Meine Mutter und Ich

Zentimeter für Zentimeter schiebe ich mein hartes Rohr in sie hinein. Ihr animalisches Stöhnen wird immer lauter. „Mehr, gib mir mehr, ich will ihn ganz im Arsch spüren!" Ich schiebe auch noch die letzten Zentimeter in ihr enges Loch bis der Knüppel ganz in ihr steckt. „Nicht ficken! Halt still!" fordert sie. Regungslos steckt mein steifer Schwanz jetzt in ihrem Arsch. Da spüre ich ihr Spiel. Mit regelmäßigen Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur beginnt sie, meinen Stab zu massieren. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Sie massiert meinen Schwanz in ihrem Arsch so intensiv, dass es nur wenige Zeit braucht bis ich die Beherrschung verliere. „Komm jetzt, spritz es tief in mich! Ich will spüren wie Du mich voll pumpst!" verlangt sie und massiert mich zum Finale. Die kräftigen Fontänen spritzen jetzt tief in ihren Arsch. „ Oh jaaaa, gib's mir, spritz mir Deine Sahne rein! Ich will alles!" Diesen Wunsch zu erfüllen fällt leicht und ich leere meine Eier mit mehreren, kräftigen Hüben in ihren Darm.

„Puuuh, Du bist wahnsinnig! So etwas habe ich noch nie erlebt!" gebe ich stöhnend zu. „Da siehst Du mal, was ein altes Weib noch so alles kann! Ich liebe es, Macht über einen Kerl und seinen Schwanz zu haben, bestimmen zu können, wann er abspritzt und wohin" antwortet sie stolz. „Ich liebe es, einen starken Schwanz im Arsch zu spüren und ihn so abzumelken! Aber nicht nur dort will ich gerne Hartes spüren!"

„Ich weiß" antworte ich. „Du bist wohl eine wahre Dreiloch-Stute."

„Oh ja, so kannst Du mich gerne sehen! Ich habe erst in fortgeschrittenem Alter gelernt, wie geil es ist, alle drei Löcher gestopft zu bekommen. Und vielleicht ist es mir ja nochmal vergönnt, das gleichzeitig zu erleben."

„Du denkst an eine Gangbang mit drei Kerlen?" frage ich neugierig.

„Oh ja, am liebsten! Drei herrliche Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren wäre die Krönung!"

Ich bin sicher, dass ihre Wollust locker für ein solches Vorhaben ausreichen würde.

„Vielleicht kennst Du ja noch einen netten Kerl? Meinen Geburtstagsgast würde ich noch dazu einladen. Er ist verdammt talentiert und gut ausgestattet."

„Ich habe einen Sportsfreund. Der könnte dafür infrage kommen. Ich weiß vom gemeinsamen Duschen nach dem Sport, dass er einen starken Schwanz hat!" berichte ich brav.

„Hmmm, das klingt gut! Vielleicht ergibt sich mal etwas ohne Deinen Stiefvater. Er würde da nicht mehr mitmachen! Lass mich jetzt duschen gehen."

Sie steigt aus dem Bett und geht ins Bad. An der Tür dreht sie sich zu mir um. „Wenn Du magst...komm doch auch!" Dieser Einladung folge ich sofort. Im Bad zieht sie sich aus und steigt in die Dusche. Ich folge ihr, fasziniert von dem reizvollen Körper einer 60jährigen Frau, die noch immer super sexy ist. Die Falten, die nicht mehr ganz so straffe Haut, die üppigen Brüste, die natürlich eine deutliche Tendenz nach unten haben, die weichen, nicht mehr so straffen Arschbacken. All das sehe ich trotz allem mit Bewunderung, sind es doch Zeugnisse des Lebens und der Erfahrung.

Unter den Wasserstrahlen beginnen wir, uns gegenseitig ein zu shampoonieren. Besonders sorgsam tue ich das im Bereich ihres Schoßes, ihrer Brüste. Sie genießt die Berührungen, die sanfte Liebkosung ihres Körpers. Auch sie schäumt meinen Körper ausgiebig und sorgfältig ein und bemerkt schnell, dass mich das extrem erregt.

„Wollten wir nicht nur duschen?" fragt sie und nimmt gleichzeitig meinen halbsteifen Schwanz in die Hand. „Du geiles Stück bist doch nicht schon wieder heiß, was?" Sie stellt sich hinter mich und beginnt meinen Stab heftig zu wichsen. „Sag bloß, Du willst nochmal abspritzen?" fragt sie mich ungläubig und greift mit der anderen Hand von hinten durch meine Schenkel nach meinen Eiern. Wortlos stütze ich mich an der Duschabtrennung ab und spüre, wie sie mit ihrem heftigen Reiben und der Massage meiner Kugeln meinen Schwanz schnell zu voller Größe wachsen lässt. „Oh ja, das ist geil" gebe ich gerne zu. Sie wichst mich wortlos kompromisslos weiter. Sobald sie meinen Sack wieder frei gibt schwingen meine Eier so heftig im Takt, dass es fast schmerzt. „Wie bist Du nur so ein geiler Kerl geworden?" fragt sie weiter ohne auch nur einen Moment ihr heftiges Wichsen abzubrechen. „Das fragst Du mich nicht ernsthaft" keuche ich. „Ich hatte eine Mutter, die mich gelehrt hat lustvoll und leidenschaftlich zu sein." Und dann passiert es. Ich spritze ab, schleudere meine Sahne gegen die gläserne Duschtrennwand. Sie wichst so lange bis kein Tropfen mehr zu holen ist.

„Nicht zu fassen, wie viel man aus Deinen Eiern rausholen kann" bemerkt sie erstaunt und streichelt meinen erschlaffenden Schwanz zärtlich. Wir duschen gepflegt weiter und danach frottieren wir uns gegenseitig zärtlich ab. Ich ziehe ich mich brav an, verabschiede mich von ihr. „Frag Deinen Freund beim Sport mal solange Du in Frankfurt bist!" erinnert sie mich. „ Verlass Dich drauf! Gleich morgen spreche ich mit ihm! Er wird begeistert sein!" Ich bin schon in der Tür, da höre ich sie nochmal. „Du bist ein faszinierender Mann, mein Junge!" Mit einem Blick zu ihr antworte ich: „Du bist eine wunderbare und unglaublich reizvolle Frau, Mama!"