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Meine große(n) Liebe(n) Teil 03

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"Auf die auch," grinste ich ebenso unverschämt zurück, setzte aber jedoch hinterher:

"In erster Linie aber auf dich."

"Wie schön," antwortete Doris, "aber... aber jetzt mußt du zusehen, daß du ihn wieder 'runterkriegst, weil, die Pause ist gleich vorbei."

"Und wie soll ich das machen?" stieg Verzweiflung in mir auf, "er steht mir nun mal und.... und so schnell schrumpft der jetzt nicht ein."

"Es sei denn, ich...," schien Doris zu überlegen, "wenn ich es dir jetzt ganz schnell..... ach nein.... nicht einfach so und dann in die Luft... viel zu schade.... ich denke, ich werde mir sehr viel mehr Zeit lassen... heute Nachmittag... ich denke, daß ich es dir heute Nachmittag mit dem Mund machen werde... aahhh jahh... das werde ich tun.... in den Mund.... du mußt mir deinen Saft in den Mund spritzen.... sag'.... sag' mir, würde dich das freuen?"

Wie, um mir einen Vorgeschmack auf die Fähigkeiten ihres Mundes zu geben, heftete Doris plötzlich ihre Lippen auf die meinen und dann küßte sie mich so lieb und gleichzeitig so erregend, daß ich die Englein im Himmel singen zu hören glaubte.

Nur die Pausenglocke, die im gleichen Augenblick losging, verhinderte, daß es mir abging. Der Ton der Glocke, die eigentlich mehr eine Sirene war, war so schrill und durchdringend, daß sie sogar den oder die Reizleiter zwischen meinem Hirn und meinem hart zu pochen beginnenden Geschlecht unterbrach. Irgendwo erleichtert spürte ich, daß meine Erregung in sich zusammenfiel und daß das Pausensignal mich davor bewahrt hatte, es mir einfach so und ohne, daß ich mich berührte oder von Doris berührt wurde, in die Hose zu spritzen. Das hätte eine "schöne" Bescherung" gegeben und ich war sicher, daß ich zum Gegenstand eines wilden und obszönen Gespötts geworden wäre, wenn tatsächlich passiert wäre, was sich angebahnt hatte.

Schnell lösten wir uns dann aber voneinander und jeder machte, daß er in seine Klasse kam. Ganz hinten aber hörte ich Doris Stimme verwehen:

"Mein Chris.... ich freue mich so auf dich ........."

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An dieser Stelle glaube ich, kann ich unterbrechen und gestehen, daß ich vorgegriffen habe. Weil, ich habe vom ersten Tag mit Doris noch nicht alles berichtet.

Stehengeblieben war ich wohl bei der Szene, als ich sah, wie Doris' Mutter den Samen, den ich auf Rücken und Po ihrer Tochter gespritzt hatte, mit breiter Zunge genießerisch ableckte.

Als Doris "sauber" war und ihre Haut im wahrsten Sinne des Worte wie geleckt aussah, ließ ihre Mutter von ihr ab. Wenn ich aber nun gedacht hatte, daß nun Ruhe einkehrte, dann sah ich mich getäuscht.

Mit einer nie für möglich gehaltenen Selbstverständlichkeit kam Doris Mutter nun zu mir, faßte, ohne ein Wort zu sagen, nach meinem nun schlaff herabbaumelnden Geschlecht und ehe ich es noch richtig realisierte, schoben sich ihre warmen, fraulich weichen Lippen darüber. Damit nicht genug fühlte ich, wie sich ihre Zunge spitz unter meine Vorhaut drängte, meine Eichel gleichzeitig säubernd und herrlich intensiv umspielend.

Ich war aber so fertig, daß nicht einmal diese wundervolle Sonderbehandlung mir noch helfen konnte.

Ich denke mal, daß Doris Mutter sogar ein wenig enttäuscht war, weil ich so gar keine Regung zeigte. Dann aber sah sie wohl ein, daß bei mir absolut nichts mehr zu machen war und ließ von mir ab.

Es war spät geworden, sehr spät, wie mir ein Blick auf meine Uhr zeigte und so bekam ich es "in die Füße". Meine Mutter wartete sicherlich schon auf mich.

Deshalb sagte ich, daß ich -so leid es mir auch tue- nun gehen müsse. Doris und ihre Mutter hatten Verständnis dafür und beide verabschiedeten mich mit liebevollen Umarmungen und einem heißen Kuß. Daß der von Doris mir inniger, zärtlicher, liebevoller und länger erschien, als der von ihrer Mutter, erwähne ich nur am Rande.

Doris Mutter sagte dann noch:

"Wenn dir gefallen hat, was du heute erlebt hast, du.... du kannst das jetzt jeden Tag haben. So oft du nur willst und so oft du Zeit dazu hast. Und wenn du mit deinem heutigen Erlebnis nur recht laut prahlst, dann kannst du sicher sein, daß wir uns noch oft miteinander vergnügen werden."

Ich verstand, was Doris Mutter sagen wollte, wandte mich zu ihr und fragte, mir dabei an die Stirn tippend:

"Bin ich blöd?"

Doris begleitete mich, nackt wie sie war, zur Tür und bevor ich sie endgültig verließ, bekam ich noch einen dicken Kuß. Auch von meinem immer noch kraftlosen Anhängsel verabschiedete sie sich durch einen liebevollen "Handschlag". Ich revanchierte mich, indem ich die Spitzen meiner Finger noch einmal liebevoll von hinten nach vorn durch ihr noch immer feuchtes Geschlecht zog.

Eine halbe Stunde später war ich zu Hause.

Zu Hause? Ich weiß es nicht. Gott, hat meine Mutter getobt, damals.

Dabei begann alles so harmlos.

Zuerst einmal fragte sie mich, wo ich denn jetzt erst herkomme. Ich gab ihr insoweit redlich Antwort, als ich ihr sagte, daß ich Mathe gepaukt hätte (was ja auch stimmte). Dabei verschwieg ich ihr jedoch, bei und mit wem ich gelernt hatte und daß sich das Lernen nicht nur auf Mathematik beschränkt hatte.

Als ich mich dann in der Küche zum Abendbrot hinsetzen wollte, stand ich plötzlich voll im Licht der untergehenden Sonne.

"Wie siehst du denn aus?" fragte meine Mutter mich unvermutet, "ist dir nicht gut?"

"Warum?"

"Na, weil du blaß bist wie eine frisch gekälkte Wand und weil du tiefe Ringe unter den Augen hast. Man kann alles übertreiben, auch das Lernen und...."

Sich mitten im Satz unterbrechend hob meine Mutter die Nase und dann brach es aus ihr heraus:

"Aaahhh..... von wegen Lernen. Bei.... bei welcher Hure bist du gewesen? Du bist bei einer Hure gewesen.... du riechst.... nein.... du stinkst.... du stinkst wie ein ganzer Puff....."

Und dann rastete meine Mutter völlig aus. Ohne, daß ich darauf gefaßt war und total überrascht von dieser unvermuteten Wendung spürte ich, wie die Granaten an meinem Kopf einschlugen. Ehe ich es mich versah, malten sich wohl alle zehn Finger meiner Mutter auf beiden Seiten meines Gesichtes ab. Die zweite Serie folgte unmittelbar der ersten. Mein Kopf schlug hin und her. Rechts, links und wieder links und rechts.

Vier saftige Ohrfeigen nahm ich, mußte ich nehmen, bevor ich überhaupt wußte, was mir geschah.

Wut packte mich. Nein, nicht eigentlich Wut. Zorn war es, eiskalter Zorn.

Die dritte Serie die mich treffen und die kurz hintereinander wieder rechts und links hätte eingeschlagen sollen, traf mich nicht mehr. Automatisch und doch auch ganz bewußt, riß ich meine Arme schützend hoch, jedoch nicht an meinen Kopf, sondern ein Stück weit seitlich neben ihn. Dabei stellte ich meine Handkanten so nach außen, daß sie den auf mich zusausenden Handgelenken meiner Mutter im Wege waren. Prompt geschah es dann auch, daß meine Mutter sich -möglicherweise sehr schmerzhaft- an ihnen prellte.

Nun war sie es, die überrascht war und verblüfft in ihrem Tun innehielt.

Mit Eis in der Stimme, mit Eis in meiner Miene (mein Gesicht dagegen brannte schauderhaft), vor allem aber mit Eis in den Augen und im Herzen sah ich meine Mutter an und sagte ganz ruhig:

"Es reicht jetzt! Schlag' mich nie wieder! Hörst du? Nie wieder!"

Ich sah es im Gesicht meiner Mutter arbeiten und ich bemerkte, daß sie gegen meinen Ton und alles, was ich in diesem Moment darstellte, aufmucken wollte und so setzte ich hinterher:

"Keinen Ton mehr! Es war keine Hure, bei der ich war und ich komme auch nicht aus einem Puff. Was ich in dieser Beziehung tue und was nicht, geht dich nichts an. Nicht mehr und nie wieder!"

Das genügte. Die Arme meiner Mutter fielen wie kraftlos nach unten und in ihrem Gesicht zeichnete sich überraschte Verwunderung und die Erkenntnis ab, daß sie in diesem Augenblick alle Macht über mich verloren hatte.

Gleichzeitig damit war natürlich auch unser bisher eigentlich doch sehr gedeihliches Miteinander empfindlich gestört. Wochenlang sprach meine Mutter kaum einen Ton mit mir. Innerhalb dieser Zeit lernte ich allein zu sein. Und: Ich verfluchte die Tatsache abhängig zu sein. Sehr schnell nämlich machte meine Mutter mir klar, daß sie es war, die die "Brötchen", die ich täglich vertilgte, herbeischaffte. Gut, mein Essen bekam ich nach wie vor. Pünktlich und in altbekannter Qualität. Aber spätestens, wenn es um die Auszahlung des wöchentlichen Taschengeldes ging, dann war es mit der "Gemütlichkeit" vorbei.

Geradezu hämisch und fast bin ich geneigt zu sagen in typisch weiblich-stichelnder Rachsucht wurde mir dann vorgehalten, wie einfach es doch sei, den großen, starken Mann zu spielen, obwohl "man" -ich, ich war gemeint- nicht einmal für sich selbst sorgen könne.

Das saß. Es saß immer wieder. Jede Woche neu. Gleichwohl "hielt" ich meine Hand auf. Denn woher sollte ich das Geld nehmen, das ich brauchte, um mir dieses und jenes zu kaufen. Viel Geld bekam ich ja ohnehin nicht.

Ich "wirtschaftete" immer sparsamer und gar manches Mal gelang es mir, mit dem Geld, das sonst gerade mal für eine Woche gereicht hatte, zwei Wochen lang hinzukommen. Das stärkte meinen Stolz ungemein, obwohl diese Tatsache selbstverständlich nicht zur Kenntnis genommen wurde. Nein, es kam kein Wort der Anerkennung oder so, wenn ich bei meinem "Handaufhalten" hin und wieder mal eine Woche überschlug.

Der ganze Zustand war irgendwie nicht oder nur kaum haltbar und ich stellte mir immer öfter vor, wie es sei, wenn ich allein für mich aufkommen könnte.

Selbstverständlich bekam Doris mit, wie "schlecht" es mir ging. Sie bot mir großzügig an, mir "unter die Arme zu greifen" und war ganz geknickt, als ich ihr Angebot rundheraus ablehnte.

Ihr Vater, den ich zwischenzeitlich auch kennengelernt hatte und zwar in einer Art, in der ihn -wenn überhaupt- wohl nicht allzuviele Leute kannten, verstand mich jedoch recht gut und machte Doris klar, was es mit dem männlichen Stolz so auf sich hat.

Wie er mir des öfteren versicherte, mochte er mich. Und zwar nicht nur als "den" jungen Mann, mit dem seine Tochter "ging", sondern auch und vor allem in dem ganz besonderen Verhältnis zwischen ihm, seiner Familie und mir. Er mußte mich mögen, denn wie sonst hätte er sich mir völlig in die Hand geben können? Schließlich... in meiner Gegenwart übte er alle nur denkbaren Sex-Varianten mit seiner Frau aus. In meiner Anwesenheit geschah es, daß er mit Ausnahme ganz bestimmter Dinge auch seine eigene Tochter in seine lustbetonten, geilen und obszönen Sexspiele einbezog. Ich sah es, ich war dabei, wenn er seine Zunge in den nässenden Schoß seiner Tochter drängte oder sich von ihr den Schwanz lutschen ließ. Ich war zugegen, wenn er in heißer Extase seinen Samen auf Doris' lusttobenden Leib spritzte.

Ja, er mußte mich mögen und vor allem mir vertrauen.... Denn, das war ihm klar und auch mir: Im Fall des Falles und wenn ich es wollte, war ich Zeuge der Staatsanwaltschaft!

Er war es dann auch, der mir für vier Tage in der Woche einen Nachmittag- und Abend-Job bei einer Tankstelle besorgte, so daß das leidige Geldproblem ein für mich befriedigendes Ende fand. Zwar bedeutete das einerseits, daß ich nicht mehr so viel Zeit für Doris und ihre Mutter hatte. Andererseits jedoch verdiente ich so viel Geld, daß ich so richtig und total unabhängig wurde. Es war ein erhebendes Gefühl.

Möglicherweise genau dadurch, daß ich neben der Schule noch arbeitete und deswegen manchmal sehr spät nach Hause kam, machte ich eine Entdeckung, die das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter noch einmal völlig umkrempelte und auf eine völlig andere Basis stellte.

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Als ich mal wieder erst spät nach Hause kam, war meine Mutter schon in ihrem Schlafzimmer verschwunden, wie mir der Lichtschein, der unter ihrer Tür hervorschimmerte, bewies.

Ich legte mich nach kurzer Abendtoilette in mein Bett und schlief auch sogleich ein, mußte aber nach etwa einer Stunde noch mal hoch, weil mich die Blase drückte. Nachdem ich mein "Geschäft verrichtet hatte und über den Flur zurück in mein Zimmer ging, hörte ich -zwar leise und unterdrückt- Geräusche, die mir aufgrund meiner Erfahrung mit Doris und ihrer Mutter sehr bekannt vorkamen.

Kein Zweifel. Mutter hatte anscheinend einen "Lover in ihrem Zimmer oder sie befriedigte sich selbst. Das war mir aber egal. Sollte sich doch, wenn es ihr Spaß machte.

Am nächsten Morgen bestätige sich meine Annahme, denn als ich, aus dem Bad kommend, schon fast wieder in meinem Zimmer war, bekam ich quasi aus den Augenwinkeln mit, daß ein Mann aus dem Schlafzimmer kam.

Dieser Mann wurde mir denn auch vorgestellt. Bill hieß er und war Angehöriger der amerikanischen Armee.

Obwohl Bill nicht unübel aussah und -zumindest dem ersten Anschein nach- ein patenter Kerl war, konnte ich mich nicht für ihn erwärmen. Ein Eindruck, den ich später auch nicht zu revidieren brauchte, obwohl ich gezwungenermaßen fast drei Jahre meines Lebens bei und mit ihm verbringen mußte.

Umgedreht fand auch er wohl keinen Draht zu mir. Ich war der Sohn seiner Geliebten (später der seiner Frau) und er nahm mich wohl wohl über übel als ihr Anhängsel in Kauf.

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Lange Rede kurzer Sinn

Mutter und Bill kannten sich schon längere Zeit (davon hatte ich allerdings nichts mitbekommen) und mittlerweile war die Beziehung zwischen den beiden schon so weit gediehen, daß meine Mutter dem Bill, dessen Militärzeit kurz vor dem Ende stand, in die Staaten folgen wollte.

Und nicht nur sie.

Da ich noch keine 21 Jahre alt war und Mutter das alleinige Sorgerecht hatte, bedurfte es keiner Frage:

Ich hatte, ob ich wollte oder nicht, mit nach Amerika zu kommen.

Basta!!!

Bill mußte meiner Mutter sehr zugetan sein, denn welcher Mann nimmt eine Frau mit zu sich und heiratet sie sogar, wenn sie einen fast erwachsenen Sohn mitbringt, der sich möglicherweise als renitent und aufsässig erweist?

In meiner Verzweiflung überlegte ich, ob ich "abhauen sollte. Doch wohin? Und außerdem würde ich Doris dann alleinlassen, was ich keinesfalls wollte. Gut, daß ich sie trotzdem allein zurücklassen würde, war offensichtlich unabänderlich. Aber dieses Alleinlassen entsprang dann nicht meinem Entschluß, sondern war erzwungen worden.

Auch Doris überlegte einige Zeit lang, ob sie ausreissen sollte. Dann aber gewann bei ihr die klare Überlegung die Oberhand schließlich wollte sie unbedingt ihr Abi machen. Das wollte ich eigentlich auch und so kam, was kommen mußte. Irgendwann, kurz bevor wir in die Oberprima versetzt wurden, fand ich mich in einer Passagiermaschine der US-Army wieder, die ihre ausscheidenden Soldaten samt Anhang "nach Hause" flog. Das war's dann mit dem Abi für mich.

Dieses "zu Hause" lag in einer kleinen Stadt irgendwo im Mittelwesten Amerikas. Ein piefiges, stinknormales, kleines Nest mit vielleicht 5.000 Einwohnern von denen anscheinend jeder jeden kannte. Wäre die Sachlage anders gewesen, hätte ich mich vielleicht an ein Leben dort und vielleicht auch in der nächstgrößeren Stadt (Milwaukee) gewöhnen können.

So, wie es war, plante ich, kaum daß ich dort angekommen war, meine Heimreise. Heim zu Doris, die mir versprochen hatte, auf mich zu warten. "Die knap drei Jahre bis zu meinem 21. das sei doch ein Klacks!

Himmel, wie ich sie dafür liebte!

Auch Doris Eltern waren geschockt über die Entscheidung meiner Mutter, versuchten mir zu helfen. Doris Vater -immerhin Arzt und somit nicht "irgendwer- suchte das Gespräch mit meiner Mutter und versuchte sie zu überreden mich doch in Deutschland -wenn es denn nicht anders ginge- unter seiner Obhut und der des Jugendamtes (das auf Nachfrage erklärte mit einer solchen Regelung einverstanden zu sein) nützte nichts. Meine Mutter blieb hart!

Dafür begann ich meine Mutter zu hassen.

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Unser Abschied war eine traurige Angelegenheit.

Doris Problem war, daß sie irgendwann Rückschmerzen bekommen hatte, die sich nicht bessern wollten.

Nach eingehenden Untersuchungen war ein Knick in ihrer Gebärmutter diagnostziert worden, der, so stellte sich heraus, nur operabel zu richten war. Das bedeutete, daß sie -bevor die Sache nicht vollständig ausgeheilt war- keinen Sex haben durfte.

Aufgrund von Doris inständigen Bitten untersuchte ihr Vater sie kurz vor meiner Abreise noch einmal gründlichst und gab dann zu Doris und meiner Freude und wenn auch unter einigen Bedenken sein OK.

Wir "durften" endlich richtigen Sex miteinander haben.

In Anbetracht der bei den Barkers herrschenden Gepflogenheiten waren ihre Eltern dabei und beschäftigten sich auch angelegentlich mit sich selbst. Als es dann soweit war und Doris mich bat zu ihr zu kommen und sie wenigstens einmal glücklich zu machen, unterbrachen sie ihre Tätigkeit und sahen uns zu, wobei die beiden sich gegenseitig stimulierten und versuchten uns anfeuerten.

Trotzdem war unser erster ("richtiger") Sex eher eine Sache mit gebremstem Schaum und hatte mit den "wilden" Spielen, wie wir vier schon miteinander gespielt hatten, nicht das Geringste zu tun.

Zum einen war ich schuld, weil ich meiner Doris um keinen Preis Schmerzen bereiten oder sie sonstwie schädigen wollte und deshalb große Vorsicht walten ließ. Das bremste die Leidenschaft ganz erheblich.

Zum anderen war Doris zwar anwesend aber nicht bei der Sache. Die ganze Zeit über weinte sie, schlang ihre Arme so um mich, als wollte sie mich nie mehr loslassen und als sie fühlte, daß ich mich in sie verströmte (von einem jubelnden, geilen, wilden Orgasmusschrei konnte keine Rede sein) schüttelte ein wildes Schluchzen ihren Leib durch.

Nein, wenn ich es recht überlege, dann erlebte sie keinen Höhepunkt

Auch Marlene weinte mit und sogar ihrem Vater (Robert) standen die Tränen in den Augen.

Beim endgültigen Abschied wollte Doris mich nicht loslassen. Schließlich mußte ich mich fast mit Gewalt von ihr lösen. Marlene umarmte mich ebenfalls sehr lange, gab mir dann einen wunderbar lieben Kuß auf die Lippen und drehte sich dann -Doris mit sich ziehend- um und verschwand mit ihr im Haus.

Robert und ich sahen uns an, dann umarmten auch wir einander, klopften uns -wie Männer, die sich mögen das so tun- gegenseitig auf den Rücken und er sagte:

"Komm sobald als möglich wieder, mein Junge. Ich weiß, daß Doris auf dich warten wird. Du bist uns dreien jederzeit willkommen und das nicht nur, weil ach......., du weißt schon wir haben dich lieben gelernt und es wäre schön, wenn du als Schwiegersohn der Sohn für uns sein könntest, den Marlene und ich uns noch gewünscht, aber nicht bekommen haben.

War es da ein Wunder, daß auch mir die Tränen nur so aus den Augen schossen?

Diese Menschen und meine Mutter welch ein Unterschied!

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Über meine Zeit in Amerika will ich nicht viele Worte machen. Ich fühlte mich dort nie richtig wohl.

Für Bill war die Heimkehr nicht so geworden, wie er sich das vorgestellt hatte. Zwar war er jetzt ein "Veteran" und er bekam auch eine kleine Pension, die aber nicht hinten und nicht vorne reichte.

Er war gezwungen sich einen Job zu suchen, den er auch recht schnell in einer Autowerkstatt fand. Aber auch dort war die Bezahlung nicht so "lobe den Herrn". Es reichte für das tägliche Leben und hier und da einen kleinen Luxus. Das war's dann aber auch schon. "Besser" wurde es erst, als Mutter einen Job annahm.

Da Bill -selbst, wenn er es gewollt hätte- neben meiner Mutter nicht auch noch für mich aufkommen konnte, mußte ich mir einen Job suchen. So verdingte ich mich denn in einer Burger-Kette als "Burger-Brater" und Service-Kraft. Auch mein Verdienst war geradezu armselig, da ich aber Doppelschichten machte, konnte ich doch so manchen Dollar beiseite legen. Und nach den drei Jahren hatte ich soviel zusammengespart, daß ich mir den Flug nach Deutschland leisten konnte und noch so viel Geld übrig hatte, daß ich, bis ich in Deutschland eine Arbeit gefunden hatte, bei sparsamster Lebensführung noch 2 Monate würde durchhalten können.