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Meine Mutter Bärbel

Geschichte Info
Mutter Erzählt.
2.7k Wörter
2.46
22k
1
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Barbara...oder Bärbel....Bas***dorf

geschrieben von Andre, Sohn von Mutter Barbara, genannt Bärbel.

Hallo ich heiße Andre B--- und muss euch sagen, man ist für sein Leben selber Verantwortlich und ich weiß wovon ich rede.

Hier ist die Legende meiner Hasserfüllten Mutter....!

Aber mal vom Anfang an. Aufgeschrieben vom Sohn Andre B. Als seine Mutter etwas mehr Alkohol genossen hatte.

Es war der 66. Geburtstag meiner Mutter Barbara als sie ihren Moralischen hatte....

Die Mutter plauderte über ihr Leben, im Alkoholrausch, alles über ihre Fehltritte, und besonders über ihre Erziehung- Kur für' s Leben ....

Mein Sohn, begann sie...Ich Bärbel wurde im März 1951 Geboren. Zur Familie Basten..... gehörten Mutter Jutta geborene Engelmann, Familienvorstad Vater, Artur B*****dorf, 2 Brüder, Peter und Bernd, und insgesamt 4 Mädchen Christa, Cornelia, und unsere Jüngste, Manuela. Ich war in der Reihenfolge das 3. Mädchen von 6 Kindern von der Familie und heiße wie du weißt, Barbara...!

Mit 19 Jahren lernte ich einen Jungen kenne, den ich 1971 Heiratete, und 3 Jahre später wieder den Laufpass gab, da er hinter meinem Rücken eine Freundin hatte. Zum Glück hatte ich kein Kind von ihm. Er war sehr Fruchtbar, denn er hatte mit seinen 3 Freundinnen je ein Kind, und nahm sich dann in der JVA für einige Jahre eine Auszeit...!

Den Zweiten Burschen lernte ich durch einer meiner Freundin Marina 1975 kennen. Wir waren schon 18 Monate zusammen und wir Fickten uns oft die Seele aus dem Leib. Ich liebte ihn über alles. Er las mir meine Wünsche von den Augen ab. Durch ihn wolle ich, und wurde ich auch im Sommer 1976, Schwanger, und ich Freute mich so sehr auf mein Kind, das ich mein Umfeld Terrorisierte, und selbst den Erzeuger meiner Brut, Abwies als Geilen Ficker und Wixer. Ja, selbst meiner kleinen Schwester Manuela, sagte ich hinter her, da sie oft mit meinem Freund sprach, dass sie eine Nutte sei, obwohl sie damals erst 11 Jahre alt war, und sich als Frau erst entwickelte.

Du mein Sohn Andre kamst zu Ostern 1977 zu Welt. Meine Eltern sorgten sich um dich, und der Vater von dir, war ständig bemüht, wieder mit mir in Kontakt zu kommen. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt alleine für mein Kind und für mich zu sorgen, ich verdiente ja auch mein „Eigenes" Geld. Also sagte ich dem Vater des Kindes, er solle Gehen, sonst Zeige ich ihn an, wegen Belästigung, aber Zahlen sollte er doch. Für meine Eltern brach eine Welt zusammen. Klar, ich hatte dann auch hin und wieder einen Freund, aber zum Sexuellen kontakt ist es mit denen so gut wie nicht gekommen. Ich verlangte viel von Ihnen, aber außer einige Küsschen haben sie nichts bekommen...

Dein Vater,... Andre, diesen Trauerte ich wirklich nicht nach, und nach einer Zeit, suchte er sich eine neue Lebenspartnerin. Mit einer neuen Freundin, so Dachte ich mir, sollte er auch kein Glück haben. Nach einigen Telefonaten mit Bekannten und übler Nachrede bei Freunden, trennte sich das Mädchen von meinem Ex, und so wurde sie von anderen Männern verwöhnt. Dann erfuhr ich, dass der EX nach Norden sei, und dort sein Unwesen treibt. Schön weit weg, dachte ich.

Als du Andre, 21 Jahre alt wurdest, das war 1998, hattest du eine Freundin, die schon 2 Kinder hatte. Die Kinder waren im Alter von 6 und 7 Jahren. Deine Freundin, war schon 25 Jahre und war schon wieder schwanger von dir Andre. Zwischenzeitlich, nahmst du Kontakt mit deinem Vater auf.

Da du in Schöppingen bei Cosfeld Wohntest, es war immer ein Vergnügen, wenn du und deine Freundin, und die Kinder nach Bergkamen zu mir, zu Besuch kamen.

Ich musste mich erst einmal um meine Tante Christer kümmern, die vor lauter Alkohol anfing zu Heulen...!

Bärbel erzählte weiter...!

Wenn Vater und Sohn sich Trafen, tauschten sie ihre Erfahrungen über die Vergangenheit und der Familien aus, von denen ich nichts wusste.

Wenn Andre mit den Kindern zu Besuch zu Opa gefahren war, erfuhr ich es erst im Nachhinein, wenn die Kinder darüber Sprachen, dass sie bald wieder Reiten könnten, und dann mit der Kutsche fahren dürften.

Ich stellte Andre zur Rede, und es entstand einen Riesen Krach, zwischen Andre und mir, denn ich wollte nicht, dass er mit seinem Vater weiteren Kontakt hat. Ich war Eifersüchtig. Mein Sohn Andre versicherte mir, dass er nicht sagen könnte, wo sein Vater Wohnt, und wenn, würde er es mir auch nicht sagen, da ich immer noch Hassgefühle gegen ihn hätte. Aus Trotz nahm er bei der Eheschließung mit seiner Simone den Namen seiner Frau Simone an. So wurde ich von meinem eigenen Sohn aufs Abstellgleis gestellt, und bekam die Kinder und das Neugeborene Enkelkind erst 15 Monate nach der Hochzeit, durch Zufall, zu sehen.

Es war Zufall, 2 Jahre später, nach dem großen Krach, erblickte ich den Vater von Andre in der Nähe meiner Wohnung. Er sah ihn so ähnlich, er musste es sein, etwas Dicker, aber nach so vielen Jahren, es waren ja 24 Jahre vergangen, Besuchte er einen alten Schulfreund. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da ich von meinem Sohn mal erfahren hatte, als er sich verquatschte, dass sein Vater mit eine alte bekannten Verheiratet sei.

Was ich aber nicht wusste, dass die Frau meine damalige Schulfreundin war, die es vor Jahren nach Bayern verschlagen hatte wegen einer Kuhr. Angeblich besuchte der Vater von Andre nicht nur seinen Schulfreund, sondern auch seine Schwiegermutter. Ach da fielen es mir wieder ein, es war Jürgen, und seine Schwester Marina. Seine Schwester, das Biest konnte ich schon seit der Schulzeit nicht leiden, da sie immer alles bekam, und ich machte nur gute Miene zum Spiel, liebe Marina hier, liebe Marina da, damit ich von einigen Sachen Profitiren konnte, wir waren früher 6 Kinder zu Hause, und die Anderen waren nur 2.

Ich brachte in Erfahrung, dass mein Ex und Marina in Norddeutschland wohnten. Hier hatten sie sich in den Jahren, einige Häuser gekauft und Vermietet. Durch die Mieteinnahmen und nebenberuflichen Tätigkeiten, haben die beiden, ein schönes Auskommen. Ich wohne hier in eine Sozi Wohnung, die das Amt Bezahlt, muss jeden Pfennig umdrehen, und der kann sich alles Leisten mit dieser Schlampe. Das sollte nicht sein, das er es Besser hat im Leben, als ich. Ich musste mir etwas Einfallen lassen, auch wenn es mein Ruf in der Familie zerstört, aber der Ex sollte Leiden, und Marina ebenso.

Mir kam mal wieder die Idee, etwas zu Telefonieren. Ich rief mal die Schwiegertochter Simone an. Simone war nicht da, sondern nur meine kleine Enkelin Pia die sich gerne als große Dame aufspielt. Papa Andre und Mama Simone, waren Einkaufen. Ich fragte, so neben bei, welche Telefonnummer Opa hat. Meine Enkelin gab sie mir, und ich versprach ihr, dass es ein Geheimnis bleibt, da ich Opa überraschen wollte. Ich brachte in Erfahrung, dass mein Ex ab und zu für ein oder 2 Tage außer Haus war, musste ich nur feststellen wann. Ich rief mit einem Finger im Mund die Nummer von meinem Ex an. Die Stimme die sich meldete, war die von meinem Ex. Ich legte sofort auf.

Der Besuch bei meiner Schwägerin von meinem Bruder Bernd, brachte mir die Idee, Rufe doch mal meinen Ex an, und frage nach ihm. Meine Schwägerin Petra, die Frau von meinem Bruder sagte:" Kein Problem...! Sie rief an, und es war Marina am Telefon, die Petras Stimme nicht kannte. Petra fragte nach und bekam die Auskunft, dass mein Ex nicht da sei, und erst Dienstag zu Hause sei. Marina sagte noch, dass mein Ex in der Eifel sei. Was wir nicht wußten, dass alle Gespräche, wenn mein Ex nicht zu Hause war, aufgezeichnet wurden, alleine schon wegen dem Handel den mein Ex hatte. Drei Wochen Später, wieder das Selbe, aber dieses mal war er im Sauerland. Das war ja nicht so weit weg von uns. Das Spielchen ging so dreimal bis 4-mal.

Dann rief ich an, mit Herzklopfen fragte ich bei Marina nach. Sie erkannte mich und wir sprachen eine Zeit lang wegen den Kindern von Andre und Simone. Sie hatte wohl keine Ahnung was so in der Restlichen Familie ab ging. Mein Ex wollte sie wohl nicht damit belasten. Es ergab sich nach 2 Wochen, ein weiteres Gespräch mit Marina. Was ich aber nicht wusste, mein Ex war im Hintergrund, und hatte sich mit Marina abgesprochen. Ich erzählte ihr, dass ich auf ihn warte, da er mir mal wieder eine schöne Nacht versprochen hätte. Marina war erst einmal stumm, ich hörte sie schlucken, vielleicht war es auch ein Heulkrampf... sie legte auf.

5 Minuten Später, ging bei mir das Telefon. Es war Andre. Andre fragte was es neues gibt...!" Ich sagte ihm, dass ich unbedingt mal mit seinem Vater sprechen wollte, um mit ihm ins reine zu kommen. Ich sagte ihm auch, dass er im Sauerland ist, und dass er bestimmt mal bei mir vorbei kommen könnte, und vielleicht wird er bei mir Schlafen, da die Hotels doch so Teuer sind. Andre fragte wann das sein sollte. Ich sagte:" Dein Vater könnte heute kommen, wenn ich ihn erreiche, und er bleibt vielleicht bei mir heute Nacht, und das ich es auch mal wieder brauch...!"

Andre sagte:" Warte mal Mama, wir haben hier alle Mitgehört, kannst du das „B i t t e" noch einmal wiederholen, wir haben nicht alles Verstanden vor Lauter Lachen...!" Der Telefonhörer flog in der Gabel. Mir war auf einmal so schlecht, die Beine hielten mein Gewicht nicht mehr und ich landete auf dem Fußboden. 4 Tage habe ich mein Telefon nicht Abgehoben. Am 5. Tag meldete sich meine Schwägerin Petra, an der Tür, und ich sagte ihr, dass alles in Ordnung sei. Sie schaute mich an und sagte:" Nah, das glaube ich dir nicht, du hast doch bestimmt wieder Scheiße gebaut...! Ich sagte:" Nein habe ich nicht, nur der blöden Nutte Marina gesagt, das ihr Mann fremd geht." Ah so, sagte Petra, du musst es aber nötig haben, alles deinem Sohn zu erzählen und einigen anderen auch. Wieso hast du das auch gehört...! Nein aber man hat es mir erzählt. Daraufhin habe ich meiner Schwägerin Petra erst einmal die Wohnung verwiesen.

Es war drei Tage her, da wurde es dunkel. Als ich erwachte, und meine Umwelt war nahm, merkte ich, dass ich in einem Raum war, und vor einer großen Spiegelwand stand. Die Wände waren schwarz. Ich erblickte im Spiegel, das ich breitbeinig und mit den Armen nach oben gefesselt an einem Andreaskreuz befestigt war. Mir Fehlte die Kleidung, ich war Nackt. Der Raum war Schall geschützt, da niemand kam, und sich alles so Dumpf anhörte, als ich um Hilfe rief. Ich weiß nicht wie lange ich hier war, aber alles rufen half nichts, es kam keiner.

Ich döste vor mir hin. Nachdem ich aus meinen Gedanken erwachte, kam eine Frau in schwarz, mit schwarzer Ledermaske, damit ich das Gesicht nicht erkennen sollte. Das erste was sie machte, sie Stülpe mir einen Schwarzen Sack über den Kopf und sagte:" Hallo Barbara, ich habe gehört für dich sind alle Pervers, und jetzt lernst du Perverse Kennen."

Ich merkte nachdem ich den Sack über den Kopf hatte, da waren noch mehr Leute im Raum. Es roch nach Parfüm. Eine Person packte mir am Hintern, und sagte:" Schöner kleiner Arsch...!" Ja sagte ein anderer:" Die Titten hängen zwar bei der Oma, aber zum Busenfick sind sie noch Tauglich. Ja, sagte ein anderer, Legt sie mal Rum, ich will mal ihre Pflaume sehen...!" Ich wurde nach hinten gelegt mit diesem Kreutz. Da meine Beine gespreizt waren, konnten Wahrscheinlich alle in meine Muschi schauen. Ich rief, ihr seid nicht nur Perverse Leute, ihr seid auch Schweine. Ja sagte die Frauenstimme, und Schweine Fressen und Lutschen alles was sie kriegen. Eine Hand berührte mein Oberschenkel. Dann steckte jemand einen Finger in meine Muschi, und wühlte darin rum. Oh, sagte dieser, noch ist sie schön eng, ich glaube ich Ficke sie als Erstes.

Ja sagte die Frauenstimme, Ihr Ex wäre stolz auf dich, das du so eine Schlampe Fickst...!" Ja sagte die Stimme, komm lass uns erst einmal auf sie abwichen, und dann leg sie nach vorne. Zwei oder dreimal merkte ich, das ich mit etwas warmes bespritzt wurde, und es an meinen Busen und Bauch herunter lief. Ich wurde aus der Rückenlage nach vorne gelegt. Meine Beine blieben jetzt unten, aber ich knickte in der Mitte ein, so das ich meinen HINTER herausstreckte, und meine Busen nach unten hingen und dort wohl das Sperma herunter lief. Ich merkte, das einiges an meinen Brustwarzen herunter lief und dieses etwas Kitzelte. In dieser Position wurde ich mit einem Dildo bearbeitet, der immer wieder in mir hineingesteckt wurde. Mal kam er in meine Muschi, und auch mal an meinem Popo. So ungewöhnlich wie diese Situation war, es machte mich Geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich. Der Dildo wurde aus meiner Muschi herausgezogen, die dabei etwas Flüssigkeit absonderte. Das wurde bemerkt, und schon wurde ich als Geile Schlampe beschimpft.

Es folgten 3 Schläge mit einem Gegenstand auf meine Schamlippen, sowie auf meinem Kitzler. Ich schrie vor Schmerzen. Danach, kam wieder der Finger, und danach wurde der Dildo hineingesteckt. Ich stöhnte wieder, meine Lust steigerte sich immer mehr. Ich merkte, immer wenn ich dachte ich bekomme einen Orgasmus, da nahm man den Dildo heraus. Ich schrie, lass ihn drin, und wieder gab es Schläge auf meinen Schamlippen. Beim letzten Schlag bekam ich meinen Orgasmus der so heftig war, das er aus mir Herausspritzte. Ich konnte nicht mehr, und sackte zusammen.

Ich wurde wieder hingestellt. Zwei Personen nahmen mich und führten mich in einem anderen Raum, der sehr Dunkel war und man sagte:" Bleibe hier stehen und bewege dich nicht...!" Ich tat wie man mir befohlen hat, man nahm mir die Kapuze ab, und ich stand Plötzlich im grellen Licht. Ich erkannte, dass ich in einer Großen Dusche stand. Eine Stimme sagte:"Wasch dich du Sau, du stinkst...!" Ich schaute mich noch einmal um. Ich erblickte einen Spiegel und sah meinen verschmierten Körper. Es gab auf einem Regal, Schampon und Handtücher. Ich Duschte mich sauber und Frisch, und Trocknete mich ab.

Eine Stimme sagte:" Stell dich mit dem Gesicht zur Wand, und Bewege dich nicht...!" Wieder kam der Sack. Man führte mich zu einem Raum und man sagte:" So kleine jetzt wirst du gefickt bist du nicht mehr kannst, und dir wird die Dummheiten aus deinem Schädel fliegen. Ich wurde auf einem Gynäkologen - Stuhl festgeschnallt, so fühlte sich das an, und meine Beine wurden hoch und weit Gespreizt. Nach 2 Männern oder waren es 5... hörte ich auf zu zählen. Ich wurde immer bis kurz vorm Höhepunkt gefickt, und dann wurde einfach aufgehört. Ich weiß nicht wie viele mir ihren Pillemann hineingesteckt haben, aber ich fühlte einige mahle einen warmen Wasserstrahl in meiner Muschi, da man sie ausspülte, oder es war das Sperma, das in mir gespritzt wurde. Ich hatte in dieser Zeit kein Zeitgefühl mehr, und spürte etliche Orgasmen.

Eine Frauenstimme sagte dann:" so die Schlampe hat erst einmal genug...!" Dann sagte eine weitere Stimme:" Solltest du noch einmal gegen unseren Freund solch eine Scheiße Anzetteln, dann werden wir dich wieder Durchficken, und danach mit Sirup bestreichen, und dich mit Federn und Schokosträußel Pudern. Dann kommst du auf die Straße, vor deiner Haustür, damit alle Nachbarn sehen, dass du eine Schlampe bist...!"

Man schnallte mich vom Stuhl ab, ich war ganz wackelig auf den Beinen. Ich wurde wieder unter die Dusche geführt, und ich musste mich reinigen. Nach dem ich meine Anziehsachen bekommen hatte und mich Angezogen hatte, fiel ich wieder in Ohnmacht, und wurde in meiner Wohnung wach. Ich dachte es wäre ein Traum gewesen, aber ein ausgedrucktes Bild welches auf meinen Tisch stand, mit dem Text, WIR BEOBACHTEN DICH, wie ich Nackt am Andreaskreuz hing, ließ meine Gedanken rotieren.

Meine kleine Schwester Manuela rief an, und fragte, wo ich so lange war, sie wollte Wissen ob ich etwas vom Supermarkt brauche. Nein sagte ich:" Liebe Schwester ich brauche nichts, und bekam einen Weinkrampf um alles zu verarbeiten...!" Es dauerte 2 Tage, bis ich den Mut hatte wieder auf die Straße zu gehen zum Einkaufen. Immer wenn mich Leute anschauten, zuckte ich zusammen. Nie wieder werde ich jemanden übel nachreden oder Unwahrheiten verbreiten. Die Nächste Erziehungsrunde würde ich nicht durchstehen, vor allem nicht wenn ich gefedert werde....!

Dieses ereignete sich vor 15 Jahren, da war ich Barbara gerade 51 Jahre Eure Barbara... Bastdart das Dorf schenke ich euch.

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gibt es keine teufelsaustreiber mehr? Ein Scheiterhaufen für dich wäre Verschwendung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Seit wann sind Hirnamputationen erlaubt?

Will69

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Irgendwe kommt mir der plot bekannt vor!

Wenn Sie schon keine eigenen Ideen haben, wäre es vorzüglich auch Stil und Rechtschreibung zu übernehmen...

conradieconradievor fast 2 JahrenAutor

Wenn ein Anonym so wunderbare Bezeichnungen für Ander hat, wo sind seine Geschichten....

er liest lieber und holt sich einen....na ja...

DuechtingDuechtingvor fast 2 Jahren

Nun eine Romanze sicher nicht, und es ist wirklich schwer zu lesen. Bitte von einem anderen gegenlesen lassen da der Text doch den ein oder anderen Schreibfehler enthält. Passt eher in die sm/Widerwillen Kategorie. Bekommt daher nur zwei Sterne hat aber durchaus Potential.

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