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Meine Mutter und Ich

Geschichte Info
Was ich alles von meiner Mutter lernen durfte…
10.6k Wörter
4.57
18.5k
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Ich habe mich kurzfristig entschlossen, zum 60. Geburtstag meiner Mutter doch noch vor Mitternacht anzureisen, um sie zu überraschen und gemeinsam mit ihrem Lebensgefährtens3 in ihren Ehrentag rein zu feiern.

Ich lebe und arbeite in Berlin, meine Mutter lebt mit ihrem Freund in der Nähe von Frankfurt. Eigentlich wollte ich erst morgen an ihrem runden Geburtstag auftauchen, aber ich denke, die Überraschung ist noch größer, wenn ich heute noch heim komme.

Beim Aufschließen der Haustür fallen mir Gesprächsfetzen und merkwürdige Laute auf. Ist da noch anderer Besuch im Haus? Leise betrete ich mein Elternhaus und lausche den doch recht irritierenden Lauten. Es klingt wie ein Stöhnen, untermalt von der Stimme meines Stiefvaters und einer mir fremden männlichen Person. Lautlos schleiche ich mich an der Wohnzimmertür vorbei. Inzwischen bin ich sicher, dass ich in eine äußerst intime Situation eingedrungen bin. Ich schleiche mich die Treppe hinauf, von der oben liegenden Galerie kann ich in das Wohnzimmer hinunter blicken. Über die geschlossene Brüstung fällt mein Blick auf eine mehr als überraschende Szenerie.

Meine Mutter kniet auf dem Couchtisch. Sie trägt nur eine schwarze Corsage mit Strapsen, schwarze Strümpfe und schwarze Lackpumps mit äußerst hohem Absatz. Vor ihr sitzt ein unbekannter junger Mann, vielleicht 30 Jahre und somit kaum älter als ich. Sein Blick ist fixiert auf meine vor ihm auf dem niedrigen Tisch kniende Mutter. Mein Stiefvater sitzt etwas abseits der Szene in einem Sessel und hat gerade das Wort ergriffen.

„Na, habe ich Dir zu viel versprochen? Du hast Dir doch einen jungen Kerl zum Geburtstag gewünscht. Mein Kollege Klaus steht auf reife, geile Frauen wie Dich. Jetzt kannst Du ihm zeigen, was ein schamloses, versautes, fast 60jähriges Weib noch alles anstellen kann."

Ich bin in einem merkwürdigen Zustand. Einerseits bin ich von meiner Beobachtung geschockt, zu sehen, wie meine Mutter offensichtlich eine kleine Sexorgie zu ihrem Geburtstag verleben will und sich mein Stiefvater scheinbar als eine Art Regisseur betätigt. Andererseits erinnere ich mich schlagartig an meine Jugendzeit und meine Erlebnisse mit meiner damals allein erziehenden Mutter...

Ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Eine Freundin hatte ich noch nicht gehabt. Ich beschäftigte mich gerade mal wieder mit meinem Schwanz, als mich meine Mutter beim Onanieren ertappte. Ich hatte die Tür zu meinem Zimmer nur angelehnt gelassen und meine Mutter bekam wohl mein leises Stöhnen mit während ich mich wieder mal heftig wichste. Sie betrat mein Zimmer, sah mich auf dem Bett unter meiner Decke liegen und erkannte sofort mein Tun.

„Oh, entschuldige, ich störe wohl gerade" meinte sie scheinheilig. Ich lief puterrot an und ließ sofort die Hand von meinem steifen Schwanz. Meine heftige Erektion zu verbergen gelang trotzdem nicht, denn das mächtig groß gewichste Teil ließ meine Decke spitz wie ein Zelt nach oben ragen. Der Blick meiner Mutter fiel natürlich genau dorthin. Schamlos kam sie direkt zum Punkt. „Ich wollte Dich nicht stören bei Deinem heißen Spiel. Offensichtlich bist Du noch nicht gekommen, sonst würde Dein Penis sich nicht so deutlich unter der Decke abzeichnen. Soll ich Dir vielleicht helfen?"

Ich dachte, nicht richtig gehört zu haben. Meine Mutter wollte mir beim Wichsen helfen??? So unglaublich ihre Worte für mich waren, so reizvoll war der Gedanke. Ich hatte natürlich schon davon gelesen, wie geil es sei, von einer Frau abgewichst zu werden. Aber die eigene Mutter???

Während ich noch mit hochrotem Kopf überlegte, was ich antworten sollte, hatte meine Mutter die Decke bereits zur Seite geschoben und nach meinem inzwischen nur leicht erschlafften Schwanz gegriffen. „Uuuh, so habe ich Deinen Penis noch nie gesehen! Wie gross und dick er ist" schwärmte sie, „damit wirst Du den Frauen einmal viel Freude bereiten!" Ich erstarrte in diesem Moment und begriff, dass eine Antwort auf ihre Frage sich erübrigt hatte. Mit gekonntem Griff hatte sie meinen Stab schnell wieder zu voller Grösse massiert und rieb ihn jetzt ohne Hast, aber mit ungeheurer Intensität. Ich war sprachlos, konnte nur noch fühlen und vergass Raum, Zeit und vor allem, wer da gerade dabei war, mich womöglich zum Abspritzen zu wichsen: meine eigene Mutter!!!

„Gefällt Dir das? Möchtest Du, dass ich weiter mache?" Die Frage konnte ich nur mit einem heftigen Kopfnicken beantworten. Meine Mutter wusste genau, wie und mit welcher Kraft sie mein hartes Teil reiben musste. Nicht einmal ich selbst hatte bisher eine so zielgerichtete Massage meines Schwanzes hinbekommen. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde und bekam nun doch Skrupel, in Gegenwart meiner Mutter abzuspritzen. Wollte sie das wirklich? Wollte sie sehen, wie mein Sperma aus meinem jetzt zum Zerbersten prallen Schwanz herausspritzen würde?

„Komm, mein süsser Schatz, spritz es einfach raus!" hörte ich sie noch sagen, wollte halbherzig ihre Hand von meinem Stab ziehen und den Orgasmus irgendwie verhindern, aber in Wahrheit war ich chancenlos. Mein Körper erstarrte, ich zitterte am ganzen Leib und kam. Gekonnt stoppte meine Mutter ihre Massage, hielt den Schwanz nun nur noch an der Wurzel und liess es geschehen. Meine Sperma schoss in ungewohnter Wucht aus mir heraus, eine Reihe von Fontänen bahnten sich den Weg ins Freie, begleitet von bewundernden Worten meiner Mutter. „WOW, wie herrlich, Du spritzt so stark wie ein junger Hengst. Spritz alles raus, gib Deiner Mama alles!" Nun griff sie wieder nach meinem Stab und wichste mir die letzten Tropfen des weissen Saftes heraus. Ich sah zu ihr, ungläubig über das Geschehene, aber unbeschreiblich glücklich. Ihre Hand war voller Sperma, auf meinem Bauch hatte sich eine bemerkenswerte Pfütze gebildet.

„Ich hoffe, es hat Dir gefallen?" fragte sie wieder ziemlich scheinheilig und leckte sich die Spermaspuren von der Hand. „Vielleicht ertappe ich Dich ja gelegentlich wieder mal beim Onanieren" ergänzte sie mit den Augen zwinkernd und gab mir einige Tissues aus der Box, die auf meinem Bettkasten stand. „Wisch Dir den Bauch ab und dann schlaf gut und träum was Schönes, mein süsser Hengst." Mit diesen Worten und einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich aus meinem Zimmer.

Eben diese meine Mutter sehe ich nun von der Galerie aus rund 20 Jahre später unmittelbar vor ihrem 60. Geburtstag, aufreizend gekleidet auf dem Couchtisch vor einem fremden, jungen Kerl knieend. Offensichtlich ist sie im Begriff, mit einem Sex-Event in ihren Geburtstag rein zu feiern. Meine Erinnerung an mein erstes Erlebnis mit ihr bleibt in meiner Jeans nicht folgenlos. Ich spüre fast schmerzhaft, wie es immer enger in der Hose wird, weil mich der Anblick da unten und die Erinnerung an die Wollust meiner Mutter erregen.

„Hol Deinen Schwanz jetzt raus und zeig dem geilen Stück, was sie erwartet" höre ich meinen Stiefvater jetzt sagen, der zu meinem Erstaunen inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Riemen frei gelegt hat. „Ja, zeig ihn mir, ich will sehen, womit Du es mir besorgen willst!" ergänzt meine Mutter in ungewohntem Jargon. Meine Überraschung über das Geschehen in meinem Elternhaus und die Wortwahl meiner Mutter weicht mehr und mehr einer gewissen Faszination. Aus der Erinnerung weiss ich, wie lustvoll meine Mutter sein kann und scheinbar hat diese Wollust mit zunehmenden Alter nicht nachgelassen, ist vielleicht sogar offener Geilheit gewichen.

Ihr begeistertes „WOW" als sie den Schwanz des jungen Kerls sieht, der jetzt mit beeindruckender Steifigkeit aus seiner Hose ragt, erinnert mich sofort wieder an die Begegnungen mit meiner Mutter als ich noch ein ganz junger Mann war. Ich staune nicht schlecht über das Teil, das der Kerl da aus seiner Hose geschält hat. Ein gerade gewachsener, ziemlich dicker und sicher deutlich mehr als die berühmten 20 cm langer Schwanz, der meiner Mutter offensichtlich grossen Appetit macht.

„Was für ein Prachtexemplar Du da hast" höre ich sie schwärmen und mein Stiefvater ergänzt in mehr als deutlicher Ausdrucksweise „der wird Dich ordentlich durchficken, Du geiles Luder! Und Du wirst ihm seine herrlich grosse Kerze pünktlich um Mitternacht ausblasen!" Während dieser Worte massiert mein Stiefvater seinen Kolben etwas und lässt keinen Zweifel daran, wie sehr ihn diese Szenerie aufgeilt. Das verwundert mich nicht, denn was sich da gerade abspielt, würde jedem Pornofilm zur Ehre gereichen. Meine reife Mutter mit Kleidergrösse 40/42 in einer Corsage, die ihren Körper fest umschliesst, mit nacktem Hintern und Schoss, die massigen Brüste nur durch Halbschalen gestützt, sodass auch ihre unglaublich starken Nippel sichtbar sind, die ich schon als Kind bewundert hatte....

Nach der ersten „Hilfestellung" meiner Mutter, die zu einem der heftigsten Orgasmen meiner jungen Jahre geführt hatte, war ich regelrecht süchtig danach, mehr mit ihr zu erleben. Mit meinen 18 Jahren war ich sexuell leider noch recht unerfahren und spürte, dass ich von meiner Mutter sicher eine Menge lernen könnte. Das wollte ich unbedingt ausnutzen und legte es in den nächsten Tagen und Wochen immer öfter darauf an, von ihr in intimen Situationen „erwischt" zu werden.

Eines Nachts hatte ich Durst und stand auf, um mir in der Küche etwas zu trinken zu holen. Als ich am Schlafzimmer meiner Mutter vorbei kam, hörte ich stöhnende, fast jammernde Laute. Ich lauschte an der Tür, um heraus zu finden, was da los war. Das Stöhnen stammte ganz zweifellos von meiner Mutter, klang auch nicht nach schmerzhaften Lauten, sondern liess eher vermuten, dass es Laute der Erregung waren, die jetzt immer deutlicher zu hören waren. Meine Neugier stieg ins Unendliche und ich öffnete leise die Tür, um durch einen Spalt auf das Bett meiner Mutter zu schauen. Ich erstarrte bei dem Anblick.

Meine Mutter kniete nackt auf dem Bett, den Hintern in die Höhe gereckt, den Kopf in ihr Kissen vergraben, eine Hand zwischen ihren Beinen. Ich hatte meine Mutter beim Masturbieren erwischt! Der Anblick erregte mich schlagartig, mein Schwanz schwoll an und beulte die Hose meines Schlafanzugs aus. Ich beobachtete meine Mutter eine ganze Weile, staunte über ihr Fingerspiel zwischen ihren Schenkeln, das sie offensichtlich in immer höhere Höhen brachte, was ein immer lauter werdendes Stöhnen zur Folge hatte. Es war unglaublich, ich sah meiner eigenen Mutter bei der Selbstbefriedigung zu und wurde immer geiler. Ohne den Blick von ihr zu wenden griff ich in meine Schlafanzughose und begann, meinen inzwischen knallharten Schwanz zu wichsen. Wie gerne würde ich jetzt dabei von ihr erwischt werden, dachte ich noch, als ich unachtsam gegen die Tür stiess. Meine Mutter schreckte hoch, sah zur Tür und erstarrte kurz. Sie löste sich aus der knieenden Haltung, drehte sich zu mir und begriff erst jetzt, dass sie nackt war und ich wichsend vor ihr stand.

„Wie lange stehst Du denn schon da?" fragte sie halbherzig entsetzt. Ich stammelte irgend etwas und liess sofort von meinem Schwanz ab. Meine Mutter spielte mir Entsetzen vor, warf mir vor, ohne Anklopfen in ihr Schlafzimmer gekommen zu sein, was eigentlich in unserem Haushalt ein no-go war. Sie war eine schlechte Schauspielerin, denn ihr Blick war längst in meinen Schoss gewandert und natürlich hatte sie dort meine heftige Erregung längst entdeckt.

„Wenn Du schon mal da bist, dann komm zu mir, mein kleiner Hengst" sagte sie beruhigend. Sie sass nun auf dem Bettrand, gab sich keinerlei Mühe, ihre Nacktheit zu bedecken, öffnete sogar etwas ihre Schenkel und zog mich zwischen ihre Beine. „Was sehe ich denn da?" fragte sie wieder scheinheilig und zog mir die Hose herunter. „Tz tz tz, wie kommt es denn, dass dein Schwanz so steif ist? Du hast ihn Dir doch nicht etwa gerieben während Du mich beobachtet hast?" Ich errötete schamvoll, konnte nicht wirklich antworten. „Du hast einen so schönen Stab" schwärmte sie nun und nahm ihn in die Hand. Ich zuckte sofort zusammen, wünschte mir, sie würde das Spiel von letztens wiederholen. Sie zog die Vorhaut weit zurück und blickte auf die pralle, durch einige Tropfen der Vorfreude leicht feuchte Eichel und fragte: „Darf ich ihm Penis ein Küsschen geben?" Ich glaubte, mich verhört zu haben. Meine Mutter wollte meinen Schwanz küssen?

„Weisst Du, es macht sehr viel Spass, einen so schönen Schwanz wie Deinen zu küssen, ihn in den Mund zu nehmen und an ihm zu lutschen. Und den meisten Männern gefällt das sehr, Du hast ja sicher schon darüber gelesen" erklärte sie mir eilfertig. Ich war entsetzt und neugierig zugleich und spürte bereits ihren Atem an meiner feuchten Eichel. „Darf ich?" fragte sie erneut mit einem Blick in meine Augen. „Vielleicht mag ich es ja auch" sagte ich und spürte, wie ihre Lippen einen Kuss auf meine Schwanzspitze hauchten. Ich zuckte zusammen, mein Stab reagierte sofort, was ihr natürlich nicht verborgen blieb.

„Er mag es" bemerkte sie mit einem Augenzwinkern und liess jetzt ihre Zungenspitze über die Eichel gleiten während sie mir in die Augen sah. Ich sah hinab in meinen Schoss und genoss dieses unbeschreibliche Gefühl, spürte jetzt ihre Lippen, die sich um die pralle Eichel schmiegten und ihre Zunge, die darauf tanzte. Ich verging vor Lust, wollte mehr, vergass, dass es meine Mutter war, die jetzt meinen Schwanz tief in ihren Mund saugte und mir nach wie vor mit strahlendem Blick in die Augen sah. Sie variierte ihr teuflisches Spiel, indem sie zeitweise den Mund öffnete und die Unterseite meiner Eichel auf ihrer Zunge hin und her gleiten liess. So lernte ich die empfindlichste Stelle meines Schwanzes sehr anschaulich kennen, spürte, wie mich dieses Spiel immer näher an einen Orgasmus brachte.

„Möchtest Du Deiner Mutter das Sperma in den Mund spritzen?" fragte sie mich nachdem sie meinen Schwanz aus dem Mund frei gelassen hatte und nun eine leichte Massage der prallen Eier folgen liess. Ich konnte es nicht glauben. Sie fragte mich tatsächlich, ob ich in ihrem Mund kommen wollte? Ich sollte in ihrem Mund abspritzen? „Viele Männer lieben es, im Mund einer Frau abzuspritzen! Und ich mag es auch!" erklärte sie sich weiter während sie mit ihrer Massage alles tat, meinen Knüppel steif und schussbereit zu halten.

„ Ich kann Dir doch nicht einfach..." stammelte ich nur halb ehrlich, denn der Gedanke machte mich schon verdammt neugierig. „Doch, Du kannst" erwiderte sie beruhigend, „Du sollst sogar, denn ich möchte Dich gerne schmecken!" Mit diesen Worten schob sie sich meinen zum Platzen steifen Stab wieder in den Mund und begann, an ihm zu saugen, die Eichel mit der Zunge zu reizen und ihn dabei auch noch zu wichsen. Natürlich hatte ich inzwischen jeden Zweifel oder Skrupel abgelegt, genoss nur noch dieses unglaubliche Gefühl, das meinen ganzen Leib durchfuhr und mich fast um den Verstand zu bringen drohte. Ich versuchte, noch einen klaren Gedanken zu fassen und mich zu fragen, ob ich das wirklich tun solle, da kam es mir auch schon. Mit grosser Wucht schleuderte mein Schwanz seine erste Ladung in den Mund meiner Mutter, die scheinbar noch nicht damit gerechnet hatte und eilig schluckte, um Platz zu schaffen für die weiteren Schüsse. Ich spritzte und spritzte, ihre Mundhöhle füllte sich erneut mit dem weissen Saft, den sie fast gierig schluckte. Erst bei den letzten kleinen Spritzern aus meinem noch immer steifen Rohr öffnete sie ihren Mund und ich konnte sehen, wie sich das restliche Sperma auf ihrer Zunge verteilte bevor sie auch das noch schluckte.

Jetzt bläst meine Mutter einen anderen Schwanz. Der mächtige Kolben des Gastes versinkt nur zum Teil in ihrem Mund, zu dick und zu lang ist das Ding, um vollständig in ihren Rachen zu tauchen. Begeistert schaue ich zu, wie dieses schamlose Weib, das meine Mutter ist, einen fremden Schwanz vor den Augen ihres Freundes bläst und dabei ihren nackten Arsch in die Höhe reckt. Diese Einladung lässt sich mein Stiefvater offensichtlich nicht entgehen, steht mit aus der Hose ragendem halbsteifen Schwanz auf und beginnt, meine Mutter von hinten zu fingern, was diese mit halblautem Aufstöhnen quittiert. Bei diesem geilen Anblick muss ich mir meine mächtige Beule ein wenig massieren. Das allerdings vorsichtig, denn ich will natürlich noch lange nicht abspritzen.

Der Gast geniesst die Blaskunst meiner Mutter in vollen Zügen. Ich kann ihn so gut verstehen, denke zurück an damals als sie meinen jungen Schwanz das erste Mal in den Mund genommen und mich regelrecht leer gesaugt hatte. Ich kann ihren Mund förmlich an meinem harten Kolben spüren während sie das heftig grosse Teil ihres Gastes bläst. Ich bin begeistert von der Wollust dieser reifen Frau, die sich hier einen geheimen Wunsch erfüllt.

Offensichtlich ist ihre Möse inzwischen klatschnass, denn ich kann das schmatzende Geräusch der gefingerten Frucht bis hinauf auf die Galerie hören. Mein Stiefvater bringt meine Mutter mit seinem Fingerspiel offensichtlich immer weiter hoch, was zur Folge hat, dass sie ab und zu den Schwanz des Gastes aus ihrem Mund gleiten lässt, um aufzustöhnen und ihn anschliessend umso gieriger wieder in ihren Rachen zu schieben. Ob sie sich auch von dem Kerl in den Mund spritzen lässt wie damals von mir? Die Gier mit der sie den Knüppel des Gastes bläst, lässt nichts anderes vermuten. Scheinbar ist sie auch im fortgeschrittenen Alter noch geil darauf, Sperma zu schmecken.

Damals legte sich meine Mutter auf ihr Bett und dirigierte mich neben sie. „Du schmeckst so herrlich" schwärmte sie und leckte sich genüsslich über die Lippen. „Hat es Dir denn gefallen, mein junger Hengst?" fragte sie neugierig. „Oh ja, Mama, es war herrlich. Dein Mund fühlt sich so warm und weich an. Und er ist fast noch ein wenig grösser in deinem Mund geworden, oder?"

„Es ist ein wunderbarer, grosser Schwanz, der sehr schön steif wird und unglaublich kräftig und viel spritzen kann!" Ich war ein wenig stolz über dieses Lob und schmiegte mich an Mamas Brüste, die mit ihren steifen, dicken Nippeln signalisierten, dass sie noch oder schon wieder erregt war. Sie bemerkte, dass ich verhohlen auf die harten und dicken Stifte schielte und fragte mich, ob ich sie denn einmal berühren wolle. Zögerlich, aber neugierig tat ich das, griff einen Nippel mit Zeigefinger und Daumen und registrierte sofort ein leichtes Aufstöhnen meiner Mutter.

„Hmmm, das mag ich sehr" surrte sie, „das ist ein herrliches Gefühl! Du darfst gerne fester daran ziehen." Gesagt getan, ich traute mich, fester zuzupacken, den Stift etwas zu zwirbeln und daran zu ziehen. Meine Mutter stöhnte lauter und lobte mich als Naturtalent. „Setz Dich auf mich und spiele an beiden Nippeln" forderte sie mich auf. Ich setzte mich auf, liess mich auf ihrem nackten Schoss herab und griff nun mit beiden Händen nach ihren wirklich riesigen Stiften. „Oh mein Liebling, das ist so wunderbar, mach weiter, ziehe daran, spiele mit ihnen, fest, ganz fest!" Ich gehorchte immer prompter, fand Gefallen daran, meiner Mutter offensichtlich grosse Freude zu bereiten.

„Magst Du daran saugen, wie damals als Du ein kleiner Säugling warst?" fragte sie unverhohlen und zog meinen Kopf bereits über ihre grossen Brüste. Mit sanftem Druck beugte sie meinen Kopf über einen ihrer Nippel, ich öffnete instinktiv meinen Mund und saugte den dicken Stift ein. „Ohhhh jaaaa, das ist soooo schön" rief sie, „mach weiter, saug daran wie damals, saug fest, saug richtig fest!" Mit einer Hand spielte ich weiter an ihrem freien Nippel und fand von Minute zu Minute mehr Gefallen daran. Besonders die Reaktion meiner Mutter liess mich erstaunen, denn ihr Atem wurde schwerer und schwerer, sie wand sich leicht unter mir und ihr Stöhnen wurde immer intensiver.

„Hör nicht auf, mein Liebling, es ist so wunderschön, was Du da tust!" bettelte sie fast. Ihre Stimme klang fast flehend, so dass ich gar nicht anders konnte, als mein Spiel mit Mund und Hand fortzusetzen. Die Reaktionen meiner Mutter wurden immer heftiger bis sie sich plötzlich überraschend aufbäumte, laut aufschrie und am ganzen Körper zitterte. Ich erschrak, dachte, ich hätte ihr vielleicht wehgetan und liess sofort von ihr ab. Sie atmete jetzt tief und kam langsam zur Ruhe. Meine Mutter hatte unter dem Spiel mit ihren Nippeln tatsächlich einen Orgasmus erlebt.