Meine Mutter

Es war keinem von uns beiden irgendwie peinlich, sondern die Geilheit lag noch immer in der Luft. Ihre Hände fanden meinen noch immer harten Schwanz, sie schaute mich an: "Mhh so ein kraftvoller großer jugendlicher Schwanz, der nach dem ersten Mal nicht schrumpft" und verträumt fing sie ihn wieder an zu wichsen "das wäre doch eine Schande...". "Oh Mami ich bin immer noch geil" und mit den Worten stand sie auf, drehte sich um und ließ ganz langsam den Bademantel zu Boden fallen. Darunter hatte sie nichts an und meine Blicke saugten sich an ihrem geilen Po fest. Stramm und fest und da dreht sie sich auch schon um und zeigte ihren geißeln Körper.

"Gefällt Dir Deine Mutter?", fragte sie mich überflüssigerweise. "Oh Mami, Du hast einen wirklich geilen Körper!", und sie zog sich einen Stuhl ran auf den sie sich setzte. "Komm her und knie Dich vor mich. Ich werde Dir jetzt die weibliche Anatomie erklären", und sie stellte die Beine auf mein Bett und öffnete ihre Schenkel.

Ihre feuchte frisch rasierte Votze lag jetzt deutlich und nicht weit von mir. Sie streichelte sich ein bisschen und erklärte mir dann den Aufbau ihrer Möse. "Das sind die äußeren Schamlippen, die normalerweise geschlossen sind. Siehst Du, bei mir sind sie jetzt geschwollen, weil ich erregt bin.

Und hier oben ist mein Kitzler. Der ist jetzt auch ganz geschwollen und auf den musst

Du besonders aufpassen, weil wir Frauen hier besonders empfindlich sind. Das ist unser Lustzentrum! Und nun schau genau hin", forderte Sie mich auf und öffnete ihre Schamlippen und zeigte mir ihr feuchtes rosa Loch. "Das ist der Eingang zu meiner Scheide. Schau mal wie naß ich durch das ganze geworden bin. Das ist damit Du besser mit Deinem Penis in mich eindringen kannst!", und sie nahm einen Finger schob ihn tief rein und zeigte mir ihren weißen Mösenschleim, den sie mir vor die Nase hielt. "Probier mal, es gibt kaum was köstlicheres.", und ich musste ihr zustimmen, als ich ihren Finger abgeleckt hatte.

"Und weißt Du was wir Frauen ganz besonders mögen? Wir werden gerne von unseren Söhnen mit der Zunge verwöhnt. Wir mögen es, wenn sie unsere Saft ausschlürfen und ihre Zunge hierein stecken", und sie zog meinen Kopf an ihre Möse. "Komm her und riech Deine Mami. Schau wie feucht und geil sie auf Deine Zunge ist. Leck mich", und sie drückte meinen Kopf auf ihre Muschi. Meine Zunge tauchte tief in ihre Votze ein und ihr Aroma nahm mich gefangen. Meine Mutter stöhnte auf und sie drückte sich noch mehr an mein Gesicht. Meine Zunge bohrte ihren Saft raus und ich schlürfte ihn mit Leidenschaft. Es war lecker und ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler, der prall geschwollen war. Das war schon zuviel für sie. "Ohhhh...jjajaaaa...leck Deine Mami...leck meinen Kitzler......ohhhh...bist du gut....meine Sohn leckt meine Votze....jajajajjaaa..ahhhhhhahahahhahhah...ich komme.....ahhaaahhhh", und ihre Spalte zuckte wie wild und ihr Saft lief in meinen Mund. Als ob sie abspritzte und ich schlürfte was das Zeug hielt, während meine Mami ihren Orgasmus laut herausschrie. Es war unglaublich geil. Ich hatte meine Mutter geleckt und zum Orgasmus gebracht.

Nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, nahm sie meinen Kopf in die Hände und küsste mich auf den Mund. Kein normaler Kuss, sondern sie steckte ihre Zunge in meinen Mund und wir küssten uns richtig.

"Das war ein unglaublicher Orgasmus. Dank Dir", und wir strahlten uns an. Dabei fuhr ihre Hand zwischen meine Beine und griff sich zielsicher meinen stocksteifen schmerzenden Penis. "Uiii der ist ja immer noch ganz hart. Möchtest Du das ich ihn auch etwas verwöhne? So wie Du meine Votze geleckt hast, soll ich Dir jetzt Deinen Schwanz lutschen? Ja...komm sag es:", forderte sie mich unmissverständlich auf.

"Ja Mami. Nimm meinen Schwanz bitte in den Mund und blas ihn mir! Lutsch meinen steifen Penis. Massier ihn solange mit Deinem Mund, bis Dein Sohn Dir seinen Samen in den Mund spritzt."

"Ahhh..ja das gefällt mir....wenn Du so redest, werd ich schon wieder ganz geil. Dann will ich mich mal um Deinen Riemen kümmern!", und sie beugte sich herunter und ließ ihre Zunge an meinem Stamm entlangfahren. Ganz aufreizend leckte sie mein Rohr und schaute mir dabei in die Augen. Oh Gott ich wäre beinah wahnsinnig geworden, als sie ihren Mund weit aufmachte und meine nasse Eichel tief schluckte. Ihr Mund tanzte auf meinem Schwanz und sie kraulte gleichzeitig meine Eier. Im siebten Himmel war ich! Ihr Hand griff fest zu und wichste mich zusätzlich. Sie entließ meine Eichel kurz um mit der Zunge eine langen Faden meines Vorsaftes zu kosten. "Du schmeckst lecker. Ich wette der Samen meines Sohnes schmeckt mir noch besser. Und ich wette Du hältst es nicht mehr lange aus. Willst Du Deiner Mami den Saft in den Rachen schießen? Die mag nämlich Samen und schluckt ihn für ihr Leben gern.....".

"Oh Mum, wie sprichst Du mit mir? Ich war noch nie so geil. Lutsch ihn noch etwas...ich halt das nicht mehr aus. Ich will spritzen. Ich will in Deinem Mund kommen!" und an meinem gequälten Gesicht erkannte sie wohl, dass es langsam Zeit wurde und sie schluckte meinen Schwanz wieder tief und massierte ihn gleichzeitig.

"Ohhh jaaa...Mami...mach weiter....ich komme gleich...ich spritze gleich....ja....pass auf....jetzt....", und sie öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und da zuckte mein Penis auch schon. Mit dem vollen Druck meiner Geilheit spritzte mein Saft an ihrem Gesicht rauf und landete in ihren Haaren. Schub um Schub landete teils in ihrem Gesicht, an ihrem Mund oder wurde von ihrer gierigen Zunge aufgefangen. Soviel Samen hatte ich noch nie verspritzt, aber das war ja auch kein Wunder. Das Gesicht meiner Mutter vor mir, ihr geiler Mund der mich geblasen hatte, ließen mich fast ohnmächtig werden bei diesem Orgasmus. Und erst langsam verspritzte ich weniger, bevor die Quelle versiegte und meine Mami meinen Penis sauberleckte. Oh war das unbeschreiblich gewesen.