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Meine große(n) Liebe(n) Teil 07

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Ich ruckelte mich solange zurecht, bis ich zufrieden war. Silke half mir indem sie sich noch weiter aufspreizte und ihr Becken noch weiter nach vorn in Richtung Rückenlehne schob.

Meinen Kopf nun weit in den Nacken legend, befand sich meine Mundpartie schließlich genau unterhalb ihrer Schamlippen, die ich nun mit meiner Zunge auseinander zu drängen begann.

Silke schmeckte tatsächlich so, wie sie duftete.

Geil, einfach nur geil!

Als meine Zunge sich unter die Kitzlervorhaut drängte und ihre Perle traf, war es, als würde Silke von einem Stromstoß getroffen. Sie zuckte so sehr zusammen, daß ich Mühe hatte, den Kontakt zu ihr halten.

Gleichzeitig drang Silkes lautes und lustvolles Stöhnen an mein Ohr. Phantastisch, wie sie mitging und mich wissen ließ, wie sehr ihr meine Behandlung gefiel.

"Chris... oohh jjaaahhh... leck' mich... leck' sie, diese liederliche, nässende Fotze... trink' mich... jaahhh... ooohhh... jaahhh... trink' mich."

Wieder drohte ich den engen Kontakt zu ihr zu verlieren und so umfaßte ich ihre Pobacken mit den Händen und konnte dadurch zu heftige Bewegungen verhindern, was auch nötig war.

Da meine Hände nun mal da waren, wo sie waren, dann konnte ich die Gelegenheit ja auch nutzen, um mit meinen Fingern in ihre Pofalte zu fahren.

Das tat ich denn auch und der Erfolg war umwerfend!

Bevor ich in an dieser heiklen Stelle jedoch richtig aktiv wurde, befeuchtete ich meine Finger mit dem überreichlich aus ihr hervorquellenden Liebessaft, den ich großzügig dort verteilte, wo er gebraucht, aber nicht produziert wurde.

Schon, als ich das "Schmiermittel" in Silkes hinterer Ritze zu verteilen begann, wurde ihr Atem kürzer und heftiger und sie teilte mir ihr Einverständnis auch sofort mit:

"Jaahhh ooohhh jjahhh... steck' mir deine Finger 'rein.... fick' meinen Arsch und.... und leck' mich.... leck' und fick' mich hinten 'rein! Ich mag das. Ooohhh.... wie ich das mag!"

Dieser Aufforderung kam ich denn auch sofort nach. Zunächst ließ ich nur einen Mittelfinger in ihre Rosette eindringen, den ich behutsam vor und zurück bewegte. Als ich merkte, daß Silke sich nicht verkrampfte, sondern diese nicht alltägliche Behandlung wirklich genoß, folgte schon bald der andere Mittelfinger. Dann aber kam mir eine andere Idee und gleich darauf stieß ich ihr die beiden Finger in gegenläufigem Takt in ihren zitternden Leib, während meine Zunge ihre nach wie vor reichlich fließenden Lustsäfte aufnahm.

Silke war nur noch ein zuckendes, wollüstig stöhnendes Bündel Mensch und als ich meine Zunge schließlich so weit wie es mir möglich war, in ihren Liebeskanal schob und sie dort tanzen ließ, schrie Silke:

"Chris.... Chris... ja... mach'... mach' mich fertig... oohhh... ich habe es so gut... du leckst und du fickst mich... mit der Zunge in meine Fotze und mit den Fingern in meinen heißen, geilen Arsch. Ooohhh.. aaahhh... wie du das kannst... du machst das so gut... sssooohhh guuuttt.... aaaachcchc... mir kommt's gleich... oohhh... nein... es... es geht schon los.... Chris... ich... mir kommt's.... jaaahhh es geht mir ab.... jetzt.... jetzt.... Chrisshhhisss... jjeettzttt."

Selbst mit aller Kraftanstrengung wäre es mir nicht mehr gelungen Silkes tobenden Leib ruhig zu halten und so machte ich gar nicht erst den Versuch.

Nach und nach beruhigte Silke sich und nahm eine etwas bequemere Position ein. Sie löste sich von der Rückenlehne, schob ihren Leib zurück, was mir Gelegenheit gab mich aufrecht hinzusetzen.

Dann fühlte ich Silkes Hand meinen Hammerharten umschließen und festhalten. Sich dann langsam auf ihm niederlassend spürte ich mich in sie eindringen.

Ein unbeschreiblich phantastisches Gefühl durchdrang mich. Silkes Scheide war eng, aber nicht zu eng. Ihre Schleimhäute schmiegten sich um meinen Schwanz wie ein Handschuh. Wenn Silke sich hob, war es so, als wollten ihre Scheidenmuskeln mich nicht loslassen und wenn sie sich absenkte, dann drückte ich den elastischen Eingang in ihren Leib ein Stückchen weit mit in sie hinein, wodurch sich ihr Kitzler an meinem Stamm rieb.

Scheller, immer schneller wurden Silkes Bewegungen und auch intensiver. Sie hob sich hoch hinauf, so hoch, daß nur noch die Spitze meiner Eichel in ihr steckte und ließ sich dann nach unten fallen. Nein, sie ließ sich nicht einfach fallen, sie rammte sich förmlich auf meinen Schwanz, so tief, daß in ihrem Innern nicht einmal mehr ein Millimeter Platz blieb. Und so, wie unsere Liebeswerkzeuge sich ineinander wühlten, wühlten auch unsere Zungen im Mund des jeweils anderen.

"Wenn du kommst... Chris... dann bleib' drin... ich nehme die Pille.... keine Gefahr... und... und ich will, daß du jetzt kommst... jjaahhh.... Chris.... spritz' mich voll.... schieß' mir deine geile Soße in die Fotze.... oohhh.... oooaaahhh... ich ficke dich... ich... ich liebe es dich zu ficken.. mir deinen Schwanz ins Loch zu rammen.... aaahhh... bis... bis zur Gebärmutter stößt er in mich 'rein... hhhmmm tief... so tief..."

Zwei, drei, maximal noch noch vier solcher Stöße und ich würde kommen. Normalerweise bin ich kein Schnellspritzer, aber die ganzen vorangegangenen Aktivitäten hatten mich so hochgepusht, daß ich mich nicht mehr hätte zurückhalten können.

Aber ich brauchte mich auch nicht zurückhalten. An Silkes ausgeprägten Reaktionen konnte ich erkennen, daß auch sie in die letzte Kurve einbog.

"Komm' mit, Liebes," keuchte ich, "komm' mit mir mit... gemeinsam... laß' uns gemeinsam kommen.... komm'... Liebes... komm'... aaahhh... ich.. ich... es... es geht los... Silke... Silke... ooaaachch... ich... ich spritze... ich spriiihhhtttzzzeee...."

Und Silke antwortet mir:

"Und ich auch.... ich aaauuuchchc... ja... ja.... jjjaahhhhhh...."

Uns umklammernd wie Ertrinkende erlebten wir unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt und in meinem Empfinden unterschied er sich in nichts von den Orgasmen die Doris und ich miteinander erlebt hatten. Ich fühlte Glück, nichts als Glück und so fest, wie Silke sich an mich preßte, schien es mir so, als sei auch sie sehr, sehr glücklich.

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Nach diesem überaus erfreulichen Kennenlernen führte Silke mich zu sich nach Hause, das kurz hinter dem Park lag. Sie hatte ein kleines Appartement gemietet. Nur wenige Quadratmeter. Mehr als 30, maximal 35 Quadratmeter groß war die ganze "Wohnung" nicht. Sie enthielt aber alles, was ein alleinstehender Mensch so benötigte.

Der Marsch zu ihrer Wohnung war allerdings abenteuerlich zu nennen.

Solange wir uns im Park befanden ließen wir uns nicht los. Ich hatte meine Hand von hinten unter ihren Rock geschoben und befummelte fleißig, was sich darunter befand und Silke führte mich an meinem Wanderstab, der wachsweich aus meiner Hose hervorsah. Als wir die Straße erreichten, strich Silke ihren Rock glatt und ich verpackte wieder, was das Licht der Öffentlichkeit nun denn doch scheute.

In ihrer Wohnung angekommen, küßten wir uns heiß und innig, zerrten uns unsere Kleidung von den Körpern und fielen auf Silkes Bett, daß im Wohn-/Schlafzimmer stand. Nicht sehr groß das Bett, aber es reichte um zwei Menschen zu beherbergen. Vor allen Dingen dann, wenn diese zwei Menschen übereinander lagen und sich fickten wie die Steinesel.

Aber auch danach paßten wir in das Bett, weil wir uns ganz eng zusammenkuschelten und "Löffelchen" lagen.

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Am nächsten Morgen erwachte ich frisch und ausgeruht. Silke lag nicht neben mir. Dafür hörte ich Geschirrklappern. Ich richtete meinen Blick dorthin, wo ich die Küchenzeile und Silkes Eßplatz wußte und tatsächlich. Da war sie. Taufrisch und wie aus dem Ei gepellt bekleidet.

"Schön, daß du wach bist, hörte ich, "wo das Bad ist, weißt du ja und wenn du darin fertig bist, wartet hier das Frühstück auf dich.

Auf dem Weg zum Bad machte ich einen kleinen Schlenker hin zu ihr, um mir den ersten Kuß des Tages abzuholen, den ich auch bekam, allerdings nur auf die Lippen und nicht mit Zunge.

Weil meine Wäsche durch die "Spielchen der Nacht doch arg in Mitleidenschaft gezogen war, blieb ich nackt, nur, daß ich mir ein großes Handtuch umgeschlungen hatte.

Da Silke in ihrem kleinen Haushalt allein lebte, gab es auch nur einen Stuhl, den wir uns teilen mußten, wenn nicht einer im Stehen frühstücken wollte. Wie hätten uns auch aufs Bett setzen können. Dazu kam es jedoch nicht, denn Silke wollte am Tisch bleiben. Sie forderte mich auf mich zu setzen. Dann fegte sie das Handtuch beiseite, griff nach meinem Priaps und begann ihn erregend zu streicheln. Als ich hart war, setzte sie sich einfach in den Sattel und verleibte sich den Sattelknauf ein.

Es war eine aberwitzige Stellung, die Silke und ich eingenommen hatten. Sie saß, mir den Rücken zukehrend, auf mir, ihre Schenkel links und rechts über den meinen und unmittelbar vor dem kleinen Tisch, auf dem sie nun herumzuwerkeln begann.

Das alles geschah unmittelbar vor mir und ihr Körper versperrte mir die Sicht.

"Wenn du einen Schluck Kaffee aus deiner Tasse nehmen willst," drang ihre Stimme zu mir, "sie steht hier."

Damit griff sie hinter sich, nahm meine Rechte, führte sie seitlich an ihrem Leib vorbei und hin zu der Kaffeetasse, deren Wärme ich sogleich an meinen Fingern spürte.

"Und hier ist dein erstes Brötchen," fuhr Silke fort, wobei sie unter ihrer linken Achsel hindurch eine Brötchenhälfte hindurchschob, die dick mit Butter beschmiert und auf der reichlich Marmelade verteilt war.

Ich aß die Brötchen, die Silke mir zurechtmachte und nach und nach zureichte und trank meinen Kaffee, nach dem ich hin und wieder tasten mußte. Und das alles mit Silkes wunderschöner Rückenpartie vor meinen Augen und mit dem Gefühl ihres mich nach wie vor sanft massierenden Unterleibes.

Ein tolles Frühstück! Oder etwa nicht?

Als wir nichts mehr essen mochten, stand Silke kurz auf, drehte sich um, ließ sich aber, mir diesmal ihr Gesicht zukehrend, wieder auf mir und meinem Harten nieder. Ich konnte und wollte es nicht unterlassen: Ihre herrlich festen und straffen, hoch angesetzten und wie spitze Kegel aus ihrem Körper hervorwachsenden Brüste taten es mir so an, daß ich mich vorbeugte und sie zu küssen und an steif und steifer werdenden Türmchen zu lutschen begann.

Eine Weile ließ Silke sich meine Behandlung luststöhnend gefallen, wobei sie mir durch eine verstärkte innere Muskeltätigkeit antwortete, dann aber schob sie mich sanft aber bestimmt von sich weg und kehrte die Hausfrau heraus, indem sie begann den Tisch abzuräumen. Ich half ihr dabei und auch beim Abwaschen.

Zwischendurch belehrte mich ein Blick auf die Uhr, daß es schon halb neun war und daß es höchste Zeit für mich wurde, wenn ich heute noch etwas beschicken wollte.

Aber ach, daran hatte ich ja überhaupt nicht gedacht:

Meine Sachen..... meine Hose.... ich würde meine Hose nicht anziehen können. Zwar hatte ich sie in der Nacht noch an einem Haken aufgehängt und möglicherweise war sie wieder trocken. Aber sie würde nach der Behandlung in der Nacht nur noch aus Knautsch bestehen und ja, die Flecken, die "Sportflecken" die sich in ihr befinden würden.....

Die Hose sah noch schlimmer aus, als ich befürchtet hatte. Kein Gedanke, so konnte ich mich mit ihr nicht auf die Straße wagen. Silke gab mir recht, als auch sie die Bescherung sah.

"Wenn du früher was mit mir angefangen hättest," "warf" sie mir vor, "dann wäre das wahrscheinlich nicht passiert."

"Wie... wie hab' ich denn das zu verstehen?"

"Na, ist doch klar," antwortete sie in typisch weiblicher Logik, "wenn du schon eher zu erkennen gegeben hättest, daß du in mich verliebt bist, hätten wir schon viel früher miteinander ficken können und dann wäre ich vielleicht nicht ganz so geil gewesen, wie ich es heute Nacht war. Als ich Frank noch hatte und mein Liebesleben noch einigermaßen ausgeglichen war, hätten wir es vielleicht bis nach Hause geschafft. Aber heute Nacht, im Park, da ging es nicht anders. Ich mußte dich einfach haben. Ich wäre gestorben, wenn ich den da," legte sie die Hand auf mein nun wachsweich herabbaumelndes Geschlecht," nicht sofort gekriegt hätte."

"Was ja aber nichts an den Tatsachen ändert," wurde ich wieder sachlich, "und nichts an der Frage, was ich nun tun soll. Du gibst mir doch sicher recht, wenn ich sage, daß ich mich mit der Hose nicht unter Leute trauen kann, schon gar nicht unter seriöse Geschäftsleute."

"Was mich auf die Idee bringt, dich zu fragen, was du beruflich überhaupt machst."

Ich erklärte Silke, daß ich freier Versicherungsagent und somit mein freier Herr sei.

"Dann verdienst du sicherlich 'ne Menge Kohle, oder?"

"Na ja, was heißt 'ne Menge? Arm bin ich nicht. Auf der anderen Seite... es könnte ruhig ein bißchen mehr sein."

"Aber wenn du selbständig bist.... ich meine, dann kannst du doch auch mal schwänzen.. blau machen oder so? Mensch.... toll... wir machen heute einfach blau.... die Uni kann mich mal..."

"Uni...? Du studierst......?"

"Ja, was hast du denn gedacht? Kneipenbedienung, das wäre auf Dauer denn doch nichts für mich. Ich verdiene mir dort nur mein Studium. Aber was ist nun? Genehmigen wir uns 'nen freien Tag?"

"Hast eigentlich recht," ließ ich mir meinen Terminkalender für den heutigen Tag blitzschnell durch den Kopf gehen, "heute liegt nichts an, was ich nicht auch auf morgen verschieben könnte. Darf ich mal dein Telefon benutzen?"

"Damit ein für allemal Klarheit herrscht," wurde Silke überraschend deutlich," alles, was ich habe, gehört auch dir. Alles, was hier herumsteht, kannst du benutzen. Darum brauchst du nicht zu fragen oder zu bitten. Alles klar?"

"Danke," zog ich das Telefon an mich heran, wählte und erklärte Sandra, meiner Bürokraft, daß ich wegen eines privaten Termins nicht kommen könne und daß sie doch bitte bei "Hallermann und Lindner" und bei "Stenzel" anrufen solle, daß ich nicht kommen könne und morgen einen anderen Termin verabreden würde."

"Ist in Ordnung, Chef," hallte es aus dem Hörer, "bis morgen dann, Tschüß."

"Ja, Tschüß," gab ich zurück und legte den Hörer auf.

"So, jetzt habe ich den ganzen Tag Zeit für dich, mein Schatz," wandte ich mich an Silke.

"Sandra? Heißt so deine Angestellte? Ist sie jung? Der Name.... ist doch eher ein moderner Name."

"Gott jung.... was heißt jung....? Sieben... achtundzwanzig wird sie sein."

"Also noch jung," stellte Silke fest, und dann:

"Fickst du mit ihr?"

Einen Augenblick lang stutzte ich. War Silke entgegen ihrem eigenen Bekunden in der Nacht doch eifersüchtig? Und dann kam schon der zweite Gedanke. Gab es eine bessere Gelegenheit, um genau das herauszufinden? Ich log also.

"Ja... hin und wieder schon," antwortete ich wahrheitswidrig. Ich mußte innerlich grinsen. Ich stellte mir vor, was Sandra wohl sagen würde, wenn sie wüßte, daß ich vor einer anderen Frau damit angab, hin und wieder mit ihr zu ficken, obwohl wir bislang noch nichts miteinander gehabt hatten. Ich dachte an Sandras zugegeben etwas rührenden Versuche mich auf ihre fraulichen Qualitäten aufmerksam zu machen. Ich wußte genau, wenn ich es versucht, ernsthaft versucht haben würde, Sandra hätte ihre Beine für mich breit gemacht. Hätte sie für mich sehr, sehr weit auseinandergespreizt.

Ihre Blusen und Pullover, waren die nicht meistens eine Nummer zu klein? So jedenfalls sah es aus, wenn sie ihre Brüste weit nach vorn herausdrückte. Und ihre Röcke und Kleider waren, wenn sie denn mal ein solches Kleidungsstück trug, auch immer ganz schön eng und kurz gewesen. Ihre Hosen, zumeist Jeans, waren auch immer knalleeng. So eng, daß nicht verborgen bleiben konnte, daß Sandra eine Frau war, die einen wunderschön fraulich geschwungenen Venushügel mit sich herumtrug.

Und die schmachtenden Blicke und die eine oder andere zweideutig eindeutige Bemerkung, die Sandra gemacht hatte. Nein, kein Zweifel, Sandra war scharf auf mich und hätte mich, so ich denn gewollt hätte, "gelassen".

"Und?" wollte Silke sofort wissen, "fickst du sie nur, oder leckst du sie auch? Leckt ihr euch? Du sie und sie dich? Trinkt sie deinen Samen? Wird sie schön naß? Schmeckt.... riecht sie geil? Mensch.... Chris.... sag' doch was."

Bis dahin waren mein Augen in Silkes Gesicht gefangen gewesen, in dem es wetterleuchtete und um deren Mundwinkeln es erregt zuckte. Dann aber glitt mein Blick tiefer und voller Erstaunen stellte ich fest, das Silke sich eine Hand zwischen die Schenkel geschoben hatte, wo sie sich offensichtlich voller Genuß bespielte.

Nein, Silke war nicht eifersüchtig. Ganz im Gegenteil. Sie erregte sich vielmehr an dem Gedanken, daß ich mit einer anderen Frau geil herummachte. In diesem Augenblick entschloß ich mich zur Wahrheit und nannte Silke auch den Grund dafür, daß ich zunächst geflunkert hatte.

"Na ja," meinte sie leichthin, "ist ja auch eher unwahrscheinlich, daß eine Frau in gewissen Situationen nicht eifersüchtig reagiert. Aber mir ist Eifersucht tatsächlich fremd. Ich wäre nicht nur nicht eifersüchtig, wenn du außer mit mir auch mal mit einer anderen... Im Gegenteil.... es zu wissen.... es würde mich scharf machen.... fürchterlich aufgeilen.... vor allem, wenn ich dabei sein, es sehen könnte..... ich.... ich liebe es, anderen Menschen beim Ficken zuzusehen.... oder... oder mir dabei zusehen zu lassen.... ich weiß, das ist Exhibitionismus, aber es bringt mich jedesmal unheimlich hoch, wenn ich weiß, daß mir beim Ficken jemand zusieht.

Exhibitionismus und Voyeurismus das liegt irgendwo ja auch sehr eng beieinander. Also bitte... du kannst es mir ruhig erzählen, wenn du deinen Saft irgendwann einmal in einer anderen Frau verspritzt hast... tu' mir die Liebe, erzähl's mir..... möglichst genau und mit allen Einzelheiten... aahhh... Chris.... wenn ich mir das vorstelle.... dein Schwanz... er muß noch naß sein von ihr, muß noch nach der Frau riechen.... ich mag Mösensaft.... auch fremden.... die... die Sandra.... wie sieht sie aus? Wenn du sie magst und wenn sie dich läßt.... ooohhh Chris... fick' mit ihr... bitte... fick' sie und... und erzähl's mir..... und deinen Schwanz... trag' ihn so nach Hause, wie du ihn aus ihr herausziehst... ich leck' ihn.... ich leck' ihn dir gern sauber....."

"Du... du meinst wirklich, was du sagst, nicht?" staunte ich.

"Ach Christopher, sicher.... wenn ich was sage, dann meine ich das auch so.... Bei mir.... ich.... ich kenne wirklich kein Tabu... absolut keins.... Meinst du, ich könnte sonst so frei über alles reden?"

"Sagst du mir, woher du das hast? Ich meine, so, wie du dich gibst und ja wohl auch bist, das gibt es nur in sehr wenigen Fällen. Und wenn überhaupt, dann sind die Frauen zumeist schon älter, so zwischen dreißig und fünfzig würde ich meinen. Eine so junge Frau, wie du......"

"Und schon so versaut? Ist es das?" unterbrach Silke mich.

"Ja und nein. Jung ja, versaut auch, ja. Aber herrlich versaut... ich mag das und wohl jeder Mann sehnt sich nach einer so offenen und tabulosen Frau. Doch es ist nun mal so, um so frei zu werden, wie du es bist, dazu muß man Erfahrung haben und Erfahrung wiederum braucht Zeit.... Jahre..."

"Keine Bange, ich weiß schon, was du sagen willst. Ich hab' eben sehr früh angefangen meine Erfahrungen zu machen. Aber es ist nicht nur Erfahrung nötig, auch die innere Einstellung und die Veranlagung spielen dabei eine große Rolle. Wenn eine Frau von Haus aus nicht die richtige Einstellung mitbringt, dann kann sie soviel Erfahrung sammeln, wie sie will, sie.... sie wird nie zur Hure werden, nicht?"

"Hure? Du glaubst.... du fühlst dich als Hure? Silke.... bitte...."

"Allen Ernstes, mein Christopher, dem Mann, den ich liebe, bin ich gern Hure.... nicht Nutte. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Hure ja, Nutte nein....., verstehst du?"

"Nein, nicht ganz. Aber das macht ja wohl auch nichts. Ich denke, ich werde den Unterschied schon noch begreifen."

"Und ich helfe dir dabei," lächelte Silke mich an.