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Die erste Freundin unseres Sohnes

Geschichte Info
...öffnet ihre Frucht für mich! (Neufassung)
10.8k Wörter
4.68
111.5k
32
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© Tanja31

Ihr Lieben,

wie lief es eigentlich bei mir, ganz zu Beginn meiner Frauwerdung? Ich habe Euch schon erzählt, wie ich meinen Vater ‚kennenlernte', mit ihm badete...

In dieser Neufassung meiner Story (Die junge Freundin des Sohnes) geht es um meine erste Erfahrung außerhalb meiner Familie. Ich lernte den Vater meines damaligen "Händchenhalte-Freunds" Luca kennen. Richtig kennen...

Ich erzähle es Euch ‚unsere Geschichte' aus seiner Perspektive...

Auch ich, als noch relativ junge Frau kann mir einigermaßen vorstellen, was ältere Männer fühlen, wenn sie langsam aber sicher und unwiederbringlich aus der betörenden Jugend, aus der frischen Knackigkeit, aus der Fruchtigkeit des Lebens abgehängt und ausgegrenzt werden, wenn sie nicht mehr Teil ihrer sein sollen. Gleiches gilt für uns Frauen auch, ja, natürlich. Aber für Männer ist es noch einmal anders, bestimmt noch schmerzvoller, gerade weil die Evolution sie dahin entwickelt hat, ihre Gene an die Eizellen möglichst vieler (gebärfähiger) Mädchen und Frauen zu entsamen...

Mit jedem weiteren Jahr des Alterns fühlen sie sich weiter und weiter abgehängt. wollen es aber nicht wahrhaben. Manche versuchen alles, um ‚jung' zu wirken. Geben sich aber tatsächlich der, manchmal peinlichen, Lächerlichkeit preis.

Und doch! Es gibt diese seltenen, unfassbar schönen Ausnahmesituationen, wo es einfach von beiden Seiten her passt...

Junges Mädchen, reifer Mann.

Das Psychogramm dahinter ist in der Literatur und in Filmen schon oft und oft auch wunderschön behandelt worden. Femme fatale, Lolitasyndrom, wie auch immer. Ich kann sie hier nicht erklären, auch wenn ich es gerne möchte. Manche Dinge kann man einfach nicht erklären. Zwischen zwei so unterschiedlichen Menschen reicht manchmal ein besonderer Blick, damit etwas zwischen ihnen passiert. Ein tiefer Blick in die Seele des jugendverlorenen Mannes und in die des jungen, lebensneugierigen und Bestätigung suchenden Mädchens an der Schwelle zur Frauwerdung...

Diese Geschichte stammt im Ursprung von einem, mir leider unbekannten, anderen Autor aus dem Netz. Schade, er ist geradezu ein Literat! Ich habe seine Geschichte übernommen, in Würdigung seiner Arbeit, habe aber viele Formulierungen umgeschrieben und Handlungen ergänzt bzw. verändert. Auch, um sie in eine heutige ‚Verkehrsfähigkeit' zu bringen. Auch aufgrund einiger wohlmeinender aber deutlicher Hinweise durch Euch, liebe Leser. Es wäre schade, wenn so etwas Intensives und für beide Handelnden Wunderschönes sonst aus dem Netzt eliminiert würde...

Und trotzdem, hier geht es nicht um eine Liebesgeschichte, hier geht es um... Sex!

Fast noch abgründiger als hier niedergeschrieben, ist mir diese Geschichte tatsächlich selber passiert. Ziemlich genau so wurde ich, Tanja, zur Frau...

Viel Freude Euch, Küsse von Eurer erregten Tanja

(wer mich bereits näher kennt: mein fruchttragender Bauch macht mir langsam Mühe) 🤰🏼 😚

All active characters in this story are at least 18 years old!

Die erste Freundin unseres Sohnes

Es konnte unter keinen Umständen sein, dass SIE älter war als unser Sohn, realistisch war sie eher um einiges jünger als er!

Mein Sohn Luca war mit 19 zwar biologisch gesehen schon ein Mann, aber er war immer ein Spätzünder und Spätentwickler. Seine schulischen Leistungen ließen ihn zwei ‚Ehrenrunden' drehen, an Mädchen dachte er lange Zeit überhaupt nicht.

Doch im Frühjahr brachte er SIE zu uns nach Hause...

Sie ging in die gleiche Schule wie Luca, war aber noch eine Klasse unter ihm. Es lag also durchaus die Vermutung nahe, dass Tanja - so hatte sie sich vorgestellt - etwa ein Jahr jünger war als unser Luca.

Schon beim erst Mal, als ich das Mädchen sah, war ich von ihrer süßen Jugend fasziniert. Auch wenn ich sie nur für einen kurzen, viel zu flüchtigen Moment zu Gesicht bekam. Husch, husch, waren die beiden in Lucas Zimmer verschwunden. ‚Tanjas neues Handy einrichten`. Und verschwanden nach rund einer Stunde wieder aus unserem Haus.

Ab und an kamen die beiden in den nächsten Wochen wieder zu uns in unser Haus. Meiner Frau und mir war aber nicht klar, ob die beiden nur ‚befreundet' waren, oder ob da schon etwas mehr zwischen ihnen lief. Nun ja, für unseren Luca war es so oder so Zeit, sich bewusst zu werden, dass es im Leben eines Mannes mehr gibt als Computer und Technik.

Tanja wirkte einerseits körperlich weit - feste und kräftig knospende Brüstchen mit dieser erkennbar seltenen Tendenz zu kegelhütigen 'Bananenbrüsten'.

Ein Traum!

Eine süße, leicht geschwungene Silhouette, ihr Po prall nach hinten heraus geformt, an den Hüften weiblich kurvig, aber trotz ein wenig ‚Babyspeck' insgesamt schlank. Alles bei etwa vielleicht gut 1,60 m Körpergröße. Ganz dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, welches sie mit Pferdeschwanz eher kindlich, oder als Hochsteckfrisur betont fraulich aussehen ließ. Mit einem Gesicht, welches einen wahren Mann in Süße und Makellosigkeit nur dahinschmelzen lassen konnte.

Diese 'kleine' Tanja strahlte diese gewisse Neugierde, Angst und Unerfahrenheit zugleich aus. Ich hätte wohl alles darauf gewettet, dass sie noch Jungfrau war, vermutlich auch sonst noch keine Erfahrung mit Männern hatte....

Irgendwie erinnerte sie mich sehr an die ganz junge Lena Meyer-Landruth, zu Zeiten ihres Auftritts damals beim Schlager-Grandprix.

Auf der anderen Seite - da wirkte sie, nein, da war sie einfach immer noch so unreif, so überhaupt noch nicht im Einklang mit ihrem wirklich erregenden und wunderschönen Körper...

Ihre kurzen Leibchen, den Bauch und ihren Nabel freilassend, waren Anreiz, dem ich immer mehr sehnsuchtsvoll ausgeliefert war. Ich konnte es einfach nicht mehr verhindern, mir immer mehr und immer tiefer gehende Einblicke bei ihr zu wünschen.

So sehr ich mich auch bemühte zu vermeiden, dass diese groteske Vorliebe nach außen hin sichtbar werden würde...

Und dennoch... es passierte immer häufiger, dass ich in Bilderfetzen nicht meine immer noch sexy und hübsche Frau Bianca (47) stöhnend unter mir winden sah, wenn ich in sie eindrang und mich genussvoll in ihr entsamte. Nein, es mischte immer häufiger dieses jugendliche, ebenmäßige Gesicht von Tanja mit. Es waren ihre, bisher von mir noch niemals entblößt gesehenen, jugendlichen Brüste, die unter meinen wilden Stößen wippten, wenn ich meine Frau bestieg...

Es ging sogar bald immer mehr in eine psychotische Richtung, dass ich in stets länger anhaltenden Traumvisionen mit Tanja schlief und nicht mit Bianca...

Naturgemäß hatte meine Frau die weitaus größere Vertrauensstellung zu unserem Sohn als ich. Und sie konnte mir insofern bei einer halb ernst gemeinten Anfrage versichern, dass die beiden noch nicht

‚so weit' wären...

Wie sie aber auch betonte, glaubte sie, dass der entscheidende 'Kick für mehr' eher von unserem Sohn noch nicht ausgegangen war.

"Die Kleine, ..." so meinte sie tiefsinnig, "wäre natürlich schon lange reif dazu".

Ich hatte mich bei diesen Worten ein wenig von ihr abgewendet, denn wenn sie mir in die Augen gesehen hätte, wäre dieses gierige, hemmungslose Funkeln und Blitzen als Folge meines Kopfkinos wohl kaum zu verbergen gewesen.

Aber was sollte ich mit meinen 50 Jahren denn mit einem derart jungen Mädchen von 18 Jahren anfangen? Allein schon der Gedanke, mich ihr zu nähern, sie zu begehren, es ihr auch zu zeigen... Geschweige denn, sie womöglich gar zu...?

Natürlich, ich drehte mich immer noch nach jungen hübschen Frauen und besonders nach so süßen Mädchen um. Ich bin ja ein Mann; ...ach, einmal noch wenigstens diese knackige Jugend genießen, wild und hemmungslos...' Nur einmal noch...

Es gibt so viele, wirklich süße und hübsche Mädchen. Man wird ja wenigstens mal träumen dürfen. Außerdem fand ich, ich sähe noch richtig jung und gut aus. Alte Männer waren für mich was anderes...Wenn ich mich daran erinnere, als mein Vater 50 war!

Aber! Ich war meiner Frau in all unseren Ehejahren nie wirklich untreu gewesen.

Und dann rief Biancas Firma an.

Meine Frau musste sehr dringend eine ganze Woche lang in einer Bankfiliale als Controllerin einspringen: nach London, um genau zu sein. Also weitab vom Schuss und fern jeglicher Möglichkeit, auf unsere immer noch regelmäßige, sexuelle und gemeinsame Befriedigung zu kommen. Grausam!... Und dieses bei diesem wunderbaren Frühlingswetter, wo überall Liebespaare förmlich ihr Glück und ihre Gefühle füreinander zeigten und das Grün der Bäume und die Pracht der Blumen eine liebevolle Kulisse bildeten...

Tanja!

Ich hatte tief durchatmen müssen, als ich die Tür auf das schüchtern erscheinende Klingeln hin geöffnet hatte - und Tanja vor der Tür stand. Ein süßer, kurzer Minirock, der ihre gebräunten langen Beine so sehr zur Betonung brachte, dass ich sofort eine Schwellung zwischen den Beinen anwachsen spürte.

"Oh, hallo, Herr... Sommer", meinte sie schüchtern und so verführerisch zugleich auf mich wirkend: Ihre süßen Bananenbrüste zwar hinter einem T-Shirt verborgen, konnte ich doch bestens erkennen, dass sie nur einen ganz zarten BH darunter trug. Und nackte Füße in schwarzen, mit Funkelsteinchen verzierten Flipflops, fein säuberlich lackierte, hellrote Zehennägel, wie ich sie so bei jungen Mädchen liebe...

Hart in meinem Hals pulsend, hätte ich mich jetzt gern direkt vor ihr niedergekniet und meine, vor Aufregung feuchten Hände, an ihrem Leibchen hochgeschoben. Den Bauchnabel entlang, ihre zarten Rippen, den schlanken Oberkörper hinauf und dann... an ihren puffigen Nippelhütchen zupfen, an ihren erkennbar dunklen Vorhöfen spielen und endlich... sie fest umschließen, und...

"Hallo Tanja..." - ein ehrlich erfreutes Lächeln war über mein Gesicht gehuscht...

Und bereitwillig öffnete ich ihr die Tür, um sie einzulassen.

"Luca ist noch nicht da...", meinte ich, während sie aus ihren Flipflops schlüpfte. Ein ganz sanfter, erotischer Mädchen-Fußduft stieg auf.

"Oh...", tat Tanja überrascht, machte aber keineswegs Anstalten, deswegen wieder gehen zu wollen.

"Kann ich... hier warten...?", meinte sie sodann und vollführte dabei eine halbe Pirouette auf ihren süßen Zehenspitzen und dem kühlenden Fliesenboden. Ich hätte sterben können...

"Aber sicherlich, gerne... natürlich, Tanja!", bot ich ihr stilsicher an, aber freute mich innerlich herzklopfend, wie ein Verrückter.

"Wenn du magst - du kannst in seinem Zimmer warten... du kannst aber auch in unseren Swimmingpool springen... es ist ja ohnehin schon so warm heute, oder?"

Tanja schien kurz zu überlegen, aber ihre zögerliche Antwort gab schon den für mich recht klaren Hinweis.

"Ich habe aber... keinen..." hatte sie begonnen und dann den Satz abgebrochen, wobei sie ein wenig rot geworden war.

Diese feine, zarte Röte - wie gut stand sie ihr doch, wie sehr deutete sie noch auf ihre Unerfahrenheit, auf ihre Jugend hin!

Still in mich jubilierend nahm ich den mir zugeworfenen Ball auf und setzte fragend fort

"... keinen Bikini mit...?" --

und Tanja lief jetzt erst recht rot an und nickte mir erleichtert und bejahend zu.

"Du, ist doch kein Problem", lächelte ich sie an und bot ihr zwei naheliegende Lösungen an.

"Also ich glaube... meine Frau hat eine ähnliche Figur wie Du. Sie ist zwar auf einer Dienstreise, würde dir aber sicherlich was borgen.

Oder... warum nicht in BH und Slip? -- ist doch auch wie ein Bikini!"

Die junge Frau schien angebissen zu haben! Tanja lächelte mich begeistert an,

mit einem Schwung ihren Pferdeschwanz nach hinten werfend, ihren festen Busen dadurch weiter offenbarend und in mein direktes Blickfeld drehend.

Es fiel mir nicht gerade leicht, ihr in die Augen zu sehen und nicht meinen begehrenden Blick weiter nach unten wandern zu lassen. Zwischen diese traumhaften Mulden ihres Oberkörpers oder erst recht noch tiefer... hin zu ihrer Scham, den schlanken, festen Schenkeln und zu ihren so süßen Mädchenfüßen.

"Oh ja, gute Idee, Herr Sommer...", lächelte sie mich jetzt wiederum gefasster an und lenkte ihre Schritte in Richtung des ihr wohl schon bekannten Hallenbades.

"Ich...", schoss mir eine Idee ein, die mich ein wenig diabolisch grinsen ließ.

"Ich richte uns beiden gerne eine leckere Limonade her, so richtig erfrischend... vielleicht mit einem kleinen Schuss...".

Ich sah sie erneut an und sie hörte mir so begeistert und unschuldig wirkend zu, dass ich mein erneutes Adrenalin bedingtes Zittern nur mit großer Mühe unterdrücken konnte.

"Mit einem kleinen Schuss... Wodka..., was meinst Du, Tanja?" --

Wiederum lief die junge Frau rot an... Wie wunderbar färbten sich ihre Wangen schon alleine bei solchen Banalitäten, sagte ich mir und frohlockte umso mehr, als sie so süß lächelnd und mit einem kleinen Augenzwinkern zustimmte.

"Ach, warum eigentlich nicht...", dann schien sie das ewige Spielchen des Lockens und Verlockens zu treiben.

" mmm, ...wenn Sie nicht zuuu viel Wodka reintun? ..." lächelte mich kiebig an und weg war sie hinter der Tür zum Bad verschwunden.

Durch das milchige Glas sah ich ihren wunderbaren Körper noch einige

begehrliche Sekunden lang nach, ehe ich freudetrunken und aufgeregt in die Küche eilte.

Kaum dort angekommen, klingelte auch schon das Telefon.

Luca war dran und meinte, dass er sich ziemlich verspäten würde, weil er sich noch dringend auf die morgige Vor-Abitur Arbeit vorbereiten muss.

Ich solle Tanja ausrichten, 'dass es wohl noch zwei Stunden dauern wird und es tut mir leid', hatte er noch gemeint.

"Nicht so tragisch", meinte ich und log instinktiv sofort weiter, "...sie ist ohnehin noch nicht gekommen, also lass' dir ruhig Zeit.

Ich griff zur Zitronenpresse, teilte eine Handvoll saftig gelber Zitronen mit gezielten Schnitten eines scharfen Messers und quetschte den Saft mit kräftigen Drehbewegungen aus... ein erfrischender, exotisch zitrischer Duft stieg in meine Nase. Und nun noch ein schöner, nicht unnötig kleiner Schuss Wodka...

Voller Ungeduld nahm ich das Tablett und ging zurück zum Schwimmbecken.

Tanja hatte ihren Minirock und das T-Shirt fein säuberlich auf einem Liegestuhl zusammengelegt und planschte bereits vergnügt im Wasser. Leichte Eifersucht kam in mir auf - wie gerne wäre ich dabei gewesen, als sie sich bis auf ihre Unterwäsche auszog, wie gern hätte ich doch mit jenen Wellen und Wogen tauschen mögen, die ihren wohlproportionierten Körper jetzt an allen Stellen umschmeichelten...

Sie schwamm ein wenig auf dem Rücken, kräftige Fußbewegungen anstellend und auch, wenn ihr Unterkörper einige Zentimeter unter dem leicht schäumenden Wasser vor direkten Blicken recht gut verborgen war, konnte ich doch sofort jenes geheimnisvolle, schwarze auf den Kopf gestellte Dreieck ausmachen, dass zwischen ihren Beinen durch den transparenten Slip schimmerte. Mein Herz raste, auch in meinem Hirn pochte es unaufhörlich.

Als sie mich sah, schien sie sich ihrer beinahe Nacktheit bewusst zu werden, drehte sich rasch um und schwamm in leichten Kraulbewegungen zum Beckenrand.

Ich ging um das Becken und reichte ihr herzklopfend das ihr zugedachte Glas Limonade. Gierig sog sie am Strohhalm und leerte fast das halbe Glas auf einmal. Sehr zu meiner innerlichen Freude. 😋

"Mmmmhh", lächelte sie mich schüchtern und höflich wirkend an, "...schmeckt wirklich super, Dankeschön, Herr Sommer!"

Und dann blickte sie wiederum tief in meine Augen und mein Herz drohte zu schmelzen ob ihres säuselnden Tones

"... und da ist wirklich Wodka drin?"...

"Ein kleiner Schuss, gerade mal...", nahm ihr das Glas aus der Hand, füllte es auf und stellte es auf den kleinen Tisch nebenan, sodass sie vom Wasserrand ohne weiteres hingreifen konnte.

Hatte sie den feinen Hauch unserer winzigen Berührung gespürt, als ich soeben ihren kleinen Finger den Bruchteil einer Sekunde, wie zufällig, gestreichelt hatte? Fühlte sie mein Begehren? Ich kam mir vor wie ein unreifer Junge, ersehnte hellwach jeden kleinsten Hinweis, den sie mir geben konnte, mich auch irgendwie toll zu finden...

"Ich... ich muss noch was tun", meinte ich mit gespieltem Selbstmitleid, während ich meinen Rückzug antrat.

"Schade..., dass Sie bei einem so wunderbaren Tag noch arbeiten müssen!", meinte sie und hatte sich bereits wieder in kräftigen Bewegungen vom Rand abgestoßen und tauchte den Grund entlang so weit, dass sie erst wieder am Übergang zum Freibecken aus dem Wasser lugte. Dort schüttelte sie ihre Haare, die sich in einem langen schwarzen Bogen um ihre Schultern legten, dann schwamm sie durch die Glasabteilung nach draußen, wo das warme Wasser im Vorgarten einen feinen Nebel gebildet hatte.

Ich sah auf die Uhr - noch gut eineinhalb Stunden, dann erst würde Luca nach Hause kommen und lenkte meine Schritte erneut in unser Schwimmbad hinein. Hoffend um wohl je nach Gelegenheit erneut eine Frage zu stellen, ein Gespräch zu beginnen, weitere Einblicke erhaschen zu können... auf ihre durch die Nässe schon fast durchsichtige Unterwäsche, auf ihre mädchenfrischen und doch so weiblichreifen Formen... dazu immer dieser aufgeregte, erhöhte Herztonus....

Mein erster Blick fiel auf das Glas und den Krug. Ich konnte es kaum glauben - der Krug war leer! Nur noch einige kleine restliche Eiswürfelchen schwammen am Boden und auch das letzte Glas war fast geleert... diese kleine Tanja, grinste ich tief in mich hinein.

Sie hatte mich wiederum erst später bemerkt, auf dem Rücken liegend und quasi ‚toter Mann' oder besser ‚tote Frau' spielend... denn sie lag flach auf der Wasseroberfläche, sodass die nassdurchsichtige Unterwäsche den Eindruck erweckte, sie wäre splitternackt.

Der sich schwarz abzeichnende Bereich ihres gekrausten Mädchen- Schamhaarbusches... schon lange hatte ich keines dieser kleinen Härchen mehr auf meinen Lippen gespürt, da meine Frau es leider vorzog, sich zu rasieren.

Ein wenig kraftlos wirkte ihre Handbewegung, als sie mir zuwinkte und wenn ich mich nicht sehr täuschte, dann stammelte sie ganz so, als hätte sie eine schwere Zunge.

"Kommen Sie auch... rein, Herr Sommer?"

Ich antwortete erst gar nicht, musste nicht einmal eine Sekunde lang überlegen, schon waren Hose und Hemd von meinem Körper gerissen, zu einem Knäuel geknüllt auf einen der Liegestühle geworfen und mit einem Hechtsprung warf ich mich, ebenfalls nur in meinem (schwarzen) Slip bekleidet, ins Wasser.

Wiederauftauchend, juchzte mir ein begeistert frisches

"Sie sind ja cool!", begleitet von weit aufgerissenen, freudestrahlenden Augen entgegen.

"Wirklich herrlich erfrischend...", lächelte ich die junge Freundin meines Sohnes an und beobachtete sie genauer aus den Augenwinkeln heraus.

Sie wirkte jetzt älter und reifer... ihre Lippen so wunderbar gezeichnet von einer natürlichen Röte, ihre dunklen Augen und ihre rabenschwarzen Haare, erst recht durch die Nässe noch üppiger und schwärzer wirkend, als sie so schon waren.

Sie grinste mich an, wohl überlegte sie, was sie sagen solle, auf dass das Gespräch nicht gänzlich zum Stocken kommen würde. Aber schon hatte ich die Initiative übernommen und begann, langsam abzutauchen, fast nur noch Mund und Nase von meinem Kopf über dem Wasser hervorlugen lassend.

"Ich bin der weiße Hai...", grinste ich sie an und prustete kleine Wasserfontänen mit meinem Mund weg, auf dass ich möglichst lustig und 'gefährlich' wirken möge.

Tanja quietschte, lachte, strampelte und spritzte mir mit kräftigen Armbewegungen einen Wasserschwall in die Augen, sodass ich untertauchen musste. Ich sah und hörte, wie sie mit kräftigen Schwimmbewegungen vor mir floh und ich eilte ihr nach, teils über Wasser in kräftigen Delfinbewegungen.

Es war ein Leichtes, sie einzuholen, aber ich wollte sie im Spiel zappeln lassen, immer nur ganz feine Berührungen mit meinen Fingern, mal an der Hand, mal am Bein, mal am Oberschenkel, dann kurz am Po ansetzend, als würde ich dort zubeißen (und ob ich das wollte!!) ...

„Sie sind wirklich schnell wie ein Hai, wow! Und Sie haben 'n tollen Body!"