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Meine Frau, ihr Chef und ich – 07-08

Geschichte Info
Dritte Offenbarung; erregende Erniedrigung.
2.5k Wörter
4.66
6.2k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/22/2024
Erstellt 06/04/2024
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7. Dritte Offenbarung

Kaum war weg, wurde mir klar, dass ich meine Frau auffangen musste.

Ich durfte nicht zulassen, dass sie ein schlechtes Gewissen entwickelte!

Deshalb schlang ich meine Arme um sie, zog sie sanft auf den Boden und begann sie zärtlichst zu liebkosen. Jedes Mal, wenn ich von den Brüsten über ihren Hals zu den Ohren kam, flüsterte ich ihr etwas zu: Dass es noch viel schöner, erotischer und erregender gewesen sei, als in all meinen Träumen; wie wunderschön sie aussähe, wenn sie einen Orgasmus habe (was stimmt!); wie glücklich, wie überglücklich sie mich mache und dergleichen mehr. Sie entspannte sich nach und nach, streichelte bald auch mein Glied, das schon wieder hart und gierig gegen ihren Schenkel drückte.

Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie trotz aller meiner Bekundungen Angst hätte. Angst, mich zu verlieren, unsere Beziehung in den Sand zu setzen. Ich streichelte ihr Köpfchen, das sich zwischen meine Schulter und meinen Hals gepresst hatte. „Aber warum das denn?", flüsterte ich, „Du hast Du selbst bemerkt, wie sehr mich das erregt hat!" -- „Ja, schon..." Jetzt zuckte ihr Körper leicht; und als ich sie zu küssen begann, schmeckte ich das Salz ihrer Tränen.

„Ich schäme mich so", schluchzte sie leise. „Nein, nein -- bitte nicht schämen", flüsterte ich zurück, immer wieder ihre Tränen aufküssend. „Und wofür denn überhaupt?"

Jetzt weinte sie noch mehr, konnte oder wollte es nicht aussprechen -- und brauchte doch die Aussprache.

Damit lag es wohl an mir... „Schämst Du Dich, weil Du so heftig gekommen bist? Du hattest mir doch gesagt, dass es daran liegt, dass ich zusehen muss! Und für mich... es ist irgendwie total wechselseitig! Also, ich meine, je heftiger Du kommst, desto heftiger komme ich auch! Und wenn Du es nicht glaubst: Ich hatte vorhin den ersten multiplen Orgasmus meines Lebens! Ja, wirklich, das musst Du doch gespürt haben!" -- Jetzt sah sie mich an, wunderschön trotz oder gerade wegen der Tränen, dann lächelte sie verschämt -- und schüttelte den Kopf!

„Sorry, ich... ich konnte in dem Moment gar nicht so viel...von Dir... spüren..."

Mein Schwänzchen, vorher ein wenig abgeschwollen, schoss in derselben Sekunde, da sie dies sagte in die Höhe, was sie durchaus an ihrem Schenkel registrieren musste. „Ich...", sie setzte noch einmal an, überwand sich dann auch tatsächlich: „Ich fand das am Schluss so schlimm -- als wir uns bedanken mussten." -- „Echt? Ich fand das auch ziemlich erregend, muss ich zugeben." -- „Ja, in dem Moment schon irgendwie -- aber so danach... Ich meine, wir mussten uns bedanken, dass er es... naja... besser gemacht hat oder so. Weißt Du, was ich meine?"

Ich nickte.

Behutsam ließ ich meine Hand ihren Rücken hinabwandern, streichelte ihre runden Pobacken und nahm alles an Mut zusammen: „Ich muss Dir noch was sagen: Genau das hat mich extrem erregt."

Sie richtete sich ruckartig auf, schaute mich erstaunt an und fragte: „Echt jetzt?!"

Jetzt hatte ich Angst vor den Folgen meiner Offenheit -- aber zum Glück lächelte sie plötzlich beugte sich zu mir, küsste mich sanft, ließ sich wieder neben mich gleiten und meinte: „Das glaube ich nicht."

„Okay, ein Test!", verkündete ich überschwänglich, legte mich auf den Rücken, nahm ihre Hand und führte diese zu meinem harten Glied, das sie auch sanft umfasste. „Du massierst jetzt ganz sanft meinen Schwanz. Und dann flüsterst Du mir ins Ohr, dass er Dich besser gefickt hat, als ich es kann."

Mein Puls schlug so heftig, dass man das Wummern beim Sprechen hören konnte!

„Ich glaube... ich glaube, das kann ich nicht", flüsterte sie.

„Es ist doch nur im Spiel! Sieh' es wie ein Rollenspiel -- alles, was Du sagst, ist nur ein vorgegebener Text, der mit der Wahrheit nichts zu tun haben muss, okay?" -- „Ich weiß nicht..." -- „Bitte, Schatz! Es ist mir wirklich wichtig, Dir zu zeigen, dass Du Dich für nichts zu schämen brauchst. Im Gegenteil, Du schenkst mir damit etwas für mich Wundervolles."

Sie hatte die ganze Zeit über meinen Schwanz nur ganz leicht gerieben -- und sie kannte mich.

Ich hatte vor wenigen Minuten einen extrem heftigen Orgasmus gehabt und es würde unter normalen Umständen ewig dauern, bis ich erneut käme.

Ganz eng kuschelte sie sich an mich, ihr linkes Bein legte sie über meine -- und ich fragte mich, ob sie immer noch oder schon wieder feucht war. Nein, nicht feucht. Nass. Klatschnass!

Sollte ihr das auch gefallen?

Das wäre die Krönung von allem!

Ganz nah kam ihr Mund jetzt an mein Ohr. Sie atmete schnell und tief. Zwei- oder dreimal setzte sie an, brachte es aber nicht über ihre Lippen. Dann bat sie mich, ich möge das, was mich errege, als Frage formulieren. „Okay", keuchte ich, „aber Du musst immer mit ‚Ja' antworten, egal ob es nun stimmt oder nicht, versprochen?" -- „Versprochen!"

Trotz meiner enormen Erregung und Aufregung vor dem Kommenden musste auch ich meinen ganzen Mut aufbringen und es dauerte ein wenig, bis ich sie (schwer atmend) flüsternd fragte: „Hat er Dich gut gefickt?" -- „Ja", flüsterte sie nach eine kurzen Pause, ebenfalls schwer atmend.

„Hat es Dich geil gemacht, wie er Dir vor meinen Augen seinen dicken Schwanz in Deine Muschi geschoben hat?" -- „Ja", flüsterte sie -- und begann ihre Muschi an meinem Schenkel zu reiben.

„Kann es sein, dass Du auf große Schwänze stehst?" Jetzt war ich schon kurz vor der Explosion, obwohl sie ihre Bewegungen noch mehr verlangsamt hatte.

„Oh Gott", keuchte sie, „ich weiß nicht..." -- „Sag es, bitte. Komm, sag es mir endlich, dass Du auf seinen fetten Schwanz stehst!" -- Ihr Unterleib zitterte.

Mein Schwänzchen vibrierte, wir wanden uns in höchster Ekstase -- dann keuchte sie kaum hörbar in mein Ohr: „Ohhhh, er hat mich so unglaublich gut gefickt mit seinem fetten Schwanz..."

Ich brüllte auf, meine Samentröpfchen spritzten bis zu ihrem Kinn hoch, ein Rekord!

„Wow", flüsterte sie, mein Brust sanft streichelnd, „das war wirklich ein überzeugendes Testergebnis.

Dann lachte sie leise, küsste mich lange und intensiv und schob dann aber natürlich noch hinterher, dass sie das nur mir zuliebe gesagt habe usw.

Ich unterbrach sie, indem ich sie auf den Rücken rollte und sagte, dass ich nun mit meiner Rolle eine Zugabe geben würde. Dann glitt ich mühelos mit zwei Fingern in ihre Nässe, mit der anderen Hand massierte ich ihre Klitoris. Zuerst küsste und liebkoste ich noch ihre Brustwarzen, dann ihren Hals - und dann begann ich zu flüstern...

„Ich wusste ja gar nicht, dass meine brave, überaus hübsche Ehefrau so auf große Schwänze steht... Wie geil sie wird, wenn sie einen Hengstschwanz lutschen darf... Wie sie regelrecht darum bettelt, endlich richtig durchgefickt zu werden von einem dicken, harten Schwanz... Wie heftig sie kommen kann, wenn sie von solch einem Schwanz durchgefickt wird... Wie geil sie aufstöhnt, wenn er ihr am Schluss Schub um Schub seinen Samen in ihren Schluckmund pumpt...

Wie sie fast von selbst kommt, wenn er sie zuerst benutzt und dann anspritzt..."

Was auch immer es war -- die obszöne Wortwahl, das „Spiel" oder etwas anderes: Als ich mit dem Wort „anspritzen" endete, spritzte sie auch; drei oder vier dünne Sprühstöße schossen aus ihrer Muschi, die rhythmisch meine Finger presste.

Ich hatte meine Frau zum ersten Mal in meinem Leben zum Spritzen gebracht! Noch nie bin ich so stolz gewesen.

8. Erregende Erniedrigung

Wir mussten drei Wochen warten, bis es wieder soweit war.

Ohne zu reden schlüpften wir unter die Dusche, rasierten uns gegenseitig, waren liebevoll und zärtlich zueinander.

Noch mehr, als je zuvor.

Dann musste ich ins Wohnzimmer, sie schminkte sich leicht, legte einen kurzen blauen Rock an und ein weißes, enges Top mit dünnen Trägern und ohne BH.

Hart standen ihre Brustwarzen hervor, die ich aber nicht mehr liebkosen konnte, da es klingelte. Während sie öffnete, zog ich mich aus und kniete mich mit knallhartem Schwänzchen auf mein Kissen.

Er hielt sie an der Hand, als er den Raum betrat. Mich würdigte er mit einem kurzen Blick, dann dreht er sie zu sich, legte seine großen Hände um ihre Hüften und betrachtete sie ausgiebig.

„Ich bin jedes Mal auf's Neue überrascht, was für ein hübsches, knackiges Ding Du doch bist", meinte er lächelnd. Dann fuhr er mit seinen Fingerspitzen über ihre harten Brustwarzen, die das Top fast zu durchstoßen schienen. Ein Zittern durchfuhr ihren schlanken Körper. Sodann fuhr er mit seinen Händen unter ihren Rock und streichelte ihren Po. „Was für ein perfekter Arsch", murmelte er.

Jetzt wanderte eine Hand zwischen ihre Beine -- offensichtlich trug sie kein Höschen, denn er stellte ruhig fest: „Klatschnass. Du kleine Schlampe kannst es ja offensichtlich kaum erwarten, mal wieder einen richtigen Schwanz zu lutschen, was?" -- „Ich...bitte...ich..."

Er verfügte offenbar über ein größeres Maß an Einfühlungsvermögen, als man gedacht hätte.

Ernst sah er ihr in die Augen und fragte behutsam: „Was stimmt nicht?" -- „Ich... ich weiß nicht...es ist...ich fühle mich danach immer so...so schlecht. Mein Gewissen...ich schäme mich dann so sehr!" -- „Aber den Moment, wenn es passiert, den genießt Du doch." Das war keine Frage, sondern eine Feststellung. „Ja", flüsterte sie, „aber danach...".

Sanft strich er ihr über ihr Köpfchen. „Ich werde Dir helfen, meine Kleine. Wenn Du Dich das nächste Mal schlecht fühlst, dann bitte mich darum, Dich für Dein Verhalten zu bestrafen. Ich verspreche Dir, nein, Euch verspreche ich, dass es Dir danach viel besser gehen wird. Versucht es einfach, okay?" -- „Okay", nickte sie, zwar nicht gänzlich überzeugt, aber doch ein wenig erleichtert.

„Zwei Sachen noch", sagte er. „Erstens wird heute nur geblasen und geschluckt, auch wenn ich davon ausgehe, dass Dein Mann schon wieder darauf hofft, dass ich Dich durchficke. Ist es nicht so?", wandte er sich an mich.

Meine Stimme war vor Erregung schon wieder mehr ein Krächzen, als ich es bestätigte. „Und so nass wie Dein Fötzchen ist, wärest Du wahrscheinlich auch nicht abgeneigt." -- „Ich weiß nicht, Herr...", flüsterte sie verschämt. „Natürlich ist es so, Du musst lernen, zu Deinen Wünschen und Bedürfnissen zu stehen!

Und deshalb zum zweiten Punkt: hat es Dir gefallen, als Dein Mann beim letzten Mal meine Eier geleckt hat?" -- „Ja, Herr, es hat mir sehr gefallen", flüsterte sie. „Na dann, hol ihn raus, Du hältst es ja kaum noch aus."

Tatsächlich hatte sie während des kurzen Gespräches schon ihre Hand auf seine Brust gelegt und war langsam Richtung Körpermitte gefahren.

Mit zitternden Händen öffnete sie seinen Reißverschluss, dann griff sie hinein und holte das dicke Glied hervor; mit einem zweiten Griff auch seine prachtvollen Hoden, die sie nun streichelte. Wieder war dieser Anblick für mich der absolute Wahnsinn: Ihre schlanken Finger, die gar nicht ganz um diese tennisballgroßen Kugeln passte. „Wichs ihn, ganz langsam", befahl er.

Und während sie nun ihre Finger um seinen halbsteifen Schwanz legte, hob er ihr Kinn an -- bislang starrte sie nach unten auf sein Glied -- und... küsste sie!

Ganz sanft und zärtlich fuhr seine Zunge über ihre Lippen, bis sie diese öffnete und ihre ihm entgegenschob.

Eine Weile knutschten sie so, was mein Schwänzchen zum Vibrieren brachte.

Dann löste er sich, schnippte mit den Fingern zu mir und wies auf den Boden vor sich. Und zu ihr gewandt: „Was meinst Du, soll er ein wenig mit seiner Zunge mithelfen und meine Eier lecken?" -- „Oh Gott, ja", stöhnte sie auf. Ich tat's, mit geschlossenen Augen, aber gleich befahl er: „Sieh Deine Frau an!"

Ich blickte zu ihr hoch. Sie zu mir hinunter. Ihre Augen -- Erregung pur, eine Wildheit gar, die ich noch nie zuvor gesehen hatte! „Jaaa", stöhnte er leicht auf, „leck schön meine prallen Eier. Dann spürst Du auch gleich, wie viel Saft da für Dein Weib drin ist. Du möchtest doch, dass ich ihr in den Mund spritze?"

Ich stöhnte ein „Ja, Herr" heraus und leckte noch intensiver, während er wieder mit meiner Frau knutschte.

Und plötzlich war sie es, die, mit vor Beben kaum verständlicher Stimme fragte: „Herr, darf er auch einmal Ihre Eichel in den Mund nehmen?"

Ich war vollkommen verstört -- was sollte das denn jetzt?! Und dann ließ er sich auch noch solange Zeit mit einer Antwort!

Zuerst zog er ihr Top aus und liebkoste ihre Brustwarzen, bis sie aufstöhnte. Dann erst fragte er zurück: „Und Du? Willst Du mitlutschen oder ihn vorerst weiter wichsen?" „Wichsen, Herr, ich möchte ihn weiter wichsen."

Auch wenn sie immer noch Probleme hatte, solche Worte auszusprechen, so erregte es mich maßlos, sie so ungewohnt obszön zu hören.

„Du hast Deine Frau gehört, Kleinschwanz. Wegen mir musst Du das nicht machen, aber die Wünsche seiner Frau sollte man erfüllen." Sie sah mich an -- flackernde Augen, wie ein anderer Mensch; und doch „mein" Mensch; und so unfassbar schön in ihrer Erregung!

„Bitte Schatz, ein Mal, für mich!" Ich wollte nicht; und wollte doch, für sie.

Aber da nahm sie ihre Hand, legte sie auf meinen Kopf, zog diesen sanft zurück und führte seine dicke Eichel vor meinen Mund, strich mir sanft über die Lippen damit. „Bitte...", flüsterte sie noch einmal -- dann überwand ich mich, öffnete den Mund, weit, und sie schob aufstöhnend seine Eichel hinein und wichste ihn dann.

Er wiederum ließ seine Hand zwischen ihren Beinen verschwinden. Binnen weniger Sekunden war sie kurz vor einem Orgasmus, aber er ließ von ihr ab, was sie mit einem enttäuschten Aufstöhnen quittierte. „So, genug jetzt, Du bläst sowieso besser", meinte er zu ihr.

Nun zog er seine Hose aus und setzte sich breitbeinig auf die Couch. Ich musste vor ihm knien und seine Hoden lecken, meine Frau musste sich ebenfalls ausziehen und neben ihm knien, damit er ihre Brüste und ihren Po kneten konnte.

Außerdem musste sie ihn in dieser Position natürlich mit dem Mund befriedigen. Immer wieder versuchte sie dabei, seinen Schwanz tief aufzunehmen.

Ihr dadurch verstärkter Speichelfluss floss seinen Schaft hinab und wurde von mir begierig aufgeleckt.

Irgendwann pumpte er ihr aufschreiend seinen Samen in heftigen Schüben in den Mund. Und als sie geschluckt hatte, musste er nichts mehr sagen -- von selbst kam sie zu mir, kniete sich vor mich hin und begann mich gierig zu küssen.

Zwei oder drei Reibungen genügten, dann spritzte ich heftig gegen ihren Bauch.

Anstatt wie sonst zu gehen, befahl er ihr, sich breitbeinig auf das Sofa zu setzen.

Dann wandte er sich an mich: „Zusehen -- und lernen." Sanft schob er ihr Zeige- und Mittelfinger in ihre auslaufende Muschi. Ebenso sanft begann er nun, mit seiner Hand auf- und abzuwippen; sie wandt sich bereits nach wenigen Sekunden; daraufhin beschleunigte er Tempo und Kraft, zugleich schob er den angefeuchteten Daumen seiner anderen Hand in ihren Po.

Es war keine Minute vergangen, als sie kurz vor ihrem Orgasmus stand. Und genau in diesem Moment des Davor zischte er ihr zu: „Du kleine, verdorbene Schlampe! Lässt Dich vor den Augen Deines Mannes durchficken und wimmerst ihm Deine Orgasmen schamlos ins Gesicht!

Dafür werde ich Dich das nächste Mal züchtigen, Du spermageiles Fickstück!"

Die Kombination aus dieser verbalen Erniedrigung und seinen Fingerkünsten bescherten ihr einen langanhaltenden Höhepunkt, während dem wieder zwei Spritzer Flüssigkeit aus ihrem Unterleib schossen.

Und dieses Mal war sie es, zum ersten Mal, die zuerst sprach, als wir eng aneinander gekuschelt zusammenlagen:

„Oh Gott, es wird wirklich Zeit, dass ich bestraft werde, sonst kann ich bald nicht mehr in den Spiegel schauen."

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Die Geschichte ist gut - und fehlerfrei!!! - geschreiben, alles recht zügig.

Aber leider ist daraus eine beliebige cuckhold-Geschichte geworden.

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Story ist gut, leider immer etwas kurz

AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Die Geschichte wird immer besser, freue mich auf die nächste Episode!

KronautikKronautikvor 8 Tagen

Das was man hier bzw. Frau nicht bekommt begehrt man meisten. Sie wird langsam aber sicher 'süchtig' nach den Behandlungen ihres Chefs.

Was mich wundert ist das sie so wenig von der Arbeit erzählt. Sieht sie ihn dort nicht täglich?

Steckt vielleicht mehr hinter ihren 'Wünschen' was er tun soll?

Bitte die Sexuellen Handlungen mehr detailreich beschreiben, das wirkt so steril beschreiben.

rubensdameevarubensdameevavor 9 Tagen

ist leider alles bis jetzt sehr kurz geschrieben, trotzdem im Ansatz ganz prima

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