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Meine große(n) Liebe(n) Teil 06

Geschichte Info
Susan und Sylvia; Silke.
7.1k Wörter
4.7
2.7k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 12/19/2023
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"Aus Angst...," prustete sie los, "das ist gut... hhaahaaa.... aus Angst...."

Es war ein köstliches, perlendes Lachen, in das Sylvia und ich einfielen und das zumindest mich wieder in den Zustand der Realität versetzte. Gerade rechtzeitig genug, um mitzubekommen, daß sich die Autoschlange vor mir wieder langsam in Bewegung setzte. Nach fünfhundert Metern standen wir dann aber schon wieder; genau vor einem Schild, das auf den nächsten Rastplatz hinwies.

Ich nahm das Stück Autobahn vor mir genau in Augenschein und kam zu dem Schluß, daß ich es wagen konnte, über den Standstreifen auf den Rastplatz zu fahren, was ich denn trotz der laut protestierenden Hupen und trotz all der Zeigefinger, die an mehr oder minder hohe Stirnen tippten, auch tat.

Der Rastplatz war trotz des Staus relativ leer und ich fand eine Ecke, in der wir ziemlich ungestört, andererseits aber anderen Menschen doch noch so nahe waren, daß die besondere Vorliebe meiner beiden Frauen unterstützt wurde. Denn eines war mir spätestens in dem Moment, als ich die Finger der beiden Frauen -der Mutter und der Tochter- an meinem Harten gefühlt hatte, klargeworden: Ich würde die Mutter vor den Augen ihrer Tochter ficken und die Tochter im Beisein der Mutter und die, die meinen Schwanz nicht spürte, würde ich mit der Zunge verwöhnen oder mit den Fingern. Möglichkeiten, die ich mir bisher nur in den kühnsten Phantasien ausgemalt hatte, würden sich ergeben, Träume wahr werden. Und wenn die beiden es trotz der Gefahr beobachtet zu werden -oder gerade deswegen- wollten, wie jetzt auf der Autobahn zwischen Würzburg und Nürnberg, dann sollten sie es bekommen; dann würde ich mich von ihren bizarren Lüsten einfangen lassen und gern an ihnen teilhaben.

Kaum hatte ich den Motor abermals abgestellt, spürte ich, daß der Kaffee, den ich vor Stunden getrunken hatte, nun vehement darauf drängte, meinen Körper wieder zu verlassen. Ich entschuldigte mich kurz und stand schon fast neben dem Wagen, als Susans Stimme mich zurückhielt.

"Warte doch.... nimm mich mit... ich muß auch."

"Und ich auch," schloß Sylvia sich an.

Ich wartete ab, bis Susan sich wieder hergerichtet hatte -soweit ging ihre besondere Veranlagung also nicht, daß sie halbbekleidet in der Öffentlichkeit umherlief- und verschloß dann das Auto. Anschließend bahnte ich uns einen Weg durch das dichte Gebüsch, das den Rastplatz umgab. Damals waren die Rastplätze nicht -so wie heutzutage- von einem Zaun umschlossen. Auch gab es auf ihnen keine Toiletten. Wer sich erleichtern mußte, schlug sich -was ja möglich war- seitwärts in die Büsche und wenn man den "Tretminengürtel" hinter sich gelassen hatte, befand man sich in "freier" Natur.

Bald darauf hatte ich eine kleine Lichtung gefunden, die von der untergehenden Sonne in blutrotes Licht getaucht wurde.

Wenn ich nun erwartet hatte, daß die Frauen sich irgendwo abseits hinhockten, um ihr kleines Geschäft zu erledigen, dann sah ich mich getäuscht. Sie entfernten sich nicht, standen vielmehr in meiner unmittelbaren Nähe und sahen mich erwartungsvoll an, was mich doch irgendwie verwunderte.

Urplötzlich schoß dann aber der Gedanke durch mein Hirn, daß die beiden es darauf anlegten, mir beim Pinkeln zuzusehen und so begann ich, an meiner Hose, die ich selbstverständlich noch im Wagen wieder geschlossen hatte, zu nesteln.

Wie recht ich meiner Vermutung hatte, bewies mir Susan, die nun ganz nah an mich herantrat und mit belegter, heiserer Stimme bat:

"Laß' mich es tun, bitte, laß' mich ihn 'rausholen und... und ihn halten... bitte.... ich möchte es... ich liebe das...."

Ich wußte nicht, was ich davon halten sollte. Der Gedanke aber, daß mein gutes Stück bei seiner "Verrichtung" von einer fremden Person gehalten, der Strahl von einer Frau gelenkt werden sollte.... nun, er hatte seinen ureigensten Reiz. Trotzdem aber hatte ich Bedenken.

"Und Du meinst, daß das gutgeht? Wenn ich steif werde, dann ist nichts mit Pinkeln."

Ohne sich um meinen Einwand zu kümmern, fummelte Susan schon an mir herum und holte meinen zwischenzeitlich wieder abgeschlafften Penis aus der Hose hevor. Wie befürchtet wurde er, kaum, daß Susan ihn angefaßt hatte, wieder steif und dann stand ich mit Verhaltungen da. Ich preßte und preßte, aber nichts geschah. Irgendwie störten Susans Finger doch. Außerdem war es das erste Mal, daß jemand anderes meine Wasserpfeife hielt; etwas, woran ich mich erst würde gewöhnen müssen.

Susan sah wohl ein, daß es keinen Zweck hatte und trat von mir zurück. Wie aber, um mich nun vollends verrückt zu machen, stellten Sylvia und Susan sich in zwei Metern Entfernung vor mich hin und entkleideten sich. Wirklich und wahrhaftig: Sie zogen sich mit aufreizend lasziven Bewegungen die Leggins, die Blusen und zuletzt auch noch ihre Höschen aus, standen schließlich nur noch mit dem schwarzen Halbschalen-BH, den schwarzen, hoch die Schenkel hinaufreichenden Strümpfen und den zierlichen Schuhen bekleidet vor mir.

Ja, sie standen von den Brüsten an abwärts nackt vor mir und das Lächeln, mit dem sie ihre Beine auseinanderstellten, sich zwischen die Schenkel faßten, die Art, in der sie mit jeweils zwei Fingern in ihren Schößen spielten, brachte mich halb um den Verstand. Und immer noch war ich keinen Tropfen meines Wassers losgeworden.

Glühende Messer, so schien mir, waren es, die mir durch die Blase schnitten. Zugleich aber fühlte ich voller Erstaunen, daß eine nie gekannte Erregung Besitz von mir ergriff und mich womöglich noch härter werden ließ.

Wie auf ein geheimes Kommando hin kamen die beiden dann auf mich zu, stellten sich seitlich rechts und links hinter mich. Jede nahm eine meiner Hände und gleich darauf spürte ich an meinen Fingerspitzen die ölige Feuchtigkeit zweier überlaufender Liebessaftquellen.

Am Rande der Autobahn Würzburg-Nürnberg-München geschah es, daß ich Susan zum zweiten Mal so intim berührte und nicht nur sie, gleichzeitig war es mir vergönnt -und insoweit fühlte ich mich durchaus als Glückspilz- zugleich auch ihrer Tochter zwischen die Beine zu fassen. Und ohne, daß ich dazu aufgefordert werden mußte, wühlte ich mich tief und immer tiefer hinein, zwischen die schon klaffenden Schamlippen, fand zwei steif erigierte Kitzler und fühlte noch mehr Nässe meine Finger benetzen.

Dann spürte ich zwei Hände auf meinem Unterbauch; sie preßten, massierten, quetschten und drückten.

"Laß' es laufen," drangen zwei heisere Stimmen an mein Ohr, "Du kannst es.... es geht.... los... mach'.... mach' doch endlich."

Noch einmal verstärkten Susan und Sylvie den Druck und es war mir, als zerrisse es meine Blase endgültig. Dann aber geschah des Wunder. Zuerst tröpfchenweise, danach jedoch in einem nicht aufzuhaltenden Sturzbach spritzte mein Wasser in einem scharfen Strahl aus mir hervor.

Ein irrer Schrei entrang sich meinen Lippen, als ich es im gleichen Augenblick ebenso heiß über meine Finger laufen fühlte und es rechts und links neben mir plätschern hörte. Susan und ihre Tochter folgten meinem Beispiel und ließen ihr Wasser genau wie ich frei in die Botanik rauschen. Und so, wie ich nicht aufhören konnte, trotzdem (oder gerade deshalb?) in ihren Schößen zu wühlen, tauchten sie ihre Finger in meinen Strahl.

Welch eine grandiose Schweinerei! Und ich genoß sie! Ich genoß das bizarre Spiel mit allen Fasern meines Seins.

Langsam nur versiegten die Quellen und als ich eine erfahrene Hand die letzten Tropfen von meinem Geschlecht abschütteln fühlte, stellte ich erstaunt fest, daß ich steif geblieben war; steif und geil. Geil, bis an den Rand des Wahnsinns.

Meine beiden Frauen zogen mich ein Stück zurück und als sie ein trockenes Fleckchen Erde erreicht hatten, kamen sie hinter mir hervor, stellten sich nun vor mich hin. Im letzten Licht des Tages sah ich in ihre glühenden Gesichter und wußte augenblicklich, daß das noch nicht alles gewesen war. Es würde noch mehr passieren. Und da geschah es auch schon.

Sie nahmen meine Hände aus ihren Schößen und ungeachtet der Tatsache, daß die Nässe, die meinen Fingern anhaftete, nicht ausschließlich von ihrem Liebessaft herrührte, beleckten sie sie mit weichen Zungen, leckten alle Spuren unseres Spiels von ihnen ab. Und noch während ihre Zungen mich säuberten und heiseres, tiefes Stöhnen aus zwei geöffneten Mündern drang, bemächtigten sich zwei andere Hände meines zuckenden, pochenden Gliedes.

Dem Urtrieb folgend, halb besinnungslos vor Lust, stieß ich mein Becken vor und zurück, wurde irren Auges Zeuge, wie die beiden Frauen -Mutter und Tochter- von meinen gesäuberten Händen abließen, und sich ihre Münder in einem zügellosen, verzehrenden Kuß fanden, daß eine der anderen eine Hand zwischen die Schenkel schob, daß eine sich an den Fingern der anderen wetzte.

Dies Keuchen und Stöhnen; es mußte noch auf der Autobahn zu hören sein!

Wiederum wie auf Kommando lösten sich die Frauen voneinander, gingen vor mir in die Hocke. Zwei weiche Lippenpaare waren es, die ich küssend an meinem Glied fühlte, die es abwechselnd tief in sich hineinsaugten; zwei spitzelnde Zungen, die gemeinsam das Frenulum umflatterten, zwei zarte Hände, die sich in meine Pobacken krallten, während zwei andere zwischen gespreizten Schenkeln rieben; rieben und streichelten und masturbierten.

Und diese Stimmen, die sich gegenseitig anheizten und mitteilten, was sie empfanden. Wie heiser sie klangen, wie heiser und lustvoll-kehlig.

"Mutti.. aahhh.... Mutti...," wimmerte die eine, "Du hast recht... es ist so wahnsinnig, an einem Schwanz zu lecken.... so geil..."

"Und wie er schmeckt und riecht... magst Du das....?"

Vier sich blähende Nasenflügel über meiner Eichel und dann wieder das kehlige Stöhnen Sylvias bevor sie ihren Mund wieder über meinen Schwanz schob, ihn tief in sich aufnahm.

"Paß' auf," rief Susan, "paß' auf... gleich spritzt er.... lange dauert es nicht mehr... ich fühl's an seinem Zucken... Du mußt den Mund öffnen..... nur dann fühlst Du die Hitze... kannst Du Männersahne richtig schmecken..."

"Und Dich," jammerte Sylvie, "Dich will ich auch schmecken.... mach' den Schwanz naß... mach' ihn naß mit Deinem Saft... bitte... bitte...."

In meiner Erregung grenzte es schon an ein halbes Wunder, daß ich noch realisierte, daß Susan ihre Hand hob, daß ich es noch halbwegs bei Sinnen mitbekam, daß sie ihre Nässe abermals auf meiner Eichel verteilte. Als ich dann aber die Zunge des Mädchens erneut meine Schwanzspitze umfahren fühlte, explodierte ich ohne Vorwarnung.

Einen irren Schrei ausstoßend fühlte ich es aus mir heraus- und in den weit aufgerissenen Mund hineinspritzen.

Nacheinander antworteten mir zwei ebenso irre Schreie und während ich mich im Orgasmus krümmte, sah ich meinen Samen in zwei glühende Gesichter spritzen und zwei weibliche Körper in Extase zucken. Und halb in lustvoller Ohnmacht versunken sah ich zwei Lippenpaare die Spuren meines Ergusses aus dem Gesicht der anderen saugen.

Wachsweich in den Beinen sank auch ich in die Knie, faßte an zwei sich wie wild bewegende Handgelenke, zwang die Hände nach oben in mein Gesicht, verteilte die ihnen anhaftende Feuchtigkeit auf meinen Lippen und war gleich darauf im Bunde der Frauen der Dritte, in den ich begeistert aufgenommen wurde und haltlos keuchend leckten wir uns unsere miteinander vermischten Säfte von Lippen und Wangen und in den Fesseln unendlicher Lust hängend vergaß ich Zeit und Raum.

Ich wurde erst wieder "wach", als Susan mich anrief.

"Chris... Chris...," schüttelte sie mich, "komm' zu Dir... Dir entgeht ja nichts, wenn Du jetzt aufhörst."

"Laß' mich," wimmerte ich, "laß' mich doch... das alles ist so schön... so wahnsinnig schön...."

"Und es wird alles noch viel schöner, wenn Du es mit wachen Sinnen genießt," gelang es ihr schließlich mich in die Wirklichkeit zurückzuholen. Eine Wirklichkeit, die uns noch immer voreinander hockend und eng umschlungen auf der Lichtung fand.

Es war nun fast völlig dunkel geworden. Gerade noch, daß schattenhafte Umrisse zu erkennen waren, die uns den Weg zurück finden lassen würden, ohne daß wir gegen Bäume anrannten.

Mit dem Licht, das mein Feuerzeug spendete, fanden wir die Kleidung wieder, der Sylvia und 0Susan sich zuvor entledigt hatten, die sie aber zu meinem Erstaunen nicht wieder anzogen.

"Wollt Ihr Euch nicht anziehen?" erkundigte ich mich und die Antwort lautete:

"Nicht, solange Du steif bist."

Erst diese Worte waren es, die mir zu Bewußtsein brachten, daß ich tatsächlich nicht abgeschlafft war.

Einer plötzlich Idee folgend tat ich so, als sei ich nachtblind und voll inneren, heimlichen Vergnügens spürte ich, daß die Frauen mich an meinem Blindenstab packten und sah zu, wie sie mich hinaus auf den Parkplatz leiteten.

Dort waren wir ganz allein. Auf der Autobahn herrschte, wie man hören konnte, mittlerweile ganz normaler Verkehr und auf dem Rastplatz hielt sich niemand mehr auf. Es war ein herrliches Bild, das sich meinen Augen bot. Das Weiß der fraulich gerundeten Körper kontrastierte aufregend zu dem wenigen schwarzen Stoff der die Leiber nur an wenigen Stellen bedeckte und die köstlich strammen Halbkugeln meiner Damen leuchteten als kleine Monde im diffusen Licht des gerade aufgehenden Erdtrabanten.

Im Schutze meines Autos blieben wir stehen, sahen einander stumm an, bis Susan die Stille durchbrach:

"Ich weiß nicht, Chris, was Du denkst, aber Du sollst wissen, daß ich neben der Tatsache, daß ich überaus sinnlich und fast ständig geil, auch hoffnungslos romantisch bin. Und deshalb denke ich, daß wir uns eben miteinander verbunden haben. Ich glaube zwar nicht, daß ich es noch einmal besonders erwähnen muß, ich sage es Dir dennoch: Du kannst mich nur bekommen, wenn Du uns beide willst. Es gibt weder Sylvia noch mich allein. Uns beide gibt es nur im Paket.

Sylvia und ich lieben uns auf eine Weise, die den meisten Menschen unverständlich ist. Es ist aber nun einmal so und Du mußt akzeptieren, daß wir uns nicht trennen lassen. In den wenigen Stunden, die wir uns kennen, haben wir uns aber beide in Dich verliebt und wir beide wollen Dich."

Ich starrte Susan an, sah, daß ein nahezu feierlicher Ernst auf ihrem Gesicht lag und wußte, daß jedes ihrer Worte ehrlich und vor allem ernst gemeint war. Mein Blick wanderte hinüber zu Sylvia und auch in deren Gesicht konnte ich nichts als vorbehaltlose Zustimmung erkennen.

"Ich möchte," fuhr Susan fort, "daß wir drei alles miteinander teilen und daß es keine Geheimnisse zwischen uns gibt. Ich weiß, daß Sylvia genauso denkt und deshalb frage ich Dich jetzt, ob Du unser Mann sein willst. Nicht mein Mann und nicht Sylvias; sondern unser Mann, verstehst Du?"

"Mein Gott," stammelte ich ergriffen, "Ihr meint das wirklich ernst, nicht?"

"So ernst, wie es uns überhaupt nur sein kann," bestätigte Susan, "Und wenn Du das auch willst, dann küß' uns jetzt."

Einen Arm um mich schlingend kam Susans Gesicht mir immer näher. Auf der anderen Seite geschah Gleiches und in einem nie gekannten Gefühlssturm legte ich meine Arme rechts und links um zwei bebende Frauenleiber. Ich konnte nicht anders; es war auch mir nun feierlicher Ernst: Ich reckte ich meinen Kopf in die Mitte eines imaginären Dreiecks vor, wo sich drei zuckende Lippenpaare fanden und drei Zungen einander zu umtanzen begannen.

Kalte Schauer jagten über meinen Rücken und doch dauerte es ziemlich lange, bis ich erkannte, daß sie nicht nur von der Erregung, sondern ganz wesentlich auch von der kühlen Abendbrise hervorgerufen wurden. Wenn mir schon nicht sonderlich warm war, um wieviel unangenehmer mußte die Kühle des Windes die Frauen treffen, die schließlich noch immer fast nackt im Freien standen.

Besorgt löste ich mich von den beiden und gleich darauf fanden wir uns auf der Rückbank meines Wagens wieder. In der Mitte zwischen Sylvia und Susan sitzend, ertrug ich es nur zu gern, daß sie mich nun ebenfalls entkleideten und bald saß ich ebenso nackt wie sie da.

Wir fuhren dort fort, wo wir im Wald aufgehört hatten. Zwei überaus zärtliche Hände pflegten meine Erektion, während die meinen in zwei bereitwillig gespreizte Schenkelpaare eindrangen, wo sie sanft und zart zwei hart geschwollene Kitzler liebkosten. Leises, genußvolles Stöhnen aus drei geöffneten Mündern untermalte die fast unwirkliche Szene.

Susan drehte den Kopf zu Seite, schob ihn an mich heran und gleich darauf fühlte ich ihre Zungenspitze in meine Ohrmuschel eindringen, in die sie dann flüsterte:

"Ich möchte, daß Du Sylvia fickst; jetzt und hier. Nimm sie... fick' sie.... mach' sie zu Deiner Frau..."

"Und Du...?" raunte ich zurück.

"Ich kann warten. Du weißt doch, ich sehe gerne zu. Ich werde Euch zusehen und... und es mir selbst machen.... ich mag das... beim Ficken zusehen und wichsen."

Zu Sylvia gewandt fuhr sie fort:

"Komm', mein Kleines, setz' Dich auf ihn... Chris Schwanz ist so herrlich hart.... warte... ich mache Platz."

Susan rutschte soweit es ihr möglich war, zur Seite, während Sylvia sich auf ihrem Sitz drehte, bis sie auf ihm kniete. Ich bewegte mich zu ihrer Seite hin und als ich ganz eng neben ihr saß, hob sie ihr linkes Bein über meinen rechten Schenkel. Mit weit gespreizten Beinen hockte Sylvia schließlich über meinem hoch aufgerichteten Glied, das schon in die richtige Richtung zeigte.

Ich fühlte Susans Hand meinen Penis umfassen und spürte gleichzeitig, wie sie ihre andere Hand von hinten zwischen Sylvies Beine führte, wo sie sich mit meiner traf. Gemeinsam öffneten wir die Schamlippen des Mädchens und dann schob Sylvia sich, geleitet vom sanften Druck ihrer Mutter über meinen Harten, auf dem sie sich langsam niederließ.

Ich spürte mich in die heiße, feuchte Enge gleiten, tief und immer tiefer, bis schließlich meine Eichel auf den Gebärmuttermund des Mädchens auftraf.

"Mutti," stöhnte Sylvie, "Mutti... ich hab' ihn drin.... einen Schwanz.... er steckt in meiner Fotze..... er füllt sie ganz aus.... oooachcch... ist das schön.... so schön...."

"Beweg' Dich jetzt... beweg' Dich.... so, wie ich's Dir gezeigt habe.... reite... reite auf Chris... fick' ihn... ihn und Dich..."

Als habe es dieser besonderen Aufforderung ihrer Mutter bedurft, schob Sylvia nun ihren Unterleib nach vorn, hob sich an, ließ ihren Oberkörper nach hinten sinken und senkte sich wieder auf meinen Stößer hinab; hoch, nieder, nach rechts und links schwingend fickte sich das Mädchen in einem langsamen, stetigen Rhythmus; fickte mich und beglückte zugleich sich.

Ich fühlte meine Eichel an den noch jungfräulich elastischen, mich fest umschließenden Scheidenwänden entlanggleiten und es war ein ungeheurer, starker Reiz, den ich empfand.

Susan drehte sich nun auch um und kniete sich ebenfalls auf den Sitz. Ich ahnte mehr, als ich es in der Dunkelheit sah, daß sie ihre Linke in ihren Schritt schob, wo sie behutsam und genußvoll zu masturbieren begann.

" Chris," stammelte sie, " Chris..... sag' mir, was ist es für ein Gefühl sie zu ficken.... in meinem Beisein mit meiner Tochter zu ficken?"

"Oochch... Susan," keuchte ich ihrem Mund entgegen, "wie soll ich das beschreiben? Geil ist es.... geiler Wahnsinn..... sie ist so eng... und heiß ist es in ihr.... so heiß und sie ist so naß.... ihr.... ihr Saft tropft schon auf meinen Sack.... ja... sie näßt meinen Sack...."

Susans Kopf kam nach vorn und während Sylvia uns unverdrossen weiterfickte, versanken ihre Mutter und ich in einem wühlenden, saugenden Zungenkuß.

"Weißt Du eigentlich," fragte Susan, indem sie sich von mir löste, "daß es für Sylvie das erste Mal ist."

"Wie.... das erste Mal.... ich verstehe nicht."

"Du bist ihr erster Mann... ihre Unschuld habe ich ihr genommen... vor zwei Jahren schon, mit.... mit einem Dildo."

"Vor zwei Jahren schon?" staunte ich, froh über die Ablenkung, "und sie hat noch nie...?"

"Nein... hat sie nicht... wir hatten ja auch noch keinen Mann, der uns beiden gefiel und der uns beide wollte."

"Und das wolltet Ihr schon immer? Einen Mann für Euch beide?"