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Meine Freundin Nina - Kapitel 01

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Sie zwickt die Augen fest zusammen und legt den Kopf weit in den Nacken, so daß ich nur noch ihren offenen, ungehemmt stöhnenden Mund sehen kann während ich sie wie ein Maschinengewehr durchknalle.

Sie beißt nun schappend die Zähne aufeinander und gibt für einige Sekunden im Takt meiner rücksichtslosen Rammelei einen durchgehenden herausgepressten Laut von sich, in wessen Zentrum sie den Mund wieder öffnet und laut stöhnt:

„Gnnn...n..N..n..na..A..a..a..aah...aaah..aaah....ah..aahn...n...nh...nnh...aah... aah... aah...!"

Ich merke daß ich dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten kann und stoppe abrupt meine Hammerschläge ihrer geschundenen kleinen Spalte. Sie schnauft hektisch ein und aus. Gerade als sie ein wenig Luft geschnappt hat und ihre Atemzüge wieder einen Ansatz von Regelmäßigkeit zu zeigen scheinen, fange ich ebenso unvermittelt wie ich angehalten hatte wieder an sie mit der ganzen Länge meines Schwanzes heftig durchzubumsen.

Fast hätte sie sich verschluckt debei, sie hatte wohl mit einer kleinen Pause gerechnet.

„Nichts da," denke ich mir, „ich fick' dir jetzt das Hirn raus, mein Schatz!"

Ich steigere die Geschwindigkeit noch etwas und sie wird langsam lauter. Ihre Hände klammern sich fester in meinen Rücken und meine rechte Arschbacke. Unter ihrem keuchenden Atem beginnnt sie nun Worte zu stöhnen:

„Ah,..*keuch*,.. ja,..*keuch*..jah,..*keuch*..i-jah,..*seufz*,..komm,...*keuch*,...ii-jah...".

Ich sehe an mir nach unten und sehe ihre geilen Brüste mit aufgerichteten Nippeln an meiner Brust zu schubbern. Hart wie Radiergummis sind sie jetzt und stimulieren mich noch zusätzlich. Ich gehe trotzdem mit dem Oberkörper etwas nach oben und kann nun unser beider Unterleiber sehen wie sie immer wieder aufeiander treffen, wie Wellen an der Küste saust mein Penis immer wieder nach unten wo er ganz in ihrem Schoß verschwindet.

Jeder Stoß wir nun mit einem Stöhnen quittiert wenn sich unsere behaarten Hügel treffen und ich ganz in ihr bin.

Ich sinke wieder nach vorn und in ihrem süssen ländlichen Akzent stöht sie mir jetzt mit gepresster Stimme ins Ohr:

„Ah.. *keuch*..., jah...*stöhn*,...Ih,... I... komm glei...!".

Ich antworte unter schwerem Atem „Jah...,ich auch!".

Ihre weichen Fingerkuppen krallen sich mir jetzt auf beiden Backen grob in meinen Arsch während sie mit beiden Händen meine Hammerstöße wie besessen verstärkt. Ihre Beine sind im spitzen Winkel nach oben gereckt und unter ihrem entfesselten Keuchen grunzt sie nun ab und an wie ein Tier.

Ich spüre meinen Hodensack hin und her schwingen, bei jedem Stoß klatschen meine Eier an den Ansatz ihrer Pobacken.

Die animalischen Laute dieses sonst so ruhigen und gesitteten Mädchens machen mich unglaublich an:

„Uoh.. *stöhn*...aaahh.... *keuch*... *keuch*.... gnnnn...uooh,*grunz*...*keuch*....aaah!....ihjaah... *keuch*...*grunz*...".

In diesem Moment ist sie nur noch ein schwitzender, nackter, keuchender Frauenkörper, ein paar wild auf und ab tanzende Euter und ein Fickloch das nur noch eines will, es will gestopft werden.

Ich bumse Sie so hart wie ich nur kann, während mein Fickrhythmus zwar in der Geschwindigkeit etwas abgenommen hat, die Intensität meiner nun extrem tiefen Stöße in ihre überlaufende Muschi ist aber mehr als verdoppelt. Ich rammle sie jetzt derart hart bis ins Getriebe, daß ich deutlich unser beider Beckenknochen zusammenstoßen fühle. Mehr als ein Klopfen nehme ich davon aber nicht wirklich wahr, für Schmerz ist die Lust an diesem Punkt einhunderttausend Mal zu groß.

Plötzlich klammert sie sich mit einer Kraft an mich, die ich ihr nie zugetraut hätte. Aus tiefster Kehle kommt aus diesem wunderschönen Mädchen ein animalisches Grunzen hervor und während ich sie ohne Rücksicht auf Verluste weiter hart durchficke.

Ihr Becken schnellt mittlerweile aus ihrer Kraft zuckend jedem Stoß entgegen und sie stöhnt mir direkt ins Ohr:

„Uoh,.. uh,...uhngg... *keuch*,...uoh,..., uoh.., uoahh,..ah,....*keuch*,... hjah,...*keuch*,....i-jah,..*grunz*,...ii-jaah".

Sie hält einen Wimpernschlag inne... und kommt:

„hiih-ehjaaaaaaaaaaaaaaaaaah!!!"

stöhnt sie mir lauthals ihren Orgasmus entgegen.

Hilflos ihrem Höhepunkt und ihrem aufgespießten Körper ausgeliefert, ohne Kontrolle zuckend und zitternd, kommt sie in meinen Armen.

Ihre Möse walkt meinen dicken Schwanz ganz automatisch wie besessen durch, ihre Schenkel zucken völlig unkontrolliert rauf und runter, ihre Arme pressen mich an und in sie und nur einen Augenblick später brechen auch bei mir alle Dämme. Ein weißer Blitz aus purem Glück durchzuckt mein Bewusstsein.

Meine zum Bersten gefüllten Eier pumpen Schub um Schub dicken weißen Spermas in diese zuckende Möse.

Ich spüre jeden Schwall heiß die Länge meines Schwengels hinauf und aus der Nille in ihre Fotze schießen während sie am ganzen Leib zitternd an mich geklammert die letzten Sekunden ihres Orgasmus japsend über sich hinwegrollen lässt.

Einen Augenblick verharren wir noch in totaler Bewegungslosigkeit, dann breche ich völlig ausser Atem, verschwitzt und für den Moment total erledigt auf ihr zusammen.

Noch immer schwer schnaufend liegen wir Hand in Hand auf dem Rücken nebeneinander und versuchen unsere Fassung wiederzuerlangen, fest die Hand des andern drückend als wollten wir uns versichern, daß weder der eine noch der andere plötzlich wieder verschwinden würde.

Glücklich lächeln wir uns an.

Phänomenal, einfach unbeschreiblich was da gerade wieder passiert ist.

Der Sex mit dieser Frau ist ohne Frage der beste meines bisherigen Lebens.

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10 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 11 Jahren
Wahrheitsliebe

Wie immer kann ich meine Zweifel nicht unterdrücken, wenn mir der Autor i n dessen Fiktion oder „Geschichte“ versichert, dass alles „wahr“ sei, was in Fiktion oder „Geschichten“ bekanntlich eher selten der Fall ist, sodass dies im vorliegenden Fall logischerweise auch nicht anders war, aber der vorliegende Text mich dennoch insofern überraschte, als er insbesondere im zweiten Kapitel als auf den Punkt geschriebene Sexfantasie zu überzeugen wusste, wenn ich die typischen Qualitätsstandards des auf dieser Plattform selbstveröffentlichten Geschreibsel im Allgemeinen bedenke.

Kurz: recht kurzweilig zu lesen, aber unbedingt mehr bräuchte ich von diesem Text, der letztlich absolut typisch für LIT ist (s. Wahrheitsbekundung, einleitende „Charakterisierung“ der Akteure etc.), nicht wirklich, wenn ich ehrlich bin.

LG,

Auden James

Polarbear57Polarbear57vor etwa 13 Jahren
@ Songoken

Für ein Erstlingswerk ganz ordentlich

und im Unterschied, zu einigen anderen

Erscheinungen auf LIT. wirklich mehr

als nur lesenswert.

Go ahead, I like it.

lg ours polaire

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
@"Songoken"

@"rosettenfreak" v "Songoken"

"Scheint so, als hätte ich keine Ahnung vom Schreiben" ("Songoken")

Hey, das hast DU gesagt und NICHT ich!

Nicht so empfindlich. Mein Kommentar zu deinem Debüt war doch ausnehmend positiv. Und die Kritikpunkte waren konstruktiv gemeint.

Und was den gemeinsamen Orgasmus mit deiner Nina betrifft: wenn ihr das immer schafft, na prima. Dazu beglückwünsche ich euch.

lg

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

Ps: "Songoken", nicht, dass du hier etwas verwechselst: es geht bei LIT nicht um sexuelle Rekorde. Es geht ums schreiben.

SongokenSongokenvor etwa 13 JahrenAutor
@rosettenfreak

Die Kritik an der Geschichte bzw. an meinen Qualitäten als Autor nehme ich auf jeden Fall an.

Aber die Aussage mit unseren gemeinsamen Orgasmen kann ich nicht so stehen lassen.

Ich habe nicht "immer" gesagt, sondern meistens oder so. Klar, wenn sie in einer Nacht 5 mal kommt, bin ich nicht jedes Mal dabei. Aber immer beim letzten der "Session".

Wenn ich einen gemeinsamen Höhepunkt möchte, dann erreiche ich den, bisher immer.

Der Trick an der Sache ist genau der gleiche wie beim Sex allgemein:

Stell deine Partnerin an erste Stelle. Achte darauf was ihr gefällt und kümmere dich erst an zweiter Stelle um dich selbst.

Schwer zu erreichen ist ein gemeinsames Kommen nicht, zumindest nicht mit einer, sagen wir mal recht vokalen Partnerin wie Nina.

Ich weiß immer ganz genau wie weit sie ist und kann entsprechend darauf reagieren.

Scheint als hätte ich keine Ahnung vom Schreiben, aber die Praxis auf einem Level drauf, den Du anscheinend nicht einmal zu glauben bereit bist.

Ich nehme das mal als Kompliment, dankeschön!

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Volle Punktzahl

Weit über dem Durchschnitt, erotisch auch und wer hier nicht scharf wird, dem ist nicht zu helfen...

weiter so und bitte noch schärfer..

vielleicht auc hnoch dirty talk...

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Für ein Debüt nicht übel, "Songoken", aber.....

...mit kleinen auffälligen Schwächen.

Du nimmst dir viel Zeit, die Frau detailiert zu beschreiben. Das ist schon einmal sehr positiv. Teilweise ist es etwas hölzern formuliert und du könntest das Ganze eleganter und griffiger formulieren. Details würden hier den Rahmen sprengen. Vielleicht schreib ich dir das mal persönlich, wenn ich etwas mehr Zeit habe.

Die detaillierte Beschreibung von Nina bezieht sich mir bisher noch zu sehr auf das Äußere. Über sie selbst, ihr Wesen und ihren Charakter, erfährt man noch zu wenig. Das könntest du in T 02 nachholen.

Was an den Dialogen zu verbessern ist, haben "AJ" und "Kojote" schon deutlich gemacht.

Ich komme zu meinem Hauptkritikpunkt. Dem Akt. Das packt (noch) nicht wirklich, was daran liegt, wie du diese Szene erzählst.

Du saugst an ihren Nippeln, tust dies und jenes...Yepp...ganz nett, aber nicht packend. Man ist nicht drin im Akt. Du erzählst zu deskriptiv. Zu beschreibend, was zu viel Distanz schafft. Das wird im Laufe der Szene zwar besser, aber nicht wirklich gut.

Ach so, "Songoken", ihr kommt immer gemeinsam zum Orgasmus? Tatsächlich? Mit Verlaub, das halte ich für ein Gerücht. Ein gemeinsamer Orgasmus ist schwer zu erreichen und deshalb selten. Außerdem wird der gemeinsame Orgasmus mythisch überhöht. Ist alles halb so wild.

"Songoken", dein Debüt ist lesenswert und hat Potential. Bitte fortsetzen.

lg

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Hmmm ...

Dank des Forums habe ich mir deine Geschichte jetzt einmal vorgenommen.

Zuerst das Positive: Du drückst dich nicht plump aus, sondern durchaus lesenswert. Ich habe schon weitaus schlechtere Porträts am Anfang gesehen, als deines.

Man merkt, dass du ein Bild vor Augen hast.

Allerdings ist das dein Bild. Und wenn man die Charakterbeschreibung an den Anfang stellt, hat der Leser auch kaum eine Möglichkeit außer eine metaphorische Schaufensterpuppe nach deiner Beschreibung auszustaffieren.

Man erfährt im Grunde gar nichts über die beiden Handlungsträger. Man kann lediglich durchs Fenster zuschauen.

Als reiner Porno ist das in Ordnung. Wenn du genau das schreiben willst, dann mach weite so.

Ich muss AJ aber zustimmen: Arbeite an den Dialogzeilen. Das ist grausam.

Bau Stöhngeräusche in deine Beschreibung ein, aber präsentiere sie nicht in ganzen Zweizeilern. Das ist wirklich unangenehm.

Mich würde es allerdings freuen, wenn du uns mehr geben würdest.

Wer ist Nina? Zeig uns ihr Leben und beweis uns, dass sie liebenswert ist.

Zeig uns, wie dein leben mir ihr verläuft und lass uns neidisch werden. Lass uns an den Höhen und Tiefen ein wenig teilhaben.

3 Sterne, weil es ein Erstling ist und dein Ausdruck durchaus Potential aufzeigt.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Anfang oder?

Eine sehr schöne Geschichte, authentisch und sehr sehr gut beschrieben. Ein toller Anfang für eine sexuelle Beziehungsgeschichte!

Würde gerne hören wie es sich weiter entwickelt hat!

marke37marke37vor etwa 13 Jahren
Man sagt dazu in Frankreich nicht umsonst

dass es der kleine Tod sei, einfach gut beschrieben, und ich kann jetzt leider nur selbst mit meinem Kleinen spielen, gruss Robert

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