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Meine Gedanken zu deinen Gedanken!

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Das war tatsächlich nicht unangenehm. Wir tranken weiter und nach und nach füllten sich unsere Höschen immer mehr. Dieser schwere, warme, feuchte Umschlag war genauso geil wie sie es war.

Nachdem wir etwa eine Stunde nur mit diesen Höschen bekleidet dies und das im Haus machten, herumliefen und uns bewegten, waren die Dinger ziemlich randvoll geworden.

Die Pampers wurden also entsorgt und nackt wie wir waren, liefen wir die paar Schritte zum See.

Das Wasser war angenehm warm, wir schwammen eine ganze Weile hatten Spaß und tollten ausgelassen herum.

Zurück in der Hütte ging der Matratzensport weiter.

Bis wir einschliefen.

Beim Erwachen hatte ich die Idee ihr jetzt meine geheimsten Fantasien vorzuführen.

Gemeinsam ging ich mit dir in die Dusche wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns ab. Ich bat sie, sich möglichst frivol zu kleiden, weil wir noch zum Essen in meinen Club gehen wollten.

Es war auch nicht weit.

Wir konnten die 500 m problemlos zu Fuß gehen.

Die Chefin, die mich freundlich begrüßte, freute sich über meine mitgebrachte Begleitung und umarmte sie zur Begrüßung. Sogar einen Kuß auf den Mund bekam mein niedliches kleines Streifenhörnchen.

Was möchtet ihr essen fragte sie mich. "So wie immer" -- war meine Antwort.

Das erinnerte mich daran, sofort noch ein weiteres Gedankenspiel durchzuführen.

"Meine Gedanken zu deinen Gedanken" -

Ich entsorgte ihre Scheu vor scharfem Essen vollständig. Sie sollte genau wie ich scharfes Essen über alles lieben.

An unserem Tisch warteten wir auf unser Abendessen.

Indisch.

Zunächst erstmal hatte sie keine Probleme mit der Schärfe im Essen, die sie ja sonst gar nicht mochte. Das war schon mal gut.

Erstaunt sah ich zu, wie sie sich weitere Chilisauce nahm. Es schmeckte ihr ganz vorzüglich.

Meine Freunde baten uns in einen Nebenraum. Eine große Spielwiese aus Matratzen.

Drei Paare waren dort schon schwer am kopulieren.

Noch bevor ich sie darum bitten konnte, hatte sie schon abgelegt und kroch splitterfasernackt auf die Fläche.

Was für eine kleine geile Sau!

Zunächst beschäftigten wir uns miteinander, dann weitete sich das aus zu einem extremen Rudelbumsen.

Alle hatten ihren Spaß daran und sie ganz offensichtlich den meisten.

Die Beschreibung dieser immerzu wiederkehrenden Aktivitäten, an denen wir uns dort beteiligten erspare ich mir wieder. Das könnt ich euch in tausenden von Videos zum Beispiel auf www.xnxx.com usw. ansehen.

Aber alles geht einmal vorbei und wir mußten wiederwillig zurück zur Hütte.

Noch immer hatte uns das nicht gereicht, sodaß wir dort wieder wild übereinander herfielen und vögelten, bis wir völlig erschöpft einschliefen.

Nach dem Aufwachen und dem notwendigen Befriedigen meiner Morgenlatte und ihrer persönlichen Befindlichkeiten, - Zähneputzen -- duschen -...

Wurde erstmal gefrühstückt.

Ganz unauffällig stellte ich neben den Honig auch wieder die Chilisauce hin. Und ich staunte. Statt sich Honig auf das Brötchen zu geben, nahm sie wieder das scharfe Zeug. Ich natürlich auch.

Und wieder zum See, ins Wasser.

Wieder hatten wir eine Menge Spaß miteinander.

Noch eine diabolische kleine Freude hatte ich mir gemacht. Ich hatte ihr eingegeben, nicht mehr pissen zu können, ohne eine Windel zu tragen. Nicht mal im See -- „konnte" sie!

Als sie „mußte" wollte sie zurück in die Hütte und ins Bad gehen, um sich zu erleichtern - dann stoppte sie aber. Sie schlüpfte tatsächlich wieder in so ein Höschen und ließ es laufen. Bereits nach den ersten Tropfen schaute sie mir erschrocken in die Augen, und rief:

"Es brennt!" --- Was ist das?

Jeder kennt doch den Spruch, daß eine Speise nur dann die Bezeichnung „SCHARF" verdient, wenn es nicht nur beim Essen brennt, sondern wenn auch am Tag drauf die Rosette heiß wird. Auch der Kanalarbeiter sollte noch von der Schärfe abbekommen!

Ich bin es so auch gewohnt, daß mein Gemächt beim Pissen brennt!

Ich stellte mich aber erstmal dumm.

Dann schubste ich sie aufs Bett und legte sie trocken.

Natürlich fickten wir wieder wie die Ziehhunde.

So ein Latex Laken wie sie es verwendet hatte, hatte ich nicht. Um weitere Wasserspiele zu veranstalten zog ich sie deshalb wieder in die Dusche. Dort steckten wir wieder unser "Seeschzeusch" (Das ist sächsisch für „Fortpflanzungsorgane") zusammen.

Es dauerte gar nicht lange bis ich kam. Wieder schaute sie mich mit erschrockenen Augen an.

"Es brennt"!

Aber natürlich. Damit hatte ich ja gerechnet. Das Brennen in ihrer Höhle verstärkte sich noch ganz erheblich, als auch sie kam.

Aber selbst diese neue Erfahrung war ihr nicht unangenehm.

Prompt erhielt ich meine Belohnung in Form eines heftigen Abspritzens.

Ich hatte gar nicht zu hoffen gewagt, daß sie in der Lage wäre, zu squirten.

Aber leider geht alles einmal zu Ende und wir fuhren wieder zurück zur Wohnung.

Mussten ja am Montag wieder auf Arbeit sein

Für die Fahrt nach Hause hatte ich sie wieder "Well gepampert"!

An ihrer Wohnung setzte ich sie ab und fuhr heim.

Nun hätte ich ja Das ja alles so belassen können.

Letztenendes finden Partner ja irgendwie, - vielleicht auch so - zusammen.

Mir ging es aber nicht darum, eine neue Partnerin zu finden. Das kannte ich schon zur Genüge.

Und weil ein „Gebranntes Kind" sich vor dem Feuer fürchtet --

-- wollte ich alles -- nur keine neue Partnerin!

Mir ging es um SEX!

Um versauten richtig schmutzigen Sex -- ohne „PERVERS" zu sein!

Die von mir „bezirzten" Mädchen sollten alles mitmachen -- zu allem bereit sein -- ... Und wenn ich sagte alles -- dann meinte ich auch „ALLES"!

Mit „meinem niedlichen kleinen Streifenhörnchen" machte ich dann am Montag bei der Arbeit noch ein paar Tests.

Ich sagte mit fester Stimme das Schlüsselwort, schaute ihr ganz direkt in die Augen, wartete, bis dieser glasige Cyborg-Blick einsetzte, -- und „Schaltete" jede Sympathie zu mir, wie auch alle Ereignisse vom Wochenende aus!

Oder besser gesagt -- diese gesamte Realität -- ging in „Quarantäne"!

War für sie nicht mehr abrufbar.

-- Sie verhielt sich wieder so, wie sie sich auch vor meinen gedanklichen „Einflüsterungen" zu mir verhalten hatte.

Was ich mir jedoch gegönnt hatte, war noch ein besonderer „Gimmick".

Ich hatte zwar alle Erinnerungen - sogar an mich, als ihren „Geliebten" in eine extreme „Quarantäne" geschickt, - eines ließ ich ihr aber.

Der Zwang, sich auf einer Toilette nicht mehr erleichtern zu können und stets ihre Notdurft in einem Windelhöschen AUSSERHALB EINER TOILETTE verrichten zu müssen, blieb! Damit war es ihr sogar auf keinem WC möglich, in ihre Windel zu machen. Sie mußte jetzt generell im Büro „müssen"!

Für Heute beließ Ich es dabei.

Traf mich ohnehin am Abend mit meinen Freunden zum Bowlen.

Am Dienstag wurde es ganz interessant!

In ihrem letzten Test wollte ich sie wieder „einschalten"! --

Nein, nicht wieder „reanimieren" -- Ich wollte nur wissen, ob das Schlüsselwort noch vorhanden ist.

Tatsache!

„Mein niedliches kleines Streifenhörnchen" bekam sofort wieder einen Orgasmus, glasige Augen und fragte mich mit dieser eintönigen Stimme, wie die Frau aus dem Navigationssystem, ob der Quarantänespeicher mit den Erinnerungen reaktiviert, oder gelöscht werden soll!

Ich ließ zunächst alles so, wie es war.

Wir taten einfach ohne jedes sexuelle Ereignis und ohne jeden erotischen Hintergedanken unseren Job.

Das Einzige, daß mich amüsierte, waren ihre ausfallenden Toilettengänge.

Stattdessen blieb sie mehrmals kurz stehen und schaute vertäumt, wenn sie sich einmachte.

Ohne Scham und eine gewisse Röte im Gesicht ging gar nichts.

Um sie nicht zu verunsichern tat ich so, als ob ich ihre dicke Windel nicht bemerkt hätte.

Erst nach einer Woche machte mich ein Vorkommnis stutzig.

Von dem auferlegten „Windelzwang" war nicht nur ihre Blase betroffen.

Fast hätte ich das gar nicht bemerkt, nur der eindeutig „gewöhnungsbedürftige Geruch" verriet mir ihre Not. Durfte ich das so lassen?

Ich ließ es!

Aber irgendwann würde ich ich sie davon erlösen!

Aber das hatte noch Zeit! -- Sehr viel Zeit!

Heute abend mußte ich dienstlich nach Berlin, zu einer unserer Kundinnen.

Mal schaun, was da abgeht!

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1 Kommentare
SilikoterSilikotervor fast 3 Jahren

Nicht schlecht - wann geht das weiter?

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