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Meine geilen Erlebnisse als Lehrer

Geschichte Info
Was man als Lehrer auf einer Klassenfahrt erleben kann...
9.1k Wörter
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Alle Beteiligten sind über 18.

Mitwirkende:

Frank Keitel, 40 -- Lehrer

Sabine Peters, 53 -- Kollegin

Hülya, Emine, Aishe -- Schülerinnen

Kapitel 1

Als Lehrer an einer Gesamtschule, seit sechzehn Jahren im Schuldienst, war ich ja einiges gewöhnt.

Viele Schülerinnen und Schüler, um die ich mich wirklich ernsthaft bemühte, standen sich allzu häufig selbst im Weg. Alles war wichtiger als Schule: das Handy, soziale Netzwerke, wer war hip, wer nicht, Computergames, Kohle machen als Influencer, Shoppen und was weiß ich nicht alles. Die schulischen Leistungen blieben daher meist hinter den Möglichkeiten zurück und mit den Eltern war in der Regel auch kein Staat zu machen. Die meisten hatten Probleme mit sich selbst, ob es das Auskommen mit der Sozialhilfe war, der Alkohol oder andere zerrüttete Verhältnisse.

Am schlimmsten wurden die Schüler während ihrer Pubertät, wie jeder Lehrer leidvoll berichten kann. Die bereits vorhandenen Probleme potenzieren sich und es kommen -- je nach Geschlecht -- Heulattacken oder ständige Machoallüren hinzu. Dann machte die Arbeit noch weniger Spaß. Am schlimmsten waren früher die Klasen 8 bis 10, heute hat sich das verlagert auf 7 bis 9. In der zehnten Klasse waren dann die meisten schon wieder einigermaßen in der Realität angekommen.

Wer es in die Klasse 10 geschafft hatte, hatte schon mal seinen Hauptschulabschluss in der Tasche und den Realschulabschluss ziemlich sicher, wenn man bis zum Schluss durchhielt. Die mit den besseren Noten konnten sich sogar Hoffnung auf Erlangung des Abiturs machen.

Ich war jetzt ausgeguckt worden eine dreizehnte Klasse als „männliche Begleitperson" zu ihrer Abschlussfahrt zu begleiten, die nach Rom gehen sollte.

Ich war ein großer Italien-Liebhaber und freute mich einerseits, andererseits war die Rolle als Begleitlehrer immer ein Handicap und risikobehaftet. Wehe es ging etwas schief, jemand schlug über die Strenge oder verletzte sich. Dazu kamen die im Juni zu erwartende Hitze und das Bedürfnis der jungen Leute, sich hemmungslos mit Alkohol abzufüllen.

Glücklicherweise war mit Sabine Peters eine erfahrene Dreiundfünfzigjährige Klassenlehrerin mit von der Partie, die schon so manche Klasse begleitet hatte. Sie galt in der Schule als „harter Hund", was den Schülerinnen und Schülern ein Mindestmaß an Respekt einflößte, zumindest mehr als der Respekt, den sie mir entgegen brachten.

Nachdem ich mit ihr alles besprochen hatte, was notwendig war und die Reise gebucht war fingen die Probleme schon auf dem Flughafen an. Selina, Hülya und Max wollten und wollten nicht auftauchen. Glücklicherweise hatten alle Schüler eingewilligt uns ihre Mobilfunknummern zu geben, so dass ich die drei noch anrufen und rechtzeitig zum Flughafen lotsen konnte.

Max hatte schlicht und einfach verpennt, Selina war immer schon völlig verpeilt gewesen, was die persönliche Zeitplanung anging und Hülya, eine in Deutschland geborene Achtzehnjährige mit türkischstämmigen Eltern, hatte bis zuletzt Probleme gehabt, mitkommen zu dürfen. Ich ließ mir ihren Vater geben und redete noch einmal deutlich auf ihn ein, bis dieser schließlich zustimmte und seine geliebte Tochter doch noch mitdurfte.

Manchmal schüttelte ich nur den Kopf, was in den Köpfen mancher türkischstämmiger Eltern vorging, die zum Teil selbst in Deutschland geboren waren, aber Ansichten vertraten, die mich erschaudern ließen. Dabei wusste ich als Lehrer für Werte und Normen, dass der Islam als einziger Grund dafür nicht herhalten konnte, wenn Schülerinnen gezwungen wurden Kopftücher zu tragen.

Schließlich hob der Flieger doch mit allen Schülern ab und wir erreichten Rom gegen Nachmittag und unser Hotel, das in einer „ruhigen Seitenstraße" lag, sofern man in dieser pulsierenden Stadt überhaupt von ruhig reden konnte.

Die Zimmer waren vom Hotelpersonal zugewiesen worden und wir hatten keinen Einfluss darauf, dass Männlein und Weiblein kunterbunt auf den Fluren gemischt waren. Es gab ohnehin nur Einzelzimmer und das Hotel war ein beliebtes Ziel von Schulklassen aus ganz Deutschland.

Der erste laue Abend begann mit einem Abendessen im Hotel und endete bei den meisten Schülern, die alle volljährig waren, mit einem Spaziergang durch die Straße oder dem Besuch des Raucherbalkons.

Sabine Peters gab den Ton an und hatte die ganze Sache ziemlich im Griff, wofür ich ihr sehr dankbar war. Ich hatte sogar die Gelegenheit, mich dafür bei einer Einladung zu einem Glas Rotwein zu revanchieren.

Als ich in meinem Bett lag, ließ ich den Tag noch einmal Revue passieren. Ich war vierzig, meine achtunddreißigjährige Ehefrau Andrea hatte mir am Morgen kurz vor der Abfahrt zum Flughafen wieder einmal eine Szene gemacht. Obwohl -- aus meiner Sicht -- glücklich verheiratet und treu hatte sich Andrea in den letzten Jahren verändert. Sie -- wir -- hatten und immer Kinder gewünscht, doch ich konnte mangels Spermienqualität keine zeugen. Dazu kam, dass es beruflich in ihrer Firma immer schwieriger wurde. Der neue Eigentümer aus den USA zog ziemlich die Daumenschrauben im Management an, was sich auch auf das Arbeitsklima auswirkte. Kurzum, meine Frau war in mehrfacher Hinsicht frustriert. Da sich das auf ihre Libido schlug, hatten wir auch seit fast einem Jahr keinen richtigen Sex mehr gehabt. Manchmal ein Blowjob, hier und da mal ein -- von ihrer Seite aus -- lustloser Fick, das war alles. Irgendwie war ich froh, dem Ganzen auch mal zu entkommen. Ich wollte die anschließenden Sommerferien nutzen um mit mir ins Reine zu kommen, ob es so überhaupt weitergehen konnte.

Um so schöner war es, bei angenehm warmen Temperaturen mit Sabine Peters am Ufer des Tiber zu sitzen und ein Glas Rotwein zu trinken. Sie war nicht unbedingt das, was man eine gute Unterhalterin nannte, aber wir kannten uns lange genug um Smalltalk machen zu können. Wir mochten nämlich beide ähnliche Musik und hatten auch einen vergleichbaren Kunstgeschmack.

Gegen elf Uhr gingen wir zurück ins Hotel und mussten immer wieder durchgreifen, wenn sich Zimmertüren öffneten und Menschen über Flure schlichen. Sabine Peters hatte ihr Zimmer im zweiten Stock, ich im vierten.

Nach dem ersten ganzen Tag in Rom mit Besuch des Kolosseums und einigen anderen Sehenswürdigkeiten, einem guten Mittagessen in einer gemütlichen Taverne, einigen Stunden Freizeit für die „Kids" und dem üblichen Glas Wein mit Frau Peters saß ich gegen dreiundzwanzig Uhr dreißig allein in meinem Zimmer, als es klopfte.

Es waren Hülya und Emine, zwei türkischstämmige Mädchen, die sich unter dem Vorwand an mich wandten, in ihren Zimmern sei etwa nicht in Ordnung.

Ich war noch in Jeans und T-Shirt, während die beiden so eine Art Kaftan trugen, worin sie einerseits sehr züchtig, andererseits jedoch verlockend schnuckelig aussahen. Als wir in Emines Zimmer waren und sie mir das Problem mit ihrem Bett zeigen wollte bekam ich erst nicht mit, dass Hülya den Schlüssel umgedreht, abgezogen und versteckt hatte.

„Sehen Sie, Herr Keitel, das Bett ist an dieser Stelle ganz hart", behauptete Emine und ehe ich mich versah hatte sie ihren Kaftan über den Kopf gezogen und sich nackt ins Bett gelegt. Sie klopfte mit der Hand auf eine bestimmte Stelle.

„Hier ist es ganz hart, probieren Sie mal!" Dabei grinste sie mich an.

Hart wurde es, aber in meiner Hose! Die beiden hatten mich ganz schön hereingelegt, denn als ich mich umdrehte, stand auch Hülya splitterfasernackt vor mir. Die beiden jungen Damen hatten sich offenbar gut vorbereitet und unter ihren Kaftanen nichts Störendes getragen.

Sie lächelte mich an, griff auf die wachsende Beule in meiner Hose und meinte zu ihrer Freundin: „hier ist es auch ganz hart."

Ich weiß bis heute nicht, was ich hätte tun sollen, um der Situation Herr zu werden. Das was ich tat, war dazu jedenfalls völlig ungeeignet. Ich stand nur da wie eine Litfaßsäule, schaute die beiden nackten Mädchen an und ließ mir bereitwillig von Hülya die Beule in meiner Hose massieren.

Hülya hatte schulterlanges dunkles Haar und einige Rundungen mehr zu bieten als Emine. Sie konnte einen enormen Busen ihr eigen nennen und besaß das dazu passende Becken, etwas Bauch und stämmige Oberschenkel. Ihre Brustwarzen waren groß und die Nippel leicht erigiert, ihre Scham war rasiert und wenn ich mich nicht täuschte war ihre Muschi auch schon feucht.

Emine hatte mehr Modelmaße. Ihre langen, gewellten, schwarzen Haare fielen über ihren Körper und verdeckten, so wie sie dort lagen, ihre rechte Brust. Der Rest des Körpers war himmlisch. Ihr Schamhaar war bis auf einen schmalen Landestreifen rasiert und als sie meine Blicke bemerkte stellte sie lasziv das linke Bein an und ließ mich einen Blick in ihre Muschel werfen.

Immer noch unfähig mich zu bewegen fühlte ich, wie Hülya meine Jeans öffnete und vor mir in die Knie ging. Mit einem bewundernden Lächeln befreite sie meinen inzwischen brettharten Schwanz aus dem Gefängnis der Unterhose und begann ihn sanft zu wichsen.

Ich hätte so vieles tun müssen, sie abweisen, mich entfernen, sie anschreien und, und, und. Doch diese Situation unglaublicher Erotik und Sinnlichkeit, die Tatsache, dass ich seit fast einem Jahr keinen richtigen Sex mehr gehabt hatte als auch die Vorstellung, dass ein langgehegter, heimlicher Traum in Erfüllung gehen könnte, Sex mit zwei jungen Frauen gleichzeitig, ließen mich stumm dastehen und genießen.

Emine fing an sich mit ihren Fingern selbst zu streicheln, während sie leise sagte: „Wir sind beide echte Türkenschlampen und stehen auf reife, erfahrene Männer." Hülya hatte sich inzwischen meinen Schwanz in ihren Lutschmund geschoben und verpasste mir den geilsten Blowjob, den ich jemals genießen durfte. Geschickt ließ sie ihre Zunge über mein Gemächt wandern, leckte über meine Eier, züngelte an meiner Eichel und drückte die gierige Schlange in meinen Pissschlitz. Herrgott, konnte dieser Teenager blasen!

Daneben massierte sie gekonnt meine Eier oder wichste meinen Schwanz mit zwei Händen und gegenläufigen Bewegungen.

Auf einmal glitt Emine einer Katze gleich vom Bett und neben Hülya auf den Boden. „Lass mich auch mal", forderte sie ihre Freundin auf, die ihr bereitwillig meinen fetten Schwanz überließ.

„Mhmmm, so wie ich es mag, dick, lang und lecker", schnurrte sie und schaute mich mit ihren schwarzen Augen an, in denen ich hoffnungslos versank.

Hülya nahm eine auf dem Rücken liegende Position auf dem Bett ein, spreizte die Beine in meine Richtung und begann sich an der Möse zu fingern, während die andere ihren Nippel knetete.

Ich war hin und hergerissen zwischen der schlanken Emine, die so betont devot meinen Schwanz blies und der mit weit gespreizten Schenkeln liegenden Hülya, die mich anlächelte, mir ihr Himmelreich präsentierte und ein leises „Komm!" stöhnte.

„Fick meine Freundin", forderte Emine mich auf, „fick die geile Türkenschlampe! Sie ist eine schwanzgeile Hure und liebt es gefickt zu werden!" Sie ließ meinen Schwanz los und half mir mich auszuziehen. Ich war völlig wehrlos, als ich mich auf Hülya legte, sie mich mit ihren starken Beinen umschloss und sich meine Eichel wie von selbst in die Nähe ihres Schoßes schob.

Die angenehme Wärme, die von Hülyas Schoß ausging, dirigierte meinen Schwanz ohne große Probleme direkt in ihre Möse und mit den Händen auf meinem Arsch zog mich die junge Frau an sich, bis ich mit meinen ganzen neunzehn Zentimetern in ihr steckte. Hülya schloss die Augen und stöhnte erregt auf. „Jaaaaa, geil! Komm, fick mich endlich!" stöhnte sie leise.

Ihre Fotze war eng, heiß und unersättlich. Sie verschlang meinen Schwanz und verlangte nach mehr. Ich hatte keine Chance mich zu wehren und begann die junge Frau zu ficken. Erst ganz langsam, dann erhöhte ich das Tempo.

„Jaaaa... schneller... schneller", forderte sie und ich kam der Aufforderung nach.

„Jaaaa... fick meine gierige Fotze mit deinem fetten deutschen Schwanz..., stopf deiner kleinen Hure das geile Loch!" stöhnte sie und ich begann sie wie von Sinnen zu ficken. Wütend, dass die beiden mich so leicht hatten herum bekommen und wütend, dass meine eigene Ehefrau mich kaum noch ranließ, hämmerte ich meinen Schwanz in die nun heftig stöhnende Hülya, als ich auch schon das Brodeln in meinen Eiern spürte. Mir ging alles viel zu schnell.

Glücklicherweise war auch Hülya auf dem besten Weg zu ihrem ersten Orgasmus, denn ihre Beine zogen mich kräftig zu sich und sie wimmerte ein: „Jaaaaaa! Ich komme gleich... JAAAAAA!"

Also hielt ich mich nicht zurück und brachte uns mit jedem meiner heftigen Stöße näher an unseren gemeinsamen Höhepunkt. Das erste Mal in dieser jungen, türkischen Fotze und ich würde mit ihr gemeinsam kommen, was für eine Meisterleistung, ging mir perverserweise durch den Kopf.

Dann war es soweit. Hülya keuchte, schrie kurz auf und ich spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sich eng um meinen Schwanz legten und das war das Startsignal für meinen eigenen Höhepunkt. Unter lautem Aufstöhnen und Aufbäumen stieß ich ihr meinen Schwanz in die gierig schmatzende Fotze und schoss ihr Schub um Schub meines heißen Liebessafts in den Bauch.

Meinen ausklingenden Höhepunkt genießend stieß ich noch ein paarmal zu und war irgendwie kindlich stolz darauf, es mit meinen immerhin vierzig Jahren dieser jungen Frau „besorgt" zu haben, denn Hülya genoss meine Stöße immer noch mit geschlossenen Augen, stöhnte dabei tief und befriedigt.

Als ich mein Becken zum Stillstand brachte schlug sie die Augen auf und strahlte mich mit ihren dunklen, tiefgründigen Augen an. „Danke für diesen grandiosen Fick, mein starker deutscher Hengst", flüsterte sie mir zu, dann rollte sie mich auf die Seite, wo wir noch einige Minuten Arm in Arm liegen blieben.

Mir kam Emine wieder ins Gedächtnis und ich sah sie auf einem Sessel sitzen und sich mit gespreizten Beinen selber fingern. Schließlich stand sie lächelnd auf und kam auf uns zu. Hülya machte ihr bereitwillig Platz und setzte sich selber in den Sessel, denn auf dem Bett war es für drei Personen zu eng. Es war geil zu sehen, wie mein Sperma aus ihrer Möse lief und auf dem Sessel einen dunklen Fleck hinterließ.

„Mal sehen, was da noch zu holen ist", grinste Emine mich an, drehte mich auf den Rücken, beugte sich über meinen Schoß und begann mein Schrumpelmännchen in den Mund zu nehmen.

„Schmeckt zum Teil nach dir", gluckste sie in Richtung ihrer Freundin, was mir einiges über ihre gemeinsamen Aktivitäten verriet.

Hingebungsvoll blies die jüngere der beiden Teenies mir meinen Schwanz. Ich griff ihr an die süßen, kleinen, strammen Titten und langsam aber sicher erwachte mein Krieger wieder zum Leben.

Mich zufrieden angrinsend leckte Emine weiter und als mein Speer wieder einsatzbereit war kam sie hoch und hockte sich über meinen Schoß. Ein kurzes Dirigieren meiner Eichel an ihre Pforte, dann ließ sie sich fallen und spießte sich an meinem Schwanz selber auf.

Ich war im siebten Himmel! Auf meinem Schwanz ritt eine heißblütige Achtzehnjährige und ich hatte ihre strammen Titten in der Hand. Immer wieder beugte sich Emine vor, um mir ihre Brüste oder ihre vollen Lippen anzubieten. Wir züngelten wild oder ich liebkoste ihre harten Brustwarzen, bis sie sich plötzlich aufrichtete und kunstfertig auf meinem Becken herumdrehte.

Nun hatte ich den prächtig anzusehenden Hintern meiner Schülerin vor mir und die Form des Rückens und des Beckens erinnerten mich wieder einmal an ein Cello. Ein perfekt geformtes Cello!

Ähnlich musikalisch waren auch die singenden, brummenden Töne des Teenagers, mit der sie verzückt auf mir ritt. Der Anblick ihrer Fotzenlippen, die sich kunstvoll um meinen Schwanz legten und ihn bei jedem auf und ab festhielten, war gigantisch. Dazu sah ich ihr kleines, runzliges Arschloch, in dem mich etwas anblinzelte. Ist musste völlig überrascht feststellen, dass Emine einen kleinen Analplug im Po hatte, der mit einem Brillanten versehen war.

Ganz offensichtlich war sie also auch mit Analsex vertraut. Erinnerungen kamen in mir hoch. Erinnerungen an meine wilde Studentenzeit, als ich noch unbedarft durch die Gegend vögelte, als alles neu und aufregend war, man nichts liegen ließ. So hatte ich bei der „roten Beate", wie man eine nymphomane Rothaarige nannte, meine ersten und zugleich heftigsten Analsexerfahrungen gemacht. Die junge Lehramtsstudentin bumste mit allem und jedem, der nicht bei drei auf dem Baum war. Besonders liebte sie Analsex, bei dem sie immer unglaublich abging. Ich erinnere mich auch, dass es mein erstes Sandwich war, das ich bei ihr hatte, als ich sie auf einer Semesterfete zusammen mit irgendeinem Kumpel, ich weiß seinen Namen nicht mehr, so rannahm, dass die Gute zwei Tage nicht sitzen konnte, aber gute Miene zum bösen Spiel machte und uns beide lautstark zu ihren Megahengsten krönte. Glücklicherweise gab es noch keine sozialen Netzwerke oder vielmehr, sie bestanden aus Fleisch und Blut, was sie deutlich sozialer macht als der Name der heutigen virtuellen You-Like-me-and-I-Like-You-Grüppchen.

Als ich meine heutige Freu kennenlernte und heirate war Schluss mit diesen Erfahrungen, denn die stand überhaupt nicht auf Analsex. Es war für sie schmutzig und schon den Gedanken daran fand sie eklig. Ich hatte auch keine Chance, sie wenigstens zu einem Versuch zu überreden.

Und in diesem Moment ritt eine schwanzgeile junge Türkin auf mir und das blinkende Schmuckstück in ihrem Po signalisierte, dass ich seit Jahren vielleicht mal wieder die Chance haben würde, echten Analsex zu genießen.

Dass ich nicht nur damit, sondern mit dem, was sich einer Stunde in diesem Zimmer abspielte nicht nur meiner Ehefrau sondern auch meinem Job erheblich schadete, wenn es auch nur ansatzweise herauskäme, blendete ich erfolgreich aus.

„Du, Emine", sprach ich die Reiterin leise an.

Die Angesprochene wendete mir den Kopf zu.

„Ja, mein Reitlehrer?" fragte sie in belustigtem Ton.

„Darf ich aus deinem Schmuckstück im Hintern schließen, dass du nichts gegen Analsex einzuwenden hättest?"

Emine lächelte mich an. „Aber natürlich nicht. Wir Türkinnen wachsen geradezu damit auf."

Das verstand ich zwar nicht, fand den Moment aber auch nicht für lange Diskussionen geeignet.

Emine stieg von meinem Schwanz herunter und mit einem Plopp! entfernte sie den Plug aus ihrem Hintern und mit einem schnellen Griff träufelte sie sich einige Tropfen Öl auf ihre Rosette. Ebenso unvermittelt, wie die geheimnisvolle Flasche aufgetaucht war, verschwand sie auch wieder.

Dann hockte sich die junge Frau auf alle Viere und wackelte verführerisch mit dem Arsch in meine Richtung. „Bitte, Herr Keitel, bedienen Sie sich", forderte sie mich auf und lachte glucksend.

So schnell ich konnte stand ich auf und hockte mich hinter die Türkin in Position. Nur kurze Zeit später klopfte meine Eichel an die Rosette und dank der guten Schmierung flutschte die Schwanzspitze gleich hinein. Verflucht, war das eng in ihrem Schokokanal!

Langsam, Millimeter für Millimeter schob ich mich vor bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr steckte und meine Eier gegen ihre Fotze schlugen. Emine begleitete das Ganze mit lustvollem Stöhnen. Hülya hatte auch wieder den Weg zu uns gefunden und begann ihrer Freundin mit dem Finger den Kitzler und die Fotze zu massieren.

„Ja, fick meine kleine Arschfotze! Sie braucht deinen fetten Schwanz!" brachte Emine keuchend hervor und nach einigen kurzen Teststößen, die uns beiden guttaten, legte ich los. Mit langsamen, tiefen und festen Stößen malträtierte ich ihren Arsch während ihr Hülya mit ihren Fingern zusätzliche Erregung verschaffte.

Mein Schwanz zum Bersten gespannt, ihr Arsch unglaublich eng und ihr Gestöhne machte mich zusätzlich an.

„Ja, jetzt ficke ich deinen Arsch, du kleine türkische Hure", zischte ich ihr ins Ohr und das ließ sie aufheulen.

„Fick meinen Arsch! Fick meinen Arsch! Fick deiner kleinen türkischen Nutte ihren Arsch!" bettelte das Miststück und feuerte mich damit immer weiter an. Wie hatte ich dieses geile Gefühl vermisst. „Selber schuld, dass ich mir das bei anderen hole, wenn meine Frau mich nicht lässt", entschuldigte ich mein Verhalten in meinen Gedanken und fickte den mir angebotenen Arsch als ginge es um Leben und Tod.