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Meine große(n) Liebe(n) Teil 03

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Was mir allerdings Sorgen bereitete, große Sorgen sogar, war folgendes:

Sooft es mir möglich war, schrieb ich lange Briefe an Doris, in denen ich die Umstände, unter denen ich lebte, schilderte. Ich schrieb ihr von der Stadt, dem dortigen Leben und und und. In keinem Brief vergaß ich zu erwähnen, wie sehr ich sie liebte auch und gerade dafür, daß sie auf mich warten wollte. Ich rechnete ihr die Monate (noch 30, noch 28, "nur" noch 25) vor, die es noch dauern würde bis wir uns wiedersehen und in die Arme nehmen könnten und daß ich sie dann nie mehr loslassen würde.

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Anonymous
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Anonym
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AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Leider macht der Anfang hier genauso schlecht weiter wie der zweite Teil aufgehört hat. Und damit meine ich nicht den Inhalt (wie realistisch und logisch oder emotional fesselnd die Story ist, sei mal dahingestellt), sondern ausdrücklich bloß die Form.

Um es nochmal ganz, ganz deutlich zu sagen: bitte lass die ganzen Auslassungen (…) und Wortwiederholungen und Lautmalereien einfach weg, und schreib in ganz normalen vollständigen Sätzen. Auch wenn im "echten Leben" viele Leute so sprechen mögen: im geschriebenen Wort liest sich das, als hätten alle deine Charaktere einen krassen Sprachfehler und stotterten in einer Tour. Oder gar als wären sie alle geistig behindert. Das ist nicht schön oder lebensnah, sondern schlicht störend, ablenkend und abtörnend.

Wenn du unbedingt willst, kannst du das vielleicht einen einzigen Absatz mal machen, wenn es den beiden gerade kommt. Aber selbst das finde ich seltsam: wer faselt denn im echten Leben rum, wenn er gerade eine Frau leckt oder den Schwanz geblasen bekommt?! Mehr als ein "OH! Oh, ja. gut so. Mehr!" bekommt man doch typischerweise da nicht zustande, wenn es *so* gut ist.

Also wenn du unbedingt ausdrücken willst, dass zeitgleich zum Dialog gerade sexuelle Handlungen ablaufen, dann halte besser die Sätze so kurz und schnörkellos wie möglich. Und anstatt der "Uhh. Ahh, Oooohhhhhh. Azhcfgvlhcfghztggh", die du überall in Massen einstreust, lass einfach den Erzähler sprechen (z.B. "Und du hast im Alles erzählt? Wirklich alles?", fragte sie, kurzatmig und immer wieder durch kurzes Stöhnen unterbrochen.)

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