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Meine große(n) Liebe(n) Teil 07

Geschichte Info
Silke... Niemand sonst.
7.5k Wörter
4.71
3.3k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 03/06/2024
Erstellt 12/19/2023
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Meine große(n) Liebe(n) - Teil 7

Ein lautes "Wiedersehen" in den Raum stellend, machte ich mich mit einem Hochgefühl im Herzen davon.

Draußen tat ich etwas, was jeden Beobachter zu regem Kopfschütteln veranlaßt hätte: Ich sprang vor Freude einigemale hoch in die Luft.

Um keinen Argwohn zu erregen, tat ich zunächst das, was ich auch sonst immer getan hatte. Ich ging zu meinem Wagen, setzte mich hinein und fuhr ab. Doch schon zwei Häuserblocks entfernt suchte ich mir einen Parkplatz und ging zu Fuß zurück.

Die Lage und das Gelände sondierend erkannte ich, daß Silkes Befürchtung grundlos erschien. Weit und breit war niemand zu sehen, der ihr etwa rachelüstern auflauerte. Selbst in den dunkelsten Ecken war alles friedlich und in Ordnung.

Ich suchte mir einen Platz, von dem aus ich alles sehen, selbst aber nur schwer entdeckt werden konnte und wartete. Wartete auf Silke.

Nach und nach verließen die anderen Gäste die Kneipe und als die Lichter in ihr ausgingen und nur noch das Licht über dem Tresen leuchtete, wußte ich, daß es nicht mehr lange dauern konnte, bis Silke kam.

Über dem Nebeneingang flammte die Außenbeleuchtung auf. Gleich darauf öffnete sich die Tür, in der der Wirt und Silke erschienen. Ich hörte noch kurze Abschiedsworte zwischen den beiden bevor sich die Tür wieder schloß.

Silke trat, etwas unsicher wirkend, auf die Straße. Ich ließ aber sogleich einen leisen Pfiff ertönen und trat aus dem Schlagschatten eines Hauses heraus, in dem ich gewartet hatte. Ohne sich umzublicken ging Silke dann forsch und nun auch sehr sicher die Straße hinunter. Ich folgte ihr. Als wir einen genügend großen Abstand zu ihrem Arbeitsplatz erreicht hatten, blieb Silke zwischen zwei Straßenlaternen stehen und wartete.

Als ich näher kam erkannte ich in ihrem mir so sehr bekannten und vertrauten Gesicht einen Anflug von Unsicherheit. Ganz sicher fragte Silke sich jetzt, was auf sie zukam, auf was sie sich eingelassen hatte. Das waren genau die Fragen, die auch ich mir stellte.

Und doch: Es bedurfte keiner Antwort auf diese Fragen. Oder besser: Die Antwort gab sich. Sie gab sich von allein.

Als ich noch drei Schritte von Silke entfernt war, hob sie ihre Arme und als ich sie erreicht hatte, legten sich diese Arme so selbstverständlich um mich, als hätten sie dies schon immer getan.

Ihren Kopf anhebend, mir ihre blühenden Lippen zum Kuß bietend, flüsterte Silke:

"Ich weiß nicht, wer du bist oder wie du heißt.... aber ich liebe dich... und bin wehrlos gegen das, was ich fühle."

Ohne mich an herkömmliche Sitten und Gebräuche zu halten, die ja eigentlich gefordet hätten, daß ich mich zumindest mit meinem Vornamen vorstellte, schlossen sich in diesem Augenblick meine Arme um Silkes biegsamen Leib und meine Lippen über ihrem Mund.

War unser Kuß zuerst noch sehr verhalten und zärtlich, so wurde er doch schon bald überaus erregend und fordernd. Wir krochen ungeachtet des Ortes, an dem wir uns befanden, förmlich ineinander und verschmolzen zu einem Schatten. So, wie ich in Silkes Mund eindrang, folgte ihre Zunge mir in meinen und ihre Zähne wühlten in meinen Lippen ebenso wie die meinen in ihren.

Lust forderte Lust heraus und ich fühlte beglückt, daß Silke an der Tatsache, daß ich einen Steifen bekam, nicht nur keinen Anstoß nahm, sondern daß sie sich umso mehr gegen mich drängte je steifer ich wurde. Zuletzt war es eindeutig, daß sie ihren Schoß an meinem Unterleib rieb.

"Ein Kuß," stöhnte sie an meinem Mund, "nie..... noch nie hat mich ein Kuß so erregt, so.... so geil gemacht.... Aaaahhhh.... ich... ich weiß nicht woher, aber ich weiß, daß ich dir vertrauen, daß ich es dir sagen kann.... ooohhh.... dduuhhhuuu... die.... die Geilheit tropft mir ins Höschen.... aaahhh.... Peter.... Michael.... wie immer du heißt.... wenn du willst.... faß' mir unter den Rock, ins Höschen..... hier.... hier auf offener Straße... ooohhh... Himmel.... ich bin so geil.... aaahhhh.... so schrecklich geil...."

Silke sagte das nicht nur. Die Zustandsbeschreibung traf auch ganz offensichtlich zu. Denn zugleich mit ihren Worten führte sie ihre Hand zwischen unsere eng zusammengepreßten Leiber und legte sie an der richtigen Stelle auf meine Hose. Ich fühlte ihre Finger mein steifes Glied umfassen und das erregte Vibrieren ihrer Hand teilte sich mir unmittelbar mit.

"Christopher," heiserte ich nun endlich, "ich heiße Christopher und.... und ich liebe dich.... seit damals.... seit wir uns zum erstenmal sahen."

"Und warum küssen wir uns erst jetzt?" kam Silkes leise Stimme, "Warum hast du nie was gesagt? Mir nie ein Zeichen gegeben?"

"Auf das ich von dir gewartet habe," "verteidigte" ich mich und erklärte kurz und schnell meine Beweggründe.

"Womit du fast richtig gelegen hast," gab Silke breit grinsend zu, "Daß es mir mal so ergehen würde, wie es mir tatsächlich mit dir ergangen ist, ich hätte es mir nie träumen lassen. Bei mir ist es vielleicht nicht ganz so schnell gegangen, wie bei dir.... aber nachdem wir uns fünf oder sechs Mal gesehen hatten, hat mein damaliger Freund den Laufpaß gekriegt. Ich konnte seine Berührungen nicht mehr ertragen. Immer hatte ich das Gefühl, ich nehme dir etwas weg. Immer war es dein Bild, das vor meinen Augen entstand, wenn er mich küßte und streichelte und.... und fickte...."

Ich schluckte hart und trocken. Silke hatte nun schon zum zweiten Mal Dinge in einer Deutlichkeit geäußert, in der andere noch nicht einmal an diese Dinge zu denken wagten.

Sie sei geil, hatte sie gesagt und daß ihr die Geilheit ins Höschen tropfe. Und nun sagte sie, daß sie an mich gedacht habe, während ihr -damaliger- Freund sie fickte.

Silke muß mein Zögern und Zaudern gespürt habe. Zwar hatte (und habe) ich nichts dagegen, wenn eine Frau "diese" Sprache spricht.... ganz im Gegenteil. Daß sie, Silke, sie jedoch noch im Augenblick des ersten Kennenlernens, der Zeit des gegenseitigen "Abtastens", sprach, war in meinen Augen aber mehr als ungewöhnlich.

"Komm'," löste sie sich von mir und hängte sich bei mir ein, "laß' uns ein Stückchen weitergehen. Dahinten ist eine kleine Grünanlage mit ein paar Bänken. Ich sehe schon.... bevor ich dich in meine Wohnung lassen kann, die gleich hinter dem Park ist, oder dir in deine folge, müssen wir Verschiedenes klarstellen."

Fast willenlos, mehr gezogen, als selbst gehend, folgte ich Silke, die schnurstracks dem Weg in die Grünanlage folgte, die ich erst vorhin selbst entdeckt hatte.

Vor einer Parkbank stehenbleibend küßten wir uns erneut und wieder fühlte ich, daß Silke ihre Hand auf meine Hose legte. Als ich mich revanchieren wollte, wehrte sie mich ab und meinte, daß ich ihr erst zuhören müsse.

Wir setzten uns auf die Bank und kaum, daß ich saß, fühlte ich, wie sich Silkes Hand am Reißverschluß meiner Hose zu schaffen machte. Als sie ihn geöffnet hatte, wühlten sich ihre Finger in meine Wäsche und hielten gleich darauf sanft und zärtlich umschlossen, was sich zuckend und pochend bemerkbar machte.

"Seit damals, "stöhnte Silke, "seit ich Frank wegen dir den Laufpaß gegeben habe... seit damals habe ich keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt.... ooohhhhh... jjjaahhhh.... deiner fühlt sich gut an.... so hart.... und wie dein Puls in ihm pocht..... aahcchch.... schön.... herrlich.... weißt... weißt du, woran ich denke...?"

"Nein," keuchte ich schwer.

"Daran.... oooaahhhh.... daran, wie er mich vollspritzt.... Du wunderst dich, ja? Du bist entsetzt, ja?"

Ich antwortete nicht. Ich war so sehr in meinem genußvollen Fühlen gefangen, daß ich kein Wort herausgebracht hätte.

"Nun.... ich denke.. ich muß dir einiges erklären," ließ Silke mich los.

"Äähheemmm...." stockte sie überlegend, fuhr dann aber zunehmend sicherer fort, "Ääh.. hhmm. Also... ich.... in mir.... du hast in mir eine Frau vor dir, die Sex nicht nur mag, sondern liebt. Daß ich den letzten Monaten kaum Sex hatte, ändert nichts an der Tatsache.... Ich brauche Sex einfach. Und da das so ist, weiß ich auch, daß ich auf Dauer nur mit jemandem zusammensein kann, der Sex genauso liebt und ebenso braucht, wie ich.

Gut, ich bin gerade mal zwanzig.... aber ich hab' meine Erfahrungen. Erfahrungen die ich nicht missen möchte... gar nicht missen könnte.... Ich passe in kein Korsett... in kein Klischee.... und noch einmal.... ich liebe Sex.... je geiler.... umso besser... nicht alle Spielarten.... aber doch sehr viele... meine Lust am Sex, an der Geilheit fängt nicht erst bei der ach so lasterhaften, anrüchigen, anstößigen und obszönen Sprache an, die ich im Augenblick, und um dich aus der Reserve zu locken, spreche. Sie hört damit aber auch noch lange nicht auf. Ich bin sehr leicht erregbar. Und ich habe keine Schwierigkeiten damit, das auch offen zuzugeben. Diese schlimmen Wörter... diese Sprache.... sie turnt mich an und es erregt mich ganz gewaltig, sie zu sprechen..... Wir beide..... im Augenblick... ich bin bereit.... du kannst alles von mir haben.... ich sage nicht nur alles, ich meine das auch so....

Aber selbst, wenn du es in diesem Moment vielleicht nicht glaubst, muß ich es dir sagen: Und wenn es mir das Herz zerreißt.... geh' lieber, jetzt und sofort, wenn du dich nicht dazu durchringen kannst, sexuell frei zu sein... frei für alles. Ich kann einem Mann alles bieten was eine tabulose Frau zu bieten hat. Ich kann es nicht nur, ich will es sogar.... aber nicht einseitig... Gegenseitigkeit ist das Zauberwort! Gegenseitigkeit und absolutes Vertrauen...."

"Stop, das reicht," fiel ich Silke ins Wort und antwortete:

"Wenn du mein Leben kennen würdest, wüßtest du..... Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wenn es wirklich so ist, wie du sagst.... dann brauchst du nicht zu befürchten, daß ich mich umdrehe und gehe. Ich weiß, was schrankenloser, geiler Sex ist, habe ihn kennengelernt, genossen und leider verloren. Das ist eine andere Geschichte, die ich dir sicherlich noch erzählen werde. Seither aber bin ich auf der Suche nach genau dem, was du mir versprichst. Wir werden sehen, ob du das halten kannst.... Nichts würde mich mehr freuen, als wenn ich in dir eine Partnerin gefunden hätte, die in allen Dingen zu mir paßt. Ich sagte es schon, ich liebe dich. Wahrscheinlich mehr, als mir bei Licht besehen lieb sein kann. Und.... Ich selbst verspreche dir nichts... gar nichts.... Wir werden sehen...."

Weil meiner Ansicht nach damit waren genügend Worte gewechselt worden waren, beugte ich mich hinüber zu Silke, deren Mund sich schon beim Näherkommen lüstern verzog und deren kleine, neugierige Zunge über die Lippen spitzelte.

"Wenn du schon so lange keinen Männerschwanz mehr in der Hand hattest," raunte ich an ihren Lippen, "dann hol' ihn dir.... nimm ihn dir... er gehört dir.... und bitte.... mach' deine Beine breit... ganz.... ganz breit... ich will dir ungehindert dazwischenfassen können..... deine Fotze.... ich will deine Fotze berühren können.... und deine Brüste.... deine Titten.... ich bin geil auf deine Titten.... ich will sie streicheln... massieren.... kneten.... die Warzen...... ich will sie lecken und küssen.... komm'.... öffne dich...."

Eigentlich hätte es meiner Aufforderung, sich zu holen, was sie begehrte, gar nicht bedurft. Denn kaum berührten sich unsere Lippen, kaum hatten unsere Zungen begonnen, ihren immer geiler werdenden Reigen zu tanzen, da nahm Silke sich "ihr Recht" und zerrte an die freie Nachtluft, was sie vorher nur im Verborgenen betastet und befühlt hatte.

"Oh Gott, bist du steif," heiserte sie, "wie... wie lange hast du keine Frau gehabt?"

"Ist schon 'ne zeitlang, her," entgegnete ich, "und.... und jetzt ist es ja auch egal, jetzt habe ich ja dich."

"Wichst du? Ich meine.... hast du gewichst, in... in der Zeit, in der du keine Frau hattest?"

"Und du? Was ist mit dir? Du hattest lange keinen Mann."

"Einen festen jedenfalls nicht," lachte Silke, "und sonst: Ich mag wichsen.... ich mag gerne masturbieren, am liebsten, wenn mir jemand dabei zusieht..... aber auch sonst..... ich liebe es.... und wenn ich dann so richtig geil bin und.... und meine Maus so richtig saftet, dann aufhören.... und.... und ein Höschen anziehen.... ganz eng.... es muß ganz eng anliegen und in die Spalte einschneiden.... aaacchchh.... das ist schön.... so richtig geil zu sein.... so geil, daß schon die kleinste Berührung am Kitzler genügen würde, um mich kommen zu lassen.... mir aber genau diese Berührung zu versagen..... aahhh... herrlich.... aber meine Frage... du hast meine Frage nicht beantwortet."

"Nicht anders, als du.... ich masturbiere auch gerne und ich würde es auch gern zeigen... und auch ich höre oft damit auf, wenn ich kurz vorm Spritzen bin.... dieses Kribbeln im Körper.... das heiße Blut in den Adern.... schon ein Bild... irgendeines.... das Reklamebild einer Frau in Unterwäsche, kann mich dann zur Weißglut bringen.... ach Silke... Silke... wie oft habe ich an dich gedacht, wenn ich es mir selber gemacht habe.... wenn.... wenn du alles trinken solltest, was ich in den letzten Monaten einfach so in die Luft gespritzt habe...."

"Christopher.... aaahhhh.... Christopher," schnappte Silke, "jjahhh... herrlich.... solche Schweinereien... ich mag sie.... schön.... jaaaahhh.... geil' mich auf... sag'.... sag' mir..... magst du es, wenn.... wenn eine Frau an deinem Schwanz lutscht und.... und deinen Saft in den Mund nimmt und schluckt?"

"Das.... das fragst du?"

"Nur rhetorisch... nur rhetorisch... und... und magst du eine Frau küssen, wenn... wenn sie nach dir schmeckt und... und riecht?"

"Ich liebe es.... Silke.... ich liebe das und.... und noch mehr, wenn ich dabei nach ihr schmecke.... nach ihrem Geilsaft...."

Mitten hinein in diese mehr als ungewöhnliche Unterhaltung platzte Silke mit der Nachricht, daß sie unbedingt ein kleines Geschäft zu erledigen habe. Im gleichen Moment löste sie sich von mir und stand auf. Auch ich richtete mich auf, begierig zu erfahren, wie weit sie auch in dieser Beziehung zu gehen bereit sein würde.

Nicht sehr weit, wie mir schien, denn sie wollte hinter die Bank gehen, um mit sich und ihrem Bedürfnis allein zu sein. Doch damit war ich nicht ganz einverstanden, weshalb ich sofort die Probe auf's Exempel machte.

"Warum bleibst du nicht hier und läßt es mich sehen?"

"Wirklich? Du willst es sehen?"

"Ja, gerne!"

Ihren Rock die Hüften hinaufschiebend stellte Silke sich nur gut einen Meter entfernt breitbeinig vor mir auf. Ich erkannte im Dämmerlicht der Sterne und des Halbmondes, daß ihre schwarzen Strümpfe, die ich ganz selbstverständlich für Strumpfhosen gehalten hatte, an weißen Strapsen befestigt waren und ich erkannte, daß sie ein schlicht-weißes, voll durchwirktes Seidenhöschen trug, dessen Zwickel sich tatsächlich tief in ihrem Spalt vergraben hatte.

Meine verwaiste Latte nun selbst in die Hand nehmend, pflegte ich meine Erektion und harrte zugleich gespannt der Dinge, die da kommen würden.

"Deine Wäsche," keuchte ich überrascht, "welch' geile Wäsche du trägst."

Silkes Blick fiel auf mich und ich hörte sie lüstern raunen:

"Gut... gut.... ich kann es sehen.... ja.... jjjaaahhhh... zeig' es mir.... laß' mich dich wichsen sehen."

Ich tat es und ich tat es in der Hoffnung, daß ich früh genug würde aufhören können. Denn nichts wollte ich weniger, als zu früh meinen Samen verspritzen. In, auf diesen göttlichen Leib, der da nur einen Meter entfernt vor mir stand, wollte ich mich ergießen.

Ich wartete, daß Silke sich das Höschen hinunterzog und gierte nach dem Anblick ihres Geschlechts, das sich so plastisch unter ihrem Slip abzeichnete. Doch ich wartete vergebens. Silke..... sie dachte gar nicht daran, ihr Höschen hinunterzuziehen und "damenhaft" in die Hocke zu gehen, um ihr kleines Geschäft zu erledigen.

Ihre Beine weit auseinanderstellend reckte sie ihren Unterleib nach vorn. Ich sah sie pressen. Und dann geschah es. Es war kein Strahl, der auf den Boden schoß, es war ein unregelmäßiges, sozusagen gebremstes Geplätscher, das vom Stoff ihres Höschens in seinem freien Lauf gehindert wurde.

Mit einem Mal war der Zwickel ihres Höschens durch und durch naß. Die Nässe zog sich in ihm hinauf, erreichte den Venushügel im Nu und dann erst plätscherte Silkes Goldwasser -auch ihre Strümpfe netzend- zum Boden hinunter.

"Du Ferkel," stöhnte Silke lüstern, "du geiles Ferkel... geilst.... geilst dich daran auf, mich pinkeln zu sehen.... jjaaaahhh... ja.... sieh' mir zu.... für dich pinkle'.... pisse.... für dich pisse ich in mein Höschen.... nein... nein.... stimmt nicht.... für mich auch..... ich tue es oft.... hier in diesem Park habe ich es schon oft getan... mir ins Höschen gepißt und... und dann mit dem nassen Höschen unterm Rock nach Hause.... das ist geil..... aaaachcch..... was ist das geil.... das.... das habe... das konnte ich noch keinem zeigen..... jaa.... guck' doch.... sieh' es dir an.... sieh' dir an, wie eine Frau sich ins Höschens pißt.... aachcch.... aacchch... bitte.... bitte nicht spritzen.... ich.... ich will deinen Saft.... deine geile Soße.... ich.... ich will sie."

Es war gut und richtig, daß Silke mich mahnte, nicht abzuspritzen. Ich hatte, fast ohne es zu bemerken, schon dicht davor gestanden. Mich zurückzuhalten würde mir nur noch unter Anwendung roher Gewalt gelingen. Und so kniff ich meine überreizte Eichel schon fast brutal zwischen Daumen und Zeigefinger zusammen und sorgte so dafür, daß die feinen, die Orgasmuskontraktionen auslösenden Nervenreize nicht mehr zum Sexualzentrum durchdringen konnten.

Silke, die sich anscheinend auch mit diesen Merkmalen eigentlich typisch männlicher Sexualität auskannte, keuchte fragend zu mir herüber:

"So schlimm ist es, daß du abkneifen mußt? Hab' ich dich so erregt? Komm'.... komm'.... sag' es mir.... sag' mir, wie geil ich dich gemacht habe. Ich will's hören.... will es dich aussprechen hören.... los.... sag' es mir!"

"Ach, Silke", preßte ich hervor, "du machst mich so rattig. Ja, ich mußte abkneifen, sonst. sonst wäre es mir gekommen. Und das sollte ich ja nicht, wenn ich dich richtig verstanden habe."

"Wie gut wir uns schon verstehen", grinste Silke und kam wieder näher.

Als sie die Bank, auf der ich angespannt saß, erreichte, streckte ich meine Arme aus, umfaßte ihre Hüften und zog sie ganz nahe an mich heran.

"Ich hab eine bessere Idee, meinte Silke und kletterte auf die Bank. Mit ihren Knien stützte sie sich auf der Rückenlehne der Bank ab, ging dann so in die Hocke, daß ihr Unterleib direkt vor meinem Kopf schwebte. Ich faßte an ihren Rock, schob ihn bis weit über ihre Hüften nach oben und steckte den Saum im Bund so fest, daß er nicht wieder herunterrutschen konnte. Dann faßte ich in den spinstigen Stoff ihres Höschens, krallte meine Fingernägel in ihn und zog mit aller Gewalt daran.

Der Stoff hatte bei den Urkräften, die auf ihn einwirkten, keine Chance und zerriß. Die Reste des Höschens fetzte ich einfach zur Seite. Nun hatte ich Silkes nackten urinfeuchten Unterleib vo mir.

Zunächst tat ich nichts weiter. Meine Augen erfreuten sich im Halbdämmer, den die Straßenlaternen bis zu uns warfen, an dem Anblick, der sich ihnen bot.

Silkes Geschlecht war voll ausgebildet. Da war nichts mädchenhaftes mehr, wie man es bei einer noch so jungen Frau möglicherweise hätte erwarten können. Ihre Schamhaare hatte Silke gestutzt und nur eine dünne Matte übrig gelassen, die sie in die Form eines Herzens gebracht hatte, dessen Spitze sich genau über dem Beginn ihrer Schamspalte befand.

Nach meinen Augen war der nächste Sinneseindruck der Duft, den Silke verströmte. Meine Erregung in neue Höhen treibend atmete ich das Aroma, das das einer reifen Frau war und das durch den leichten Ammoniakgeruch, den ihr "Wasserspiel" hinterlassen hatte, geradezu unterstrichen wurde. Herrlich, dieser Duft, der meinen Testosteron-Spiegel beträchtlich erhöhte.

Was so gut roch, wollte ich natürlich auch schmecken!

Das klappte aber nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich saß zu hoch und konnte von meiner Position aus nicht das gewünschte Ziel erreichen. Folglich rutschte ich mit meinem Hintern auf dem Sitzbrett der Bank weiter nach vorn, was zu zur Folge hatte, das mein Kopf nach unten kam.