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Meine Milchbrüste

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„Ich sehe Ihr... süßes Gesicht. Ihre blauen Augen. Das feine Profil. Die vollen, roten Lippen. Ihre Haare. Ihre schlanke Figur. Ihre roten Nägel. Ihre zartbestrumpften, makellosen Beine."

Er schaut etwas tiefer, auf meinen Körper.

„Ihre B..."

Er spricht es nicht aus. Traut sich nicht. Aber mir ist so klar, was er wirklich meint. Ich fasse all meinen Mut zusammen.

„Meine... Brüste?"

Ich blicke jetzt in mutlose, traurige, fasst schon eingeschüchterte Augen. Eine Träne löst sich aus seinem rechten Auge. Läuft geradewegs seine Wange herab.

Der Mann sagt nichts. Er hat zu viel Anstand. Aber ich sehe in seinen Gedanken das Besondere, das Heilige, das, was er niemals in seinem Leben wieder auch nur annähernd wagen würde, sich konkret vorzustellen.

Schweigen.

So auch bei mir. Jetzt bin ich es, die in die Ferne blickt. Kann aber mit meinen Augen nichts wirklich erfassen. Nur diese seltsame Leere.

Wie von einer fremden, übermenschlichen Macht geleitet, drehe ich jetzt meinen Oberkörper in seine Richtung. Wir sehen uns an.

Still. Schweigend. Doch uns innerlich so nah. Ich spüre es.

Ich muss es tun...Es ist alles so...ja, ich muss es tun!

Die Finger meiner beiden Hände tasten vorsichtig nach dem Saum unten an meinem Rollkragenpulli. Sie greifen unter den Saum. Meine Augen sind fest in seinen Blick verkettet. Mein Herz schlägt. Es dröhnt geradezu in meinen Schläfen. In meinem Hals hämmert es.

Soll ich es tun? Wirklich, Tanja?

Ich muss es tun. Ich möchte ihm meine Nacktheit zeigen. Es wird bestimmt etwas ganz Besonderes für ihn sein. Vielleicht die erste Chance auf jugendliche Nacktheit seit vielen vielen Jahren. Und bestimmt die einzige für den Rest seines Lebens... Es sei denn, er geht in entsprechende Etablissements. Aber so schätze ich ihn nicht ein. Der nicht! Für mich selber ist das hier ja keine Schande. Im Gegenteil.

Obwohl ich mit mir ringe und mich schon jetzt ob meiner unkeuschen Gedanken sogar schäme, bedeutet es für mich gleichzeitig dieses wahnsinnig schöne Gefühl der Entblößung vor fremden Augen. Dieser sittenschwangere Kampf in mir, an dessen Ende sowieso meine Sucht, mich zu zeigen, mich nackt zu zeigen, siegen wird. Und ich werde ihm ja auch nur meine nackten Brüste zeigen. Nicht mehr. Mein Gott, an jedem Strand kann man nackte Brüste sehen. Doch hier, in dieser Situation ist es besonders. Besonders geil. Besonders auch für mich...

Last Chance!

Noch zögere ich ein wenig. Nur langsam beginne ich, meinen Pulli nach oben zu raffen. Ich erreiche schon den Verschluss meines Rockes. Die ersten Zentimeter meines nackten Bauches werden jetzt für ihn sichtbar.

Der alte Mann blickt regungslos in meine Augen. Ohne Mimik, nur mit dieser tiefen Sehnsucht für ein letztmaliges Glückerleben. Ob er ahnt, was ich vorhabe? Ob er spürt, dass ich eine schicksalhafte Begegnung, ein nicht mehr für möglich gehaltenes, kleines Abenteuer sein kann? Ich bin voll erregter Spannung...

Ich spüre den ersten kühlen Windzug an meinem Bauchnabel.

Ich atme heftig, bin innerlich so aufgeregt. Doch ich behalte die Ruhe. Ich möchte, dass dieser Mann sein besonderes Erlebnis bekommt. Mich! Marie. Tanja...

Mein Blick klebt fest an seinem. Wieso schaut er nur in meine Augen? Wann endlich richtet er seinen Blick auf meinen Körper? Ob er es am Ende überhaupt will oder verkraftet, was ich tue? Ich checke jede noch so kleine Regung an ihm, die mir ein sofortiges 'Stopp' suggerieren könnte.

Nun spüre ich sogar schon die Bügel meines schwarzen Büstenhalters. Ich achte überhaupt nicht darauf, ob sonst irgendjemand in der Nähe ist. Es ist mir egal.

Nun möchte ich ihn nicht länger leiden lassen. Ich setze mich ganz aufrecht, wende meinen Blick von ihm ab, indem ich nur meinen Kopf leicht zur Seite drehe. Damit möchte ich besonders würdevoll auf ihn wirken und ihm gleichzeitig die vielleicht benötigte Intimität des Nichtbeobachtetseins geben, damit er meine Nacktheit ‚unertappt' genießen kann...

Halt! Ich erfasse noch meine Sonnenbrille im hochgesteckten Haar, lege sie sorgfältig auf die freie Sitzfläche zwischen uns. Schaue nochmal kurz, ob er wenigstens diese Handlung verfolgt. Er tut es. Dann drehe ich meinen Blick wieder von ihm weg.

"Mögen Sie mich jetzt nackt sehen?" frage ich wie gequält, um auch allerletzte Zweifel auszuräumen.

Ich schaue ihn nicht an. Es kommt aber auch keine erkennbare Abwehr.

Jetzt endlich untergreife ich wieder mit beiden Händen meinen Rollkragenpullover.

Mit kräftigerem Schwung reiße ich den Rollkragenpullover förmlich über meine BH-gehaltenen Spitzbrüste und direkt weiter über meinen Kopf!

Ich sehe nicht, wie er reagiert.

Aber nun sieht er meinen entblößten Oberkörper, hat bestimmt auch meine schwarze Achselbehaarung gesehen, als ich den Pulli über meinen Kopf zog. Allein diese Vorstellung macht mich schon kirre.

Ich weiß es: Da stehen sie, meine Brüste! Stolz, frech, nach vorn ab! Ich bin sofort erleichtert, nein, ich bin sofort von dieser kaum beschreibbaren Zeige-Befriedigung gefangen.

Was wird der Mann denken? Was wird er von mir denken?

Ich bleibe einen Moment so sitzen, lasse ihn genießen, was er sieht. Meinen eigenen Blick immernoch von ihm abgewendet. Würdevoll. Aufrecht. Mein Herz klopft. Seines doch bestimmt auch. So eine skurrile Situation. Er sagt jedenfalls nichts. Das habe ich gehofft. Er soll einfach sehen. Einfach genießen...

Und doch ist es so nur die halbe Wahrheit für ihn. Noch mehr sogar für mich! Er kann meine spitzen Milchbrüste in ihrem transparent schwarzen BH ja nur erahnen. Und dann befinden sich auch noch meine Stillvorlagen, weiß durchschimmernd, zwischen seinem Blick und den Objekten seiner Begierde.

Nach ein paar Momenten skurriler, schamvoller Stille, möchte ich für uns beide nun das finale Erleben angehen.

Weiter zu Seite schauend, greife geübt mit beiden Händen hinter mich. Der BH-Verschluss ist das Ziel. Sofort und ohne Verzögerung löse ich die Haken meines BHs. Mein Kopf bleibt weiter würdevoll gehoben. Obwohl von ihm abgewandt schauend, konzentriere ich meine Wahrnehmung aber auf mein seitliches Blickfeld.

Er schaut mich an, das erkenne ich deutlich. Als wolle er mir sagen: ‚Bitte, Bitte nicht aufhören, erlöse mich aus meinen Sehnsüchten, schenke es mir...'

3. Ich tu's. Jetzt!

Warum hämmert mein Herz so? 'Tanja, Du bist doch keine Novizin!' Mädchen, jetzt kommt doch der Moment, der dich noch immer so fantastisch erregt hat!!!

Endlich streife ich die dünnen Halter meines schwarzen, eh schon transparenten BHs von meinen Schultern. Erst links, dann rechts.

Dann! Der BH fällt von meinen Brüsten. Mitsamt einer weißen Stilleinlage. Ich blicke kurz an mir herab und greife nach der zweiten Einlage, ziehe sie von meinem rechten Nippel, lege sie zwischen uns auf die Bank

Nun sieht er sie! Meine beiden Brüste. Entblößt. Nackt. In ihrer ganzen, schamlosen Natürlichkeit. Bedingungslos. Aber für ihn sicher wie aus einer anderen Welt.

Und ich fühle meine eigene sexuelle Erregung dabei. Meine Geilheit! Wunderbar fühlt es sich an! Einfach nur wunderbar!

Meine Brüste sind mein ganzer Stolz. Nie haben sie mich im Stich gelassen. Noch jedem Menschen haben sie bisher Bezauberung, Erregung, Erstaunen bis hin zu Ekstase verschafft. Meine spitzen, kegelnippeligen, am Rumpf erst kurz durchhängenden, dann aber steil nach vorn oben strebenden Spitzbrüste. Hakenbrüste. Bananentitten. ‚Perky Tits', ‚Hook Boobs'. Stolz, prall, vorwitzig, geil! Nennt es, wie Ihr wollt.

Dann, nach langen Momenten, drehe ich meinen Blick erst wieder in seine Richtung.

Ich sehe es jetzt: Dieses Leuchten in des alten Mannes Augen! Was für ein Gefühl für mich! Er kann mir keinen schöneren Applaus für diese Kunst der Schöpfung meines Körpers geben. Ich fühle Glück. Ich fühle Freiheit. Ich fühle Erfüllung. Geteiltes Glück ist doppeltes Glück.

Der alte Mann betrachtet meine Brüste mit erkennbarer Glückseligkeit. Wie lange musste er auf solch ein Glücksgefühl warten? Wie lang schon mag er jeden Glauben an die Erfüllung einer tiefen Sehnsucht verloren haben? Nun saß es vor ihm. Nackt. Schutzlos. Schamlos. So jung und wunderschön. Wie zum Geschenk des Himmels gereicht.

Wir sitzen uns gegenüber. Ein alter Mann und eine, bewusst und nur für ihn absichtlich an ihren Brüsten entblößte, junge Frau. Schier unendliche Momente gegenseitiger Erfüllung. Ich nehme nichts um mich herum wahr. Nur diese Momente meiner offenbarten, schamlosen Nacktheit. Die Zeit scheint stillzustehen. Nichts kann so irreal und skurril sein. Und doch ist es so. Tanja zeigt sich nackt. Schamlos nackt.

Dann!

Ich spüre plötzlich etwas an meinen Nippeln. Ein Kribbeln. Und auch an meinem Oberschenkel. Was ist das??? Es sind nicht die Finger des alten Mannes. Auch wenn sich die knochigen Finger seiner rechten Hand erkennbar in Richtung meiner linken Titte bewegen. Ich schaue an mir herab.

Auch das jetzt noch! Ich beginne zu tropfen. Mein Milchfluss!

Ein erster Tropfen fällt von meiner rechten Brustwarze auf meinen, in schwarzes Nylon gehüllten Oberschenkel. Die Steigerung der erregenden Gefühle für mich nimmt ihren Lauf.

Was soll ich tun? Soll ich das hier einfach grob abbrechen und mich abwischen und anziehen?

Nein. Dieser Moment ist zu wundervoll. Auch der Mann ist nur beseelt. Sagt nichts. Es leuchtet in seinen Augen. Er sieht es so deutlich wie ich!

Ich beobachte, wie weiße Milchtropfen, jetzt aus beiden Drüsen auf meine Oberschenkel fallen. Auf meine transparenten Nylons. Welch ein genialer Einfall der Regie der Lust! Weiß auf schwarz. Aus meinen erregten, offenbar übervollen Milchbrüsten auf meine schwarzen Nylonbeine.

Und als wäre das nicht schon der Gipfel der Dramaturgie!

Nein, in diesem so unwirklichen und doch so wundervollen Moment passiert es ganz plötzlich...

Das Unfassbare!

BABYGESCHREI!

Von irgendwo höre ich Babygeschrei! Und wenn eine stillende Mutter überhaupt auf irgendetwas reagiert, dann ist es Babygeschrei! Und wenn eine stillende Mutter wie auf Knopfdruck plötzlich aus ihren Brüsten, wie aus Gießkannen, Milch sprayt, dann ist das der Super Gau. Jedenfalls in der Situation, in der ich mich gerade befinde!

Kurze Panik! Ich schaue mich aufgeregt um. Kann zuerst nichts erkennen. Aber es ist da, das Geschrei. Ich blicke wieder hektisch auf meine Milchbrüste. Aus jedem meiner berstend prallen, dunkelbraunen Kegelnippel sprayt Milch! In bestimmt 5-10 haarfeinen Fontänen.

Dieser scheiß ‚Pawlowsche Reflex'!

Oh man, gerade jetzt! Es sprüht über meine Oberschenkel. Und nicht nur das! Es sprüht bis in das Gesicht des alten Mannes mir gegenüber. Der schaut völlig entgeistert.

Es ist unglaublich, es ist unfassbar! Tanja, was hast Du getan?????

In meiner ersten Aufregung kann ich nicht erkennen, wie der alte Mann darauf reagiert. Ich glaube, ihm geht gerade einer ab. Mindestens aber öffnet er seinen Mund, seine beiden Hände bewegen sich auf meine rechte Titte zu. Er badet sich geradezu in der Dusche meiner Bananenmilch!

Ich schaue mich, immer noch leicht panisch, um.

Und tatsächlich!

Vielleicht noch 3 Meter von uns entfernt, bewegt sich eine Mutter mit Kinderwagen genau auf uns zu. Das Kind sehe ich nicht, es liegt im verdeckten Wagen und schreit. Ich aber bin nackt, bin entblößt, bin sexuell erregt! Aber auch voller Adrenalin. Meine Milchbrüste sprühen. Der alte Mann weiß vor Glück nicht ein noch aus. Kriegt von der Situation nur das mit, was ihm genau jetzt sein Glück bedeutet.

Mit offenem Mund und verstörtem Blick, auf das Geschehnis jetzt direkt vor ihr, geht die junge, hübsche Frau an unserer Bank vorbei.

Und jetzt passiert alles auf einmal!

Die Situation kann ich nicht mehr beherrschen.

Wie in Trance ziehe ich den Kopf des alten Mannes einfach an meine rechte Bananentitte. Bis sein Mund meinen Kegelnippel einsaugt. Ich stehe kurz vor einer Explosion!

Jetzt führt der Mann auch noch selber seine beiden Hände an meine, heftig Milch sprühende Brust! Die Frau weiß offenbar nicht, ob sie weglaufen oder stehenbleiben soll. Sie bleibt stehen. Das Baby in dem geschlossenen Kinderwagen schreit. Ich verspritze Milch. Ich verliere jede Beherrschung.

Und ich komme.

Ich habe einen Orgasmus. Wahnsinn!

Ich stöhne, ich kann nicht mal mein Kreischen unterdrücken.

„Aiijhhhhhhhhhhjaaaaaa..."

In meiner Sinnesexplosion spüre ich noch, wie es an meiner milchenden Brust quetscht. Der alte Kerl quetscht sie. Ich schließe meine Augen. Ergebe mich einfach diesem unglaublichen Orgasmus.

Um mich herum ist mir alles egal. Für ich weiß nicht wie lange Momente. Vielleicht sind es auch nur Sekunden. Geilheit, Nacktheit, Orgasmus, Peinlichkeit, Erleichterung. Alles zur gleichen Zeit.

Ich atme hart. Nein, ich keuche. Mein Puls hämmert in meinen Schläfen. Ich ringe nach Luft und habe schon lange meine würdevolle Sitzposition verloren. Ich bin irgendwie seitlich an die Rückenlehne der Sitzbank gesackt.

Langsam erst nehme ich wieder wahr, wie es um mich herum aussieht. Die junge Frau mit dem Kinderwagen ist jetzt ein paar Meter weiter. Schaut nicht mehr zu uns. Sie schüttelt aber erkennbar ihren Kopf.

Der alte Mann vor mir schaut mich wieder entgeistert an. Er weiß offenbar nicht, wie er sich verhalten soll. Er ist über und über mit weißen Milchperlen bepunktet. Sie kontrastieren auf dem dunklen Anzug und glitzern sogar im Sonnenlicht. Sein Gesicht ist natürlich auch besprenkelt. An seinem Kinn läuft Milch auf seinen Anzug herab. Meine Milch. Mias Milch!

Ich fasse es nicht. Tanja, was hast Du getan?

Ich muss das hier jetzt beenden. Muss wieder Herr meiner Sinne werden, glaube ich.

Der Mann sagt nichts. Schaut nur regungslos in meine Augen.

Mein Milchspray hat schlagartig aufgehört. Nur noch einzelne weiße Tropfen fallen von meinen Kegelwarzen.

Wie ich aussehe!!!! Alles vollgematscht, vollgesaut.

Egal.

Ich suche meinen Rolli.

Achhh..., völlig verdreht ist er. Ich entwirre ihn, will in ihn schlüpfen. Suche erst die Ärmeleingänge. Ah, der linke. Dann der rechte. Jetzt über meinen haargetürmten Kopf. Scheiße, ist das eng. Aber endlich, jetzt, jetzt bin ich drin. Oh man, auch das noch! jetzt habe ich meinen BH vergessen! Wo ist der? Hektisches umherblicken. Scheiße, er liegt im Staub, unter der Bank. Wo ist meine Sonnenbrille? Ah, vor mir, auch unten auf der Erde. Ich nehme sie. Setze sie auf meine Nase. Ein Schämreflex, ich kenne mich selbst nicht wieder.

Wortlos stehe ich auf, nehme noch meine Jacke unter den Arm. Der BH liegt weiter im Staub unter der Bank. Die nassen Stilleinlagenliegen auch, eine im Dreck, die andere auf der Bank. Sieht so aus, als hätten hier Jugendliche ihren McDonalds Müll rumliegen lassen.

Nun stehe ich vor dem alten Mann, weiß nicht, was ich sagen soll. Scheiß Situation irgendwie. Ich fühle mich mies und ertappt. Quälend lange Sekunden stehe ich einfach so vor dem alten Mann. Der sieht mich weiter ohne jede Mimik an. Aber ich erkenne eine Traurigkeit in seinem Blick. Seine rechte Hand zeigt noch erwartungsvoll in meine Richtung.

Ich bin erwischt worden. Mein Zeige-Trieb hat genau das bekommen, was ihn so geil macht. Dafür mache ich das alles doch so gerne! Genau für diese Angst, erwischt zu werden. Ich bin Tanja. Ich bin eine sexuell leicht erregbare, junge Frau. Ich habe Bedürfnisse, bin offen für jede Form von Erfüllung. Und ich bin ‚gekommen'. Mit einem fantastischen Orgasmus! Für den alten Mann war ich vielleicht Marie. Für mich war ich Tanja. Ich fand das alles großartig. Einzigartig. Ganz besonders für mich. Wie geil ich gekommen bin. Wahnsinn! Ich kann es mit Worten nicht beschreiben.

So will ich jetzt nicht einfach gehen. Da fehlt noch irgendetwas in der Regie des Zaubers. Ich verspüre den inneren Zwang, das hier alles 'rund' zu machen.

Ich lege meine Jacke wieder auf die Bank ab und bewege, leicht gebückt aber wortlos, meinen Oberkörper in Richtung des alten Mannes. Greife wieder an den Saum meines Rollis und raffe ihn erneut hoch, bis meine rechte Brust freiliegt. Prall, schutzlos, nackt. Ich führe meinen Nippel an seinen Mund heran. Es ist mir eine Freude.

„Lutschen Sie an meiner Brust. Bitte, ich möchte, dass Sie das tun. Auch für mich!"

Mit fragenden, weit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund schaut mich der Mann an. Dann, nur sehr zögerlich, führt er sein Gesicht an meinen, vor ihn gebückt gehalten, Körper. Nun nimmt er tatsächlich meinen Nippel in seinen Mund. Er lutscht. Nuckelt. Gurrt dabei leise. Es sieht so innig aus. Es schmatzt. Er schließ seine Augen. Und scheint einfach sooo glücklich...

Zusätzlich drücke ich jetzt mit beiden Händen meine Brust ganz fest. Der Nippelkegel wird noch praller und härter. Ich spüre, wie meine Milch erneut in den Mund des alten Mannes schießt.

Er versucht, alles in seinem Mund zu halten. Es schmatzt, er keucht. Und er greift jetzt sogar unter meinen Rolli, bestastet meine dort noch verborgene, linke Brust. Ich lasse ihn gewähren. Er tätschelt sie, quetscht sie dann sogar grob.

Ich lasse ihn gewähren.

Last Chance...

Ich habe den Mann nie wieder gesehen. Ob er in mir ‚Marie' gesehen hat? Ob er in mir nur ein geiles Abenteuer, eine letztmalige Gelegenheit gesehen hat?

Den BH ließ ich ihm. Auch natürlich die Stilleinlagen. Ich habe Herz.

Ich ging gedankenverloren zurück zum Auto, genoss einfach die sonnendurchflutete Landschaft. Neben mir am Auto stand auch eine junge Mutter. Sie verstaute gerade ihr Baby im Maxy Cosy. Als ich meine Tür aufschloss, hob sie ihren Kopf und schaute mich wortlos an. Es war die Frau von vorhin. Hübsch war sie. Wahnsinnig hübsch. Ich lächelte sie schamvoll gerötet an.

Stieg in mein Auto, fuhr in die Stadt und trank meinen Kaffee. Mit Milch.

Ende.

Ich hoffe, Ihr versteht mich ein wenig, dass diese Geschichte so anders ist, als meine anderen. Ich musste sie einfach schreiben. Sie ist wahrhaftig.

Von Herzen, Eure Tanja ❤

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27 Kommentare
Tanja31Tanja31vor 7 MonatenAutor

Hallo Matthias,

Ja ich habe meine Mutter gefragt, ob ich über sie schreiben darf. Und natürlich liest sie meine Geschichten auch ☺️

Viele liebe Grüße, Tanja 💋

albert1steinalbert1steinvor 7 Monaten

Liebe Tanja,

ich konnte deine rasche Antworten leider nicht abwarten und habe schon „er hat in meine Wäsche onaniert“ gelesen. Die ist wirklich mega geil. Ich finde es toll, wie du die Neigungen von den Personen verstehst, annimmst und ihnen das Gefühl vermittelst „geliebt“ zu werden, oder ist der Begriff jetzt übertrieben?

Ich habe mich entschieden zuerst die Geschichten deiner Mutter zu lesen und habe mit „auf allen Vieren“ angefangen.

Hat dir deine Mutter das OK gegeben eine Sexgeschichte ihrer Erlebnisse zu schreiben, oder hat sie dich sogar darum gebeten?

Alles Liebe, Matthias

albert1steinalbert1steinvor 7 Monaten

Liebe Tanja,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Ich konnte diese leider nicht abwarten und habe schon die Geschichte „er hat in meine Wäsche onaniert“ gelesen. Sehr geile Story.

Bevor ich mir deinen „Werdegang“ durchlese, interessiert mich der von deiner Mutter und deswegen habe ich jetzt mit „auf allen Vieren“ begonnen.

Weiß deine Mutter, dass du Sexgeschichten schreibst? Hat sie dir ihre Erlebnisse geschildert und dich gebeten diese in einer Geschichte zu verpacken?

Finde das offene Verhältnis zwischen dir und deiner Mutter sehr interessant.

Es macht sehr viel Spaß mit dir in Kontakt zu treten und zu kommunizieren.

LG Matthias

Tanja31Tanja31vor 7 MonatenAutor

Hallo lieber Matthias! Danke, dass Du mir so freundlich schreibst und dass dich meine eher ungewöhnliche Geschichte über meine Milchbrüste so erregt hat! Hier geht es ja weniger um pornografische Erotik...

Ich habe tatsächlich mittlerweile einige Stories aus meiner eigenen Zeit und Erfahrung veröffentlicht.

Es gibt wirklich so etwas wie eine Chronologie in meinen eigenen Erlebnissen! Wobei die ersten beiden Stories eher zeitgleich passierten.

1. Gemeinsames Baden

2. Neugierige Tanja

3. Dreckskerl, fick' meine Schwester!

4. Die FlipFlops der Nachbarin

5. Jill

6. Tanja- Schwanger und notgeil (I+II)

7. Meine Milchbrüste

Und dann gibt es noch 2 Stories über Abenteuer meiner Mutter-

- Auf allen Vieren

- Mom und der junge Mann in der Sauna.

Vielleicht werde ich wirklich irgendwann noch schreiben, wie ich tatsächlich auch was mit meiner eigenen Mutter hatte... (schäm)

Du erkennst, dass Du mit meinem jüngsten eigenen Abenteuer angefangen hast, mich 'zu lesen'...

Jede Geschichte kann aber auch alleine gelesen werden. Sie stehen in keinem verketteten Zusammenhang.

Ich beschreibe einfach Blitzlichter aus meinem (bunten) Leben ☺️

Viel Freude an mir und meinem Körper wünsche ich dir, lieber Matthias! 💋

albert1steinalbert1steinvor 7 Monaten

Liebe Tanja,

Vielen Dank für diese erotische Geschichte. Es ist für erste Story, die ich von dir gelesen habe, ich werde mir sicherlich alle zu Gemüte führen.

Gibt es eine Reihenfolge deiner Entwicklung? In deinem Profil schreibst du von deiner besonderen Kindheit und in dieser Geschichte kurz von deiner Mutter. Gibt es eine Geschichte dazu, die würde mich extrem interessieren und ich würde sie gerne vor den anderen lesen.

Vielen Dank im Voraus für deine Antwort.

Alles Liebe, Matthias

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