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Meine frivolen FKK Erlebnisse

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Sie hat gelächelt und genickt: "Klar, wenn dir das besser gefällt, du bist ja auch rasiert." Ich habe sie dann blitzblank rasiert: Schambein, um die Schamlippen herum bis zum After. Haare rund um ihr Poloch hatte sie nicht, so dass ich hier nichts rasieren musste. War mir auch viel lieber, da es nicht einfach ist, diesen Bereich zu rasieren. Am restlichen Körper hatte sie nur noch unter den Achseln einige Stoppeln, die ich auch gleich beseitigt habe.

Nachdem ich fertig war, habe ich alles genau inspiziert und zu ihr gesagt: „So, das sieht jetzt viel besser aus, wenn man deinen blanken Schlitz sehen kann, statt der vielen Haare. Absolut geil siehst Du jetzt aus! Und vor allem bist Du jetzt richtig nackt" Da kam die Frage von ihr: „Wieso?"

Meine Antwort: „Für mich ist eine Frau erst dann splitternackt, wenn sie vom Kopf abwärts keinerlei Körperbehaarung hat. So blank sieht Deine Muschi jetzt super aus!" Ich habe damals nicht verstanden, warum sie ihre sehr hübsche Vagina unter der Masse von Haaren versteckt hat. An irgendwelchen Schamgefühlen lag es sicher nicht, denn sie hatte keine. Leider konnte man ihre inneren Schamlippen von vorne nicht sehen, da sie einfach zu kurz waren, um heraus zu ragen. Ihr schien der neue Zustand jedenfalls zu gefallen, denn ab diesem Zeitpunkt habe ich sie nie wieder mit Haaren an der Möse gesehen.

Die ganze Prozedur hat mich so geil gemacht, dass ich zum Schluss zu ihr gesagt habe: "Geh mal unter die Dusche zum Abbrausen und dann muss ich dich vögeln." Sie ist blitzschnell aus dem Bad zurückgekommen und hat ohne lange zu fackeln meinen halb steifen Penis in den Mund genommen. Mann, konnte die gut Schwanz lutschen! Obwohl mein Schwengel immer größer wurde, hat sie ihn ganz in den Mund bekommen und ist damit die bisher einzige Freundin, die das geschafft hat. Die letzten zwei Zentimeter haben ihr etwas Probleme bereitet. Nach anfänglichem Würgen ist aber mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwunden. Zu meinem Kommentar: „Du siehst gut aus mit Schwanz im Mund" hat sie nur kurz zu mir aufgesehen, mich angegrinst und sich dann wieder ganz auf meinen immer größer werdenden Pimmel konzentriert.

Da ich nicht passiv bleiben wollte, sagte ich zu ihr: "Petra, dreh dich mal um, damit ich mir deine beiden Löcher ansehen und deine Muschi lecken kann." Ihre Möse war jetzt über meinem Mund und ihr After wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt, so dass ich ihr direkt ins haarlose Arschloch sehen konnte. Ein geiler Anblick, so liebe ich es!

Ja, ich hatte ganze Arbeit geleistet. Alles war schön glatt rasiert. Mit meinen Fingern habe ich die Schamlippen weit auseinander gezogen, damit ich mit meiner Zunge ihr geiles Fotzenloch gründlich auslecken konnte. Danach waren die Schamlippen dran: einzeln in den Mund nehmen und ausgiebig daran lutschen. Zum Schluss habe ich mich auf ihren Kitzler konzentriert: während meine Nase tief in ihrem Fickloch steckte (ich mag den Geruch), habe ich ihre Klitoris mit schnellen Zungenbewegungen geleckt. Das alles blieb nicht ohne Wirkung. Petra fing an zu stöhnen und auszulaufen. Ihre Muschi war jetzt ganz nass, der Mösensaft lief aus ihrem geilen Loch heraus. Selbstverständlich habe ich alles geschluckt.

Ihre Schamlippen klafften jetzt so weit auseinander, dass ich gut jedes Detail ihres weit offenen rosigen Fotzenlochs sehen konnte. Am anderen Ende versuchte Petra gerade einen Rekord im Schwanzlutschen aufzustellen. Die Begeisterung und Akribie, mit der sie meinen jetzt völlig steifen Prügel in ihrem Mund bearbeitete, war absolut faszinierend. Bei einem Blick zwischen ihre Beine konnte ich die herunterhängenden Titten mit den steifen Nippeln sehen. "Oh, ist der groß geworden" meinte sie mit einem Blick auf meinen steil aufgerichteten und inzwischen groß angeschwollenen Schwanz. "Wird der immer so groß?" "Klar", kam meine Antwort, "bei so guter Behandlung".

Bevor ich ihr in den Mund spritzen würde sagte ich zu ihr: "Dreh dich mal um und leg dich auf den Rücken". Ich habe ihre Beine weit gespreizt. Ihre inneren Schamlippen waren jetzt deutlich angeschwollen, ihre Möse weit geöffnet. Meinen steifen Penis habe ich am Scheideneingang angesetzt und ganz langsam bis zum Anschlag hineingeschoben. Da wir beide komplett glatt rasiert waren, konnte ich auch ihre Haut deutlich spüren, als sich unsere Schambeine berührten.

Ein geiles Gefühl, das ich unrasiert mit vielen Schamhaaren nie hatte. Ich weiß nicht, warum es immer noch Leute gibt (Frauen, wie Männer), die weiterhin einen dichten Busch tragen. Langsam habe ich meinen Schwanz ganz aus ihrer Muschi herausgezogen, bis meine Eichelspitze gerade noch ihre Schamlippen berührte. Ich finde das Gefühl absolut geil, wenn meine blanke Eichel die Schamlippen passiert. Deshalb achte ich beim Vögeln darauf, dass der Schwanz bei jedem Stoß möglichst ganz aus der Möse gezogen wird. Während ich sie mit harten Stößen durchgefickt habe, ist Petra unter lautem Stöhnen gekommen. Nach einigen, leider zu wenigen Stößen, habe ich mein Sperma in mehreren Schüben in Petras klitschnasse Fotze gespritzt. Ihre Künste im Schwanzlutschen vorher waren einfach zu gut gewesen.

Wir haben uns fast immer am Freitagabend im Palm Beach getroffen, dort wo wir uns kennen gelernt hatten. Ab 19:00 Uhr ist im ganzen Bad nur FKK erlaubt (bis auf das Restaurant), also Nacktpflicht für alle. Petra und mir war das sehr recht, da wir beide lieber ohne Badehose/Bikini schwimmen gehen. Ich kann mich heute auch nicht mehr erinnern, dass ich sie jemals im Bikini gesehen habe oder sie mich mit Badehose.

Sie hatte auch kein Problem damit, ihre jetzt blanke Spalte, die man von vorne gut sehen konnte, offen und völlig ungeniert zu zeigen. Im Bad ist sie fast immer splitternackt herumgelaufen und hat nicht, wie viele andere Frauen, schamhaft ein Badetuch umgewickelt, sobald sie aus dem Wasser kam. Ihre ungezwungene Art hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Häufig kam von ihr der Vorschlag: "Komm, wir lassen unsere Badetücher hier bei den Liegen und gehen dann schwimmen." Also sind wir beide dann ohne Badetücher ins Schwimmbad, zum Solebecken oder den Whirlpools gegangen. Sie wirklich splitternackt, ich hatte als einzige „Bekleidung" Badesandalen an.

Obwohl freitags abends im ganzen Bad für alle Nacktpflicht war, gab es doch immer wieder Gäste, die sich nicht daran halten wollten. Um 19:00 Uhr ist regelmäßig eine Lautsprecheransage gekommen, dass das ganze Bad ohne Ausnahme jetzt textilfrei genutzt werden muss. Petra und ich saßen mal zur FKK Zeit in einem der sehr großen Solebecken im Innenbereich, als ein Pärchen in voller Montur die Halle betreten hat. Sie im Bikini, er in einer der langen, Short ähnlichen Badehose. Beide konnten etliche splitternackte Badegäste in der Halle sehen, da sich alle anderen an die Nacktpflicht gehalten haben.

Das Pärchen machte aber keinerlei Anstalten ihre Badebekleidung auszuziehen. Stattdessen sind sie über die Treppe ins Solebecken gegangen. Prompt kam von einem der Gäste im Solebecken die Aufforderung: „Ausziehen! Ausziehen!" Auch andere Gäste stimmten jetzt ein: „Ja, ausziehen!" Die Rufe wurden immer zahlreicher und auch lauter. Ich habe mich zwar laut nicht geäußert, aber zu Petra gesagt: „Die schämt sich wohl ihre nackte Muschi zu zeigen, vielleicht hat sie ja den Schlitz quer". Zu meiner nicht ganz ernst gemeinten Äußerung habe ich von Petra nur ein Grinsen als Antwort bekommen. Auf den verbalen Druck der anderen Gäste hat das Pärchen dann das Solebecken wieder verlassen und sich ausgezogen, um dann nackt in das Solebecken zu gehen. Geht anscheinend doch.

Da Petra recht gut schwimmen konnte, sind wir beide auch jedes Mal einige Bahnen im Sportbecken schwimmen gegangen (nackt natürlich). Ich habe immer eine Schwimmbrille aufgesetzt, da ich ohne nur sehr schwierig schwimmen konnte. Wenn Petra Brust geschwommen ist, hat sie zwangsläufig die Beine grätschen müssen. Da habe ich mich dann als Voyeur betätigt und bin hinter ihr hergeschwommen. Durch die Schwimmbrille konnte ich unter Wasser sehen, wie ihre Mösenlappen auseinander gingen, durch die Wellen sich wie Schmetterlingsflügel bewegten und ich direkt in ihr geöffnetes Fotzenloch sehen konnte. Super Anblick!

Ins Solebecken ist Petra immer vorangegangen und ich direkt hinter ihr mit Blick auf ihren knackigen Hintern. Im Wasser habe ich mich dann von hinten an sie geschmiegt und meine rechte Hand ist zuerst zu ihrem Schritt gewandert. Dabei habe ich zunächst am Schambein getestet, ob sie komplett rasiert war und dann mindestens einen Finger in ihr Mösenloch gesteckt. Das wurde nach einiger Zeit schon zu einem richtigen Ritual. Fast immer war sie nicht blank rasiert, so dass ich die ersten nachwachsenden Stoppeln deutlich fühlen konnte. Wenn ich sie danach gefragt habe: "Schon wieder nicht rasiert?" habe ich als Antwort bekommen: "Ach nö, mach du das lieber, wenn wir nachher zu dir gehen. Du bist doch als Frisör sehr geschickt". Sie hat das anscheinend sehr genossen, wenn sie von mir rasiert wurde. Ihre Schamlippen waren am Ende der Rasur auch ohne weitere Stimulation schon ziemlich nass. Die Prozedur machte uns beide so geil, dass wir danach immer gefickt haben. Einige Male habe ich sie gebeten, mich auch zu rasieren, was sie mit Begeisterung getan hat.

FKK Urlaub

Da wir beide auf FKK, Sand, Sonne und Wasser standen, bin ich im Sommer auf die Idee gekommen mit ihr einen FKK Urlaub zu machen. Ich war vor etlichen Jahren schon mal in der Anlage Monsena in Istrien/Kroatien gewesen. Gefallen hat es mir da recht gut. Leider hat man die Anlage dort irgendwann dicht gemacht und nach der Renovierung für die prüden Textiler wieder eröffnet. Das kam also für uns nicht in Frage. Ich habe ich mich dann für Koversada in der gleichen Gegend entschieden und Petra gefragt, ob sie mitkommt. Nach kurzer Diskussion, dass sie es sich nicht leisten kann und meiner Kostenübernahme hat sie zugestimmt.

Nach einer sehr langen Fahrt von Nürnberg nach Istrien und dem Einchecken an der Einfahrt der FKK-Anlage Koversada haben wir an dem Abend nur noch etwas gegessen und sind danach ziemlich fertig schlafen gegangen. Selbst zum Vögeln war ich nach über 10 Stunden Fahrt mit dem Auto zu müde.

Am nächsten Morgen haben wir nach dem Frühstück zunächst die Anlage erkundet. Wir wollten zum Strand und haben diesen mit Hilfe des Lageplans, den man uns an der Rezeption gegeben hat, auch schnell gefunden. Nach ca. 150 Meter Fußweg von unserem Apartment haben wir die typischen Schilder gesehen: ein gezeichneter Bikini, bei dem Ober- und Unterteil durchgestrichen war, hat auf die Nacktpflicht hingewiesen.

Nach Aufblasen unserer Luftmatratze habe ich mich erst mal umgesehen und die anderen Urlauber gecheckt (ehrlich gesagt eigentlich nur die Frauen, ich bin ja ein Hetero-Mann). Mir ist aufgefallen, dass hier viele Frauen mit einem naturbelassenen unrasierten Busch lagen. Einige sogar mit Haaren unter den Achseln und an den Beinen. Fand ich teilweise sogar abstoßend. Für mich ist ja eine Frau erst dann richtig nackt, wenn sie vom Hals abwärts komplett rasiert ist und man ihre Muschi gut sehen kann. Der Anteil der Rasierten lag hier bei vielleicht 30%.

Das war ich aus Deutschland so gar nicht gewöhnt. An unseren Nacktstränden und Spaßbädern hatte ich den Eindruck, dass die Frauen zu 70% und die Männer bestimmt zu 60% rasiert waren. Fast alle davon komplett. Achselbehaarung oder gar Haare an den Beinen bei den Frauen hat man so gut wie gar nicht mehr gesehen.

Fast jeden Tag haben Petra und ich eine Nacktwanderung durch die ziemlich große Koversada Anlage gemacht. Die Route war dabei jeweils unterschiedlich. Nach dem künstlich angelegten Sandstrand kam eine Felsenlandschaft, so wie das in der Gegend üblich ist. Auf den Felsen lagen auch hier vereinzelt nackte Urlauber, u. a. eine einzelne Frau, bei der man nicht erkennen konnte, ob sie wirklich alleine war. Als wir direkt an ihr vorbei gingen, hat sie ihre geschlossenen Beine gespreizt und uns so alle Details von ihrer glatt rasierten Spalte gezeigt. Dabei hat sie uns zuerst angelächelt und dann ihren Blick auf meinen beim Gehen wippenden Schwengel konzentriert. Petra und ich konnten uns beide ein Grinsen nicht verkneifen.

Wir haben nicht nur mehrmals täglich mit Begeisterung zusammen gevögelt, sondern sind auch gerne geschwommen. Jeden Tag sind wir mehrere Male zu der kleinen vorgelagerten Insel geschwommen, die man vom Strand aus sehen konnte. Den Rückweg haben wir meistens zu Fuß über die Brücke gemacht, mit der Strand und Insel miteinander verbunden sind.

Swinger

An einem Tag, als wir die Brücke überquert hatten und wieder zum Sandstrand und unserem Liegeplatz gingen, sahen wir neue nackte Gäste, die ihren Platz gleich am Anfang des Sandstrandes gewählt hatten. Sie waren nicht zu übersehen! Zwei Pärchen hatten ihre Stühle so aufgebaut, dass jeder daran vorbei musste, der von der Brücke her zum Sandstrand wollte. Die beiden splitternackten Frauen waren komplett rasiert und saßen mit weit gespreizten Beinen auf den zur Brücke gerichteten Stühlen, so dass man ihre blanken Muschis nicht übersehen konnte. Dabei waren nicht nur die äußeren Schamlippen und die Spalte dazwischen zu sehen. Auch die inneren Schamlippen schauten deutlich bei beiden hervor.

Eine der beiden hatte außer einem Brustpiercing noch Ringe in den inneren Mösenlippen und ein Bein über die Armlehne gelegt. So präsentierte sie für alle Passanten völlig schamlos und stolz ihr glattes und gepierctes Fötzchen. Verglichen mit der anderen Frau waren bei ihr die Schamlippen deutlich länger und dicker und relativ weit geöffnet. Da die Sonne zu dieser Tageszeit direkt darauf schien, konnte man sehr gut jedes Detail ihres offenen Ficklochs sehen. Das rosa innere Fleisch war ein geiler Anblick! So sollten alle Frauen hier aussehen, dachte ich mir: Muschi glatt rasiert, innere Mösenlippen deutlich sichtbar und das Fötzchen möglichst weit offen.

Auch die beiden Männer waren im Genitalbereich komplett glatt rasiert und saßen wie die Frauen mit gespreizten Beinen da, so dass man ihre Geschlechtsorgane gut sehen konnte. Beide hatten einen unbeschnittenen Schwanz, die Vorhaut aber ganz zurückgezogen, um so jedem ihre blanke Eichel zu zeigen.

Auch ich bin unbeschnitten, achte aber darauf, dass die nackte Eichel sichtbar ist. Petra fand es auch besser, wenn bei meinem Schwanz die blanke Eichel zu sehen ist. Der ursprüngliche Anlass dazu kam von einer anderen Ex-Freundin aus früheren Zeiten. Damals war meine Eichel noch unter der Vorhaut versteckt. Sie hat mir dann beim FKK die Vorhaut zurückgezogen mit der Begründung: "dein Penis sieht viel besser aus, wenn die Eichel komplett zu sehen ist. Oder hast du ein Problem damit?" Natürlich hatte ich kein Problem damit, jedem meine Eichel zu zeigen. Ich habe nichts zu verstecken und beim FKK sind irgendwelche Schamgefühle ohnehin nicht angebracht.

Also ist die Vorhaut jetzt immer zurückgezogen, damit alle meine nackte Eichel sehen können. Vielen Frauen scheint ein Glied mit sichtbarer Eichel wohl besser zu gefallen. Nach Umfragen, die ich im Internet gesehen habe, findet eine große Mehrheit der Frauen einen Pimmel mit sichtbarer Eichel besser als mit bedeckter Vorhaut. Die meisten amerikanischen Frauen finden sogar, dass ein Penis beschnitten sein sollte, so dass die Eichel immer zu sehen ist.

Als wir an den Pärchen vorbei waren, war mein Kommentar: "Das sind wohl Swinger. Geil, wie die Frauen völlig schamlos ihre schön glatt rasierten Muschis zeigen. Besonders die mit den Piercings. Das sollten alle Frauen so machen."

Als wir dann am Abend auf der Terrasse unseres Apartments saßen, hat Petra sich wohl an die Begegnung mit den Swingern erinnert. Wir saßen uns nackt gegenüber und nach einiger Unterhaltung meinte sie: "Schau mal". Mit diesen Worten hat sie langsam ihre Beine gespreizt, bis ich gut auf ihre nackte, haarlose Pflaume sehen konnte. "Geil", meinte ich. "Zieh mal deine Schamlippen auseinander." Hat sie auch gemacht. Lange konnte ich den Anblick aber nicht tatenlos ertragen. "Komm, wir gehen rein, ich muss dich jetzt durchficken", sagte ich zu ihr.

Im Bett angekommen hat Petra sofort meinen inzwischen halb steifen Pimmel in den Mund genommen. Ihre schnellen Fickbewegungen haben dazu geführt, dass ich ihr viel zu schnell unter lautem Stöhnen alles in ihren Mund gespritzt habe. "Wir wollten doch vögeln!" sagte ich. Ihre Antwort war, nachdem sie wie immer mein Sperma genüsslich geschluckt hatte: "Passt schon, können wir immer noch. Du kannst hier ja wesentlich häufiger, als zuhause."

"Was? Vögeln?" war meine Frage. Sie hat nur lächelnd genickt. Das lag wohl an den viel häufigeren optischen Reizen, denen ich hier tagtäglich in der FKK Anlage ausgesetzt war. Damit war für mich klar: FKK ist gut für den täglichen Sex und hat auch was mit Erotik zu tun. Nach einer recht kurzen Erholphase habe ich sie dann ziemlich hart durchgefickt, voll zu ihrer und meiner Befriedigung.

FKK Extrem

Ganz extrem war es im FKK Dorf bei Cap d'Agde in Frankreich. Dort war vor einigen Jahren selbst gewesen. Das gesamte Gelände ist gewaltig und ist eher mit einer kleinen Stadt zu vergleichen, als mit einer Ferienanlage. Der erste Eindruck war überwältigend. Hunderte oder besser Tausende von splitternackten Frauen (Männer auch, aber die haben mich nicht so interessiert). Im Sommer ist die Hochphase und es sollen bis zu 40.000 Gäste gleichzeitig Urlaub machen.

Da man hier am Nacktstrand ja nichts verstecken konnte, habe ich mir alles genau ansehen können. Es war alles vertreten: schlanke, dicke, große, kleine, sehr hübsche aber leider auch etliche unappetitliche und teilweise extrem fette Frauen. Auch bei den Einzelheiten der Körper gab es eine große Vielfalt: große Möpse, Minitittchen, Hängeeuter, stramme Brüste. Breite Ärsche, flache Hintern, Minipopos, Mösen mit vollem Busch, Muschis mit schmalem Haarstreifen über der Spalte und hauptsächlich jede Menge geil aussehender kahl rasierter Fötzchen. So viele blanke Vaginas und Penisse habe ich sonst nirgendwo gesehen.

Meine damalige Freundin Thea (nicht mehr Petra) und ich haben einen der Tage mit schlechtem Wetter genutzt, um uns die Anlage außerhalb des Strandes näher anzusehen. Was ich bisher nur gelesen bzw. von FKK Bekannten gehört hatte, ist dort Realität. Man hat mir gesagt, selbst in den Strassen, Geschäften und Restaurants sollen die meisten nackt sein. Und tatsächlich: viele Frauen und Männer liefen überall splitternackt herum, so wie ich auch. Außerhalb des Strandes hat sich Thea leider etwas geniert und ein kurzes Top und Shorts angezogen und gehörte damit eher zur Minderheit der Textilen.

Abweichend von den Splitternackten hatten sich etliche Frauen ein sehr dünnes, dreieckiges Tuch um die Hüfte gebunden. Dabei wurde das Tuch aber nicht hinten oder an der Seite an den zwei von drei Ecken zugebunden, sondern vorne! Das hatte natürlich zur Folge, dass der Hintern zwar notdürftig bedeckt war, man aber die nackten Mösen und Schlitze der Frauen weiterhin gut sehen konnte. Eine Erklärung für die ungewöhnliche „Konstruktion" gab es erst später: das Tuch, das den Po abdeckt, dient als Handtuchersatz, wenn man sich irgendwo hinsetzt. Erlebt habe ich das, als Thea und ich zum ersten Mal mittags in einem der Strandrestaurants eine Kleinigkeit essen wollten.

Nachdem ich gesehen hatte, dass alle Gäste vom Strand zum Restaurant ausnahmslos nackig dorthin gegangen sind, habe ich mich selbstverständlich angeschlossen, mit Handtuch als Sitzunterlage. Meine etwas schüchterne Thea hat sich vorher am Strand wieder Top und Shorts angezogen und war damit wirklich als einziger Gast nicht nackt. Im offenen Restaurant hatte ich einen Sitzplatz am Gang und damit einen guten Überblick über neue ankommende Gäste, die an unserem Tisch vorbei mussten. Alle Frauen hatten kein Problem damit, nur wenige Zentimeter an mir vorbei zu gehen. Da ich saß und sie standen, konnte ich mir ihre blanken, rasierten Fotzen im Detail genau ansehen. An eine der Frauen habe ich noch eine deutliche Erinnerung da sie ausgeprägte innere Schamlippen hatte, die von vorne zwischen der Spalte deutlich sichtbar waren und leicht heraushingen. Cap d'Agde ist wirklich FKK pur!