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Meine geilen Erlebnisse als Lehrer

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„Also habt ihr beide schon..."

„Wir drei", unterbrach mich Emine grinsend, „Hülya war auch dabei."

„Und da habt ihr...", wollte ich es genauer wissen.

„Geknutscht, gefingert, geleckt..."

„Aber ohne Dildo oder so?" hakte ich nach.

„Warum fragst du das alles, fang endlich an!" reagierte Emine genervt.

„Ganz einfach", legte ich ihr meine Hand auf den Oberschenkel, „ich will sie erstens nicht verschrecken oder überfordern und wenn ich zweitens weiß, dass sie noch nie etwas größeres als einen Finger in Muschi oder Po hatte, dann muss ich mir viel mehr Mühe geben diese zu weiten und vorzubereiten, ohne ihr weh zu tun", erklärte ich.

Emine schluckte. „Okay, du hast ja Recht... Entschuldige."

„Aus Strafe darfst du gleich meinen Schwanz lutschen", grinste ich sie an.

„Gemeines Ferkel!" grinste sie zurück.

Ohne lange zu warten glitt sie von Bett auf den Boden, hockte sich zwischen meine Beine und begann ein Blaskonzert.

„Also", wandte ich mich erneut an Aishe, „wie sieht es aus? Ich muss das wissen um Dir nicht weh zu tun."

Sie sah mich mit erstaunlich festem Blick an.

„Ich möchte wirklich, dass Sie mir alles beibringen. Als mir Hülya und Emine erzählt haben, dass die beiden mit ihnen... da war es für mich wie ein Traum. Endlich ein erfahrener Mann, der mir alles beibringt was ich wissen muss."

Ihr Blick ging kurz zu Emine, die meinen Schwanz inzwischen zu erstaunlicher Härte geblasen hatte.

Sie schaute mich wieder an. „Ich hatte noch nichts in mir, was länger oder dicker als ein Finger ist." Sie schluckte etwas, bevor sie fortfuhr: „Bitte ficken... ficken Sie mich in alle Löcher! Ich möchte endlich wissen, wie Sex ist, möchte endlich eine richtige Frau sein."

Ich schaute sie ebenso ernst an, was mir zunehmend schwerer fiel, weil Emine eine wahre Meisterin ihres Fachs war. „Willst Du Dich nicht ‚aufheben' für einen Mann?"

Aishe lachte ein herbes Lachen. „Das könnte den Kerlen so gefallen! Nein, ich will wissen wie es ist, wie es sein muss, damit ich Schlappschwänze erkenne, wenn ich sie sehe... und keine heirate."

Ich schaute hinunter auf meine kleine Schwanzlutscherin. „Emine, meine kleine Türkenschlampe, hör mal auf", sie schaute mich schmollend an. „Ich muss heute noch eine Fotze und einen Arsch deflorieren und du willst bestimmt auch noch deinen Spaß. Wenn du jetzt weiter machst, habe ich mein erstes Pulver bald verschossen."

Emine strahlte mich verstehend an. „Dann mache ich es dir gut?"

„Emine, ehrlich, du bist mit Hülya die beste Schwanzlutscherin, die mir je begegnet ist."

Dann zog ich meine Geliebte hoch. „Ich habe eine andere Aufgabe für dich: Leck Aishes Pussy und mach sie schön weich für mich."

Zufrieden grinsend kam Bewegung in meine beiden Besucherinnen. Aishe legte sich breitbeinig aufs Bett, Emine hockte sich dazwischen und begann ihre Fotze zu lecken.

Ich hockte mich hinter Emine und steckte ihr einen Finger in die Fotze und begann sie zu stimulieren. Sie begann auch gleich zu schnurren wie ein Kätzchen ohne jedoch die Fotze von Aishe zu vergessen.

Ich nahm erst einen und dann noch einen Finger hinzu während ich den Daumen auf ihre Klit legte und sie mit meiner Hand auf Hochtouren brachte.

„Fick mich, mein Hengst", brummte Emine. „Fick deine geile Türkenschlampe!"

„Ich brauche meine Kraft für unsere kleine Freundin hier", erwiderte ich zu ihrem Bedauern.

„Nur ganz kurz", bettelte Emine. Ich beugte mich vor und ergänzte meine Handarbeit durch geschicktes Lecken ihrer Fotze. Eigentlich lecke ich keine Hurenfotzen, doch angesichts der Umstände machte ich hier eine Ausnahme.

Emines Wimmern in Aishes Fotze wurde immer lauter und sie wackelte heftig mit dem Arsch und stöhnte kurz: „Jetzt!"

Also brachte ich mich in Position, setzte meinen knüppelharten Türkenficker an und brachte sie mit zehn, fünfzehn schnellen Stößen über die Schwelle und genoss ihr Stöhnen und die Enge, mit der sich ihre kontrahierende Fotze um meinen Schwanz legte.

Erschöpft und befriedigt rollte sich meine Türkenschlampe beiseite um Platz zu machen für den Fick mit ihrer jungen Freundin.

„Bereit?" wollte ich von Aishe wissen, deren Gesicht vor Erregung rot glühte. Sie nickte nur kurz.

Ich legte mich zwischen ihre angewinkelten Schenkel, führte meinen Schwanz an die jungfräulichen Schamlippen und fuhr einige Male mit der Eichel an ihrer Möse auf und ab. Aishe hatte die Augen geschlossen und stöhnte erwartungsvoll.

Millimeter um Millimeter schob ich meinen Schwanz vor und meine Eichel spaltete ihren Schlund. Als ich den leichten Widerstand bemerkte, zuckte sie kurz mit den Augen und ich fragte zur Sicherheit noch einmal nach: „Bist du wirklich bereit?"

„Ja, mach schon!" antwortete die junge Türkin und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

Ich stieß kurz und heftig zu, wodurch ihr Jungfernhäutchen zerriss und ihr Körper den Eingang freimachte für meinen Schwanz. Ein kurzer Aufschrei der Kleinen. „Himmel, der füllt mich ganz aus!"

Ich ließ ihr Zeit sich an meinen Schwanz in ihr zu gewöhnen, dann begann ich langsam mit nicht allzu tiefen Stößen. Aishe hatte die Augen wieder geschlossen und war ganz offensichtlich dabei, jede der von mir verursachten Reizungen ihrer bis dato jungfräulichen Fotze zu genießen und in sich aufzunehmen.

„Ja! Ja! Das ist so schön... mach weiter... mach weiter..."

Sanft und flach hatte ich begonnen, nun setzte ich meine Stöße tiefer an und begann auch immer heftiger zuzustoßen. Die junge Türkin kam aus dem Stöhnen und Keuchen nicht mehr raus. Eine Unmenge Worte, einige davon auf türkisch, waren offensichtlich als Anfeuerung gemeint, was gar nicht nötig war. Ihre junge, enge Fotze zu ficken war einfach himmlisch. Emine und Hülya waren schon eng, aber Aishes Fotze war das engste, was ich bis dahin vor meinem Rohr hatte.

Aishe fing an sich hin und her zu werfen. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Fotze und schenkte ihr den ersten vaginalen Orgasmus ihres Lebens. Genau genommen sogar die ersten drei, denn ihre Höhepunkte gingen nahtlos ineinander über, die Lust trug sie in einem wahren Höhenrausch davon.

Das Kribbeln in meinen Eiern nahm zu und ich ahnte, dass die sich unter mir vor Wollust windende Teenagerin so weit um den Verstand brachte, dass ich gleich kommen würde.

„Hör zu, Aishe, ich komme gleich..." bereitete ich sie vor.

„Nein, nicht in mir!" antwortete sie und versuchte sich mir zu entziehen. „Ich verhüte nicht!"

„Kein Problem", beruhigte ich sie. „Willst du meinen Schwanz mal probieren?"

„Sie meinen im Mund?" fragte Aishe nach. Ich nickte.

Sie dachte kurz nach und nickte dann ebenfalls. „Komm, Emine", bezog ich ihre Freundin ein, „leck meine Eier während Aishe meinen Schwanz bläst."

Gesagt, getan! Wir tauschten die Plätze, so dass ich auf dem Rand des Bettes saß und die beiden Türkenschlampen vor mir zwischen meinen Beinen knieten. Aishe machte Bekanntschaft mit unseren Säften und leckte hingebungsvoll über meinen Riemen. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn sanft aber bestimmend auf meinen Schwanz.

„Schluck alles, meine kleine türkische Schlampe!" feuerte ich Aishe an und bereitwillig brachte sie mich mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge an den Rand meines Höhepunkts.

„Jetzt!" warnte ich sie höflichkeitshalber vor, dann schoss ich meinen Saft in nicht endenwollenden Schüben in den Rachen der Türkin. Gierig, lernbereit und entzückt nahm die Kleine alles auf und leckte anschließend meinen Schwanz sauber.

Kaum war sie damit fertig, sahen mich die beiden erwartungsvoll an.

„Dass mit der Entjungferung deines Arsches nehmen wir uns das nächste Mal vor", bestimmte ich. „Jetzt muss ich euch beiden leider wegschicken, denn ich habe noch einiges für Morgen vorzubereiten."

Ein Blick auf mein Smartphone offenbarte, dass es bereits zehn Minuten vor zehn war. Ich musste noch duschen und es war schon recht knapp, um rechtzeitig bei Sabine Peters zu erscheinen.

Die beiden maulten und beschwerten sich, doch ich warf sie bestimmend hinaus. „Ihr könnt ja noch etwas gemeinsam unternehmen", schlug ich lächelnd vor.

Kapitel 4

Frisch geduscht und lächelnd klopfte ich pünktlich an Sabine Peters Tür, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand mich auf dem Flur gesehen hatte.

Rasch ließ mich meine Kollegin ein, warf zur Bestätigung einen kurzen Blick in den Flur und schloss ebenso rasch die Tür wieder.

Meine Kollegin trug ein rüschenbesticktes Nachthemd, das ihr bis zu den Oberschenkeln reichte. Ich vermutete, dass sie darunter nackt war, jedenfalls war es der Rest ihres braungebrannten Körpers.

„Schön, dass du gekommen bist", flötete sie, nahm mich an die Hand, zog mich zum Bett, legte sich darauf und zog mich neben sich.

„Herrgott, ich bin so geil und brauche endlich mal wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut in meiner Möse", stieß sie noch hervor, bevor sie anfing mir mit ihren heftigen Zungenküssen den Atem zu rauben.

Die Tatsache, dass ich gekommen war, schien ihr Bestätigung genug zu sein, mit ihr Sex haben zu wollen.

Genau genommen wollte ich nicht, doch sie abzuweisen hätte ein Fehler sein können. Insgeheim müsste ich feststellen, dass sie für ihr Alter immer noch sehr attraktiv und appetitlich aussah und eines musste man ihr lassen: küssen konnte sie!

Die Frage der Moral und der Treue stellte sich nicht: Erstens war Sabine Peters allein lebend und bei mir war in den letzten Tagen die Frage nach Treue längst beantwortet worden.

Beherzt griff mir Sabine Peters in den Schritt und massierte die wachsende Beule. Ebenso mutig griff ich zu und legte meine Hände auf das Nachthemd und massierte die mittelgroßen Brüste.

Ihr wohliges Brummen zeigte mir, wie ausgehungert sie war. Widerstandslos ließ sie sich das Nachthemd über den Kopf ziehen. Als ich ihr den Kopf nach unten drückte verstand sie sofort. Mit einem Lächeln, das eine Spur Unsicherheit ausdrückte, begab sie sich auf die Knie und begann ungeschickt an meiner Hose zu fummeln. Man merkte ihr an, dass sie nervös war und in letzter Zeit nicht viel Erfahrung mit Männern gemacht hatte. Vielleicht war ja auch Oralsex nicht ihr Ding. Doch das war mir egal. Wenn ich Sabine Peters ficken würde, dann nur zu meinen Bedingungen, was sie jedoch noch nicht wusste.

Mühsam öffnete meine Kollegin meine Hose, streifte sie ab und starrte mit großen Augen auf die Ausbeulung in meiner Boxershorts. Ehrfurchtsvoll zog sie den Slip herunter und mein Einundzwanzigzentimeter Frauenbeglücker sprang ihr ins Gesicht und schlug ihr unabsichtlich unter das Kinn.

„Huch!" machte sie und grinste mich schief an. „Das ist ja ein ganz ansehnlicher Fickprügel, den du da hast."

„Blas ihn mir schön hart, dann spürst du ihn bald in dir."

Sabine schluckte und ich spürte, dass das nicht die Art Ansprache beim Sex war, die sie gewohnt war. Auch das war mir egal.

Bemüht aber nicht wirklich geübt lutschte und kaute sie an meinem Riemen herum, bis ich genug von ihr hatte, sie am Arm hochzog, sie umdrehte und sie auf alle Viere dirigierte.

„Nimm deinen Arsch schön hoch, dann komme ich leichter an deine Löcher!"

Das Wort „Löcher" schien sie kurzzeitig zu irritieren. Während sie sich umdrehte meinte sie: „Nur in meine Möse, Frank. In meinem Hintern möchte ich das nicht!"

„Das entscheidest nicht du!" wollte ich ihr zurufen, doch behielt ich diesen Gedanken für mich. Ich würde ihren Arsch schon noch bekommen!

Ich drückte einen meiner Finger in ihre Fotze und spürte, dass sie schon heftig auslief. Gut, dann musste ich ihre Punze nicht lecken, wozu ich im Moment auch keine Lust hatte. Ich wollte nur meinen Schwanz in sie schieben und anständig durchficken. In ihrem Arsch wollte ich dann meine Eier entleeren.

Ohne zu zögern brachte ich mich hinter Sabine Peters in Position und schob ihr mein Fickrohr in ihre glitschige Möse. Zentimeter um Zentimeter schob ich ihn hinein, was meine Fickpartnerin mit Hecheln beantwortete.

„Oh, ist das geil so ein dickes Teil wieder in meiner Möse zu haben", seufzte sie.

„Wenn du tust was ich sage kannst du es so oft in dir spüren wie du möchtest", orakelte ich.

Ganz offensichtlich hatte Sabine Peters keine Lust in diesem Moment über die Bedeutung meiner Worte nachzudenken, sondern sie gab sich meinen langsamen, genüsslichen Stößen hin.

Ohne dass sie reagierte zog ich meinen Schwanz immer mal wieder ganz heraus und malte mit der Eichel auf ihren Schamlippen herum und führte sie auch zu ihrer Rosette. So langsam wurde ihr Schokoloch feucht.

Ich variierte das Tempo, fickte mal hart und tief, mal sanft und flach. Sabine Peters stöhnte, keuchte, hechelte und seufzte. Sie wurde von den Lustwellen getragen, fiel von einem Höhepunkt in den nächsten, schnappte nach Luft, stieß kleine Schreie aus und stöhnte laut und vernehmlich.

Während sie ihren Orgasmus hatte drückte ich meinen linken Daumen auf ihre Rosette, streichelte über sie und übte sanften Druck aus.

„Mhmmmm", brummte Sabine unwillig, sagte aber nichts.

Ich ignorierte ihr ablehnendes Brummen und schob meinen Daumen immer tiefer hinein, bis aus ihrem ablehnenden Brummen ein überraschtes Stöhnen wurde.

„Oh, das... ist... ja... geiler... als... ich... dachte...", stieß sie stöhnend hervor und ich sah meine Stunde als gekommen.

„Mach dich locker und entspanne dich, Sabine", rief ich leise, dann setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an und machte Druck.

„Mhmmmm", brummte Sabine mit Unbehagen, aber immerhin widersprach sie nicht und verkrampfte auch nicht.

„Locker bleiben!" brummte ich erneut und als ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch schlug erschrak sie plötzlich, vergaß ihr Loch und meine Eichel schlüpfte durch den Ringmuskel.

Einmal in ihr drin änderte sich Sabines Haltung. „Das fühlt sich gar nicht mal schlecht an", stöhnte sie, was mich ermutigte meinen Kolben noch weiter hinein zu drücken.

Mit jedem Zentimeter schnaufte Sabine mehr und als ich ganz in ihr steckte und mich vorsichtig vor und zurück bewegte, japste Sabine Peters vor Freude. „Das ist ja ein geiles Gefühl! Fick mich bitte langsam und vorsichtig, aber fick mich!"

Sabine Peters war meine schwanzgeile Dreilochstute geworden! Auch wenn es natürlich faszinierend war, willige Teenager einzureiten, so war es doch auch verlockend, eine ältere Dreilochstute zur Verfügung zu haben. Nun kam es darauf an Sabine Peters zu meinem wohlgefälligen und allzeitbereiten Spielzeug zu machen.

Ich erhöhte das Tempo und die unglaubliche Enge ihres Arsches ließ mich bald kommen. Vorerst schoss ich meinen Saft in ihren Darm, in Zukunft würde ich Sabine Peters dazu abrichten meinen Schwanz zu lutschen, auch wenn er vorher in ihrem Arsch gewesen war. Auch würde sie sich daran gewöhnen, meinen Saft zu schlucken, wann immer ich das wollte.

Zufrieden zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, schlug mit der flachen Hand auf ihre Arschbacke und zog meine Kollegin neben mich.

„Das war so wundervoll!" strahlte mich Sabine Peters an, bevor sie ihre Stirn umwölkte und hinzufügte: „Obwohl du mich mit dem Analsex ganz schön überrumpelt hast!"

Ich antwortete ihr lächelnd: „Gewöhne dich daran, Sabine. Ich ficke gerne mit dir, aber ich tue es nur solange, wie du tust was ich sage!"

Sabines Blick wurde ernst. „Was meinst du damit?"

Sie erfuhr es in den nächsten drei Wochen nach unserer Rückkehr aus Italien. Und wenn ihr auch nicht alles schmeckte und meine dominante Art ihr dem Grunde nach zuwider war, so fügte sie sich doch ihrem Schicksal. Schließlich hatte sie mit 53 Jahren wieder einen Mann gefunden, der sie nach Strich und Faden durchzog und ihr so viele Orgasmen besorgte, wie in ihrem ganzen vorherigen, langweiligen Leben nicht.

Ich kam und ging zu ihr wann ich wollte, fickte sie in eines ihrer drei Löcher und ging wieder. Sie maulte zwar, ich solle sie nicht nur als Fickstute sehen, sondern auch mal mit ihr ausgehen oder über Nacht bleiben, doch ich lehnte das entschieden ab. Und Sabine Peters machte notgedrungen mit, weil ich es ihr gut besorgte.

Zuhause fand ich durch Zufall heraus -- ich hörte ungewollt einen Anruf mit - dass meine Angetraute sich angeschäkert auf einer Betriebsfeier von einem Kollegen hatte ficken lassen. Als ich sie zur Rede gestellt hatte und sie tränenreich gebeichtet und mir versichert hatte, dass es nie wieder vorkommen würde, hatte ich ihr geantwortet: „Meinetwegen kannst du so oft mit ihm ficken wie du willst. Dafür habe ich ab sofort auch meine Freiheit und kann tun und lassen was ich will und mit wem ich will. Oder wir trennen uns!"

Viele, viele Tränen später hatte sie meinen Vorschlag angenommen. Ab sofort hatte jeder seine Freiheiten. Einzige Voraussetzung: nicht im ehelichen Eigenheim!

Manchmal, wenn sie nachts nach Hause kam, roch ich, wie sie nach Sex duftete, ließ mir von ihr einen blasen und fickte sie dann in die schon vollgesamte Möse.

Ich hatte meine Sabine Peters und einige junge türkische Fotzen -- hauptsächlich Jungfrauen - die mir meine drei türkischen Schlampen zuführten um sie einzureiten. Allerdings mietete ich mir dafür um nicht aufzufallen eine kleine Wohnung in einem eher heruntergekommenen Stadtviertel, wo man die Nachbarn nicht kannte und sich auch nicht für sie interessierte.

Auch Emine, Hülya und Aishe machten immer wieder per WhatsApp Termine in meiner Wohnung aus und ließen sich nach Herzenslust alleine oder auch in Zweier- oder Dreiergruppen von mir durchziehen. Meistens in den Arsch, aber auch in Fotze oder in den Mund. Selbst Tittenficks lehnte ich nicht ab.

Alles in allem hatte ich meinen Spaß an der Arbeit und ein geregeltes (Sex-)Leben.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 25 Tagen

Gewöhnungsbedürftig, aber im Grunde durchaus nachvollziehbar! Ja, ich denke, ich könnte mich mit der dargestellten Person irgendwie identifizieren!

Lars Vegas, Berlin Hohenschönhausen

gdfr06gdfr06vor 10 Monaten

Wow, finde es immer wieder schlimm wie manche leser sich hier echauvieren wenn was nicht nach ihren wünschen geschrieben ist. Sollte das für mich so sein, blätter ich weiter und hak die story als nicht nach meinem geschmack ab! Das selbstherrliche und hochgespielte gerechtigkeits getue nervt nur und interessiert keinen, ausser die gleichgesinnten gutmenschen dieser erde! Tobt euch beim gendern aus und zählt die 176 oder mehr geschlechter, aber lasst uns hier in ruhe und versucht nicht uns die lust am versauten sex zu verderben! Solche überkommene B....tnaturen haben hier nix verloren! Dafür sollte es ne wirksame kontrollfunktion von seiten der betreiber geben!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sry, aber das klingt nach einer peinlichen, rassistischen Altherren-Fantasie. Und ja, mir ist klar, dass das ja alles nur Fantasie ist, aber man sollte sich trotzdem mal Gedanken machen, wenn Fantasie so widerliche rassistische Klischees braucht. Übrigens ist diese Jungfrauen Geschichte sowieso der reinste BS. Frauen sind nicht "geschlossen" und verlieren da ein Häutchen oder sowas. Das Hymen ist eine enge Schleimhaut die bei starker Dehnung manchmal bluten kann. Auch nach dem ersten Sex.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Kommt mir sehr bekannt vor die Geschichte...stand die nicht irgendwo hier?

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