Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Mutter und Ich

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein anfänglich bestimmt unbeholfenes Zungenspiel schien von Minute zu Minute besser zu werden, denn nun lobte sie mich: „Oh Gott, jaaaa, Du machst das so guuut! Du leckst mich zum Wahnsinn, mein Liebling!" Stolz intensivierte ich mein Spiel, lernte, wo Mama besonders empfindlich war und registrierte deutlich, wie sie immer unruhiger wurde. Ich umkreiste mit der Zunge ihre Klit, saugte an ihr, küsste sie. Der Saft ihrer Frucht schmeckte herrlich, süßlich/herb. Meine Lust, meiner Mutter Freude zu bereiten, wuchs immer mehr.

Dann geschah es. Ihr Körper bäumte sich auf, sie presste ihren Unterleib an mein Gesicht und ihr Stöhnen wurde zu einem Schrei. Ihr Orgasmus schien extrem intensiv zu sein, ihr Zittern hielt lange an und ihr Atem wurde nur langsam ruhiger. Sie ließ meinen Kopf los, ich entwich ein wenig ihrem Schoß und blickte zu ihr hoch. Ihre Augen blickten mich strahlend an, ihr Glück erschien grenzenlos. „Das war der Wahnsinn!" strahlte sie mich an. „Du bist ein Naturtalent, mein Liebling! Das war himmlisch!"

Ich legte mich neben sie, meine Erregung pochte zwischen meinen Beinen, dass sie fast schmerzte. Ich schmiegte mich an meine Mutter, liebevoll legte sie meine Hand auf ihren Bauch. „Und was machen wir jetzt mit ihm?" fragte sie mit einem bedeutsamen Blick auf meinen harten Schwanz. „Es hat Dir offensichtlich Freude gemacht, mich da unten zu küssen?"

„Oh ja, Mama, es war geil!" antwortete ich brav. Und ich log nicht. Dieses Erlebnis war so einprägsam für mich, dass ich in meinem weiteren Leben Oralsex zu einer meiner Lieblings-Spielarten machte.

Ich war noch gefangen von der Wärme ihres Körpers, dem Geschmack ihres Saftes, dass ich auf ihre folgende Frage nicht sofort reagierte. „Möchtest Du mehr?" Gedankenverloren schaute ich sie an. „Möchtest Du mich ganz?" Was meinte sie? Sie griff nach meinem pochenden, harten Schwanz, auf dem sich längst Tropfen der Vorfreude gebildet und die Eichel befeuchtet hatten. Sie rieb ihn kurz aber heftig, umkreiste mit einem Finger die nasse Eichel.

„Gib ihn mir! Ich will ihn spüren!" Mit diesen Worten erhob sie sich, streifte ihr Shirt ab, stieg - nun völlig nackt - über mich, senkte ihr Becken ab und umfasste meinen Stab. Ich glaubte nicht, was da geschah, war wie gelähmt und spürte, wie sie sich das harte Ding langsam in ihren Leib schob. Das Gefühl, in diese nasse und glitschige Spalte einzudringen kann ich nicht beschreiben. Es war der Himmel auf Erden. Sie senkte ihr Becken Zentimeter um Zentimeter ab und verschlang meinen Schwanz schließlich ganz in sich. Sie begleitete ihr Tun mit einem tiefen Seufzer, einem Stöhnen, das ihre Wollust so unglaublich deutlich machte.

Sie zeigte mir in den kommenden Minuten, was es heißt, geritten zu werden. Ihr Becken hob und senkte sich fortan, verschlang meinen Stab und ließ ihn wieder fast ganz frei. Das Schmatzen ihrer nassen Frucht war deutlich zu hören. Ich ließ alles geschehen, versank in einem unbeschreiblichen Gefühl und wollte, dass es nie aufhören würde. Ihr Ritt wurde zwischenzeitlich härter, fordernder, dann wieder sanft und extrem langsam. Bei all dem sah sie mir ständig in die Augen. Ich sah ihre Brüste tanzen, ihre unglaublich großen Nippel standen dick und hart hervor. „Ich will, dass Du kommst! Ich will, dass Du Deine Sperma in mich spritzt!" forderte sie ohne auch nur einen Moment das Reiten zu lassen. Jetzt intensivierte sie ihre Bewegungen, ließ ihr Becken auf mir kreisen, wodurch sich mein Schwanz extrem tief in sie bohrte. Der Ritt wurde heftiger, schneller, härter. Ich verlor das Gefühl für Raum und Zeit, mein ganzer Körper vibrierte und ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde.

„Spritz ab! Spritz alles in mich!" forderte sie nachdrücklich. Und ich konnte ihr nur folgen, hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper und erst recht nicht über meinen Schwanz. Ich kam mit unbeschreiblicher Kraft, pumpte mein Sperma in sie. „Jaaa, gib mir alles! Spritz mich voll!" schrie sie. Und ich tat es, schleuderte eine Fontäne nach der anderen in ihre triefende Möse. Sie melkte mir die letzten Tropfen ab indem sie die Muskulatur ihres Unterleibs abwechselnd anspannte und locker ließ. Ich war leer, mein Körper fühlte sich völlig weich und entspannt an. Ich wusste nicht, dass dieser Fick mein ganzes Leben lang bedeutsam bleiben würde.

Meine Mutter kletterte von mir herunter, gab mir einen Kuss und schwärmte über das eben erlebte Gefühl. „Du ahnst nicht, was für ein herrliches Gefühl für mich ist, so vollgepumpt zu werden!" Sie streifte sich das Shirt über und wandte sich in Richtung Bad. „Du musst jetzt aber schnell ins Bett, mein kleiner Hengst" mahnte sie. Ich folgte ihrer Aufforderung und machte mich auf den Weg in mein Bett. Beseelt vom Erlebten schlief ich bald ein.

Im Wohnzimmer unter mir spielen sich inzwischen Szenen ab, die meine ganze Aufmerksamkeit fordern. Mein Stiefvater hat die Uhrzeit verkündet. Es ist wenige Minuten vor Mitternacht. „Gleich ist es soweit! Denk an die Geburtstagskerze!" mahnt er meine Mutter. Sie entwindet sich dem leckenden Gast und setzt sich auf. Schweiss steht auf ihrer Stirn, die Haare nicht mehr so geordnet wie anfangs. Strahlende Augen betrachten jetzt den vom Mösensaft noch immer benetzten Schwanz des Gastes. „Komm her, ich will jetzt in den Geburtstag rein feiern!" fordert sie ihn auf, sich vor sie zu stellen.

Mit geübtem Griff packt sie das beeindruckende Rohr und beginnt, es langsam zu wichsen. Ihr Blick ruht auf den Augen des jungen Mannes. „Achtung, noch eine Minute" höre ich meinen Stiefvater sagen. Nun wird ihr Wichsen langsam heftiger, der Gast stöhnt hörbar, ihr Blick bleibt auf seinen Augen. Ihre Bewegungen werden immer schneller, jetzt wichst sie gnadenlos und zielgerichtet den harten Knüppel. Und tatsächlich, sie schafft es! Genau, als die Kirchturmuhr zur Mitternacht schlägt schiesst die erste Fontäne Sperma in ihr Gesicht. Mit ungeheurer Kraft schiesst der weisse Saft aus dieser Kanone, überschwemmt das Gesicht meiner Mutter. Sie wichst ihn gnadenlos weiter bis wirklich nichts mehr aus diesem Rohr heraus zu holen ist. Inzwischen tropft ein Teil des Spermas aus ihrem Gesicht ab und landet auf ihren Titten. Sie strahlt den Gast an und bedankt sich für die Geburtstagsüberraschung. „Wahnsinn, soviel Sahne habe ich schon lange nicht kassiert!"

Fast unbemerkt hat sich mein Stiefvater dicht zu den Beiden gesellt und verweist auf seinen ebenfalls zum Platzen prallen Schwanz. „Komm her, ich blase Deine Kerze auch noch aus" sagt meine Mutter lasziv und beginnt sofort, den Schwanz meines Stiefvaters zu blasen. Der Erfolg lässt nicht lange auf sich warten. Mit einem lauten Aufstöhnen entleeren sich seine Eier auf den Brüsten meiner Mutter. Die letzten Tropfen saugt sie ihm genüsslich aus dem Rohr bevor sie sich zufrieden erhebt und sich mit strahlenden Augen auf dem Sofa nieder lässt.

„Fast schade, dass Du nicht noch einen jungen Kollegen eingeladen hast, ein Loch hätte ich noch frei gehabt!" ruft sie meinem Stiefvater zu. Schon wieder glaube ich, mich verhört zu haben.

Nie hätte ich gedacht, dass die Wollust meiner Mutter, die ich durchaus kannte, sich in den Jahren derart gesteigert hätte. Ich bin fasziniert und fast ein wenig traurig, dass ich nicht Teil dieser Runde war. Wie gerne hätte ich da unten dabei gewesen und sie zur Dreiloch-Stute gemacht.

Ich ziehe mich zurück, schleiche mich in den Keller und später dann nochmal nach draussen vor die Tür, um dann schliesslich mitten in der Nacht „überraschend heim zu kommen." So kann niemand erahnen, dass ich die wohl geilste Geburtstagsfeier meiner Mutter beobachtet hatte.

Einige Zeit später führt mich mein Weg wieder einmal nach Frankfurt und ich besuche erneut mein Elternhaus. Ich bin mit meiner Mutter zum Abendessen verabredet und erfahre dort, dass mein Stiefvater beruflich verreist ist. So geniessen wir ein herrlich leckeres Essen zu zweit und reden über Dies und Das. Meine Mutter hat sich richtig fein gemacht für diesen Abend mit mir. Sie trägt ein enges schwarzes Kleid mit durchaus bemerkenswertem Dekolleté. Als sie wieder einmal aufsteht und zur Küchentheke geht, mache ich ihr ein Kompliment.

„Toll siehst Du aus, Mama" sage ich ehrlich bewundernd, „richtig schick bist Du heute und ganz schön sexy" füge ich mit einem Augenzwinkern hinzu. Ich habe keine Ahnung, was mich gerade reitet, aber ich ergänze noch: „Aber in einer Corsage siehst Du noch aufregender aus!" Kaum ist der Satz heraus, beisse ich mir auf die Zunge. Die Reaktion meiner Mutter fällt entsprechend aus. „Bitte? In einer Corsage? Wie kommst Du den auf so etwas?" fragt sie ohne sich zu mir umzudrehen. Offensichtlich ist ihr mein Kompliment peinlich.

Ich frage mich, wie ich aus der Sache noch herauskomme. „Na ja" stottere ich, „ich meine ja nur!"

„Was meinst Du? Man könnte denken, Du hättest mich schon einmal in einer Corsage gesehen?" fragt sie nun mit einem leicht irritiertem Blick. Habe ich ja auch, denke ich in mich hinein schmunzelnd.

„Nein, habe ich nicht..." antworte ich immer noch nach einem Ausweg suchend. „Sondern?" bohrt sie jetzt nach. Ich spüre, dass ich mich in auswegloser Situation befinde und gebe ehrlich zu: „An Deinem 60. Geburtstag neulich." Meine Mutter wird blass. Ungläubig sieht sie mich an:"Du hast mich gesehen? Du warst hier, als ich...?"

„Ja" antworte ich kleinlaut, „ich kam früher heim und habe Euch von der Galerie aus beobachtet."

Fassungslos lässt sich meine Mutter auf den Stuhl sinken. „Du hast nicht die ganze Feier beobachtet" will sie wissen. „Die ganze wohl nicht, aber die Zeit vor Mitternacht." Jetzt fasse ich all meinen Mut zusammen, wissend, dass es jetzt schon egal ist, was ich alles zugebe. „Und ich war fasziniert und traurig zugleich."

„Du warst traurig? Warum?" fragt sie. „Nun, ich war traurig, dass ich nur Beobachter war. Ich hätte gerne mitgemacht."

„Du willst mir nicht sagen, dass Du Deine 60jährige Mutter gerne ge... hättest!"

„Doch, das will ich sagen!"

„Das ist nicht Dein Ernst! Du kannst jede Menge junger Frauen haben, da wirst Du nicht Deine alte Mutter vernaschen wollen!"

„Oh doch, das wollte ich und will es mehr denn je!"

Ungläubig sieht sie sich um, versucht, meinem Blick zu entkommen. Nun packe ich richtig aus.

„Du warst unbeschreiblich heiss an diesem Abend, Du hast so unglaublich geil ausgesehen in Deinem Outfit, hast mich so ungemein erregt. Und wie Du mit den beiden Männern „gefeiert" hast, Wahnsinn! Ich verging fast vor Lust da oben auf der Galerie! Du ahnst nicht, wie oft ich mir schon gewünscht habe, wieder mit Dir...!"

„Ich muss ehrlich zugeben, dass mich das sehr ehrt. Wir hatten damals tolle Erlebnisse, ich habe den Sex mit Dir sehr genossen und auch ich musste öfters mal daran zurück denken. Aber ich hätte nie zu träumen gewagt, dass Du mich in meinem Alter noch einmal begehren könntest."

„So kann man sich täuschen" antworte ich zwinkernd. „Ich begehre Dich mehr denn je, vor allem nach dieser Geburtstagsfeier!"

„Ich muss mal ebnen kurz nach oben. Bin gleich zurück." Mit diesen Worten steht meine Mutter auf und sucht mit deutlicher Eile den Weg ins Obergeschoss. Ich spiele mit meinem Weinglas und bin fast ein wenig stolz, dass ich nun doch so ehrlich war und mein Voyeur-Erlebnis gebeichtet habe. Darauf trinke ich noch einen kräftigen Schluck vom leckeren Rotwein und warte. Wie wird der Abend weiter verlaufen nach meinem Geständnis? Es vergeht nun doch einige Zeit bis sich meine Mutter wieder meldet.

„Kommst Du mal gerade?" bittet sie mich. Ich stehe auf, gehe in die Diele. „Wo bist Du denn?" frage ich. „Hier oben, komm doch gerade mal" antwortet sie. Ich steige die Treppe hinauf. Was will sie wohl, denke ich noch, als ich an der offenen Tür ihres Zimmers vorbei komme. Sie steht mit dem Rücken zur Tür am Fenster, jetzt in einen seidenen Morgenmantel gehüllt. Ich traue meinen Augen nicht. Sie hat sich umgezogen? Warum? Was hat sie vor?

„Ab sofort sind wir nicht mehr Mutter und Sohn. Ab sofort sind wir nur noch Mann und Frau, verstanden?"sagt sie fast ein wenig drohend. Ich stammele ein leises Okay ohne zu verstehen, was sie meint. In diesem Moment dreht sie sich zu mir, lässt den Morgenmantel zu Boden sinken und steht in eben jenem Outfit vor mir, das sie bei ihrer Geburtstagsfeier getragen hatte. Eine schwarze Corsage mit Halbschalen, die ihre üppigen Brüste nur stützen, aber nicht bedecken. Die schwarzen Strümpfe sind mit Strapsen gehalten, die Pumps sind schwarz und unverschämt hoch. Ihr Schoss ist unbedeckt, sie trägt keinen Slip und ich kann im Halbdunkel erkennen, dass sie wie damals komplett rasiert ist. „Dieses Outfit trug ich an meinem 60.Geburtstag, stimmts?" Ich nicke ohne den faszinierten Blick von ihrem so reizvoll gekleideten Körper zu wenden.

„Du willst mich? Dann nimm mich!" befiehlt sie nun. „Nimm mich als reifes, wollüstiges und versautes Luder!" Ich bin sprachlos, doch gleichzeitig schiesst mir das Blut in den Schwanz, der sich daraufhin Platz in meiner Hose in Form einer mächtigen Beule macht.

„Zeig mir deinen Schwanz!" fordert sie nun. „Ich will ihn überall spüren. ÜBERALL, wenn Du verstehst!" Offensichtlich spielt sie auf ihre seinerzeitige Bemerkung am Ende ihrer Geburtstagsfeier an, in der sie sich offensichtlich als Dreiloch-Stute darstellen wollte und damit ihre Lust auf Analverkehr offenbart hatte.

Schnell entledige ich mich meiner Klamotten, stehe nun nackt vor ihr, mein Rohr steil aufragend.

„Hmmm, was für ein Prachtexemplar!" schwärmt sie. „Leg Dich aufs Bett." Schnell kniet sie über meinem Gesicht und präsentiert mir ihre Möse mit den grossen, fleischigen Schamlippen. Mit Zeige- und Mittelfinger öffnet sie die Spalte und fordert: „Leck sie! Leck meine Möse!" Sie senkt ihr Becken direkt über meinen Mund. Ich fühle die Hitze ihres feuchten Schosses und strecke gierig die Zunge heraus. Als ich ihre Spalte berühre durchfährt sie ein Schauer, sie stöhnt und presst die saftige Frucht noch fester auf meinen Mund. Was für ein geiles, reifes Stück, denke ich und beginne sie tief zu lecken. Der Geschmack ihres Saftes erregt mich immer mehr, ich lecke und sauge an der immer nasser werdenden Spalte. „Oh ja, leck sie, leck sie tief!" fordert sie stöhnend „Leck meine reife Fotze, saug mir die Lips und die Perle!"

Wie gut, dass ich gerade nicht meine Mutter über mir habe, sondern ein reifes, geiles Stück, das mir seine inzwischen klatschnasse Möse ins Gesicht presst und geleckt werden will. So habe ich auch keine Skrupel mehr und komme dieser Aufforderung zu gerne nach. Meine Zunge wandert zwischen der nassen Höhle, den grossen Lips und der prallen Klit hin und her. Ich geniesse ihr fast animalisches Stöhnen, die geile Gier nach mehr. Der Saft dieser herrlichen, reifen Frucht überzieht inzwischen mein halbes Gesicht. Selten habe ich eine so nasse Möse erlebt wie diese. Das geile Weib wird immer lauter, stöhnt lustvoll, jammert fast und scheint nicht genug zu bekommen. Immer wieder presst sie ihren Schoss auf mein Gesicht, dass ich ab und zu nach Luft schnappen muss. Als ich wieder ihre dicke Perle lecke und sauge fleht sie: „Nicht aufhören, ja, genau dort, nicht aufhören, mir kommts gleich!" Ich konzentriere meine Zungenschläge jetzt nur noch auf ihre Klit und spüre wenig später wie sich ihr Leib aufbäumt, erstarrt. Sie stösst einen lauten, tiefen Schrei aus, beginnt am ganzen Körper zu zittern und erstickt mich fast, so fest presst sie ihr Becken auf mein Gesicht.

„Oh Gott war das geil" sagt sie nachdem sie sich ein wenig gefangen hat und ihr triefend nasses Becken angehoben hat. „Du bist irre, Du leckst so unglaublich gut!" schwärmt sie mit strahlenden Augen. „So heftig bin ich schon lange nicht gekommen! Wahnsinn!" Ihre unbeschreiblich dicken und langen Nippel ragen jetzt weit aus ihren weichen, aber immer noch wohlgeformten Brüsten heraus. Ich greife nach diesen dicken Stiften, reibe und zwirbele sie, ziehe daran und beobachte, wie geil sie das macht. Obwohl sie gerade eben gekommen ist, stöhnt sie schon wieder leise auf als ich ihre Nippel abwechselnd lutsche. „Du geiler Bock machst mich schon wieder heiss!"

Sie zieht aber meinen Kopf jetzt von sich weg und gleitet nach unten, wo sie meinen bebenden Schwanz ergreift. „Jetzt bist Du dran!" mit diesen Worten schiebt sie sich meinen harten Kolben in den Mund. Sie beginnt ein teuflisches Spiel mit den Lippen, der Zunge und den Zähnen und ich erinnere mich an die traumhaften Momente damals als junger Mann, als sie mir die Künste des Oralverkehrs gezeigt hatte. Keine Frau hat mich bis heute so geblasen wie meine Mutter damals. Und ganz offensichtlich hat sie nichts davon verlernt.

Ich vergehe vor Lust unter ihren oralen Künsten und muss mich schon jetzt beherrschen, nicht abzuspritzen. Ihr Mund ist mal eng an Schwanz und Eichel geschmiegt, saugend, fast streichelnd. Dann wieder spielt ihre Zunge bei geöffnetem Mund an der Unterseite der Eichel, um diese sogleich wieder mit den Lippen zu umschliessen. Dann wieder presst sie mit einer Hand den harten Kolben fest zusammen und öffnet so die Eichelmündung um ihre spitze Zunge einzuführen. Ich kann die Gefühle nicht beschreiben, die meinen ganzen Körper durchströhmen. Immer wieder blickt sie zu mir hoch mit strahlenden Augen, demonstriert mir die Macht, die sie jetzt über mich hat. Sie bestimmt, ob, wann und wie ich abspritzen werde.

Jetzt wird ihr Zungenspiel fordernder, sie hat die pralle Eichel im Mund und reizt sie an der empfindlichsten Stelle. Gleichzeitig spielt sie mit einer Hand an meinem Sack, lässt die prallen Eier durch ihre Finger hin und her gleiten. Ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde und versuche, ihren Kopf von meinem Schwanz zu schieben, um nicht in ihren Mund zu spritzen. Aber genau das scheint sie zu wollen, denn sie schiebt meine Hand zur Seite und saugt noch fester an meiner Eichel. Mit ungeheurer Wucht schiesse ich wenige Sekunden später meine erste Spermafontäne in ihren Mund, der weitere folgen. Ich habe das Gefühl, mich völlig zu entleeren. Sie scheint nicht alles zu schlucken, denn ich spüre, wie Teile des heissen Saftes an meinem Schaft herunter rinnen. Nach dem letzten Spritzer leckt sie genüsslich und fein säuberlich meinen Knüppel und die Eier ab. „Was für eine satte Ladung Du da für mich parat hattest! Deine Sahne schmeckt köstlich!" schwärmt sie und haucht einen Kuss auf meinen noch immer recht harten Schwanz.

„Dein Prachtstück scheint sich gar nicht zu beruhigen" ergänzt sie jetzt nur scheinbar verwundert. Ich bin sicher, sie erinnert sich sehr wohl an meine Eigenschaft, innerhalb kurzer Zeit zweimal kommen zu können. „Ich würde ihn gerne in mir spüren!" Mit diesen Worten senkt sie ihr Becken über meinem Schwanz ab und wie von selbst gleitet der harte Stab in ihre triefende, nasse Fotze. „Oh jaaa, das ist geil! Du fühlst Dich so verdammt gut an! Fick mich!" Sie hebt ihr Becken ein wenig und so habe ich den Raum, den ich brauche, um sie zu stoßen. „Fick mich! Stoß mir Deinen Hengstschwanz tief rein!" fordert sie und bekommt, was sie wünscht. Mit schnellem Heben und Senken meines Beckens ramme ich ihr mein hartes Rohr tief in die vor Nässe schmatzende Fotze. „Ja, ja, ja, stoss mich, fick mich bis ich komme!" schreit sie. Ihre weichen Brüste tanzen im Takt meiner Stöße auf den Halbschalen der Corsage. Dieses geile, versaute, 60jährige Weib lässt sich vom Feinsten durch ficken. Völlig fasziniert von dieser schier unendlichen Geilheit stoße ich sie noch einige Male bis sie schreiend kommt und auf mir zusammen sinkt. „Oh Gott, Du geiler Bulle, Du fickst mich um den Verstand mit Deinem dicken Rohr!" stöhnt sie in mein Ohr. „ Keine Kunst mit einem so geilen und versauten Stück wie Dich" antworte ich in gleichem Jargon.

„Schade, dass Du nicht gekommen bist" bedauert sie ein wenig scheinheilig, denn sie ergänzt sofort: „Aber das lässt sich ja noch nachholen, oder?" Ich staune nicht schlecht, als sie sich erhebt und sich neben mich kniet. Sie reckt den Arsch in die Höhe und fragt: „Du erinnerst Dich? Ich wollte Dich ÜBERALL spüren!" Ich verstehe schnell und kniee mich zwischen ihre Beine. Dieses unglaubliche Weib will also tatsächlich... denke ich noch als sie sagt: „Komm, schieb mir Dein herrliches Rohr in mein kleines Loch!" Sie zerrt ihre Arschbacken mit beiden Händen auseinander als ob sie mir den Weg in ihre Rosette zeigen wollte. Ich setze meinen von ihrem Mösensaft noch feuchten Schwanz an dem engen Loch an und presse ihn langsam gegen das noch geschlossene Loch. Langsam öffnet es sich begleitet von leisem Stöhnen dieses unglaublichen Weibes.