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Meine Kleine und ich 02

Geschichte Info
Jetzt wird es ernst mit der Rohkost...
1.3k Wörter
4.48
13.7k
3
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/27/2019
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Ich stand hinter meiner süßen Kleinen, die ihren Po erwartungsvoll in meine Richtung geschoben hatte und etwas nervös wirkte. Die Aussicht, gleich mit einer Zucchini gefickt zu werden, hatte ihr zuerst ein deutliches Nein entlockt gehabt. Ich lächelte etwas in mich hinein, als ich mich an soeben erinnerte, als ich ihr diese Unart mit ein paar festen Schlägen auf ihren Arsch schnell ausgetrieben hatte. Nun hatte ich sie da, wo ich sie wollte: Butterweich in meiner Hand und beinahe am Auslaufen.

Mit einer ruckartigen Bewegung zog ich den Stuhl wieder zu mir und setzte mich in Seelenruhe wieder direkt hinter sie. Die Oberschenkel meiner Süßen zitterten leicht, man konnte ihrer Unruhe anmerken, dass sie erwartete, dass nun etwas passieren sollte. Ich wollte ihr das Vergnügen nicht länger vorenthalten. „Beine breiter und Arsch zu mir", wies ich sie ruhig von hinten an. Meine Kleine spurte sofort. Willig schob sie ihre Schenkel etwas weiter auseinander und legte ihren Oberkörper flacher auf die Arbeitsplatte, stützte sich mit den Ellbogen auf der Fläche ab, sodass ihr kleiner Hintern noch einladender präsentiert wurde.

Ganz leicht legte ich das gekühlte Gemüse der Länge nach direkt auf ihre heiße Spalte, vom Damm bis zu ihrem steifen Lustknöpfchen und machte nichts weiter, als es dort festzuhalten und Druck auszuüben. Leise keuchte sie auf, als sie endlich in Berührung mit dem begehrten Fremdkörper kam. Die ledrige äußere Schicht der Zucchini und die kühle Härte schienen ihr höchste Lust zu bereiten und dabei machte ich noch gar nichts Bedeutsames. „Das gefällt meiner Kleinen wohl", kommentierte ich trocken von hinten. „Ich habe Dein Keuchen deutlich gehört, oder streitest Du es ab, dass Dich diese Zucchini in meinen Händen geil macht?", setzte ich einen nach und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Ja,..also,...nein, ich streite es nicht ab, also ja.. ja... es macht mich geil", stammelte meine Süße unbeholfen und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.

Dass sie sich für ihre eigene Lust immer noch so schämen konnte. Wobei... eigentlich war es mir ganz recht so. Es machte mich tierisch an, sie in solche Verlegenheit zu bringen und ihr dieses entzückende Stammeln zu entlocken. Ich begann, die Zucchini langsam durch ihre Spalte zu ziehen, genüsslich, von oben nach unten. Aber zufrieden war ich mit der Situation nicht. Obwohl meine Kleine schon so nass wie seit Tagen nicht mehr war, reichte es nicht aus, um das Gemüse gut gleiten zu lassen.

Entschlossen stand ich auf, stellte mich dicht hinter sie, griff in ihre langen, seidigen Haare und mit festem Zug zeigte ich ihr an, dass sie sich wieder aufrecht hinzustellen hatte. Ich behielt sie mit hartem Griff direkt vor mir und zog mit meiner Zunge eine feuchte Spur ihren Hals hinauf. „Tut mir leid, Liebes. Das rutscht zu wenig. Ich bin sicher, Du kannst etwas nachhelfen", knurrte ich ihr etwas ungeduldig ins Ohr. Fragend blickte sie zu mir auf die Seite, als ich ihr die Zucchini mit einer raschen Bewegung direkt an die Lippen führte. „Lutsch!", forderte ich sie unmissverständlich auf und ohne eine Antwort abzuwarten, drang ich mit dem Gemüse in ihre Mundhöhle ein.

Fast hätte sich meine Kleine daran verschluckt, so überrascht war sie von meiner Attacke. Doch sie hatte keine Verschnaufpause. In einem regelmäßigen Rhythmus begann ich, ihren Mund mit der Zucchini zu ficken. Nach ein paar Sekunden hatte sich meine Kleine wieder unter Kontrolle. Sie musste mir diesem Tempo mithalten, ob sie wollte oder nicht. Entschlossen saugte sie mit ihren vollen Lippen an dem harten Stück, ließ ihre Zunge daran entlang gleiten, saugte und blies, was das Zeug hielt. Ich wurde immer dreister und drang damit immer tiefer und rücksichtsloser in ihren Rachen ein.

Meine Kleine enttäuschte mich nicht und gab sich so viel Mühe, wie sie es sonst nur mit dem geliebten Schwanz ihres Herrn tat. Bald tränten ihr die Augen fast etwas, ihren Mundwinkeln hing etwas Speichel und die Zucchini war pitschnass. Und ich härter als hart. Dieses Schauspiel zu beobachten, hatte mich beinahe an den Rand gebracht und ich war dermaßen geil geworden, dass ich kurz nur noch ans Ficken denken konnte und mich beinahe nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Doch ich musste das zu Ende bringen, was ich angefangen hatte.

Ich entriss die Zucchini ihrem nassen Mund, presste meine Kleine binnen eines Augenblicks auf die Arbeitsplatte, griff nach unten und drang mit dem Gemüse ruckartig und ohne weitere Ankündigung in sie ein. Ein erstauntes und überwältigtes Stöhnen entkam ihrem Mund, als sie der Fremdkörper nach ein paar Sekunden ohne Vorwarnung bis zum Anschlag ausfüllte. Doch ich wartete nicht ab. Sofort zog ich die Zucchini wieder fast bis zur Spitze aus ihrer nassen Muschi, bevor ich unbarmherzig wieder zustieß und sie wieder in ihrer heißen engen Grotte versenkte. Und wieder. Und wieder.

Meine Kleine krümmte sich vor Geilheit unter mir und keuchte ungehalten. Ich kannte mein Mäuschen. Lange würde sie nicht mehr durchhalten, nicht an diesem Punkt. Kurz warf ich einen Blick zwischen ihre prallen Arschbacken, weiter hinunter, zum Zentrum des Geschehens. Diese große, grüne, harte Schlange zu beobachten, wie sie immer und immer wieder in ihr enges Fötzchen glitt und ihre niedlichen pinken Schamlippen auseinanderzwang, weitete und spreizte... ein Augenschmaus. Ich notierte mir geistig eine Wiederholung dieses heißen Spektakels und würde dann meine Handykamera bereithalten, um ihre Muschi zu filmen, während ich sie mit dem Gemüse hart penetrierte. Mein Ständer pochte in der Hose beim Gedanken daran.

Nun, endlich, konnte ich sie kommen lassen. Mit gutem Gewissen. Sie hatte genug gelitten. Meine Kleine hing unter dieser Tortur nur noch irgendwie auf der Küchenzeile, hielt sich gerade noch so auf den zittrigen Beinen, während ich sie mit der Zucchini hart rannahm, die inzwischen schon nur noch so von ihrer Feuchte triefte. „Und...hast du etwas auf dem Herzen?", fragte ich scheinbar gelassen in ihre Richtung. Sie wusste, dass sie immer zu fragen hatte. Ein Orgasmus ohne meine Erlaubnis war meiner Kleinen nicht gestattet. Ich war ein großzügiger Herr, ich gestattete ihr ihre Höhepunkte meistens, da sie wirklich sehr artig und fügsam war.

„Bitte, Herr, ich möchte kommen...", keuchte meine Süße völlig aus der Puste. Doch ich reagierte nicht weiter, stieß mit der Zucchini noch einmal so heftig zu, dass sie entsetzt aufjapste. „Bitte,...bitte gestatte es mir...",begann meine Kleine zu jammern und zu betteln. Es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich konnte jedoch an den Reaktionen ihres Körpers erkennen, dass sie nun auf einen Höhepunkt zutrieb und es äußerst schwer würden würde, dass sie diesen zurückhalten konnte. Und ich war ja kein Unmensch.

Während ich sie weiter fickte, beugte ich mich zu ihr nach vorne. „Komm, meine Kleine. Komm jetzt für deinen Herrn. Komm jetzt für mich, Mäuschen", raunte ich ihr ins Ohr und in diesem Moment brachen alle Dämme. Es schüttelte sie mit einem Mal durch und sie konnte sich fast nicht mehr auf den Beinen halten, während sie völlig unkontrolliert atmete und sich ihre Lust in einem gewaltigen Höhepunkt entlud. So hatte ich meine kleine Sklavin am liebsten: Völlig aufgelöst von ihrer eigenen Lust. Ich drehte sie zu mir, während die Zucchini aus ihrer nassen Muschi hinaus rutschte und unbeachtet auf dem Fliesenboden landete. Ich hob meine Süße hoch, platzierte sie direkt vor mit auf der Arbeitsplatte und umarmte sie, während sie kraftlos und immer noch schwer atmend in meinen Armen lag.

Wogen der Zuneigung durchströmten mich. Ich hielt sie fest, strich über ihre Haare, während sie sich ganz fest und noch ziemlich unruhig an mich schmiegte. Ihr Atem ging noch immer stoßweise. Dann küsste ich sie auf die Stirn. „Ich will es spüren. Mach die Beine etwas breiter, Liebes", trug ich ihr fast flüsternd auf. Gehorsam schob sie ihre Oberschenkel auseinander und ich presste meine flache Handfläche fest auf ihre nasse Spalte, direkt auf ihren Eingang. Dann, ganz leicht, konnte ich es fühlen. Die Kontraktionen in ihrem Inneren, die Muskulatur in ihrem heißen Lustkanal, die sich pumpend immer wieder kurz zusammenzog nach dem Orgasmus. Ich liebte dieses Gefühl auf meiner Handfläche und schaute ihr tief in die Augen. Sie lächelte etwas unsicher. „Und jetzt darfst Du Dir Deine Belohnung holen, meine Kleine", grinste ich sie lüstern an und ihr Blick glitt sofort auf die Beule in meiner Jeans...

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