von Daywalker1978
Eine 23jährige Jungfrau die sich selber fickt - etwas unglaubwürdig.
zu lesen und eigentlich auch zu kommentieren. Schwache Geschchte voller Schreibfehler.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sich hier fast nur pubertierende Jünglinge, oder impotente Schwachköpfe "schriftstellerisch" betätigen.
also eine so schlechte Geschichte habe ich schon lange nicht mehr gelesen... lass es lieber sein
super schlecht geschrieben, vom miserablen inhalt mal ganz zu schweigen.
lass das lieber mit dem geschichten verfassen ;)
Wenn dich der Blümchen-Sex zu Tode langweilt, wieso bist du dann glücklich verheiratet? Na ja, wenn du noch nicht mal den Titel ohne Fehler schreiben kannst, wundert mich eigentlich sowieso nix mehr ;-)
.........und dazu noch ne geile Schwägerin, die sich selbst eine Gurke (Sinnbildlich) um die nächste reinschiebt aber noch Jungfrau ist. Mensch "Daywalker", mit deinen 32 Jahren sollte doch etwas mehr in deiner Oberstube hängen geblieben sein, oder?
Das Grundkonzept ist doch gut. Nimm dir Zeit und formuliere mal richtig aus. Weder Frau noch Schwägerin sind umfänglich beschrieben. Suche dir im Bedarfsfall einen Ghostwriter (der Fall ist gegeben) und dann versuche es nochmal.
Lern erst mal Deutsch schreiben und dann kannst du Geschichten veröffentlichen. Ist ja grausam!
Schon der Titel mit 50% an Schreibfehlern verheißt nichts Gutes!
Schägerin, weil sie gerne schägert. Geh lieber schägern, statt zu schreiben.
Hallo,
ja, die Rechtschreibung ist saumäßig - aber da bist du in diesem Forum in ganz guter Gesellschaft mit einer ganzen Reihe anderer "Schreiberlinge".
Aber mit der Rechtschreib-Prüfung ist das ja schnell in die Reihe gebracht.
Nur - Inzest - das ist das ja nun gar nicht! Gehört dann wohl eher in die Rubrik "Das erste Mal" - wenn das denn wirklich zutreffen würde (oder Erotische Verbindungen).
Ich kann doch meine Schwägerin vögeln, solange und so oft ich will.
Und ohne Gewaltanwendung (Vergewaltigung) krümmt kein Rechtsanwalt die Finmger, es sei denn, wenn es um eine nachfolgende Ehescheidung ginge...
Dieser Verwandtschaftsgrad ist also im Familienrecht und im Strafgesetzbuch nicht relavant, wenn es um Inzest geht.
Deutsch ist schwer und für einen Ausländer noch
schwerer,
wenn man aber den Drang verspührt unbedingt etwas
zu veröffentlichen sollte man sich bemühen der
Deutschen Sprache Gerecht zu werden
. . . kriegt man Augenkrebs.
Es ist besser, du gehst zurück auf den Bau und überlässt das Schreiben denen, die es können.
mit welcher Unbefangenheit einige "Autoren" an ihre Geschichten gehen. Und es dann auch noch wagen, sie zu veröffentlichen. Dazu gehören entweder ein übersteigertes Selbstbewusstsein oder, was wahrscheinlicher ist, das geistige Niveau eines Grundschülers.
Der vorliegende Text hat mich positiv überrascht; wobei angemerkt sei, dass ich zunächst die Kommentare las, bevor ich mich dem Text selber zuwandte. Die fast durchweg vernichtenden Rückmeldungen der anonymen Leserschar legen nahe, dass es sich um einen der schlimmsten Texte im dt. LIT überhaupt handele; dem ist nicht so, wie ich feststellen musste.
Bis zur Mitte des Texts dachte ich noch, es könnte sich um eine Parodie auf den üblichen Blödsinn, der dem geneigten Leser im dt. LIT zuletzt immer häufiger vorgesetzt wurde, handeln (insbesondere im absurd-komischen Absatz mit dem Ersatzschlüssel und Einbruch), aber ein Blick auf die Kategorie (die eben nicht „Humor & Satire“ lautet) sowie die zweite Hälfte des Texts ließen diesen Gedanken alsbald verstummen; vielmehr scheinen wir es hier mit dem im dt. LIT eher seltenen Fall von gut gewollt, aber nicht gut genug gekonnt zu tun zu haben.
Was spricht für diesen Befund?
Nun, es finden sich sprachliche Ansätze, die über das bloße Faktensammeln und Berichten hinausgehen, wie z. B. im Einsatz von Vergleichen (sinngemäß: grüne Augen wie ein Waldsee), Alliterationen („backte einen Kuchen in der Küche“) sowie idiolektaler Wendungen des Ich-Erzählers („einen flotten anzüglichen Spruch unter die Rippen zu hauen“). Darüber hinaus ist, abgesehen von der absurden Unlogik Handlung in sich, eine gewisse erzählerische Struktur zu erkennen, die am Ende sogar auf eine Pointe hinausläuft (das Überreichen des geborgten Haartrockners, der die Lüsternheit der Jungfrau aufdeckt). Und mit dem heimlichen Beobachten der masturbierenden Schwägerin und dem Bewusstsein des Erzählers über das Verbot, das seinem Handeln obliegt, kommt auch ein gewisses Spannungsmoment in den Text hinein, was der – obgleich ohne Frage nur schwach ausgeprägten – Erotik der Geschichte Vorschub leistet. Schließlich hält sich der Erzähler nicht lange mit überflüssigem Informationsabladen oder langweiligen Rückblenden auf, sondern kommt relativ zügig zum Punkt, was dem Text auch ein gewisses Tempo verleiht.
Insgesamt ist das alles weit mehr als die vernichtenden anonymen Kommentare erwarten ließen; noch dazu gewürzt mit einem guten Schuss unfreiwilliger Komik!
(Alles Negative ist im Prinzip in selbigen schon gesagt: die Absurdität und Widersprüchlichkeit der Handlung, die vielen OGI-Verstöße etc.)
Fazit: Ein Text, der insgesamt ungenügend ist, aber nichtsdestotrotz sowohl sprachliche als auch erzählerische Ansätze deutlich über seinem allgemeinen Niveau zeigt. Mit mehr Mühe u/o Talent wäre hier weitaus mehr drin gewesen, so ist es letztlich – leider – verschwendete Lektürezeit!
Und ab dafür.
–AJ
Ist nicht dein Ernst, dass du "backte einen Kuchen in der Küche" ernsthaft als Alliteration bezeichnest, nur weil sich zufällig zwei Wörter mit dem selben Anfangsbuchstaben in einen Satz verirrt haben, oder?
ein Gerücht im Umlauf, es würden keine Geschichten in Deutscher Sprache mehr veröffentlicht werden? Wenn man dieses Ding hier "gelesen" hat würde man einen solchen Schritt begrüßen.
Sprachlich ist es ein Desaster; Inhaltlich eine Katastrophe!
Eine bessere Qualitätskontrolle würde uns allen hier so manches Drama ersparen. Wenn einer noch nicht mal den Titel der Geschichte Fehlerfrei hinkriegt...
Der Kommentar von Leonie12 hat es schon ganz gut getroffen.
Diese Geschichte ist mal wieder Schlag in die Fresse aller Schreiber, die sich wirklich ernsthaft Mühe geben ( und vielleicht auch etwas können ) aber sich nicht trauen hier etwas zu veröffentlichen, weil sie Angst haben, mit solchen absoluten Nichtskönnern wie Daywalker1978 in einen Topf geworfen zu werden!
Solche Schreiber wie der vorher genannte Autor, und viele andere, die in den letzten Wochen und Monaten hier Ihren Müll abgesondert haben, selbstherrlich, geistig total bemindert und noch stolz darauf weil Sie sich alle für verkappte literarische Genies halten; Sie bilden das Krebsgeschwür an dem die Deutsche Literotica früher oder später zu Grunde gehen wird!
Dafür das es besser war als gedacht ist ein halber Punkt irgendwie ... naja ... wenig ? Scheinst selbst gemerkt zu haben was für ein Mist das ist oder ?