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Meine Geschichte Teil 03

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Die Tür geht auf, ein Pulk von Kerlen stürmt auf mich zu. Das Mädchen hatte recht. Mein ganzer Körper wird betastet, begrabscht sie pressen meine Brüste, ziehen die Warzen das ich Angst habe sie wollen sie abreißen, es tut weh. Finger erkunden Möse und Rosette, nein ich halt das nicht aus. Es werden immer mehr die sich um mich drängen, es wird brutaler. Fast entsteht eine Schlägerei darum wer zuerst seinen Schwanz in diesen weißen Leib reinstecken darf aber sie werden sich einig und ein schmutziger Schwarzer der die 60 bestimmt schon überschritten hat hämmert ohne Rücksicht sein Gemächt in die enge Jungmädchenspalte. Schnell schießt sein Saft in mich und schon hab ich den nächsten Schwanz in der Muschi, später wechseln sie sich ab zwischen Arsch und Möse doch davon bekomme ich dann nichts mehr mit den nach rund 2 Stunden gefickt werden erlöst mich eine gnadenvolle Ohnmacht.

Ich komme zu mir. Ein Bett weiß überzogen? Hab ich alles nur geträumt? Nein die geschwollene wunde Scheide und mein brennender Arsch bringen mich in die Realität zurück.

Durch die Tür kommt ein Mann im Anzug. Na wieder bei uns? Lächelnd sieht er auf mich herab. Ich fasse ein bischen Vertrauen und beklage mich über die Vergewaltigungen und den Mißbrauch. Geduldig hört er zu. Ich könnte dein Los erträglicher machen sagt er. Ja bitte, ich will das nicht. Mmh aber ich hab mir sagen lassen das du dabei oft gekommen bist und sogar nach mehr gebettelt hast:

Die Hitze die mir in den Kopf steigt ist erniedrigend, wie kann ich das erklären?

Er erwartet keine Erklärung. Ich mache dir einen Vorschlag, Lisa aus Deutschland. Komm ich zeig dir was. Vorsichtig hilft er mir aus dem Bett, er geht voraus, mich stützend bis zu einem Niedergang an dessen Seiten kleine Luftschächte eingelassen sind. Sieh durch befiehlt er. Was ich sehe lässt mir den Atem stocken.

Tony , weit gespreizt an der Decke hängend in ihrer Scheide einen dicken Stock und die Brüste mit Klammern versehen. Ich breche in Tränen aus. Komm zurück sagt der Anzugträger. Weinend sitze ich auf meinem Bett.

So mein Vorschlag. Du wirst verlegt, etwas weiter in den Norden, dort gibt es Minen und die Arbeiter brauchen auch mal eine Frau, sie sollen das Geld das sie verdienen auch wieder bei uns ausgeben. Sie werden dich nur ficken, nicht schlagen und du bekommst auch einen gewissen Komfort.

Erwartungsvoll schaut er mich an. Vor Entsetzen bring ich kein Wort raus, ich bin ein 18 jähriger deutscher Teenager und soll als Fickhure für Minenarbeiter dienen? Außerdem fährt er fort lassen wir die Macome Geschwister frei.

Überleg es dir ich komm später noch mal.

Entscheidest du dich dagegen werde ich dafür sorgen das du diese Nacht im Männertrakt verbringst, morgen hast du mehr Kerlein dir gehabt als wenn du 6 Monate bei der Mine arbeiten würdest.

Als er wieder kommt sage ich zu. Sofort werde ich besser behandelt, keiner fasst mich an und ich kann mich sogar ein wenig frei innerhalb der Gefängnismauern bewegen. Ein paar Tage nach dem Gespräch mit dem Anzugsträger schlendre ich durch die Gänge des Bürotraktes.

Stimmen, ich lausche. Freudig macht mein Herz einen Riesensprung. Tony, Sal.

Fast währe ich losgerannt aber man wird in so einer Umgebung vorsichtig.

Leise schleiche ich zu der Tür die einen kleinen Spalt offen ist und lausche dem Gespräch, ich will wissen ob der Anzugsträger Wort gehalten hat!

Mann das hat gut geklappt, die Kleine ist jeden Penny wert, wird uns ein Vermögen bringen wenn sich rumspricht das sie voll abgeht wenn sie gefickt wird. Sal lacht, war auch ein haufen Arbeit mit der Schlampe. Hat aber auch Spaß gemacht höre ich Tony sagen. Die ist voll versaut und hat alles gemacht was wir wollten. Wie dreht ihr das mit den Eltern. Denen erzähl ich unter Tränen wie sie zu Tode gekommen ist, Totenschein und alles andere hab ich schon.

Okay kommen wir zum Geschäft sagt Tony. 200 0000 Dollar bar!

Wenn ich bitten darf. Natürlich Sal ihr habt bisher immer gute Ware geliefert und die wollen wir auch in Zukunft. Gelächter. Mir ist schlecht, ich schleppe mich weg von diesem Ort. Alles Lüge , benutzt, verkaut, getäuscht. Schluchzend beweine ich mein Schicksal.

Wut, Wut auf diese Schweine , alles hab ich gemacht, ja ich hatte auch meinen Spaß aber das ist das Allerletzte.

Am nächsten Tag werde ich zu einem Fahrzeug geführt das mich in den Norden bringen soll. Sie scheinen sich sehr sicher zu sein denn ich bin nicht gefesselt und die Türen werden nicht abgeschlossen. Klar ich weiß ja was sonst mit Tony passiert. Der Fahrer ist so um die 50 und grinst mich dreckig an. Werde es dir auch mal besorgen bevor die Arbeiter ihren Spaß an dir haben, wir fahren ja den ganzen Tag.

Sprach es ,startete und fuhr los. Mitten durch die große Stadt. Denk nicht mal daran abzuhauen, du weißt was deiner Freundin sonst passiert, droht er.

Keiner weiß das ich die Wahrheit kenne. Wir fahren durch ein besseres Viertel.

Der Fahrer ganz entspannt pfeift vor sich hin. Ein großes Gebäude taucht auf der rechten Seite auf, ich kann es kaum glauben „ Botschaft der Bundesrepublik Deutschland" . Wir müssen etwas langsamer fahren, ich reiße die Tür auf und lasse mich rausfallen, springe auf und renne auf das Gebäude zu.

Nichts kann mich aufhalten und auch der Wachposten schafft das erst als ich schon ein paar Meter im Botschaftsgelände bin. Hier wurde ich dann befragt, meine Eltern verständigt und meine Ausreise unter Bewachung organisiert.

Meine Eltern waren zutiefst erschüttert und verstört, sie wollten mich nicht mehr allein aus dem Haus lassen, ich habe die Geschehnisse erstaunlich gut verkraftet, vielleicht deswegen weil ich harten Sex mag.

14 Mädchen konnten gerettet werden, Sal und Tony wurden festgenommen und das Gefängnispersonal wurde ausgetauscht bzw. inhaftiert.

Heute lebe ich bei Tante Trudi, sie hat die Kraft gehabt mich aufzufangen und wieder Vertrauen zu fassen.

Fast jede Nacht lieben wir uns zu dritt auf diese unvergleichliche Weise die von Liebe und Vertrauen geprägt ist. Meine Eltern besuchen uns oft und sind Trudi dankbar, da sie selbst mit der Situation nicht klargekommen sind.

Die Zeit heilt nicht alle Wunden es sind die Narben die erträglicher werden

Ende

12
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Super !!!

Eine tolle Story. Hab alle Teile in einem Rutsch gelesen. Eine der besten hier bei lit.

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