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Meine liebe "uralte" Oma

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Ich lerne meine Oma besser kennen.
1.8k Wörter
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La nonna servente

Mit 18 Jahren musste ich unser Kinderzimmer verlassen, da meine heranwachsende Schwester nicht mehr mit ihrem 1 1/2 Jahre älteren Bruder (der wohl jeden abend vor sich hin wichste), in einem Zimmer schlafen wollte. Auch wenn wir uns mit 11 oder 12 Jahren auf die Entdeckung unserer jungen Körper begeben hatten und uns ausdauernd betrachtet hatten, auch mal berührt (einmal hatte ich mich sogar auf sie gelegt, einen Koitus andeutend,auch wenn ich nicht eingedrungen war).

Aber das endete als sie sich körperlich entwickelte. Ihren Busen hab ich dann nur noch einmal kurz gesehen, als sie ihn spielerisch gezeigt hatte. Leider muss ich sagen, denn ich wäre schon noch interessiert gewesen, ich war damals halt auch immer geil. Und auch nicht wählerisc h.

Da wir über kein zweites Kinderzimmer verfügten, musste ich bei der Oma, die damals noch bei uns hauste in deren Ehebett schlafen, was mich aber nicht weiter störte. Oma war 52 Jahre älter, also zum erwähnten Zeitpunkt 70, sie war eine nette, immer freundliche alte Dame, nicht sonderlich hübsch, mit passabler Figur, aber sicher nicht in mein Beuteschema passend.

Ich wichste damals jeden Abend vor dem Einschlafen und am Morgen nach dem Aufwachen, manchmal auch nachts nochmals, wenn mich die Geilheit oder ein geiler Traum weckten.

Ich versuchte, erst zu wichsen, wenn Oma schon eingeschlafen war und war auch entsprechend leise und vorsichtig. aber was musste das musste!

Eines Abends war ich grade schön zu Gange, als sie sich plötzlich rührte und mich fragte, was ich da bloß mache. Verlegen meinte ich:" Gar nichts!", was sie aber nicht glaubte und mir direkt vorwarf, an mir rumzuspielen. Also gab ich es zu und versuchte mich mit meinem Drang zu entschuldigen, aber sie lachte nur und meinte, dass das halt meiner Jugend und meiner Geilheit geschuldet war. Da konnte ich natürlich nichts dagegen sagen und bat sie nur um Entschuldigung. sie meinte jedoch nur, dass es da nichts zu entschuldigen gäbe, sie hätte da schon Verständnis dafür und wäre sogar bereit , mir etwas behilflich zu sein.

Verblüfft fragte ich sie, wie sie das meine und sie antwortete, dass sie schließlich auch eine Frau sei und gewisse Bedürnisse habe. Ich meinte nur:"Aber Oma, Du bist doch schon uralt und ich bin ein junger Kerl." Aber sie meinte nur:"Uralt mag ja sein, im Vergleich zu Dir, aber noch lange nicht tot, Du Rotzlöffel. Aber wenn du nicht willst, dann lass es halt, ich brauch Dich nicht!" Ich entschuldigte mich darauf für meine Wortwahl und meinte nur, dass ich mir das halt einfach nicht hätte vorstellen können, aber je länger ich darüber nachdächte desto reizvoller schien es mir.

Darauf meinte sie:"Na also, was meinst Du denn dazu, dass ich Dir erst mal helfe fertig zu werden?" Ich erklärte mich einverstanden, neugierig auf das, was nun kommen würde. Und da kam auch schon ihre Hand, packte meinen Steifen und begann ihn, sanft zu wichsen. "Na, gefällt Dir das?" fragte sie und ich konnte nur bestätigend nicken.

Es war das erste Mal, dass eine fremde Hand meinen Pimmel anfasste und natürlich war es sensationell, und ich dachte auch gar nicht mehr daran, dass es die Hand meiner "uralten" Oma war. Sie wichste mich immer schneller und ich fühlte es in mir aufsteigen. Ich warnte sie deswegen, aber sie meinte nur:"Lass es kommen, Siegfried, nur gib mir vorher ein Taschentuch, damit wir die Soße nicht im Bett haben!" Ich reichte ihr also ein Tuch, gerade noch rechtzeitig bevor ich lospitzte.

Danach lag ich keuchend da, sie hielt immer noch mein Glied in der Hand. Dann fragte sie: "Na, war das nicht bessere als allein?" Ich konnte nur bestätigend nicken und meinte, es sei sensationell gewesen und das erste Mal, dass ich nicht der Auslösende war. Sie lachte und fuhr fort:" Nun, das kannst Du öfter haben, mein Junge, und wenn Du willst auch noch mehr!"

Verdutzt fragte ich, was sie damit meinte und sie erwiderte, dass sie schließlich eine Frau, wenn auch eine "uralte" sei (dabei lachte sie wieder, wenn wohl auch ein wenig beleidigt) und Frauen über gewisse Öffnungen verfügten, die sie mir gern zur Verfügung stellen würde. Ungläubig fragte ich sie:" Du meinst, ich könnte Dich ficken, so richtig mit Reinstecken und Abspritzen?" Sie sagte nur:"Was denn sonst, Du Schlauberger? Überleg's Dir und gib mir morgen Bescheid!" worauf ich nur ungläubig nicken konnte.

Dann ließ sie meinen Pimmel los, wünschte mir eine gute Nacht, drehte sich auf die andere Seite und schlief ein. Ich lag noch eine ganze Weile wach und dachte über das Geschehene und Gesagte nach.

Klar war es toll gewesen, dass sie mich gewichst hatte, aber sie tatsächlich ficken? Diese alte Freu, mit dieser alten Fotze? So hatte ich mir mein erstes Mal nicht grade vorgestellt. Zudem stellte ich mir ihre Möse ganz schrumpelig, also "uralt" vor, was mich nicht grade sonderlich anmachte. Von ihren welken hängenden Titten mal ganz abgesehen. Sie wirkten zwar relativ üppig und ganz passabel, wenn sie angezogen war, aber das war sicherlich nur der stützende BH.

Andererseits hatte es schon ein großen Reiz, meinen Zipfel in eine richtige Fotze zu stecken und richtig zu ficken. Da wäre ich sicher der Erste unter meinen Kumpels, auch wenn ich damit wohl kaum angeben könnte und würde. Ich fuhr fort, mir das vorzustellen, und beschloss, dass ich wohl doch bereit wäre, die Alte zu knallen. Mal sehen, ob sie morgen ihren Vorschlag immer noch aufrecht erhalten würde. Mit diesen Gedanken und einem bereits wieder steifen Teil schlief ich dann ein.

Am nächsten Tag konnte ich es kaum erwarten, dass wir ins Bett gingen und kaum lagen wir da begann ich zu fragen:"Und, kannst Du dich noch an gestern erinnern? Und an Deinen Vorschlag, sprich Dein Angebot?" Sie meinte:"Na sicher doch, war alles ernst gemeint. Und was hältst Du nun davon? Willst Du deine alte Oma nun beglücken oider willst Du bei der Handarbeit bleiben? Wär mir auch recht, Deine Entscheidung!"

Ich meinte nur, dass ich schon gern erstmal die Ware ansehen wolle, worauf sie lachte, die Bettdecke zurückschlug, ihr Nachthemd bis zum Halse hochzog, die Beine spreizte und mich aufforderte:" Dann schau Dir mal die alte Muschi und die alten Tutteln an, mein Kleiner, vielleicht wirst Du ja sogar positiv überrascht sein?!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schaute mir erstmal die Titten an, die zwar etwas hängend durchaus noch einen ansehbaren Anblick boten.

Sie waren ziemlich groß und rund mit tollen Nippeln und relativ kleinen Warzenhöfen, ich war wirklich positiv überrascht. Dann wandte ich mich der Muschi zu, legte meinen Kopf zwischen ihre relativ üppigen Beine und sah genau hin. Sie sah eigentlich genauso aus, wie ich es von Schmuddelbildern aus Magazinen kannte, gar nicht verschrumpelt sonder im Gegenteil ziemlich füllig und als ich die äußeren Schamlippen etwas auseinander zog offenbarte sich mir ein zartes rosa Fleisch und ein verführerisch glänzendes Loch.

Wie von einer jungen Frau, nur herrlich und geil! Ich meinte nur:"Wow; oma, das schaut ja nur geil aus, wie bei einer Jungen!" Sie lachte nur:"Weil du ja sicher so viel Vergleichsmöglichkeiten haben wirst, Du Aufspieler! Aber es freut mich, dass du zufrieden bist. Was hältst du nun von meinem Vorschlag? Lust, Deine "uralte" Oma zu ficken oder nicht?" Ich antwortete schnell:"

Aber sicher doch, kann es kaum erwarten!" Sie lachte wieder und meinte, dann könnten wir ja beginnen. Ich fragte, was sie nun erwartete und sie meinte, dass ich sie zum Beginn ja erst mal küssen könnte. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, große Lust hatte ich auch nicht grade, den alten Mund zu küssen aber ich wollte sie nicht schon wieder verärgern und begann also, sie zu küssen.

Erstaunlicherweise war auch ihre Zunge noch sehr aktiv und geilte mich in Windesschnelle auf, nach kurzer Zeit knutschten wir schon wie wild und mein Schwanz war steif wie eine Eins. Das merkte sie auch recht schnell, denn ihre Hand nahm ihn gleich in Beschlag und begann, ihn zu wichsen. Gleichzeitig führte sie meine Hand zu ihrer, wie ich festellen konnte, schon sehr feuchten Möse und ich begann, sie zu streicheln, einen finger einzuführen und sie damit zu ficken.

Sie stöhnte ziemlich laut und lobte mich, meinte, dass es ihr gefalle und dass sie bereit sei, mich in sich zu spüren, wohl die Aufforderung, meinen steifen Schwanz in sie zu stecken. Ich war doch etwas nervös, war ja immerhin das erste Mal, dass ich ihn in eine echte Fotze stecken würde, ich stocherte also ein wenig rum, aber sie half mir und führte ihn an die richtige Stelle, so dass ich nur noch zustoßen musste, was ich auch tat, wenn auch ziemlich vorsichtig und langsam.

Was für ein herrliches Gefühl, in eine nasse Möse einzudringen, immer tiefer, die Wärme, Nässe und Enge zu genießen, ich kann mir kaum etwas Geileres vorstellen, und so denke ich auch heute noch! Wieder stöhnte sie tief und befriedigt, genoss das Eindringen meines steifen Teils, voller geiler Erwartung der Fickbewegungen. die auch gleich kamen, vor Aufregung ziemlich schnell, so dass sie mich etwas einbremste:"

Schön langsam, mein Kleiner, genieße es, stoße langsam und immer wieder tief in mich, so ist es am Schönsten,für Dich und mich! Und Du willst es doch noch eine Weile aushalten bevor Du in Deine alte Oma spritzt?" Ich konnte nur stumm nicken und drosselte mein Tempo, genoss das langsame und tiefe Ficken, auch wenn ich mich nicht ganz zurückhalten konnte, ich musste es kommentieren:" Oh, Oma, es ist so toll, Du fühlst dich so gut an und machst mich so geil. Danke, danke, danke! du bist die Beste!"

Sie freute sich und sagte:" Das wusste ich doch, auch für mich ist es sehr schön und geil und ich danke Dir auch, mein junger schöner Mann!" Diese Worte stachelten mich eher noch mehr an und ich fühlte, wie es begann, in mir hochzusteigen. Ich warnte Oma, die jedoch nur meinte, ich solle es ruhig kommen lassen, sie sei schon auf ihre Kosten gekommen und sie würde es nur noch genießen, meinen jungen Samen in ihrer alten Fotze zu spüren.

Da konnte ich nicht länger und ich pumpte ihr aufstöhnend meinen heißen Saft in die aufnahmebereite Möse. Ich pumpte und pumpte und sank dann erschöpft auf ihr zusammen. Sie streichelte zärtlich meinen Rücken, leckte mir ein letztes Mal den Mund und ließ mich dann auf ihr auszittern. Danach lobte sie mich und meinte, ich hätte mich gut gehalten und wäre auf dem Weg zu einem guten und befriedigenden Liebhaber.

Ziemlich stolz empfing ich dieses Lob, bedankte mich nochmals bei der lieben geilen Frau und gab meiner Hoffnung Ausdruck, dass wir das noch oft wiederholen mögen. Sie lachte wieder und meinte nur:" So oft Du willst oder kannst, mein Kleiner! Ab sofort bin ich Dein Fickloch, Dein "uraltes", sie konnte nicht aufhören, mir das immer wieder unter die Nase zu reiben. Aber ich verstand sie gut, entschuldigte mich ein weiteres Mal und küsste sie zur Versöhnung zärtlich, aber nicht kindhaft, vielmehr zeigte ich ihr, dass ich von nun an ihr Liebhaber sein würde, was sie zufrieden akzeptierte.

Ich hatte noch viel Spaß und geiles Vergnügen mit meiner lieben alten Oma und bereue mein Entscheidung keinen Augenblick. Jeder sollte zum Lernen ein derart "uraltes" Fickstück haben!

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