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Meine große(n) Liebe(n) Teil 03

Geschichte Info
Doris, Marlene und was dann kam
6.4k Wörter
4.64
6.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 12/19/2023
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Meine große(n) Liebe(n) - Teil 3

Ich habe heute noch Zweifel, ob Doris' Mutter uns gehört hatte, als wir den Raum betraten. Da war keine Bewegung, keine sichtbare Reaktion gewesen, an der ich hätte erkennen können, daß Doris' Mutter sich unserer Anwesenheit bewußt war. Spätestens aber nach Doris kehlig hervorgebrachter Aufforderung ihrer Mutter zuzusehen, konnte die Frau nicht mehr so tun, als sei sie allein.

Ihre Augen öffnend und uns mit flirrendem Blick ansehend stöhnte die Frau:

"Aaaahhhh... Doris.... ooohhhhh.... du... du hast ihn ja schon mitgebracht..... aaahhh.... du.. du hast ihm von uns erzählt, ja?"

"Ja, Mam, ich hab' meinem Chris alles erzählt."

"Aaaahhh.... alles?"

"Mmmmhhhmmmm."

"Auch das von Papa, von deinem Papa und mir und.... und dir?"

"Alles Mam.... alles!"

"Und.... und davon ist er so geil geworden, daß..... daß ihr an euch herumfummeln und.... und es euch machen mußtet?"

"Ja, Mam.... ja. Er.... Chris.... ich habe ihn aufgefordert zu wichsen, vor.... vor meinen Augen zu wichsen und.... und habe ihm gezeigt, wie... wie ich es tue."

"....und wart so schön laut dabei.... aahhhh.... eure Schreie... euer Stöhnen..... es hat mich so erregt..... aaachchchhhh.... was bin ich geil geworden.... Du... du hast gewußt, daß ich es mir auch selbst machen muß, nicht?"

"Ja, Mutti..... ja, ich habe es gewußt....."

"Aaahhhh..... schön.... ooohhaachcch.... so schön.... kommt'.... seht mir zu.... Komm' her Chris, ich.... ich zeige dir, wie... wie eine Frau sich selbst fertig macht.... und du, Doris.... nimm seinen Schwanz.... wichs' ihn..... reib' ihn.... langsam... schön langsam, damit er was davon hat.

Und du Chris, faß' meiner Tochter zwischen die Beine, zieh' ihr deine Finger durch die Fotze.... aaahhhh.... durch ihre nasse Fotze..... und auch.... schön langsam... richtig schön langsam.... sei zärtlich zu ihr..... nicht grob..... drück' ihren Kitzler..... nicht zu stark.... spiel' an ihm.... reib' ihn mit den Fingerspitzen.... aaachchch.... macht's euch.... Kinder.... bitte.... streichelt euch.... ich... ich will's sehen.... und... und ihr seht mir zu... aaahhh.... ich..... ich mach's mir jetzt auch....."

Doris umfaßte meinen Harten nun mit der ganzen Hand und begann die Vorhaut vor und zurückzuschieben. Obwohl sie noch kaum angefangen hatte, stachen mir schon herrliche Blitze durch die Eichel. Doris' Mutter faßte zwischen ihre Beine und zog den -mir noch unbekannten- Gegenstand aus sich heraus. Erst, als sie ihn achtlos auf den Boden fallen ließ, erkannte ich die äußere Form und damit zugleich auch, daß das Ding einem männlichen Glied nachempfunden war. Ich registrierte diese Tatsache jedoch nur und ohne weiter darüber nachzudenken. Viel wichtiger war mir in jenem Moment das Gefühl, das mir meine Finger vermittelten.

Es war das erstemal in meinem Leben, daß ich einem weiblichen Wesen zwischen die Beine faßte. Es.... Doris... sie fühlte sich herrlich zwischen ihnen an. Alles war warm. Nein, nicht warm. Heiß war es, heiß und herrlich glitschig. Es machte Spaß und es erregte mich ungeheuer die Hitze und zugleich die Nässe zu fühlen.

Nur, weil Doris mich ein paar Minuten zuvor so eingehend auf ihre Anatomie aufmerksam gemacht hatte, wußte ich, wo sich meine Fingerspitzen befanden und was ich gerade berührte. Als ich zwischen die kleinen, inneren Schamlippen drang, wußte ich, daß ich meine Finger genau diese berührten und schon gleich darauf machte ich mich auf die Suche nach dem so sehr empfindlichen Knubbel, dem Kitzler. Ich fand ihn auf Anhieb und traf ihn wohl nur zu gut und anscheinend in der richtigen Art, denn als ich zwei-, dreimal mit den Fingerspitzen darüber hinweggeglitten war, stieß Doris einen ersten hellen Schrei aus.

Doch der Reiz, den meine Finger mir mitteilten, war ja nicht der einzige, den ich empfand. Ich sah unmittelbar vor mir ja auch noch Doris Mutter, deren Finger nun auch durch den eigenen Schoß glitten. Ich sah, wie Doris' Mutter sich zwei Finger in den sich zu krümmen beginnenden Leib schob, sah, wie sie sie wieder daraus hervorzog, nur, um sie wieder fast völlig in sich verschwinden zu lassen. Ich sah, wie sie ihren Daumen auf den lang und hart aus ihrer Scheide herausstehenden Kitzler preßte. Und ich hörte das zunehmend lust- und glutvoller sich anhörende Stöhnen der beiden Frauen, oder vielmehr der Frau und des Mädchens.

Noch ein Geräusch erreichte mein Ohr. Es war ein leise schmatzendes Geräusch, leiser zwar, aber doch so, als wenn meine Mutter einen Kuchenteig anrührte. Ich erkannte, daß es meine Finger waren, meine Finger und die von Doris' Mutter, die dieses Geräusch hervorriefen und ich erkannte, daß es im Zusammenhang mit der Feuchtigkeit, von der in den Schößen der Frauen regelrecht zu fließen beginnenden Nässe entstand.

"Aaahhhhh ich ficke mich," schrie Doris Mutter unvermittelt, "aaahhhh ich ficke mich, mit.... mit den eigenen Fingern... oohhh... geil.... so geil..... aachcch.... tief.... ich bin so tief in mir drin.... und ich bin so naß.... meine Fotze ist so naß.... aachch Kinder.... Kinder..... seht mir zu.... bitte.... seht mir zu... seht nur, wie.... wie tief ich sie mir 'reinstecke, wie.... wie tief ich mich selbst ficke...."

Danach: wieder Stille, nur von gelegentlichem, genußvollem Stöhnen unterbrochene Stille.

Die Blitze jagten schon nicht mehr nur durch meine Eichel. Längst schon hatten sie mein Rückenmark erreicht und fuhren bis hinauf in mein Hirn. In meinen Hoden brannte es abermals wie Feuer und rote Kreise begannen sich vor meinen Augen zu bilden.

Doris war so zärtlich, so verdammt zärtlich. Ihre Hand glitt wie einer Feder über mich hinweg und doch spürte ich jedes Zucken in ihren Fingern. Sie variierte den Druck, den sie auf meinen Schwanz ausübte, sehr gekonnt und ich konnte mich des Gefühls, daß sie mich regelrecht molk, nicht erwehren. Das wollte ich auch gar nicht. Ich wollte mich vielmehr melken lassen, melken und melken und melken lassen, bis mir der geile, heiße, brodelnde Saft aus den Eiern und aus dem Schwanz schoß.

"Macht.... macht er's dir gut, mein Liebling?" heiserte die fragende Stimme von Doris' Mutter in die angespannte Stimmung.

"Herrlich.... aahh... herrlich.... Chris... er ist so lieb und zärtlich.... hhhmmmm.... meine Muschi fühlt sich wohl bei ihm.... so wohl."

"Das ist gut... jjaahh.... mach's ihr, mein Junge.... mach' Doris glücklich, sie... sie liebt es, wenn... wenn man ihre.... ihre Fotze geil befingert oder.. oder beleckt.... Hast du schon? Hast du sie schon geschmeckt?"

"Nein," keuchte ich, "nein... sie... sie wollte es nicht."

"Aber du hättest schon gern mögen?"

"Ja doch," quälte es sich aus mir heraus, "ja... ich hätte ihre Pflau..... Mö... ihre Fotze gern mit meiner Zunge berührt."

"Für.... für diesen Genuß," stöhnte Doris wie rechtfertigend, "ist Chris viel zu aufgeregt, er... er soll wissen, was er tut, wenn er mir mit seinem Mund zwischen die Beine geht. Wenn... wenn er's tut, soll er bei hellwachen Sinnen sein und... und nicht so berauscht wie er es jetzt ist."

Doris' Mutter ging auf das Argument ihrer Tochter gar nicht ein. Vielmehr tat sie erneut kund, wie gut ihr die eigenen Finger taten:

"Hhhssss... aahhhh.... wie ist das schön... ohhh.. wie schön es ist, vor euren Augen an mir selbst herumzuspielen, mich.... mich zu wichsen..... aaachch.. wie mir das durchgeht... wie.. wie es zieht in meiner Fotze..... wie es in ihr juckt.... und... und wie es aus mir herausläuft..... aahhh... wie ist das geil... wie herrlich obszön und geil."

Statt sich auf sich zu konzentrieren und sich den Orgasmus, auf den sie ganz offensichtlich hinarbeitete, zu verschaffen, schwiff Doris' Mutter noch einmal ab.

"Chris.... du... sag' mir," fragte sie mich mit hechelndem Atem, "ist... ist es das erste Mal, daß du den Schwanz gewichst bekommst? Oder... oder hast du schon Erfahrungen?"

Nicht wissend, wie ich Doris' Mutter anreden sollte -Frau Barker erschien mir in dieser Situation denn doch nicht angebracht- drückte ich mich um eine Anrede herum und heiserte:

"Ja, es ist das erste Mal, daß es ein Mädchen tut und.... und es ist auch das erste Mal, daß noch jemand dabei ist... Erfahrungen... nein... außer, daß ich mich sehr oft selbst befriedige, habe ich noch keine Erfahrungen."

Ich wußte selbst nicht, warum ich so ehrlich war und einer Frau, die ich bei Licht betrachtet ja überhaupt noch nicht kannte, so offen und ehrlich Auskunft über mich selbst gab. Wenn im Kreis meiner Klassenkameraden die Sprache auf dieses Thema gekommen war, hatte ich immer so getan, als wenn mich nichts mehr erschüttern konnte, als wenn mir nichts mehr unbekannt wäre. Nie, nie hätte ich zugegeben, wie blöd und unbedarft ich in dieser Hinsicht tatsächlich noch war. Gegenüber dieser Frau und damit zugleich auch gegenüber Doris war ich in diesem Augenblick unbedingt ehrlich. Kam das daher, daß ich unwillkürlich erkannt hatte, daß die Behauptung schon Erfahrungen zu haben, sofort als "Flunkerei" und als "Geprotze" entlarvt werden würde?

"Und? Wie findest du es? Ist es schön für dich, wenn Doris dich wichst? Magst du es? Magst du, daß ich es sehe?"

"Oh ja.... oohhhh... jaaahh... es ist schön.... wunderschön.... herrlich.... geil.... bombastisch geil," versuchte ich meinen Empfindungen Ausdruck zu geben und wußte doch, daß diese Worte meine tatsächlichen Gefühle nur unvollkommen beschreiben konnten.

"Hast du schon mal eine Frau zum Orgasmus gebracht?" ging das Fragen weiter.

"Nein.... ich sagte doch...."

"Möchtest du mal?"

Ich nickte wie wild mit dem Kopf, weil es in diesem Augenblick tatsächlich nur zwei Wünsche in mir gab. Zum einen hatten mich Doris' zärtliche und einfühlsame und doch so kraftvolle Berührungen an den Rand meiner "Leidensfähigkeit" gebracht. In mir kochte die Gier. Ich wollte meinen Samen herausspritzen, nichts anderes mehr. Und es war mir egal, wohin er spritzen würde, wenn er nur endlich spritzte. Und dann war da noch der Wunsch, im gleichen Augenblick an meinen Fingern zu fühlen, wie es Doris kam. Ja, es war überhaupt nur noch der Wunsch, Doris zum Höhepunkt zu führen, der bewirkte, daß ich noch zurückhalten konnte.

Doch es kam anders.

"Er ist soweit, nicht?" wandte Doris' Mutter sich völlig unvermutet an ihre Tochter.

Doris nickte nur heftig.

"Komm'," peitschte die Stimme der reifen Frau plötzlich scharf, "komm' spritz' mir deinen Saft zwischen meine Beine... hier... auf diese geile.... liederliche Fotze.... komm'.... schieß' ihn zwischen meine Schamlippen, dann.... aaaahhhh... dann kommt's mir..... oohhhh bitte... Chris.... aahhhh.... Chris.... spritz' mich an.... mach' mich voll mit... aaachchch... mit deinem geilen Saft..... Do.... aaaahaah.... Doris.....laß' ihn kommen... mach' ihn fertig.... laß' ihn mich vollspritzen...."

Die Worte, die diese Frau in höchster Extase von sich gab, der Anblick ihres Unterleibes, der vor meinen Augen nun einen irren Tanz der Leidenschaft und der Begierde zu tanzen begann, der hin- und herrollte, aufbockte und verlangend hochsteilte, das alles zusammen ließ meine Erregung den Siedepunkt überschreiten. Doris' wissende, jetzt fordernd sich bewegende Finger waren es, die -bildhaft gesprochen- einen imaginären Schalter in meinem Gehirn umlegten und unter geradezu als schmerzhaft empfundenen Unterleibskrämpfen meinen Samen aus mir hervormolken, der auf gerader Flugbahn -von Doris Hand gelenkt- zwischen die sich noch weiter spreizenden Beine ihrer Mutter flog, wo er auf den seidenmatt und feucht schimmernden Schamlippen regelrecht zerplatzte.

Und wieder schrie ich meine Lust mit weit in den Nacken zurückgeworfenem Kopf hemmungslos laut heraus. Nein, es war nicht nur Lust, die ich fühlte, irgendwie war es zugleich auch eine Qual. Lustqual war es, die ich hinausschrie und Lustqual schien zu sein, was Doris' Mutter ebenso laut von sich gab, als der erste Stoß meines Samens sie traf.

Wie es wohl nichts anders sein konnte, "vergaß" ich Doris in dem Augenblick total, in dem ich im wahrsten Sinne des Wortes explodierte. Mein Unterleib hatte sich verselbständigt und in jenem Moment war ich nichts als ein bockender, in Doris' Faust fickender, ejakulierender Unterleib, der sich in immer neuen Schüben entleerte bis ich schließlich, Doris mit mir reißend, kraftlos auf die Knie fiel.

Während meine Lustschreie und die von Doris' Mutter dann wieder leiser wurden und schließlich in ein genußvolles Wimmern übergingen, war es Doris, deren Stöhnen nun laut und lauter wurde.

Da erst wurde mir bewußt, daß sie dem Zug meiner nach wie vor in ihrem Schoß wühlenden Hand nicht nur gefolgt war, sondern daß sie sich aus eigenem Antrieb heraus ebenfalls auf die Knie hatte fallen lassen.

Ich sah es: Ich sah, wie sie ihren Oberkörper nach vorn bewegte, sah, wie sie ihren Kopf über dem Schoß ihrer Mutter nach unten senkte und ich sah, wie sie sich förmlich in diesen hineinwühlte. Ich sah Doris' Kopf in einer Linie sich vor- und zurückbewegen und ich hörte das Schmatzen ihrer Zunge und ihrer Lippen.

Mich seitwärts und zugleich nach vorn beugend, den Kontakt meiner nun wie wild sie reibenden Finger dabei nicht unterbrechend, sah ich dann in aller Realität, daß Doris' Zunge sich tatsächlich im Schoß ihrer Mutter bewegte. Ich sah, daß sie mit spitzelnder Zunge das geile Gemisch aufnahm, zu dem mein Samen und der Lustsaft ihrer Mutter sich vereinigt hatten. Ich sah, daß ihre Lippen sich saugend um den Kitzler legten und sich wenig später auch um die Liebesöffnung der Frau schlossen.

Zwischendurch den Kopf weit in den Nacken werfend schrie Doris:

"Aaaiijjjjaaaahhhhh Mutti.... Mam.... Maaaammmaaaaahhh.... ich lecke dich... ich schmecke dich.... dich und.... und Chris.... aaahhh.... ich... ich trinke seinen Samen aus... aaauuussss... deiner Mumu.... aaahhhh.... geil.... so geil..... oohhh... Chris..... wichs'.... reib' mich.... stärker...... härter... aaaachch... mach'..... mach' doch..... jjjaaaahhhhh gut.... jetzt.... jetzt... es..... es kommt... es kommt mir.... oooaaachcch.... stark.... so stark.... aaaaahhjjjaahhhhh..."

In diesem Moment durchzuckte, ja, durchtobte mich ein Gefühl, das ich seither nie wieder erlebt habe. Als Doris ihre Extase hinausgellte und sich meiner sie reibenden Hand entgegenwarf, zwang mich dieses Gefühl mit der noch freien Hand nach mir selbst zu greifen. Ich war nicht erstaunt, daß ich noch -oder schon wieder?- hart war. Hart und zum Platzen geil. Nur wenige wichsende Bewegungen an meinem Steifen genügten und schon war ich wieder "oben", ganz oben.

In den verwehenden letzten Schrei von Doris hinein mischte sich mein abermaliges, abgrundtiefes Orgasmusstöhnen, mit dem ich alles, was mein Körper noch herzugeben in der Lage war, wild in die Gegend spritzte.

Erst, als sich -nach wer weiß wie langer Zeit- der Nebelschleier, der sich vor meinen Augen geschoben hatte, wieder lichtete, wurde mir bewußt, daß ich mir innerhalb von höchstens einer Minute zweimal nahezu die Seele aus dem Leib gespritzt hatte. Und erst da realisierte ich, daß Doris und ihre Mutter mich mit tellergroßen Augen ganz verwundert anstarrten.

"Das.... das gibt's nicht," flüsterte Doris' Mutter, die sich nun aus ihrem Sessel löste, ganz ergriffen, "innerhalb so kurzer Zeit erst mich und... und dann Doris.... oohhhh.... wie hast du abgeladen.... hhmm... auf ihren Rücken.... auf ihren Po.... aaahhh... da.... da schwimmt ja alles.... hhhmmmm.... das ist für mich... alles für mich...."

Ausgepowert, nicht mehr fähig Erregung irgendwelcher Art zu empfinden, wurde ich schließlich mit brennenden Augen Zeuge, wie die Mutter ihrer eigenen Tochter das Sperma, mit dem ich deren Rücken und deren wundervoll geschwungene, pralle Pobacken sozusagen besudelt hatte, von der schweißfeuchten Haut leckte.

Wie, um dem ganzen die Krone aufzusetzen, ließ Doris' Mutter es dabei nicht bewenden. Sie zog wenig später vielmehr den Kopf ihrer Tochter zu sich heran und dann sah ich zum erstenmal in meinem Leben, wie zwei Frauen sich lasziv und wählig küßten, wie sie sich gegenseitig die samenglänzenden Lippen beleckten, wie die eine Zunge die andere umspielte und ihr schließlich in den Mund der anderen folgte.

Ich war, wie gesagt, zu diesem Zeitpunkt nicht fähig, noch Erregung zu spüren. Trotzdem aber sah ich diesem aufreizenden Spiel interessiert zu. In der Rückschau betrachtet hat mich gerade diese Szene für mein späteres Liebesleben geprägt. Es berührt mich seither immer ungemein stark und bringt meine Erregung immer sehr schnell in die Höhe, wenn ich zwei Frauen sich lustvoll und geil küssen sehe.

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Seit Doris sehne ich mich danach. Nicht nur danach, mit zwei Frauen zur gleichen Zeit Sex zu haben, sondern auch und vielmehr dabei sein, erleben zu dürfen, daß zwei Frauen sich nicht scheuen in meiner Gegenwart zärtlich zu einander zu sein.

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Am Tag nach unseren ersten gemeinsamen Wichsspielen trafen wir uns in der ersten kleinen Pause wieder in dem Durchgang zwischen den beiden Schulen, in dem wir uns schon tags zuvor, und getrieben von der Sehnsucht, in die Arme gelaufen waren.

War Doris, nachdem sie mich entdeckt hatte, die ersten Schritte noch auf mich zugerannt, so verlangsamte sie gleich darauf ihr Tempo, drehte sich um und als sie sah, daß niemand in der Nähe war, der uns hätte beobachten können, faßte sie unter den Saum ihres Rockes, hob ihn an und ließ mich dann sehen, wie sie ihre Hand zwischen ihre Beine führte.

Und genauso, mit der Hand zwischen den Beinen, zwei, drei Finger tief in ihrem Schoß vergraben und den Handballen auf ihrem Venushügel kreisen lassend, kam sie auf mich zu. Ihr Gesicht glühte dabei in flammender Erregung, während in ihren Augen ein Feuer reiner Lust blitzte.

Zwei Schritte vor mir blieb sie stehen, forderte auch mich auf, stehenzubleiben und mir anzusehen, wie sie sich den ersten Orgasmus dieses jungen Tages verschaffte.

Ich sah, wie sie mit den Fingern unter den Beinausschnitt ihres Höschens fuhr und wie sie mit ihnen in ihrer Spalte hin- und herglitt. Ich hörte das mir schon so vertraute und mich so sehr erregende schmatzende Geräusch und obwohl sie es mir gar nicht hätte sagen müssen -ich wußte es auch so- teilte Doris mir mit kehliger Stimme mit, daß "es" ihr schon wieder an den Beinen hinunterströme.

"Ooohh... Chris, was.... was hast du nur an dir,"stöhnte sie, "ich.... ich brauche dich nur anzusehen, nur an dich zu denken, und..... und schon kann.... kann ich mein Höschen auswringen.... du machst mich geil..... aahhhh.... so geil.... ich.... ich kann nicht anders, ich..... ich muß es mir machen.... aaahhh.... schön.... gut.... guuuhhhuuuutttt.... ahhhh.... ich wichse.... ich muß es tun... oh du.... duuuhhhh.... Chris.... es.... es kommt schon.... aaahhhh..... es kommt mir schon.... jetzt..... jeeetzzzzttt....."

Fasziniert starrte ich auf den Körper dieses so sehr jungen und so sehr schönen Mädchens und gewahrte, daß sich ihr Leib tatsächlich in einem sehr intensiven Höhepunkt krümmte und spannte.

Doris begann unter dem Ansturm ihrer Gefühle zu wanken, was mich veranlaßte, schnell zu ihr hinzuspringen, um sie zu halten.

Als ich nahe genug war, ließ sie ließ sich in meine Arme fallen, wo sie sich den letzten Zuckungen ihres Orgasmus hingab.

Als sie wieder völlig bei sich war, flüsterte sie an meinem Ohr:

"Ich liebe dich.... oohh.... Chris, wie ich dich liebe....."

"Und ich dich," flüsterte ich ebenso ergriffen zurück.

"Ich fühle es," hauchte Doris mit einem kleinen, ungemein süßen und verführerischen Lächeln, "ich fühle es an meinem Bauch. Herrlich.... wie steif du bist. Du.... du bist auch geil, ja? Sag'.... bitte sag' mir, daß du geil bist..... geil auf mich."

"Ja, Doris.... ja... ich bin geil... und wie.... und ich bin es auf dich, auf... auf wen sonst?"

"Auf meine Mutti vielleicht?" grinste das "Luder".