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An einem der Strandabschnitte (bekannt als Schweinchenstrand) hatten fast alle Frauen einen vollständig glatt rasierten Schambereich. Der restliche Körper war natürlich auch völlig haarlos. Einige hatten Piercings an den Nippeln, an den äußeren und/oder inneren Schamlippen oder an der Klitoris, was ich sonst in dieser Vielzahl nirgendwo mehr gesehen habe. Es gab auch einige Extreme dabei, z. B. Ringe durch die Labien mit Gewichten daran. Dadurch wurden die Schamlippen schön lang gezogen und hingen deutlich sichtbar heraus. Mehrfache Piercings, z. B. an den Brustwarzen und mehrere Ringe durch die inneren oder äußeren Fotzenlippen waren keine Seltenheit. Ein absolut geiler Anblick! Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.

Es gab auch einige Männer mit Piercing, aber bei weitem nicht so viele wie bei den Frauen. Die Männer hatten Ringe an den Nippeln (die sehr harmlose Variante) oder einen Cockring um Penis und Hodensack, was dazu führte, dass die Geschlechtsorgane etwas vom Körper abstanden und somit die Blicke auf sich zogen. Die sehr Mutigen hatten Ringe am Pimmel und/oder den Eiern oder ein Piercing, das direkt durch die nackte Eichel ging. So etwas habe ich in Natura nur hier gesehen.

Bei den Männern hatten ca. 70% Penis und Hodensack rasiert. Fast alle davon waren komplett blank. Beim restlichen Körper waren die Unterschiede recht groß: von vollständig kahl rasiert bis zur vollen Körperbehaarung war alles dabei. Lustig sah das bei den Männern aus, die eine extreme Körperbehaarung an Beinen, Armen und Brust hatten, während der Genitalbereich um Schwanz und Sack vollständig blank war. Bei nahezu allen Männern war der Penis unbeschnittenen, so wie in Europa üblich. Dafür hatten aber viele Männer ihre Vorhaut zurückgezogen und wollten so offensichtlich für jeden gut sichtbar ihre nackte Eichel zu zeigen. Das sah bei denen lustig aus, die einen ziemlich kleinen Schwanz und dicke Eier hatten. Vom kurzen Pimmel hat man dann nur die blanke Eichel gesehen, die auf dem dicken Hodensack lag.

An dem speziellen Strandabschnitt lagen die Handtücher sehr eng beieinander, manchmal nur weinige Zentimeter vom Nachbarn entfernt. Es war kein Wunder, dass es dort viele Exhibitionisten und auch Voyeure gab, die scheinbar problemlos akzeptiert wurden. Etliche Frauen lagen dort mit (anscheinend absichtlich) weit gespreizten Beinen und präsentierten so völlig ungeniert und offensichtlich stolz ihre splitternackten, kahl rasierten Fotzen. Anscheinend legten sie wohl großen Wert darauf, dass jeder der anderen Nackten ihre blanken Genitalien auch gut sehen konnte. Bei den meisten war nur die Fickspalte zu sehen, bei anderen deutlich die mehr oder weniger langen inneren Schamlippen. Bei einigen wenigen klafften die Schamlippen sogar auf, so dass jeder einen guten Einblick in das geöffnete rosa Mösenloch hatte. So eine geile Fotzenshow habe ich sonst nirgendwo gesehen! Auch etliche Männer gehörten wohl zu den Exhibitionisten. Einer lag mit weit ausgestreckten Armen im Sand und hatte die Beine weit gespreizt. Der Körper war bis auf den Kopf komplett rasiert, nahtlos braun und sein blanker, ziemlich langer und dicker Pferdepimmel mit freiliegender Eichel lag auf dem Bauch.

Um von unserem Apartment zum Strand zu gelangen, gab es zwei Alternativen: durch einen Tunnel ähnlichen Weg, in dem sich mehrere Geschäfte und Restaurants befanden oder über eine quasi Brücke, die darüber gebaut war. Wir sind mal unten, mal oben den Weg gegangen. Da meine Freundin in Geschäfte vernarrt war, sind wir auch mehrere Male in die Geschäfte in der unteren Etage gegangen. Auch hier gab es eine wohl wieder nur in Cap d'Agde zu sehende Besonderheit. Pornofilme und Magazine lagen direkt, für jeden offen zugänglich, neben Luftmatratzen und anderen Dingen des täglichen Lebens. Den extremen Jugendschutz wie hier in Deutschland (getrennte Eingänge bei Videotheken) gab es dort einfach nicht.

Exhibitionisten gab es nicht nur am Strand. Als wir mal den oberen Weg zum Strand genommen haben, ist mir sofort eine Frau aufgefallen, die auf einem der Stühle saß, die zum Restaurant links gehörten. Die Frau hatte den Stuhl etwas vom Tisch weggerückt, so dass der Stuhl zum Teil im rechts liegenden Gang stand.

Sie saß mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, so dass man alles gut sehen konnte. Durch die strahlende Sonne und ihre Komplettrasur hat sie jedes Detail ihrer Muschi ungeniert präsentiert. Es war nicht zu übersehen: diese geile Exhibitionistin wollte allen ihre haarlose Fotze zeigen.

Ich liebe es, wenn die Frauen am FKK Strand ohne Hemmungen ihre splitternackten Schlitze und möglichst weit geöffneten Mösen zeigen, zumal die Muschi bei fast allen Frauen sehr schön aussieht. Viele Frauen haben leider große Probleme damit, ihre Genitalien offen und völlig schamlos zu zeigen. Die Geschlechtsorgane bei Männern und Frauen sind normaler Bestandteil des Körpers und wenn man nackt ist auch für alle sichtbar. Ob als Exhibitionist/in oder „normaler" Nackter: wer ein Problem damit hat, dass der eigene Körper von anderen Nackten genau gemustert wird, sollte nicht zum FKK gehen. Ich habe mich immer geehrt gefühlt, wenn sich eine Frau meinen blanken Penis und Hodensack genauer angesehen hat. Sonst wäre das wohl nicht interessant für sie. Eine Bekannte, die ich von einem Spaßbad in der Sauna kenne, hat mal zu mir gesagt: „Dein rasierter Schwanz sieht echt geil aus!" Ein besseres Kompliment kann es nicht geben!

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach nur lächerlich und dumm.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Leider komplett unerotisch

silverdryversilverdryvervor fast 6 Jahren
Einfach nur geil

… bitte schreib weiter

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