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Meine Milchbrüste

Geschichte Info
Last Chance - Tanjas nackte Lust.
9k Wörter
4.56
40.6k
12
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Last Chance- Tanjas nackte Lust

© Tanja31

Hallo liebe Leserschaft,

.

Viele von Euch kennen mich bereits. Zuletzt allerdings war ich nicht so aktiv, das Leben als junge Mutter und dazu voll berufstätig ist anstrengend und vor allem eins: zeitraubend.

Heute allerdings, da es draußen wunderschön, weil sonnig und endlich wieder wärmer ist, habe ich das Bedürfnis, Euch eine kleine Geschichte zu erzählen, die sich bereits vor knapp einem Jahr, also im Frühling 2021, zugetragen hat. Sie hat mich emotional sehr berührt und ich möchte sie Euch nicht vorenthalten.

Es geht in dieser kleinen Geschichte nicht mal um 'richtigen' Sex, schon gar nicht um experimentellen und ausschweifenden, wie die meisten es von mir vielleicht kennen und erwarten.

Nein, hier geht es um Sehnsüchte, um das kleine Glück der Gelegenheit. Es geht um meine obsessive Sucht, mich entblößt zu zeigen und um das kurze Glück, das ich einem vereinsamten Menschen schenken konnte... Sicher eine andere Tanja als die, die sich viele von Euch vorstellen. Trotzdem, ich schwöre Euch, mein Orgasmus war nicht von dieser Welt...

Ich bin ganz sicher, auch diese Geschichte findet viele Liebhaber.

Wer mag, schenke mir bitte Wertschätzung in Form eines Kommentars und/oder einer Wertung.

Ich liebe Euch dafür,

Dankeschön und herzlichst, Eure Tanja 💏

All actors in this story are at least 18 years old.

Meine Milchbrüste

1. Morgenritual

„Entschuldigen Sie bitte, aber wenn Sie mögen, dürfen Sie sich gern zu mir setzen!"

So oder so ähnlich begann mein besonderes Erlebnis an jenem wunderschönen Tag im Mai 2021.

Der Morgen zu diesem Tag begann so, wie viele davor. Schon die Nacht war nicht wirklich gut und geruhsam. Meine kleine Tochter Mia war mittlerweile knapp 5 Monate alt und hielt mich auf Trapp. Sie ist eben sehr aufgeweckt, die Kleine. Das ist aber auch kein Wunder, denn das hat sie sicher von ihrer Mama vererbt bekommen. Hoffentlich hat sie gewisse... pikante Eigenschaften dafür von mir nicht geerbt. Oder wenigstens nur in verkehrsfähiger Ausprägung. Mia ist wirklich ein kleiner Wirbelwind. Sie brauchte von Anfang an regelmäßig üppige (Milch-)Mahlzeiten, um Energie für ihre kleinen terroristischen, aber auch sooo süßen Lebensbekundungen, zu tanken.

Da ich eine gute Mutter sein mochte, stillte ich sie natürlich und gab ihr gerne, was das Zeug (also meine Brüste) hielt. Auch noch nach bald einem halben Jahr.

Und ich liebte es. Liebte es, wenn meine seltsamen 'Hakenbrüste' in Erwartung der nächsten Saugprozedur praller und praller wurden. Wenn sich die Venen an der Unterseite jeder meiner Titten bläulich blähten und meine vollfleischigen, dunkelbraunen Nippel immer härter wurden. Sie bildeten zusammen mit ihren Vorhöfen einen sicher mehr als 5 cm großen und eben so langen ‚puffigen' Kegel. Mathematiker würden von einem gleichschenkligen Dreieck in der Form sprechen. Wie unerotisch...

Ich jedenfalls liebe meine Brüste. In mehreren meiner Geschichten habe ich mich und meinen Körper schon ausführlich beschrieben. Aber seit ich Milch gebe (das fing sogar schon vor der Geburt meiner Tochter an!) bin ich geradezu hin und weg von meinen eigenen ‚perky tits' (frech, vorwitzig). Mein Lebenspartner sagt immer so zu meinen Brüsten. Er ist mein größter Fan, er darf das gerne so sagen. 😋

Auch meiner Liebsten, meiner weiblichen Lebensgefährtin, ist die Verzückung in ihre wundervollen blauen Augen geschrieben. Immer wenn ich mich für den einen oder anderen schönen Liebes-Moment vor ihr ausziehe und sie sich an mir bedienen kann...

Vielleicht hat der eine oder andere von Euch schon mal vom ‚Pawlowschen Reflex' gehört?

Genau das passiert manchmal auch bei mir. Nur, dass dieser Herr Pawlow seine Erkenntnis von einem ‚unbedingten Reflex' schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts beschrieb. Man ließ ein Glöckchen klingeln, danach gab es Futter für Versuchshunde. Folge Sabbern! Mehrmals am Tag diese Reihenfolge. Glöckchen -- Futter, Glöckchen -- Futter. Und immer  Gesabber.

Irgendwann ließ er die Hunde nur das Klingeln des Glöckchens hören und ‚zack' fingen sie auch schon an zu sabbern, obwohl man ihnen gar kein Futter zeigte.

So ist das auch bei mir. Kaum gibt meine kleine Mia einen leisen Schrei von sich, verspritze ich in einem Maße Milch aus meinen Nippeln, dass es einem nur peinlich sein kann.

Auf Außenstehende wirkt das sehr unterschiedlich.

Aber genau das ist es ja. Es ist mir nicht peinlich. Je unterschiedlicher die Menschen auf meine Nacktheit oder auf meine schamlose und doch so natürliche Milchspende reagieren, desto mehr ‚Spannung' und sogar verderbte Lust empfinde ich.

Ich liebe es. Ich liebe und liebte es schon seit meiner Pubertät, wenn andere Menschen meine Ungeschütztheit und Nacktheit betrachten. Ganz offen oder heimlich, aus einem Versteck heraus. Wenn ich mich ihnen in schutzloser, nein in schamloser Nacktheit zeigen kann.

Ja! Ich bin eine verdammte Exhibitionistin. Ja, ich liebe es, wenn ich mich vor anderen nackt zeigen kann. Egal wem. Ob Mann oder Frau. Ob alt oder jung. Ob der Zuschauer davon angetan oder entrüstet ist (kommt beides immer wieder mal vor...).

Und jetzt, da ich nicht nur meine normale Nacktheit zur Schau stellen kann, sondern auch noch diese elektrisierend schöne Lust meiner milchenden Bananen-Brüste, fühle ich mich wahrlich auf dem Gipfel meiner zeigegeilen Lust angekommen... Bäm!

Ich würde Euch so gerne mehr erzählen und verständlich machen, was genau ich denn fühle, wenn ich mich entblößt zeigen kann. Vor fremden Menschen. Es ist ein so... besonderes Gefühl für mich. Diese fatale Mischung aus Scham, aus Verbotenem, aus Sünde einerseits und aus sexueller Erregung, aus Triebhaftigkeit und aus Erlösung, andererseits. Das Eine bedingt gleichzeitig das Andere. Das Eine geht bei mir ohne das Andere nicht...

Diesem prekären, innerlichen Spannungsfeld habe ich mich auch sehr ausführlich in der Story ‚Es wird Wahnsinn!!!' gewidmet. Dort nur aus der Sicht meiner Freundin Sabine.

Aber ich schweife ab. Wo war ich stehengblieben?

Ach ja.

Der Morgen begann also so, wie viele davor. Schon meine Nacht war nicht wirklich gut. Und schon gar nicht geruhsam. Ich war müde. Irgendwie gerädert. Mia war anstrengend gewesen. Manchmal sehne ich mich danach, mal wieder eine Nacht ohne Kind zu sein.

Aber, wie jeden Tag, der erste Blick in ihre süßen Augen, morgens nach Sonnenaufgang und ihr erstes Lächeln verzaubern mich und ich spüre das wahre Glück des Lebens... dann ist alles Ungemach wie verflogen.

Achherrjeee, dann fiel mir plötzlich ein: Heute morgen wollte doch meine Mutter kommen und mit Mia einen schönen Vormittag verbringen! Auch damit ich mich mal „ein paar Stunden um mich selber kümmern" könne.

Ja wie schön ist das denn! Auf Mama ist einfach Verlass, die merkt genau, wann ich mal wieder eine kleine Auszeit brauche. Um abzuschalten und um wieder zu geistiger und körperlicher Frische zu kommen. Ach Mama...🥰

Dazu schien die Sonne vom Himmel, als gäbe es kein Morgen mehr! Was für ein traumhafter Tag, der sich da abzeichnete. Auch die Temperaturen würden angenehm werden, die ungemütliche Frühjahrskälte war einem schon sehr angenehmen Wohlfühlklima gewichen.

Ich strahlte über mein Gesicht, mochte jetzt erstmal meine Morgentoilette erledigen und mich dabei, wie so oft, an meinem wirklich hübschen und fraulichen Körper selber erfreuen.

Mia indes war friedlich, spielte mit irgendetwas fasziniert in ihrem Kinderbett.

Jepp! Zuerst meine recht volle und brennende Blase entleeren. Dabei schon läuft mir immer der erste Schauer über den Rücken. Das ist bei mir tatsächlich so! Sobald die ersten Urinperlen aus meinen Schamlippen tropfen, nimmt ein besonderes, ein erregendes Gefühl von mir Besitz. Und nochmal verstärkt, sobald der Urin beginnt, aus meinem Ausscheidungsorgan zu pladdern, um danach in scharfem, zischendem Strahl alle Dämme brechen zu lassen. Schaurig schön empfinde ich dieses Gefühl der Erleichterung. Und nicht, ohne eine gewisse, morbide Lüsternheit dabei zu fühlen. Oft betrachte ich mir mein ‚Schauspiel' sogar genau. Spreize meine Beine, ziehe mit einer Hand meine dunkelhaarige Scham etwas hoch, um meine ‚Entleerung' besser verfolgen zu können.

So genau weiß ich gar nicht, was mich am Pinkeln fasziniert. Es ist einfach ein schönes Gefühl und ich kann mich sowieso immer an meinem eigenen, so fraulichen Geschlechtsorgan erfreuen. Egal, ob da was reingeschoben oder ob da etwas rausgelassen wird. Und allein schon dieses elektrisierende Geräusch des Urin-Zischens und Einsprudelns in das Siphonwasser...

Moa!

Nach dieser täglichen Morgenroutine bin ich meistens schon das erste Mal erregt. Sexuell erregt. Wenn meine Lebenspartnerin bei uns schläft, erledigen wir diese ‚Morgenroutine' des Pinkelns sehr gerne in unserer gemeinsamen Anwesenheit. Ich schaue ihr dabei zu, sie mir. Unsere beiderseitige Neigung zum Voyeurismus und gleichzeitiger Hang zum Zurschaustellen, ergänzen sich da wirklich total toll. So ein Glück! Oft knutschen wir uns danach auch noch leidenschaftlich. Wir wissen, was wir aneinander haben...

Jetzt die Dusche. Darüber muss ich nicht wirklich viel erzählen, oder?

Ok, dann eben doch ein bisschen was. Wenn ich alleine dusche, erlebe ich die nächste kleine Sensation mit mir selber. Wir haben eine tolle Dusche mit sehr schön viel Platz. In wunderschönem Natursteindesign, mit asiatischen Zen-Applikationen.

Duschwasser muss genügend warm sein, finde ich. Aber es darf nicht zu scharf strahlen. Daher nutze ich am liebsten die Regenwald-Brause, deren großflächiger Auslass sich oben an der Decke befindet. Nach dem Aufdrehen und nach ersten Sekunden des Wartens, bis das erste kalte Wasser raus ist, ‚regnet' es wunderbar weich und warm auf meinen nackten Körper. Ein Traum! Gerne würde ich das auch mal mit manchem meiner Leser oder Leserin tun, nur um Euch dieses besondere Gefühl der Sinnlichkeit dieses Moments auch nachempfinden lassen zu können.

Dass ich als Frau, bzw. mein nasser, nackter Körper mit all seinen besonderen, fraulichen Merkmalen in Eurer Gedankenwelt eine vorrangige Rolle spielt, ist mir natürlich bewusst. Aber genau dafür treffen wir uns doch hier in einem solchen Medium. Kopfkino ist einfach wunderschön. 💃

Mit meinen beiden Lebenspartnern dusche ich natürlich auch gerne gemeinsam. Manchmal mit jedem einzeln, aber auch mal zu dritt. Dass es dabei nicht nur um Erfrischung oder um Reinigung geht, kann sich jeder von Euch ausmalen...

Heute bin ich aber allein.

Das Wasser pladdert in schweren, doch steten Tropfen auf mein Haar. Ich habe es hochgesteckt, da ich nasse Haare nicht so sehr in meinem Gesicht mag. Ein paar Strähnen meines dunkelbraunen Haares hängen aber immer an mir herunter. Ich dusche eigentlich immer mit hochgesteckter Frisur. Manchmal, um sie bewusst nicht nass werden zu lassen. Es sei denn natürlich, ich muss Haarewaschen. Das mit dem ‚Nichtnasswerdenlassen' der Haare ist aber nicht leicht. Denn oft genug überkommt mich sexuelle Lust oder die einfache, die schiere Lebenslust. Ich reiße meine Arme hoch, halte mein Gesicht mitten in den Duschregen und beginne zu jubeln und zu jauchzen. Wie toll das ist! Dann ist es mir einfach egal, ob mein Haar nass wird.

Hinterher lasse ich es einfach so 'dressiert' nass und hochgesteckt. Es ist nicht schlimm, wenn es weiterhin nass ist, auch wenn ich so das Haus verlasse. Das trocknet schon irgendwann.

Ich habe viele und dichte, ganz dunkelbraune, fasst schwarze Haare. Föhnen kostet enorm Zeit und ist nervig. Also lasse ich es gern einfach mal zusammengedreht und hochgesteckt, so nass wie es ist. Ich finde, es hat dann sogar etwas hippiemäßiges, etwas vampiges. Like it!

Apropos Haare. Ich will nicht schon wieder über meine vielen und großflächig wachsenden Schamhaare schreiben. Das habe ich schon so häufig. Ich finde weibliche Schamhaare einfach geil und für mich sind sie immer ein besonderer, ein mystischer Hingucker! Frau eben. Ich will keine kindliche Nacktschnecke sein. Ist doch so viel geheimnisvoller und optisch aufregender.

Jaja, ist ja gut. Ich kann Euch Anti-Haare-Fetischisten-Fraktion beruhigen! Meine Schamlippen rasiere ich mittlerweile regelmäßig. Damit ich nicht so viel Shitstorm von Euch ernte...

Dafür habe ich aber jetzt einen neuen Schock für Euch parat!

Denn im Moment trage ich sogar meine Achselbehaarung unrasiert.

Ha!

Das ist noch ein Überbleibsel aus der Winterzeit. Aber irgendwie hässlich finde ich es schon gar nicht. Ich trage immer wieder mal ein paar kleine Henna-Tattoos an meinen Armen. Zusammen mit meiner Achselbehaarung kann das ziemlich sexy aussehen, finde ich.

Apropos Achselhaare: Mein Partner liebt es, mir, nach einem ausschweifenden Liebesspiel, sein Sperma dort hinein zu ejakulieren. Er guckt dabei immer völlig irre. Und röhrt wie ein Hirsch. Schon in den letzten 3 Sekunden, noch bevor sein Sperma seine gierende Eichel erst verlassen wird. Spritzt sein Sperma dann endlich in großer Menge in meine Achsel und in meine (manchmal wilde) Behaarung, verdrehen sich seine Augen und es kommt ein langgezogenes

„AAAAAhhhrrrrgggggg..."

Danach verreibt er seinen milchig weißen, glibbernden Samen mit seiner Eichel in meiner Achsel und grunzt dabei weitere, unartikulierte Laute. Manchmal sagt er dazu noch einige schweinische Dinge zu mir. Die gebe ich jetzt aber besser nicht wieder. Hat er endlich fertig gesamt, klappe ich meinen besamten Arm wie ein Taschenmesser zu und lasse seinen weiterhin harten Penis noch einige Male durch meine Achsel flutschen. So quetsche ich ihm auch noch den restlichen Samen aus seinem Glied. Vorhaut runter, Vorhaut rauf. Runter, rauf. Gnitsch gnatsch, gnitsch gnatsch. Finde ich sooo geil 😊

Das muss ich schon sagen, es ist wirklich geil, ihn dabei zu beobachten. Zugegeben, das hat schon etwas. So ein Achselfick und die Besamerei, oder besser Sauerei, in meine 'Armpits' ist irgendwie skurril. Abnorm. Vielleicht sogar pervers. Nennt, wie ihr es wollt.

Doch irgendwie hat jede abnorme Sexualpraxis für mich etwas Besonderes. Da ist wieder dieses beschriebene Spannungsfeld aus Scham, Trieb und Erlösung. Mein Partner und ich sind irgendwann darauf gekommen, Sex in meinen Achseln zu treiben, weil wir einen ziemlich geilen Porno mit dieser abnormen Spielart gesehen haben. Sehr inspirierend fanden wir das beide. Ich eher deshalb, weil ich mir meinen Partner dabei näher ansehen mag, wie verklärt, oder besser, wie ‚irre' der dabei schaut und sich bestimmt selbst irgendwie ‚pervers' fühlen muss. Und er wiederum empfindet dabei vermutlich eine besondere, eine Art ‚entwürdigende Dominanz'. Ich sollte ihn das einfach mal fragen.

Jedoch möchte ich ihn mit meinem sexualtheoretischen Forscherdrang nicht abtörnen. Der soll mich einfach glücklich machen mit seiner hübschen, männlichen Apparatur!

Trotzdem hinterfrage ich gerne jede sexuelle Motivation, jede Besonderheit, jede Spielart... Denn genau das ist es. Besondere, abnorme Situationen, die mich so was von erregen und aufgeilen... Letztlich brauche ich auch meine geile Leserschaft genau dafür, mich mit meinen triebhaften Gedanken ‚vor Euch' auseinanderzusetzen... Ist irgendwie ‚systemimmanent', hm?

Nochmal kurz zu meinem Achselhaarbusch: Wenn meine Lebenspartnerin auch dabei ist, wenn mich mein Liebster dort hineinfickt, schaut sie sich das einfach grinsend an. Und spielt sich dabei vielleicht ein wenig unter ihrem roten Schamdreieck herum.

Sie selbst liebt es tatsächlich eher, wenn sie meine haarigen Achseln, nach gemeinsamem Sport oder so, küssen und lutschen kann. Auch wenn es mal ‚streng' schmeckt. Hach, herrlich, irgendwie sind wir doch alle auch nur Tiere...

Für den Sommer kommen meine ‚Armpits' aber wieder ab.

Mal gucken. Vielleicht nächste Woche. Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Nein, ich lasse sie dran.

Ich sollte jetzt lieber endlich mal auf meine Brüste eingehen. Dafür lest Ihr doch meine Story, Ihr Schweinchen, stimmt's???😊

Das Wasser der Urwald-Brause rieselt weiter auf mich herab. Rinnt über meine Arme. Über mein Gesicht. Ich spüre die pladdernden, dicken Wassertropfen, wie sie meine kegeligen Brustnippel treffen. Ich konzentriere mich sogar darauf. Es ist sowas von schön, das zu spüren. Es erregt mich zusätzlich. Gerade Jungs oder Männer können es bestimmt gar nicht nachvollziehen, was ich dort empfinde. Die Jungs mit ihren winzigen Brustwärzchen. (Grins :-)

An mir herunterschauend bemerke ich, wie sich das pladdernde Wasser mit Milch aus meinen Nippeln vermischt. Die Warzen, oder besser meine Brüste, werden durch das plumpe Trommelfeuer der dicken Wassertropfen geradezu angeregt, Milch zu produzieren und zu spenden. Was für ein schönes Schauspiel das ist. Soooo geil, sooo erregend...

Dunkelbraun sind sie, meine Kegelnippel. Sie bilden damit einen deutlichen und vor allem schönen Kontrast zu meiner, sonst eher hellen, Körperhaut. Nun fällt mir auch schon wieder auf, wie besonders und ungewöhnlich meine Brüste überhaupt geformt sind. Eingangs sprach ich von ‚Haken-Brüsten', meine ich. Das trifft es zwar auch ganz gut. In anderen meiner Stories hier bezeichne ich meine Dinger als ‚Bananen-Brüste' oder einfach als ‚Spitzbrüste'. Sie wölben sich erst etwas nach unten durch, zeigen dann aber wieder mit ihren Milchkegeln fast schon steil nach oben.

Vor meiner Schwangerschaft waren meine Bananen insgesamt schlanker, nicht so prall aufgestaut und von nur wenigen, bläulichen Venen geziert. Das sah nicht weniger sexy aus. Irgendwie noch mehr nach Bananen als jetzt, da ich stille.

Ja, ‚Bananen-Brüste' passt eigentlich am besten zu meinen geilen Dingern, finde ich. Schaut Euch im Supermarkt an der Obsttheke mal diese Bananenbundles an. Wenn man die so in der Hand hält, nach oben zeigend, geht das Kopfkino auch schon los. Länglich, durchgebogen, spitz zulaufend und mit dunklem Nippel. Irgendwie einfach geil! 😍

Ich mag das Wort ‚Titten' nicht so. Dabei ist doch genau das Mainstream. Vielleicht mag ich das Wort auch genau deswegen nicht. Na ja, o.k., es kommt sicher doch auch nochmal vor in dieser Story. Für die unter Euch, die es so haben wollen...

Ich kenne eigentlich nur meine Freundin Sabine, die so ziemlich die gleichen Brüste hat wie ich. Ich sollte sie mal wieder anrufen. Wir beide haben einfach super viel Freude an uns und besonders an unseren Brüsten...

Jetzt aber mal langsam das Ende meiner Dusch-Prozedur!

Letztlich genieße ich dann immer das Wasser, wenn es an meinem Körper herabläuft und sich besonders in den brünetten Schamhaaren meiner Vulva noch einmal zu einem deutlichen Bächlein verdichtet. Bis es dann final herab auf den Natursteinfußboden mit der Fußbodenheizung (tolles feature!) fließt. Mit den Fingern meiner Hände streiche ich jedes Mal beim Duschen durch mein Schamhaar. Ich liebe es abgöttisch...

Finales Ritual bei wirklich jeder Dusche ist, dass ich mich unter anhaltender ‚Duschberegnung' nochmal von restlichem Urin in meiner Blase erleichtere. Dazu winkele ich meine Beine ein wenig an, also ich hocke mich ganz leicht. Sodann ziehe mit den Fingern meiner rechten Hand meine Scham hoch, bis ich meine Harnröhrenöffnung sehen kann.

Dann lasse ich es einfach laufen. Wundervoll fühlt sich das an. Soooo wunderschön. Wie zum Spaß ziele ich dann den Urinstrahl auch noch auf meine immer perfekt gestylten 'sexy feet'. Yeaaahhh, das ist der finale Kick für mich! Spätestens dann kann ich auch ganz schnell ‚Kommen'. Wenn ich denn wirklich Lust dazu habe.

Ach ja, meine Füße und ich. Damit könnte ich ganze Geschichten füllen. Habe ich ja auch schon! 😅👣. Aber jetzt lasse ich das mal lieber. Ist eh nicht so Euer Lieblingsthema. Ich weiß. ‚Seufz'.

So, nun aber raus aus der Dusche!

Jetzt abtrocknen und dann eincremen!

Dem Eincremen schenke ich auch noch meistens meine leidenschaftliche Hingabe. Natürlich besonders dabei meinen Brüsten und meinen Füßen. Creme auf ihnen zu verteilen und dann zart einzureiben, ist für mich per se Sex. Es wäre jetzt aber zu viel des Guten, dieses hier auch noch breitzuschreiben.