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Meine kleine Familie

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„Ja ich weiß... Kirstin fand das eklig.“

Nun lachte er auch und sagte: „Richtig geraten. Ich darf es also wirklich?“

„Nun frag nicht soviel und fang endlich an. Meine Fotze wartet“, sagte ich betont obszön.

So schnell konnte ich nicht denken, wie Thomas auch schon zwischen meinen Beinen lag und ganz zaghaft meinen Kitzler ableckte.

„Mach es doller. Zeige mir, was du aus dem Porno gelernt hast. Mach mich mit der Zunge fertig“, stöhnte ich und dann konnte ich nichts mehr sagen, weil er sein Gesicht in meiner Möse vergrub und sie mir ausleckte, dass mir hören und sehen verging.

Er machte es so schön, als wenn er es schon immer so gemacht hätte. Ich hörte die Englein im Himmel singen. Nach ein paar Minuten, bat ich ihn aufzuhören. Sofort kam Thomas hoch und fragte: „Was ist, Mama? Mache ich es nicht richtig?“

„Doch, du kleiner Casanova. Fast schon viel zu gut. Ich wäre beinahe gekommen. Aber jetzt leg du dich mal hin. Will doch mal sehen, ob ich nicht gleichzeitig was für dich tun kann.“

Sofort streckte sich Thomas lang aus und ich hockte mich verkehrt herum über ihn. Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, ohne mit den Händen zu helfen. Jetzt verstand er und begann mir wieder die Muschi auszuschlecken, als ich meinen Unterleib auf sein Gesicht drückte. Wir beide bearbeiteten uns so heftig, dass wir uns gegenseitig fast um den Verstand brachten. Immer wenn ich merkte, dass er kurz vorm kommen war, hörte ich für einen Augenblick auf und ließ ihn wieder ein wenig herunterkommen, bevor ich weiter machte. Aber auch Thomas verstand sehr viel von diesem Spiel. Er merkte, wenn sich meine Pflaume zusammenzog und ich kurz davor war und ließ mich dann auch wieder zu mir kommen. So schleckten wir uns gegenseitig in immer höhere Gefilde. Langsam konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Selbst wenn ich seinen Atem an meinem Kitzler spürte reichte es, um mich um den Verstand zu bringen. Wir schafften es, uns auf dieser Weise fast eine halbe Stunde lang ohne zu kommen immer höher zu treiben. Dann hatte er mich soweit. Ich wäre beinahe abgegangen, obwohl er gerade Pause machte. Das hatte vor ihm noch nie jemand geschafft. Nun hörte ich nicht mehr auf und merkte an seinen Zuckungen, dass er soweit war. „Mama... hör.... auf.... Ich halte dass nicht mehr aus... ahhhh... ich kommeeeee.... Pass auf.... Ich spuck gleich alles in deinen Mund.... Biiitteee lass ihn raus....“, stöhnte er.

Doch ich erstickte seine Stimme, indem ich mich auf seinem Mund drückte. Dann war es auch bei mir soweit. Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten und ließ mich gehen. Im selben Augenblick begann sein Schwanz in meinem Mund zu zucken und ich bekam seine ganze Ladung bis in den Rachen gespuckt. Aber auch Thomas hatte mit meinem Saft zu kämpfen, der in strömen zu fließen schien. Immer wieder schrie ich auf, als er meinen Kitzler mit der Zunge umspielte. Ich dachte, es würde bei uns überhaupt nicht mehr aufhören, aber nach einer gefühlten langen Zeit, viel ich kraftlos auf ihn drauf. Nun war ich diejenige, die sich einfach so fallen lies. Völlig fertig rollte ich mich von meinem Sohn herunter und blieb schwer atmend liegen.

„Oh man Mama. Hast du etwa alles geschluckt?“ fragte Thomas stöhnend.

„Aber ja doch. Meinst du ich lass dich wild in der Gegend rumspritzen? Dann hättest du doch das ganze Bett eingesaut. Im Übrigen wäre es absolute Verschwendung gewesen, es nicht zu schlucken“, gab ich zu.

„Oh man... was für eine Frau. Und so was liegt die ganze Zeit brach herum und muss es sich selber machen. Das ist ja pure Verschwendung“, sagte Thomas lachend.

„Nun werde man nicht persönlich. Nur weil ich deinen Schwanz gelutscht habe, darfst du noch immer nicht anzüglich werde“, sagte ich, fiel aber in sein lachen ein. Er wusste schon, dass ich es nicht ernst meinte.

Mittlerweile war es schon halb sechs durch. So lange hatten wir uns miteinander vergnügt. Wahnsinn. „Ich glaube ich möchte noch ein wenig schlafen. Es ist noch viel zu früh, um jetzt schon aufzustehen“, sagte ich und legte mich wieder richtig ins Bett.

„Du hast Recht. Ich bin auch noch Müde. Gute Nacht, meine geliebte Mama“, sagte Thomas.

„Gute Nacht mein Sohn“, sagte ich träge.

Ein paar Minuten später wurde ich wieder gestört.

„Du Mama?“

„Jaaa.“

„Darf ich wieder in deinem Arm liegen? Auch wenn ich dich eigentlich nicht anfassen darf?“

Wortlos streckte ich den Arm aus und ließ ihn sich dort einmurmeln. Es gefiel mir, ihn im Arm zu halten und so einzuschlafen, was wir beide auch schnell machten.

Gegen zehn wurde ich wieder wach. Leise kam ich hoch und diesmal wurde Thomas nicht wach. Es war wohl doch ein bisschen viel für ihn. So wie ich war, verschwand ich im Bad und duschte mich ausgiebig. Es war widerlich Schwül in der Wohnung und ich schwitzte wie verrückt. Nachdem ich fertig war, ging ich auf den Balkon und sah dann auch, warum es so war. Draußen braute sich ein heftiges Gewitter zusammen. Schwarze Wolken hingen schwer am Himmel und die ersten Tropfen fielen auch schon herunter. Da ich eine Markise über den Balkon hatte, brauchte ich nicht die Möbel reinzuholen und so setzte ich mich auf den Stuhl und sah mir das Wetter von hier aus an. Es war schön, sich so frei bewegen zu können. Ich liebte es schon immer, so in der Wohnung und auf dem Balkon rum zulaufen. Jetzt konnte ich es sogar, obwohl Thomas hier war. Ein Gefühl der unbändigen Liebe zu meinem Sohn überkam mich. Wie hatte sich unser Leben doch in den letzten noch nicht einmal achtundvierzig Stunden verändert. Ich hatte etwas zugelassen, was ich nie für möglich gehalten hätte. Dabei hatte ich noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen.

Im Gegenteil. Ich war glücklich, dass es so gekommen war. Mir war auch klar, dass ich für den letzten Schritt bereit war. Bei Thomas war ich mir auch sicher, dass er nur auf eine Aufforderung von mir wartete um mich dann zu vögeln. Es war nur noch eine Frage des richtigen Zeitpunkts. Aber der war schon sehr nahe. Das wusste ich. Nur wollte ich es nicht auf die schnelle handhaben. Das sollte etwas ganz besonderes sein. Diesen Moment wollte ich wie früher meine erstes Mal genießen. Nur über das wie, war ich mir noch nicht im Klaren.

Mit einmal stand Thomas gähnend vor mir. „Oh man, bist du schon früh wach. Und du riechst ja schon nach frisch geduscht und tollem Parfüm“, begrüßte er mich.

„Guten Morgen meine Junge. Ja ich habe gut geschlafen. Und im Gegensatz zu mir stinkst du nach Schweiß. Ab unter die Dusche. Wenn du fertig bist, ist auch der Kaffee durch“, lachte ich.

„Tschuldigung, Mama. Guten Morgen... ich verschwinde ja schon“, sagte er und schlürfte heraus. „Übrigens dein neues Kleid steht dir ausgezeichnet.“

Ich sah an mir herunter, entdeckte nur braune Haut und fragte: „Welches neue... Ach du blöder Armleuchter!!!! Verarsch nicht immer deine alte Mutter so“, lachte ich. Wieder drauf reingefallen, dachte ich so bei mir.

Als Thomas fertig war, frühstückten wir auf dem Balkon. Wir konnten es aber nicht so lange ausdehnen, weil plötzlich ein heftiger Wind aufzog und es anfing stark zu regnen. Nachdem wir schnell abgeräumt hatten, gingen wir ins Wohnzimmer und machten es uns dort gemütlich. „Was machen wir denn heute? Spazieren gehen hat ja bei diesem Wetter keinen Zweck“, meinte Thomas.

„Ne, raus bekommen mich heute keine zehn Pferde. Wir können ja mal sehen, ob es etwas im Fernsehen gibt“, schlug ich vor.

„Wollen wir nicht irgendeine DVD gucken. Ist bestimmt interessanter“, meinte Thomas.

„Warum nicht. Lass uns mal im Schlafzimmer nachsehen, was ich so habe“, sagte ich und stand auf. Thomas folgte mir sofort. Ich hatte meine Videosammlung im Schlafzimmer deponiert, weil ich sie nicht im Wohnzimmer haben wollte. Es gefiel mir nicht, wenn sie so offensichtlich im Regal standen. Vor allen legte ich mich sowieso viel lieber gemütlich aufs Bett und sah sie mir von dort aus an. Es war viel entspannender. Aufmerksam stöberte Thomas im Regal herum und hielt die eine oder andere hoch. Aber keine sagte mir so recht zu. Dann hatte er einen gefunden, den ich auch noch nicht kannte. Als ich nickte, wollte er wieder ins Wohnzimmer gehen. Ich hielt ihn aber auf. „Sag mal... was hältst du davon, wenn wir es uns hier gemütlich machen? Ist viel entspannender als auf dem Sofa“, schlug ich vor.

Es war mir völlig klar, dass Thomas sofort zustimmte. Ich legte mich aufs Bett, während Thomas alles einschaltete. Als Thomas die DVD herausholte, las er den Titel und sagte: „Ich glaube, du hast die Hüllen vertauscht. Hier ist eine ganz andere drinnen.“

„Was für eine... die Richtige kann dann nur in der dafür passende Hülle sein“, sagte ich ungeduldig.

„Die Hülle habe ich aber hier nicht stehen sehen. ... ‚Junge Schwänze für alte Frauen' ... steht hier drauf. Wo hast du die denn stehen?“ fragte er, als wenn nichts wäre. Das er durch Zufall schon wieder eines meiner intimsten Geheimnisse entdeckt hatte, überging er ganz galant. Ich wurde rot wie eine Tomate und sagte völlig überrascht: „Sie mal in der linken Tür nach. Da müsste sie stehen.“ Zum ersten Male sah jemand anderes als ich meine kleine aber feine Pornosammlung. Thomas staunte, als er sie sah und drehte sich zu mir um. „Mensch Mutti. Das wolltest du mir doch nicht wirklich verheimlichen. Ist das geil. Eine Frau mit einer Pornosammlung. Wahnsinn. Mensch die sind doch viel interessanter, als die anderen Filme.“

„Warum auch nicht. Auch eine Frau braucht ab und an beim Wichsen mal eine visuelle Stimulation“, gab ich leise zu.

„Das ist es doch gerade. Du bist wirklich eine super Frau. Dich würde ich vom Fleck weg heiraten“, lachte er. „Wollen wir nicht lieber so einen sehen“, bettelte er.

„Ich weiß nicht so richtig. Irgendwie ist mir noch nicht danach. Lass uns lieber erst den richtigen anschauen und dann können wir es uns immer noch überlegen.“

Ich merkte, dass Thomas lieber eine andere Antwort hören wollte. Er drängte aber nicht weiter und suchte den richtigen Film heraus. Ihm war schon klar, dass er mehr bekommen hatte, als er sich jemals erträumte.

Entspannt legten wir uns zurück und sahen uns den Film an. Nach ungefähr einer Stunde unterbrach ich kurz, weil ich aufs Klo musste. Als ich wieder zurückkam, rieb ich mir über die Schultern und streckte mich ein wenig, bevor ich mich wieder hinlegte. Das feuchte Wetter sorgte immer dafür, dass sich mein Rücken leicht verspannte.

„Schade, dass ich dich nicht anfassen darf...“, sagte Thomas, der das bemerkte, „... dann könnte ich dich jetzt ein wenig massieren.“

„Würdest du das denn gerne machen?“ fragte ich überrascht von dem Angebot.

„Klar... warum nicht. Wenn ich dir damit helfen kann. Aber dafür brauche ich nun mal meine Hände“, sagte Thomas und sah mich grinsend an.

„Ich verstehe. Also soll ich das Verbot für diese Zeit aufheben“, lachte ich.

„Warum nicht. Es wird dir bestimmt gut tun“, versprach er.

„Na gut. Du kannst es ja mal versuchen. Dann möchte ich aber auch eine Ganzkörpermassage haben. Von den Füssen bis zum Kopf“, gab ich nach. Kam es doch meinem eigenen Wunsch entgegen. Ich wollte gerne seine Hände auf meinem Körper spüren. Ich stand auf, holte eine Flasche Öl aus dem Bad und gab sie ihm. Dann machten wir wieder den Film an und ich legte mich auf den Bauch ins Bett. Als ich Thomas' Hände auf meinen Schultern spürte, entspannte ich mich und streckte im wahrsten Sinne des Wortes alle viere von mir und genoss es, beim Film massiert zu werden. Er machte es hervorragend und ich entspannte mich immer mehr. Aus den Augenwinkel sah ich, dass Thomas' Schwanz immer größer wurde. Er vermied es aber, mich damit zu berühren. Er bearbeitete den ganzen Körper mit merklicher Hingabe. Von den Füssen über den Po bis zum Kopf verwöhnte er mich, aber alles ohne mich an der Brust oder an der Muschi zu berühren, obwohl ich dazu bestimmt nichts gesagte hätte.

Dann war der Film zu Ende.

„Was soll ich jetzt anmachen?“ fragte er.

„Was möchtest du denn sehen?“ antwortete ich mit einer Gegenfrage, obwohl ich mir seine Antwort eigentlich denken konnte.

„Jaaa... eigentlich würde... ich gerne....“, druckste er herum.

„Meinetwegen. Dann such dir einen aus der linken Tür heraus“, erahnte ich seinen Wunsch.

Freudig suchte er einen aus und legte ihn auf. Er hieß ... ‚Schlafende Mädchen' ... Dort wurden Mädchen vernascht, während sie so taten, als wenn sie schliefen. Als ich ihn gekauft hatte, fand ich diese Vorstellung ganz lustig. Er hat mir auch irgendwie gefallen. Wieso kann ich nicht sagen. Es war halt so.

Gespannt sah Thomas auf den Bildschirm und massierte mich weiter. Ich merkte, dass er durch den Film noch geiler wurde, als er sowieso schon war. Aber auch mich ließ es nicht unberührt. Meine Muschi schrie schon wieder nach einer Behandlung.

Nach einer ganzen Weile fragte ich: „Und wie ist es... gefällt dir der Film?“

„Oh ja. Irgendwie irre. Das hat schon was. Obwohl klar ist, dass dabei nie ein Mädchen schlafen würde. Das ist nun wirklich Fiktion. Aber trotzdem gut gemacht“, meinte er.

„Das stimmt. Dasselbe habe ich auch empfunden“, gab ich ehrlich zu. „Wenn ich dich so betrachte sieht es so aus, als wenn du dir wünschen würdest, dass ich jetzt auch so tief und fest schlafe“, stichelte ich und versuchte ihn damit aus der Reserve zu locken.

„Nie im leben“, log er mich an, was ich aber verstehen konnte.

Ich wälzte mich auf den Rücken und sah ihn. „Nun mal ehrlich. Sag mir einfach, was du denkst. Du brauchst keine Hemmungen zu haben.“

„Das kann ich nicht. Dann denkst du nur schlecht von mir“, kam es kleinlaut von ihm.

„Also würdest du schon gerne“, bohrte ich weiter.

„Nun ja schon... aber ich würde es nie machen. Dafür hätte ich viel zu viel Angst, dass du aufwachen würdest und dann wäre doch alles vorbei zwischen uns. Dann hättest du bestimmt nie wieder Vertrauen zu mir. Das wäre es mir nicht wert“, gab er jetzt zu.

„Und wenn ich es dir erlauben würde?“ ließ ich nicht locker.

„Das wäre absolute spitze... aber sieh doch mal auf den Fernseher. Jetzt macht er nichts mehr mit den Händen, sondern vögelt sie auch noch richtig“, meinte er mit trauriger Stimme. „Das würdest du doch nie zulassen. Das kann ich ja auch verstehen. Das geht dann ja auch wirklich zu weit.“

„Vielleicht sollten wir es mal auf einen Versuch ankommen lassen“, machte ich ihm Hoffnung. „Wenn du dieses Spiel mal irgendwann mit mir Spielen möchtest, solltest du mir einfach nur Bescheid geben. Mal sehen was dann passiert.“

Staunend und mit offenem Mund sah mich Thomas an. „Meinst du es jetzt wirklich ernst, oder verarscht du mich nur?“

„Ich war noch nie so ernst wie in diesem Augenblick“, sagte ich, konnte mir aber ein leises lachen nicht verkneifen.

Dann hörte ich nur ein leises: „Bescheid!!“ Mehr nicht.

Sofort kam ich hoch, zog mir unter den staunenden Blicken von Thomas meine heiße Unterwäsche vom Vortag an und warf mir ein kurzes Shirt über. Noch immer war Thomas total überrascht und starrte mich nur unentwegt an. Dann legte ich mich aufs Bett, rollte mich etwas zusammen, schloss die Augen und sagte: „So... nun kannst du anfangen. Ich schlafe jetzt tief und fest.“

Ich merkte, dass Thomas mit dieser Situation etwas überfordert war. Aber ich wollte ihm nicht helfen. Er sollte jetzt von alleine aus sich herauskommen. Ich wollte wissen, wie weit er bereit war zu gehen. Ich war jedenfalls bereit fürs äußerste. Ich wollte mit ganzem Herzen, dass es bis zum letzten Tabubruch kam. Ich wollte seinen geilen Schwanz in mir spüren.

Zuerst strich Thomas um mich rum, wie die Katze um den heißen Brei. Dann begann er mich an der Brust zu berühren und rieb durch den Stoff meine Nippel, die vor Erregung steif abstanden. Als ich mich nicht rührte, probierte er es an meiner Muschi. Ich spürte seine Finger, wie sie zaghaft über meinen Kitzler rieben. Dann drehte er mich auf den Rücken. Ich ließ es wie eine Puppe zu. An den Schultern hob er mich etwas hoch und versuchte mein Shirt auszuziehen. Hier musste ich nun doch ein wenig mithelfen, damit es nicht kaputt ging. Dann spielte ich aber weiter die willenlose Frau. Es war ungemein erregend, so auf alles Weitere zu warten. Würde er mich wirklich ficken? Wann würde er es tun? Gleich zu Anfang oder erst später?

Thomas ließ sich aber Zeit. Er ertastete alle meine Intimstellen, die er vorher nicht mit den Händen berühren durfte. Er erforschte regelrecht meinen Körper bis zu den letzten Stellen. Das musste ihn ungemein erregen. Wie hielt er das bloß aus. Selbst ich war so geil, dass ich am liebsten über ihn hergefallen wäre. Aber ich hielt mich zurück. Dieses war jetzt Thomas' Stunde.

Jetzt hatte sich Thomas entschlossen, mir die Unterwäsche auszuziehen. Umständlich befreite er mich davon. Es war zu merken, dass er sich noch immer nicht sicher war, wie weit er gehen durfte. Mit beiden Händen knuffelte er meine Brüste durch und rieb meine harten Warzen so heftig, dass er mich fast um den Verstand brachte. Als ich noch immer nichts sagte, wurde er mutiger. Ich spürte, wie er mit dem Finger meine Pflaume erforschte und ihn dann tief in meinem Heiligtum versenkte. Als der zweite Finger auch noch in mir verschwand, begann er mich damit zu ficken. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Erschrocken hielt er inne, machte aber weiter, als ich mich nicht rührte. Plötzlich ließ er von mir ab und sah mich an. Ich spürte förmlich, dass er mit sich selber kämpfte. Wie würde er jetzt weiter machen. Was er am liebsten wollte, war mir vollkommen klar. Ich fieberte doch genauso danach, wie er. Nur wollte ich, dass es von ihm ausging. Warum ich es so wollte, konnte ich nicht sagen. Es war einfach so.

„Du Mama....“, sagte er leise. Ich rührte mich nicht.

„Komm Mutti... hör mal kurz auf mit dem Spiel... ich muss dich was fragen.“ Wieder bekam er keine Antwort von mir.

„Nun hör schon auf... ich muss ehrlich was wissen“, ließ er keine Ruhe.

Ich öffnete die Augen und sagte leise, fast flüsternd: „Ich kann dich nicht hören. Ich schlafe tief und fest.“ Und um ihn noch ein wenig weiter zu ermuntern, sagte ich noch: „Denke doch einfach daran, dass ich nichts spüre, so fest wie ich schlafe. Mach einfach wonach dir ist.“

Jetzt lag ich wieder bewegungslos wie eine Puppe vor ihm. Die Entscheidung, die er jetzt treffen musste, wollte ich ihm nicht abnehmen.

Thomas streichelte wieder meine Brust und überlegte. Dann hatte er wohl einen Entschluss gefasst. Er zog mich an den Beinen zur Bettkante, sodass nur noch mein Oberkörper und Po auf dem Bett lag. Meine Füße stellte er auf die Bettkante und spreizte meine Beine soweit auseinander, wie es ging. Wenig später spürte ich seinen heißen Atem an meinem Schoß und dann seine Zunge, die meinen Kitzler verwöhnte. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung. Ich spürte, wie mir mein Liebessaft am Hintern runter lief. Bevor ich mich aber versah, hörte Thomas auf und stellte sich vor mich hin. Dann fühlte ich wie sein Schwanz vorsichtig tastend durch meine Furche zog. Am liebsten hätte ich ihn zu mir ran gezogen, aber ich durfte mich ja nicht bewegen. Im nächsten Augenblick, versuchte er vorsichtig in mich einzudringen. Seine Eichel drückte gegen mein Loch und wurde dankbar von meinen Schamlippen umschlossen. ‚Endlich' dachte ich. Jetzt ist es soweit. Aber zu früh gefreut. Irgendwie war es für Thomas doch etwas zu ungeheuerlich, seinen Schwanz in seiner Mutter zu versenken. Zumal ich völlig passiv vor ihm lag. Egal was wir vorher getrieben hatten... immer bin ich ihm etwas entgegengekommen. Jetzt war er es, der die Entscheidung ganz alleine für sich treffen musste, ohne zu wissen ob ich ihm nicht vielleicht doch Vorhaltungen machen würde. Er bewegte sich langsam hin und her, ohne seinen Schwanz ganz in mir zu versenken. Es war eigentlich nur ein vorsichtiges tasten. Alleine nur die Eichel in mir zu spüren, hätte fast gereicht um mich zum Orgasmus zu bringen. Im nächsten Augenblick schrie ich aber beinahe enttäuscht auf. Er zog sich wieder zurück und sah mich an. Ich merkte dass er nach wie vor was sagen wollte, aber ich schwieg.

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