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Meine große(n) Liebe(n) Teil 07

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"Doch um auf die eigentliche Sache zurückzukommen.... Ich habe dir schon heute nacht gesagt, daß ich das Recht für mich in Anspruch nehme, meine Beine auch mal für einen anderen Mann oder auch eine Frau auseinander-zunehmen und ich habe dir gesagt, daß ich es dir, wenn ich es mal getan habe, nicht verheimlichen werde. Du mußt wissen, ob du damit leben kannst. Wenn du es kannst, ich würde es ganz toll finden, wenn du dabei wärst und mir zusehen würdest.

Aaaahhh... Chris.... stell' dir das vor.... Ich... ich habe nur noch geile Reizwäsche an.... ich liege unter einem Mann... seinen harten... geilen Schwanz in meiner Fotze.... oohh... sie ist feucht.... so naß.... er stößt sich wild und tief in mich und ich komme ihm gierig entgegen..... oder ich sitze mit weit gespreizten Beinen auf ihm... reite ihn... ficke ihn.... oooohhh Chris... du kannst mich sehen... kannst mich in meiner schamlosen... hemmmungslosen... gierigen Geilheit sehen.... ich.... aaaacch.... ich zeige mich dir ganz bewußt so.... du siehst die Gier in meinen Augen.... die Lüsternheit in meinem Gesicht.... du hörst mein Stöhnen, mein Keuchen, meine Lustschreie.... und du... du freust dich, daß ich so tabu- und schamlos, so gierig bin, du erfreust dich an meiner Geilheit... mir zuzusehen erregt dich..... du wirst selbst immer geiler... du holst deinen Schwanz 'raus.... und wichst... du bist so geil, daß du wichsen mußt.... du mußt es einfach... du kannst nicht anders.... du reckst deinen Unterleib ganz weit nach vorn, damit ich alles ganz genau sehen kann.... aahhh... Chris.... du hast deinen Harten in der Faust und wichst... und wichst.... aaahhhh... wie geil du wichst.... ha.. ho.. ho... hhhhhoochchch....dduuuu... "

"Silke... Silke... bitte nicht.... hör' auf... hör' bitte auf.... ja... jjaaahhh... wir werden es tun.... einmal wenigstens.... und wenn es mir gefällt wieder und wieder.... Ich werde mit Sandra ficken... ich glaub' sie ist schon lange scharf auf mich... und ich werd' dafür sorgen, daß du uns zusehen kannst, versteckt oder offen.... du wirst es sehen.... aber nicht jetzt.... bitte hör' auf mit deiner geilen Anmache... laß' uns das alles aufsparen für nachher... für heute Nacht.... ooohh.... sieh' nur, wie geil du mich gemacht hast...", deutete ich auf meinen Pint, der sich groß, hart zuckend aufgerichtet hatte.

"Schön.... schön," keuchte Silke, die ihre weiche, zärtliche Hand abermals zufassen ließ, "ich finde es toll, daß ich dich so erregen kann und daß ich selbst auch so erregt bin.... so liebe ich es.... genau so.... Aber du hast recht.... laß' es uns aufbewahren."

Irgendwie froh, daß Silke mich jetzt erst einmal in Ruhe ließ, wandte ich mich wieder dem Thema meiner Hose zu. Wir kamen schließlich zu dem Ergebnis, daß Silke in meine Wohnung fahren sollte, um mir frische Wäsche, ein frisches Hemd und saubere Oberkleidung zu holen.

Ich erklärte ihr, wo ich am Abend zuvor mein Auto hatte stehen lassen und beschrieb ihr den Weg zu meiner Wohnung. Ich sagte ihr auch, wo sie welche Sachen finden könnte.

Interessiert sah ich dann zu, wie Silke sich anzog. Striptease verkehrt herum. Es war schon ein komisches Gefühl zu wissen, daß Silke unter ihrem "normal" geschnittenen, eigentlich sehr seriös wirkenden Rock aufreizende Strümpfe und Strapse trug und daß sich der Zwickel ihres Höschens tief in ihre feuchten Schamlippen eingegraben hatte. Genau so erregend war auch der Gedanke, daß sie unter ihrem legeren Pulli nichts weiter trug als eine knappe Büstenhebe, die ihre straffen Brüste unterstütze, obwohl sie es gar nicht nötig hatten. Herrlich, wie spitz ihre Knospen in den Stoff ihres Pullis stachen.

Silke küßte mich zum Abschied und meinte, daß ich ja noch 'ne Runde schlafen könne. Sie habe noch etwas zu erledigen und es könne somit etwas länger dauern, bis sie zurückkomme.

Als die Wohnungstür hinter Silke zufiel, setzte ich mich im Wohnteil erst einmal in einen Sessel. Ich hatte nachdenken wollen. Nachdenken über alles, was Silke mir erzählt hatte und über alles, was seit dem Abend zuvor auf mich eingestürmt war. Doch kaum saß ich, wurde ich schläfrig und immer schläfriger und schließlich folgte ich Silkes Rat. Kaum hatte ich mich in ihrem Bett, das, ihren Worten zufolge nun ja auch meines war, langgemacht, da war ich auch schon weg. So, wie man ein Licht ausknipst.

Ich wurde ein zweites Mal an diesem Tag durch appetitanregenden Duft geweckt. Als ich dem Duft nachging, fand ich Silke geschäftig in der Küche hantieren. Es roch gut, sehr gut sogar und mein Magen machte sich auch laut bemerkbar.

"Er braucht gar nicht so zu knurren," drehte Silke sich lachend zu mir um, "gleich gibt's ja was."

"Und was? Was gibt es?"

"Mal sehen, was davon geworden ist," flaxte Silke, "und wenn's nichts geworden ist, essen wir's einfach auf."

Letzten Endes entpuppte sich das, was es gab, als einfacher Doseneintopf. Es schmeckte herrlich.

Nach dem Essen gingen wir beide in Silkes kleines Wohnzimmer, wo sie auf mehrere Kleidungsstücke wies, die sie dort abgelegt hatte.

"Habe ich das Richtige herausgesucht?"

"Ja, hast du toll gemacht," lobte ich Silke. Aber als ich mir den neuen Slip anziehen wollte, hielt Silke mich zurück.

"Bleib' doch so," forderte sie mich mit strahlenden Augen an, "ich hab' es gern, wenn ein nackter Mann in meiner Wohnung herumläuft."

"Ein nackter Mann? Irgendeiner?" entfuhr es mir und Silke antwortete bestätigend:

"Ein nackter Mann... irgendeiner."

Ich sah aber das Lächeln in ihrem Gesicht und die tausend kleinen Teufelchen, die in ihren Augen tanzten, als sie diese Worte sprach.

Und dann lachten wir.

Gleich darauf wurde Silke dann aber wieder ernst.

"Ich hab' mich in deiner Wohnung ein bißchen umgesehen, durfte ich das?"

"Nun fang' nicht du mit solchem Blödsinn an," begehrte ich auf, "du sagst mir, daß alles, was hier in deiner Wohnung ist, auch mir gehört und da sollte es andersrum nicht auch selbstverständlich sein? Damit du's kapierst... Alles, was mir gehört, gehört auch dir.... wenn du willst auch mein Bankkonto."

"Ich wollte ja auch nur gefragt haben," entgegnete Silke, um dann gleich auf ein Thema zu sprechen zu kommen, das sie anscheinend gleich hatte ansprechen wollen.

"Da.... da stand... steht ein Foto auf deinem Nachtschrank.... ein junges Mädchen... wer ist das? Deine Tochter? Hast du eine Tochter?"

"Nein, ich habe keine Kinder.... und ich war auch nur einmal verheiratet," erklärte ich, "das Bild.... es ist das einzige Bild, das ich von dieser Frau, diesem Mädchen, habe und es ist das einzige Bild, das ich von einer Frau überhaupt habe. Die Aufnahme ist sehr undeutlich, ich weiß, daß man die Person kaum erkennen kann, aber ich weiß, wer sie ist und wenn ich will, kann ich ihr tatsächliches Bild aus meinem Gedächtnis abrufen. Das Foto, es ist nur so eine Art Gedankenstütze und es war vor allem ein persönliches Geschenk."

"Und wen zeigt es?"

"Das ist Doris... meine erste, große Liebe und bis Du in mein Leben getreten bist, wohl auch meine einzige. Obwohl.... Unmittelbar vor Dir gab es eine Frau, die ich irgendwie auch geliebt habe. Aber so, wie Du dem Frank den Laufpaß gegeben hast, so hatte ich Susan, so heißt sie, nichts mehr zu sagen.

Und dann erzählte ich von Doris. Zwar noch nicht alle Einzelheiten über mich und Doris und schon lange nichts von dem, was Doris und ihre Eltern betraf. Aber doch so viel, daß Silke sich ein Bild über meine damalige Welt machen konnte.

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