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Meine geilen Erlebnisse als Lehrer

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„Ich fick dich bis du schreist", quetschte ich zwischen den Zähnen hervor und hämmerte auf die unschuldige kleine Arschfotze ein. Mit einem Mal kam die junge Türkin heftig. Sie bäumte sich auf und ihr Darm legte sich wie eine eiserne Faust um meinen Schwanz. Ich hörte erst einmal auf zu stoßen und wartete, bis der Orgasmus meiner Schülerin wieder abgeebbt war und sich ihre Darmmuskeln wieder entspannt hatten. Wieder begann ich mit meinen tiefen, festen Stößen und nachdem das Ziehen und Brodeln in meinen Eiern immer weiter zunahm, war auch ich nun drauf und dran zu Kommen.

„Jetzt spritze ich dir kleinen Hure meine heiße Sahne in den kleinen Fickarsch!" kündigte ich an und Emine erwiderte: „Oh jaaa, ich will deine heiße Sahne spüren! Sau meinen kleinen Hurenarsch richtig voll!"

Das konnte sie haben. Mit letzter Kraft stieß ich in den engen Kanal und pumpte der jungen Türkin meinen Saft in den Körper. Schließlich zog ich mich erschöpft zurück und ließ mich aufs Bett fallen.

Ich war total fertig, aber befriedigt wie schon seit Jahren nicht mehr.

„Ich seid echt zwei geile Türkenschlampen!"

„Und du endlich mal ein erfahrener, geiler, deutscher Stecher!" antworteten die beiden Mädchen wie im Chor.

„Ich muss jetzt ins Bett", brachte ich die beiden wieder zur Besinnung. „Allein!" fügte ich hinzu und sah in das traurige Gesicht von Hülya.

„Wie dürfen uns auf keinen Fall erwischen lassen!" erklärte ich. „Das wäre für keinen von uns gut."

„Wir wollen das auch nicht", bestätigte mir Emine. „Wir wollen möglichst lange und oft mir dir ficken, das ist alles!"

„Das könnt ihr haben!" dachte ich, nickte aber nur. Ich zog mich an, stopfte meinen Schwanz in meine Unterhose und ging vorsichtig zurück in mein Zimmer. Glücklicherweise hatte mich niemand gesehen.

Kapitel 2

In dieser Nacht schlief ich fest und tief. Am Morgen allerdings plagte mich das schlechte Gewissen. Ich hatte meine Frau betrogen. Nach all den Jahren! Mit zwei Schülerinnen! War ich denn von Sinnen?!? Das musste aufhören!

Als ich die beiden himmlischen Geschöpfe jedoch am Frühstücksbüffet wieder sah und sie mich ganz normal grüßten, waren meine Gewissensbisse schon wieder wie weggeblasen. Im Gegenteil, mein Schwanz schien erwartungsfroh zu sein, was ich mit diesen beiden heißen Teenagern noch erleben würde.

Der Tag war voll mit Ausflügen und Ablenkungen. Erst gegen Abend wurde ich wieder auf die beiden aufmerksam, als sie mit ihrer Freundin Aishe, ebenfalls türkischstämmig, Hand in Hand auf das Hotel zugingen, wo ich mit Susanne Peters beim üblichen gemütlichen Rotwein saß. Die drei nickten uns freundlich zu.

Anschließend ging ich in mein Zimmer und bereitete mich auf den nächsten Tag vor. Ich war insgeheim gespannt darauf, ob es zu einem weiteren erotischen Abenteuer mit den beiden kommen würde. Einerseits hatte ich Angst davor, andererseits bebte mein ganzer Körper vor sexueller Anspannung.

Gegen dreiundzwanzig Uhr klopfte es an meiner Tür. Ich öffnete und sah Hülya, die nach einem schnellen Seitenblick und der Versicherung, dass der Flur leer war, eintrat.

Kaum hatte ich die Tür geschlossen, warf sie sich an mich. Ohne großartig nachzudenken legte ich meine Hände auf den Kaftan und spürte gleich die herrlichen, fraulichen Rundungen der jungen Türkin. Hülya drückte mich rückwärts in mein Zimmer bis ich an mein Bett stieß. Die junge Frau drückte weiter, so dass ich mich auf mein Bett setzen musste. Zwei Sekunden später hatte sie ihren Kaftan über den Kopf gezogen und wiederum konnte ich den Blick nicht von diesem jungen, erregenden, nackten Körper nehmen, deren Rundungen so viel Sinnlichkeit und Erotik ausstrahlte.

Als sich meine Gespielin an meiner Hose zu schaffen machte hob ich wie an der Marionettenschnur den Hintern, damit sie mir die Hose über den Po streifen konnte. Kurze Zeit später wühlte sie in meinem Slip nach meiner wachsenden Männlichkeit und grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er ihr schließlich aus meiner Boxershorts entgegenwuchs.

„Da ist er ja, mein kleiner Freund", gluckste sie zufrieden und senkte ihren Kopf um mit ihrer Zunge über seine Eichel fahren zu können.

So plötzlich, wie sie mit dem Blasen begonnen hatte, so plötzlich hörte sie auch wieder auf.

„Weißt du, was ich heute von dir möchte, Herr Keitel?"

Ich hatte keine Ahnung. „Erst fickst du mich und dann will ich dass du meinen Arsch ebenso toll fickst wie gestern den von Emine, der Schlampe."

Es hätte Schlimmeres geben können, dachte ich.

„Aber erst einmal bläst du kleine Türkenschlampe mir jetzt anständig meinen Schwanz!"

„Aber klar, Chef!" antwortete sie grinsend und begann mit ihrem sagenhaften Zungenspiel. Innerhalb kürzester Zeit stand mein Liebesspeer wie eine eins und ich wollte jetzt endlich ficken.

„Komm, steh auf, zieh dich aus und dann hock dich auf alle Viere ins Bett", schlug ich vor.

„Ja, mein geiler Stecher", antwortete die junge Frau mit einer Stimme so sanft wie zerlaufende Schokolade.

Lange brauchte ich nicht zu warten, da hockte die Kleine vor mir auf dem Bett und wackelte verführerisch mit dem Arsch. „Komm endlich! Fick deine kleine Nutte!"

Auf Dirty Talk fuhr ich unwahrscheinlich ab und steckte ihr ohne großes Federlesen meinen steifen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze, was das kleine Luder hemmungslos aufstöhnen ließ.

„Pssst, sei leiser!" flüsterte ich ihr zu. Es musste ja schließlich niemand meiner Zimmernachbarn mitbekommen, was bei mir abging.

Ich griff um sie herum, nahm ihre fette Titte in die linke Hand und massierte und knetete wild an ihr herum, etwas, was die kleine Schwanzlutscherin wohl besonders scharfmachte. Mit voller Hingabe durchpflügte ich ihre gierig schmatzende Fotze und zog von Zeit zu Zeit immer mal wieder meinen Schwanz ganz hinaus, was ihren gebrummten Protest hervorrief. Ich fuhr dann einige Male mit der von unseren Säften benetzten Schwanzspitze zu ihrer Rosette und malte wie mit einem Pinsel darauf herum. Das brachte die kleine Türkin zum wohligen Seufzen.

Ich musste mich jetzt allerdings entscheiden. Der Fick mit der kleinen Schülernutte war so erregend, dass ich kurz vor einem Abgang stand. Da ich noch ihren Arsch ficken sollte und wollte, musste ich mir auf jeden Fall vorher Erleichterung verschaffen. Die Frage war nur ob in ihrer Fotze oder...

Ich zog mich erneut zurück, griff ihr in die dunklen Haare und forderte: „Komm, lutsch mir jetzt den Schwanz leer, dann kann ich dich hinterher um so besser ficken."

Behände drehte sich die junge Frau um und ich begann meinen Schwanz in ihren geöffneten Mund zu stopfen. Ziemlich tief stieß ich ihr meinen Schwanz in den Rachen und zog ihren Kopf an den Haaren weiter, bis die Eichel an ihre Mandeln stieß.

Doch die Kleine erlebte das nicht zum ersten Mal. Eine geile Schluckbewegung und mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Fickmaul. Das hatte ich so auch noch nicht gesehen!

Jetzt hielt mich nichts mehr. Ohne auf ihr Keuchen und ihr Würgen zu achten rammte ich ihr meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in den Hals, so dass ich ihr, als es mir kam, den Saft direkt in die Speiseröhre pumpen konnte. Die ganze Zeit unterstützte mich die kleine Hure indem sie meine Eier massierte. Die kleine Nutte war wahrlich nicht schlecht eingeritten für ihre achtzehn Jahre!

Nach dem letzten Spritzer ließ ich mich auf das Bett fallen und versuchte meinen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Hülya glitt zu mir wie eine Katze und begann gleich wieder damit meinen Schwanz abzuschlecken. Fast zehn glückliche Minuten lang benötigte sie, bis mein Schwanz wieder einsatzbereit war. Ich zog mich aus und Hülya setzte sich breitbeinig auf mein Becken, bis mein Schwanz an ihren Schoß klopfte. Dann fuhr sie mit der Hand noch unten in ihre klitschnasse Fotze und begann den Saft zu ihrer Rosette zu transportieren und dort einzuführen.

Als sie zufrieden mit dem Ergebnis war hob sie ihr Becken an. „Zieh meine Arschbacken auseinander", bat sie und nachdem ich ihrer Bitte Folge geleistet hatte schob sie mit einer Hand meinen Schwanz in ihre Rosette und schaute mich mit ihren dunklen, tiefgründigen Augen an.

„Fick jetzt meinen Arsch! Fick deiner kleinen Türkenhure den Arsch!" Dann ließ sie ihr Becken langsam nieder und spießte sich selbst meinen Schwanz in den Arsch.

Himmel, war der eng! Doch auch Hülya war vorsichtig genug, um sich meinen Schwanz nur langsam einzuführen. Als er endlich ganz in ihr steckte begann sie mich zu reiten. Da das in dieser Stellung zwar toll aussah, aber nicht so gut gelang, drückte sie sich plötzlich hoch, drehte sich um und pflockte sich erneut auf meinen Schwanz, der jetzt in ihrem Arsch einen wahren Rodeoritt geboten bekam.

Immer wieder keuchte und stöhnte die junge Türkin und feuerte mich an mit Worten wie „Fick meinen Arsch!" oder „Fick deine Türkenfotze in den Arsch!"

An ihrer Stimme bemerkte ich, wie sie sich selbst langsam zum Orgasmus ritt. Immer lauter stöhnend zogen sich auf einmal ihre Muskeln zusammen und sie schrie plötzlich in kleinen, spitzen Schreien ihren Höhepunkt hinaus.

Meine kleine Fotze ging ja ab wie angestochen! Immer wieder melkte sie meinen Schwanz, der in ihrem Arsch steckte, bis ihr Orgasmus weniger wurde. Jetzt sah ich meine Zeit für gekommen.

Ich hob sie sanft von mir herunter, ließ sie sich auf alle Viere hocken und schob ihr meinen Schwanz mit einem gewaltigen Stoß in die Fotze, was mich dazu brachte kurz ihren Muttermund zu berühren.

Dieses Gefühl war so geil, dass ich es immer wieder versuchte und immer tiefer in sie stieß, bis ich es nicht mehr halten konnte und meinen Liebessaft unter mehrmaligem Pumpen direkt in ihren Muttermund schoss.

Müde und erschöpft ließ ich mich auf die Kleine fallen und zog sie mit mir auf die Seite.

„Bleib heute Nacht hier, dann kann ich dich morgen früh nochmal ficken", schlug ich ihr vor.

Hülya nickte und rollte sich neben mir ein. Ich stand nur noch einmal kurz auf um zu pinkeln und Zähne zu putzen. Dann holte ich mein Smartphone, stellte die Weckzeit auf fünf Uhr und legte mich wieder zu meiner kleinen Liebesdienerin.

Ich wollte von ihr wissen, woher sie in ihren jungen Jahren alles gelernt hatte und so gut konnte. Ich vermied dabei das Wort eingeritten.

Sie erzählte mir, dass es in nicht wenigen türkischen Familien Jahrhunderte langer Brauch war, dass die Tochter, sobald sie alt genug war (also achtzehn!) sich gegenüber der Familie, die sie aufgezogen hatte, erkenntlich zu zeigen hatte. Die meisten Väter nahmen für sich die Tradition der Paschas in Anspruch, denen es erlaubt war die erste Nacht mit ihrer Tochter zu verbringen, sie zur Frau zu machen und ihr alles beizubringen, was man als zukünftige Ehefrau wissen musste. Meistens erhielten sie dabei Hilfe von männlichen Verwandten. Bei Hülya waren dies die beiden Brüder ihres Vaters, die sie als Dreilochstute ausbildeten und zur perfekten Schlampe machten.

„Im übrigen", schloss sie, „machen fast alle muslimischen Frauen sehr früh und reichlich Gebrauch von Analsex, um ihr Hymen zu erhalten. Im Grunde genommen sind alle Türkinnen fickgeile Huren, darum verstecken so viele muslimische Männer ihre Ehefrauen unter Niqabs oder Burkas, damit andere Männer nicht auf sie aufmerksam werden. Denn türkische Männer ficken alles, was sich nicht wehrt."

Das erklärte die ausgesprochene Vorliebe für Analsex sowohl von Hülya als auch von Emine.

Kapitel 3

Als mein Handy mich so früh an die Zeit zum Aufstehen erinnerte, wurde ich nur mühsam wach und auch Hülya, die in meinem Arm lag, wollte zunächst nicht so recht.

„Warum so früh?" wollte sie gähnend wissen.

„Damit du dich zurückschleichen kannst ohne gesehen zu werden."

Sie drehte sich aus meinem Arm weg und mir den Rücken zu.

„Außerdem", flüsterte ich ihr ins Ohr, in dem ich mich in Löffelchenstellung hinter sie legte, „dachte ich, du könntest vielleicht noch Lust auf einen Quickie haben. Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!"

Dabei streichelte ich ihr über den nackten Arm und hauchte ihr anschließend eine ganze Anzahl von Küssen auf den Nacken, den Hals, das Ohr und glitt dabei immer weiter an ihrem Körper entlang.

„Du sexgeiles Monster", flüsterte sie mir grinsend zu.

„Selber!" erwiderte ich.

„Lass uns kurz duschen gehen, ja?" Diesen Vorschlag von Hülya fand ich ausgezeichnet.

Unsere Lebensgeister erwachten unter der gemeinsamen Dusche. Als meine kleine türkische Schlampe sich in die Duschkabine kniete, meinen Schwanz wusch und anschließend leckte, war ich schon wieder einsatzbereit.

„Ich bin deinem Vater und seinen Brüdern zu großem Dank verpflichtet", meinte ich im Hinblick auf unser gestriges Gespräch.

Die junge Frau grinste mich an. „Möchtest du ihnen ein Dankesschreiben schicken?" fragte sie lachend zurück.

Statt einer Antwort drückte ich ihren Kopf wieder auf mein steifes Rohr und genoss ihr bravouröses Zungenspiel.

Schnell trockneten wir uns ab und ich schob Hülya auf das Bett und ließ sie sich auf alle Viere hocken. Dann stellte ich mich hinter sie und schob ihr genussvoll meinen Harten in die feuchte Möse. Das geile Luder war schon wieder fickwillig und fickbereit! Und das nutzte ich aus. Heute Morgen sollte es nur nach mir gehen! Ich ließ sie nicht lange zappeln, sondern stieß ihr mit großer Schnelligkeit meinen Schwanz in die Fotze, wobei ich sie an der Hüften festhalten musste, damit sie nicht vornüber fiel.

„Hey, nicht so schnell", jammerte meine Gespielin.

„Jammere nicht, kleine Türkenfotze", erwiderte ich und brachte mich mit meinen heftigen, kurzen Stößen schnell an den Rand eines Höhepunkts. Ohne nachzulassen fickte ich weiter und schoss ihr meinen über Nacht frisch produzierten Samen in ihre Gebärmutter.

Kaum zog ich mich zurück, fing das junge Ding an zu jammern. „Hey, ich bin gar nicht gekommen."

„Dann hole dir den Rest bei deiner Freundin", sagte ich als Anspielung auf die gelegentlichen lesbischen Erfahrungen der zwei.

„Du gemeiner Schuft!" schimpfte Hülya während sie sich umdrehte und mich grimmig anlächelte.

„Du siehst süß aus, wenn du sauer bist", erwiderte ich und fuhr aufmunternd fort: „den Rest bekommst du, wenn wir uns das nächste Mal sehen."

Die junge Türkin zog einen Schmollmund. „Das wird erst übermorgen sein, denn Morgen ist Emine dran, so haben wir es ausgemacht."

„Dann wird deine Vorfreude ja noch größer", zog ich sie auf.

Da ich nicht mit mir verhandeln ließ stand sie schließlich auf und zog sich in aufreizend langsamer Art ihren Kaftan an. Ihr verheißungsvoller Körper war so schnell wieder unter der Kutte der bürgerlichen Moral verschwunden. Sie warf mir noch einen Kussmund zu und öffnete leise die Tür, beobachtete den Flur und schlich sich zurück in ihr Zimmer.

Am Abend sollten mich mehrere Überraschungen ereilen. Die erste war, dass Sabine Peters beim üblichen Gläschen Rotwein hin und her rutschte und mich fragte ob ich glücklich in meiner Beziehung sei. Ich hatte nicht vor ihr meine Liebes- und Leidesgeschichte zu erzählen und so antwortete ich nur Allgemeinplätze.

„Ich habe übrigens Zimmer 205. Komm um 10 Uhr", flüsterte sie mir für andere unhörbar zu, als sie sich erhob und sich mit einem lauten „Tschüß" verabschiedete.

Ich musste schlucken, dass mich meine Kollegin so überraschend und eindeutig zu sich eingeladen hatte und mich damit in ein echtes Dilemma stürzte. Würde ich das Angebot annehmen, würde ich mit ihr meine Frau betrügen und ich weiß nicht, wie sich das auf unsere zukünftige Zusammenarbeit auswirken würde. Tat ich es nicht, bestand die Gefahr, dass sie sauer sein würde und es auf sich beziehen würde. Dass sie nicht attraktiv genug sei und was weiß ich. Und solche Frauen konnten brandgefährlich werden.

Aber Emine absagen? Das wollte ich auch nicht. Also machte ich mich auf den Weg sie zu suchen. Zufällig fand ich sie in einer Gruppe von Schülern. Ich ging demonstrativ an der Gruppe vorbei und grüßte, so dass sie mich sehen musste. Ich verharrte nur einen Sekundenbruchteil meinen Schritt und schaute sie an. Dann ging ich weiter als wäre nichts geschehen zum Zigarettenautomaten. Umständlich begann ich mir Zigaretten zu ziehen, als plötzlich Emine neben mir stand und laut fragte: „Ziehen Sie mir auch welche?" Anschließend flüsterte sie mir ins Ohr: „Wollen Sie etwas von mir, Herr Keitel?"

„Ja", flüsterte ich zurück, „kannst du schon um 9 Uhr zu mir kommen?"

„Klar", flüsterte sie zurück und streifte mir scheinbar zufällig über meinen Po.

„Danke!" flötete sie mir zu, als ich ihr die Packung überreichte.

Sie dampfte ab und prahlte vor der Gruppe von Schülern: „Schaut mal, was ich gerade Herrn Keitel aus dem Kreuz geleiert habe."

Ich musste schmunzeln. Das hatte sie elegant hinbekommen.

Kurz vor neun ging ich duschen und hörte, wie jemand meine Zimmertür öffnete und sie wieder schloss. Wenige Augenblicke später stand Emine nackt in meinem Badezimmer. „Ich habe eine Überraschung für dich", eröffnete sie mir.

Ich trocknete mich gerade ab, als ein anderes, splitternacktes Mädchen in der Tür zum Badezimmer auftauchte. Ich erkannte sie als Aishe, das Mädchen aus ihrer Gruppe.

„Bist du verrückt!?!" fluchte ich halblaut. „Wer weiß denn noch alles davon?"

„Niemand sonst", behauptete Emine. Da stand ich nun, nackt, und vor mir zwei splitternackte Teenager. Aishe hatte ziemlich kräftiges, drahtiges Schamhaar, das jedoch kurzgeschoren und an den Rändern sauber gestutzt war. Sie besaß wundervoll geschwungene Brüste mit dunkelbraunen Aureolen. Sie hatte die berühmte „Handvoll", von der Männer immer schwärmen. Sie war schlank, hatte schulterlange dunkle Haare und kräftige Augenbrauen. Außerdem hüpfte sie nervös von einem Bein aufs andere.

„Warum sollten wir denn früher kommen?" wollte Emine wissen.

„Nicht ‚wir', sondern ‚ich'", konnte ich nicht umhin ihr in Erinnerung zu rufen.

„Okay", erwiderte sie genervt.

„Ich muss heute Abend noch etwas für Morgen vorbereiten und daher noch einmal weg", log ich.

Ich ging an den beiden Mädchen vorbei zum Bett und setzte mich darauf. Ich klopfte mit meinen Händen links und rechts neben mich und die beiden Mädchen verstanden.

„Und jetzt?" fragte ich Emine.

„Jetzt fickst du Aishe", ließ mich die junge Frau ungerührt wissen.

„Warum sollte ich das tun?"

„Weil sie eine Schönheit ist, du gerne fickst und sie auf Analsex steht wie du."

„Wir sind hier aber nicht auf einem türkischen Basar, oder?"

„Du sollst sie nicht kaufen sondern ficken", rollte Emine übertrieben die Augen.

„Kann sie denn wenigstens blasen?"

„Nicht so gut", musste Emine einräumen, „weißt du, sie hat keinen Vater oder Onkel oder Bruder, der ihr zeigt wo es langgeht. Also musst du ihr zeigen wie ficken geht."

„Und warum ich?"

„Weil du es kannst und dich aufs Ficken von jungen Türkinnen verstehst. Weißt du, alle jungen Türkinnen sind Schlampen. Sie wollen nur das eine und dürfen es nicht. Außer bei Vater, Onkel oder Bruder. Aishe lebt mit ihrer Mutter alleine in Deutschland. Also musst du ihr Vater, ihr Onkel sein und sie ficken, damit sie eine richtige Schlampe wird. Weißt du, eine Türkin, die nicht blasen oder ficken kann, wenn sie heiratet, ist auf ewig dem Spott der Familie ausgesetzt. Also bitte, zeig Aishe alles."

Merkwürdige Verhältnisse herrschten da mancherorten...

„Welche sexuellen Erfahrungen hast du denn?" wollte ich von der schüchternen Aishe wissen.

Das junge Ding schaute mich mit ihren großen, grünbraunen Augen an. „Wenn ich ehrlich sein soll... gar keine..."

Überrascht schaute ich Emine an, die ebenfalls überrascht wirkte. Ich wand mich wieder an Aishe. „Aber Emine sagte etwas von Erfahrung mit Analsex?"

Die Kleine senkte die Augen. „Ich habe geschwindelt und nicht getraut zu sagen, dass ich noch nie meinem Mann... zusammen war."

„Puh, das wird aber eine Aufgabe!" stöhnte ich spielerisch und Emine knuffte mich in die Seite.

„Wenigstens weiß sie, was Frauen tun um es schön zu haben." Aishe lief rot an.