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Meine Nachbarin, Frau Magg

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Ältere Nachbarin verwöhnt Nachbarsohn.
3k Wörter
4.5
83.4k
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Wir wohnen seit einiger Zeit in Stuttgart. Vaters Arbeit hatte uns hierher verschlagen und es gab durchaus Vorteile, die es mit sich brachte, in einer anonymen Großstadt zu leben. In einem Jahr würde ich meine Schule abgeschlossen haben und solange war ich bei meinen Eltern noch gut aufgehoben.

In der Wohnanlage uns gegenüber war vor kurzem Frau Magg eingezogen, sie war eine attraktive Erscheinung, obwohl sie ungefähr so alt wie meine Mutter war, fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Nach der Trennung von ihrem Mann war sie nach Stuttgart gezogen und wollte einen gewissen Abstand zu ihrem bisherigen Leben. Sie schien aktuell weder einen Mann zu haben, noch nach einem Ausschau zu halten, jedenfalls hatte ich noch nie einen in ihrem Umfeld wahrgenommen. Ich freute mich immer sie zu sehen, sie war stets adrett gekleidet und für ihr Alter äußerst ansehnlich. Sie war nicht die Dünnste, sondern eher mit weiblichen Rundungen versehen, dafür hatte sie auch eine deutlich erkennbare Oberweite und einen recht üppigen und knackigen Hintern. Neulich lief ich hinter ihr die Treppe hoch und sah, wie ihre Pobacken mit jeder Treppenstufe wippten. Der Anblick war wirklich scharf und ich genoss es Mäuschen zu spielen. Immer wenn sie mich traf lächelte sie freundlich, ihre wunderschönen braunen Augen strahlten mich dabei an. Ihr mittellanges Haar war braun, vielleicht auch etwas gefärbt und die Frisur, die sie trug, stand ihr wirklich toll.

Wenn sie arbeiten war trug sie Kleidung, die ihre Vorzüge gut zur Geltung brachten. Sie hatte oft Röcke an, die ihre Weiblichkeit zusätzlich unterstrichen. Ihre sexy Beine umhüllte sie meist mit Strumpfhosen, was mir an Frauen schon immer gefiel. Bereits mehrfach hatte ich mir ausgemalt, wie es wohl wäre ihr körperlich näher zu kommen. Natürlich war mir klar, dass aus dieser Schwärmerei nicht mehr werden würde und sie für mich unerreichbar war.

Anfänglich hatten meine Mutter und sie nur gelegentlich miteinander über belanglose Dinge gesprochen, aber in der letzten Zeit waren sie etwas vertrauter miteinander geworden. Vielleicht hatte sie meiner Mutter anvertraut, was sie bewegte, jedenfalls verstanden sich die beiden recht gut. Ihre Besuche bei uns waren trotzdem selten und meist auf das Ausleihen von Kochzutaten, mit denen meine Mutter gerne aushalf, beschränkt. Wenn irgendetwas in der Wohnung repariert werden musste kam mein Vater zum Einsatz. Aber diesmal sollte es sich um einen anderen Gefallen handeln um den die Nachbarin bat.

An diesem Dienstag war Frau Magg zu meiner Mutter gekommen, weil sich der Heizungsableser für den folgenden Tag angekündigt hatte. Da sie sich zum angegebenen Zeitpunkt noch in der Arbeit befinden würde, hat sie, ob ich mich vielleicht darum kümmern konnte. Wie üblich wurde ich gar nicht erst gefragt und die Hilfe zugesichert. Frau Magg war gerade dabei unsere Wohnung zu verlassen, hatte den Zweitschlüssel zu ihrer Wohnung meiner Mutter übergeben und traf auf mich im Eingangsbereich. Sie lächelte mich freundlich an, verabschiedete sich von meiner Mutter und ging in Richtung ihrer Wohnung.

Sie war direkt nach der Arbeit bei uns vorbeigekommen und hatte noch ihr Büro-Outfit an. Sie trug eine durchsichtige Bluse, durch die man ihre Brüste zwar nicht sehen konnte, aber ihre Brustwarzen zeichneten sich doch deutlich durch ihren BH ab. Ihr schwarzer Rock war knielang, so dass er alles andere als freizügig war, durch den weichen, fließenden Stoff konnte man trotzdem erahnen, wie knackig ihr Po sein musste. Ihre makellosen Beine, waren mit einer schwarzen Strumpfhose bekleidet und somit für mich aufregend in Szene gesetzt.

Meine Mutter kam auf mich zu und während dieser unsere Nachbarin verabschiedete sagte diese zu mir: "Frau Magg hat gefragt, ob du morgen das Ablesen der Heizkörper in ihrer Wohnung managen könntest? Es ist dir doch recht, dass ich ihr zugesagt habe? Die Ableser kommen um 14:00 Uhr."

Ich willigte natürlich ein. Ich würde rechtzeitig aus der Schule kommen und einfach zur Nachbarwohnung rüber gehen. Das stellte für mich keinen Aufwand dar.

Mutter legte den Schlüssel auf unser Schuhschränkchen und sagte: "Ich lege Sabines Wohnungsschlüssel hier ab und nach dem Termin wirfst du ihn einfach in ihren Briefkasten."

Frau Magg war in ihrer Wohnung angekommen. Immer wenn sie Peter traf freute sie sich, denn sie mochte den Jungen von nebenan. In letzter Zeit war ihr aufgefallen, dass er athletisch gebaut war und sehr süß aussah. Auch wenn sich bereits Schuldgefühle wegen ihrer doch sehr unangebrachten Gedanken eingestellten, fragte sie sich, ob er auch untenrum so gut gebaut war, wie sein zunehmend männlicher werdender Körper es vermuten ließ. Sie sehnte sich nach körperlicher Nähe. Zu lange war es her, dass sie mit einem Mann intim geworden war. Heute wurde ihr wieder bewusst, wie sehr sie dieses Verlangen quälte.

Sie musste den aufgestauten Druck loswerden. Sie wollte Zärtlichkeiten, auch wenn sie sich diese selbst zukommen lassen müsste. Sie öffnete den Verschluss ihres Rockes und ließ ihn über die Knie auf den Boden gleiten. So legte sie sich auf ihr Bett, zog ihre Unterhose im Schrittbereich auf die Seite und legte ihren Schambereich frei. Ihre Schamlippen waren bereits mit der Feuchtigkeit bedeckt, die in Strömen floss, wenn sie richtig heiß wurde. Nun setzte sie sich noch einmal kurz auf, öffnete die oberste Schublade ihrer Schlafzimmerkommode und griff nach dem kleinen elektrischen Freudenspender, den sie sich genau für diese Fälle beschafft hatte. Zuerst legte sie ihn nur bereit und ihre Finger streichen sanft über ihre Schamlippen, durchwühlten ihre Schambehaarung und landeten schließlich gut befeuchtet auf ihrem Kitzler. Dieser war vor Erregung angeschwollen und wartete förmlich darauf endlich massiert zu werden. Nun griff sie nach dem bereit gelegten Vibrator, betätigte den Einschalter und führte diesen in den von Feuchtigkeit getränkten Scheidenkanal ein. Das schmatzende Geräusch, das dabei zu vernehmen war, zeigte ihr, dass sie bereit war ihrer Begierde freien Lauf zu lassen. Gerne nahm sie sich Zeit beim Masturbieren und zögerte es so lange wie möglich heraus zum Höhepunkt zu kommen. Sie dachte daran, wie es jetzt wohl wäre, wenn nicht dieses Hilfsmittel in ihr stecken, sondern der Schwanz von Peter sie beglücken würde. Die sanften Vibrationen, die von einem ebensolchen Surren begleitet wurden, ließen ihre Erregung massiver werden und brachten ihre Fotze förmlich zum Zerfließen. Sie begann immer stoßartiger zu atmen.

Lange würde ihr Orgasmus nicht mehr auf sich warten lassen, wenn die Simulation jetzt etwas exakter im Lustzentrum stattfinden würde. Sie zog den Freudenspender aus den wohligen Tiefen und presste ihn direkt auf ihren Kitzler. Der vibrierende Schwanzersatz brauchte nicht lange dort zu verweilen, sie nahm kurz darauf die wohligen Kontraktionen ihrer Vagina wahr. Das pochen ihrer Lustperle und die sich steigernden Kontraktionen ihrer Scheidenwand waren der Anfang eines gewaltigen Orgasmus, den sie mit lautstarkem Stöhnen bin zu Schreien vor Lust ausdrückte. Lange Zeit hatte sie keinen so intensiven Höhepunkt mehr erlebt. Das alles hatte der junge Mann in ihrer auszulösen vermocht. Wie mochte es erst sein tatsächlich mit ihm Sex zu haben? Peter der Nachbarsjungen hatte in ihrer Phantasie die sexuellen Wünsche erfüllt, die sie schon so lange mit sich herumtrug.

Morgen würde er alleine in ihrer Wohnung sein. Er würde sich in der Nähe des Ortes aufhalten, wo sie es sich gerade selbst so heftig besorgt hatte, das sie ein tiefes Gefühl der Befriedigung erfasste. Sie legte ihren Vibrator an seinem gewohnten Platz zurück, vergaß aber diesen wenigstens notdürftig sauber zu machen, zog die Schublade zu und ging zum Duschen in das Badezimmer. Das mit ihrem Mösensaft durchtränkte Höschen ließ sie in der Wäsche verschwinden.

Am Morgen des Folgetages machte sie sich fertig für die Arbeit. Neben einer Bluse zog sie erneut einen Rock an, auf die Unterwäsche verzichtete sie. Ihr war vor Kurzem aufgefallen, wie es sie unheimlich geil machte, zu wissen dass sie nichts drunter hatte und dabei trotzdem niemandem Einblicke gewährte.

Ich war rechtzeitig aus der Schule gekommen und weil man nie wissen konnte, wann die Ableser tatsächlich vor der Türe standen, war ich bereits gegen 13:45 Uhr in die Wohnung der schönen Nachbarin aufgebrochen. Da ich den Ort nur von meinen kurzen Aufenthalten dort kannte, musste ich mich noch ein wenig umsehen um zu wissen, wo genau sich die Heizkörper befanden.

Noch nie war ich alleine in dieser Wohnung gewesen und heute sollte ich mich vollkommen unbeobachtet dort bewegen können. Direkt nach dem Flur betrat ich das Bad. Es war ein modernes, schickes Bad mit reichlich Platz. In der Ecke neben dem WC Stand ein Wäschesammler. Ich war neugierig und öffnete den Deckel. Es fühlte sich wie ein Geschenk an, denn obenauf lag eine Unterhose. Ich holte sie heraus und musterte sie. Es handelte sich nicht gerade um Reizwäsche, aber das Wissen, von wem und vor allem wo dieses Wäschestück getragen wurde, beflügelte meine Neugier. Das blaue Höschen hatte durchsichtige Seiten und war nur im Schritt verstärkt und blickdicht. Dieser Bereich wies außerdem einen feuchten Fleck in genau dem Bereich auf der mich näher interessiert hätte.

Bei mir kam ein mulmiges Gefühl auf. Was machte ich hier eigentlich? Auf der anderen Seite ertappte ich mich dabei, wie ich mehr erkunden wollte und dass es mich sexuell aufs Äußerste erregte. Die Kleidung von Frau Magg, jener Frau, die zwar weit älter als ich war, aber mich mehr als ich es mir zugestehen wollte, faszinierte, spornte mich an weiter zu machen. Ich führte den Slip an meine Nase heran und sog den Duft ein. Dieser erotisierende Geruch machte mich richtig an und ließ meine Hose im Genitalbereich verdächtig spannen. Mit einer deutlichen Erektion in der Hose fiel mir ein, dass die Ableser gleich vor der Türe stehen würden. Fast in diesem Moment klingelte es an der Haustüre. Der Slip verschwand schnell wieder dort, wo er herkam und nach einer kurzen Abkühlungsphase öffnete ich die Tür. Die Ableser sagten ihr Sprüchlein auf und ich führte sie durch die Wohnung. In 5 Minuten war alles erledigt. Schließlich fertigte ich die Ableser noch in unserer Wohnung ab und hätte eigentlich, wie es meine Mutter gesagt hatte, nur den Schlüssel in den Briefkasten von Frau Magg werfen müssen, aber ich entschloss mich zu einer kleinen Abweichung im Ablauf.

Ich beschloss nocheinmal die Wohnung unserer Nachbarin aufzusuchen. Die kleine Sauerei von vorher musste ich zu früh abbrechen und die dabei aufgenommenen Gefühle waren einfach zu stark, um die Gelegenheit die sich mir bot nicht am Schopfe zu packen. Ich ging über den Gang öffnete die Wohnungstüre und mein Weg führte mich geradewegs in das Schlafzimmer dieser attraktiven Frau. Ich setzte mich auf ihr Bett und ohne dass ich dies konkret geplant hätte, öffnete ich die oberste Schublade ihrer Kommode. Wieder spielte mein schlechtes Gewissen mit. Schließlich vertraute sie mir ihre Wohnung in ihrer Abwesenheit an und ich durchsuchte diese, aber ich wollte ja nichts mitgehen lassen. Trotzdem war es sicher nicht in ihrem Sinne, wenn ich in ihre Intimsphäre eindrang.

Meine aufkommenden Zweifel wurden durch meine Geilheit nichtig, als ich in der Schublade einen Vibrator liegen sah. Er schien am Vorabend eilig verstaut worden zu sein und lag einfach oben auf. Ich nahm ihn heraus und betrachtete ihn genauer. Die sichtbaren Anhaftungen sprachen dafür, dass er vor Kurzem benutzt worden war. Mein Penis hatte sich bereits bei dem Anblick des Lustspenders spontan in einen harten Prügel verwandelt. Ich wollte sehen, ob das elektrische Hilfsmittel von Frau Magg auch in der Lage war Männer auf Touren zu bringen und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis in Form meiner spannenden Hose. Ich setzte den Schwanzersatz, der es vielleicht am Vorabend noch meiner geilen Nachbarin besorgt hatte in Gang und setzte das leise vor sich hin surrende Gerät am Bändchen meiner Eichel an. Die ersten ausströmenden Lusttropfen vermischten sich mit dem getrockneten Mösenschleim vom Vorabend, der zweifelsohne die Oberfläche des Sexspielzeugs benetzte. Die Vorstellungen was mit diesem kleinen Gerät gestern passiert war führten dazu, dass sich mein Schwanz anfühlte, alles ob er mit Beton gefüllt sei. Bevor die Spannung zu viel würde und ich mein Sperma im Schlafzimmer verspritzt hätte, stellte ich das Ding ab und versuchte alles so zu verstauen, wie es vorher lag. Auch wenn ich meine Geilheit gerne durch einen Samenerguss entladen hätte, fürchtete ich, dass ich beim Saubermachen nicht gründlich genug sein könnte und Frau Magg Verdacht schöpfen könnte, was vorgefallen war.

Mit meiner noch nicht abgeklungenen Erektion begab ich mich zurück in das Badezimmer. Fast hätte meine Erregung ausgereicht um durch die bloße Reibung meines besten Stückes an der Hose zu ejakulieren. Angeheizt von dem, was vorher passiert war, wollte ich da weitermachen wo ich begonnen hatte. Im Badezimmer sollte ich auf die Fliesen abspritzen können und die Reinigung der Fliesen sollte keinen Aufwand darstellen.

Frau Magg kam immer spät abends aus der Arbeit. Ich sollte also locker noch 3 Stunden Zeit haben um es mir einen herunter zu holen und danach alles so herzurichten, das niemand etwas mitbekommen würde. Wieder schnappte ich mir ihre Unterhose aus dem Wäschebehälter, führte diese zu meinem Gesicht und fing an im Schrittbereich zu lecken. Der Geschmack den ich jetzt wahrnahm steigerte meine Lust hast in das Unerträgliche. Ich stellte mir vor, nicht an ihrer Unterwäsche zu lecken, sondern ihre Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich war so geil wie nie zuvor und holte meinen prallen Ständer hervor und fing an mich zu wichsen. Ich war so vertieft in das was ich da anstellte und so verzückt von diesem geilen Slip, dass ich die Umgebung um mich herum komplett vergaß. Dummerweise hörte ich nicht, dass ein Schlüssel in das Schlüsselloch gesteckt und gedreht wurde.

Ausnahmsweise musste Frau Magg heute früher heimgekommen sein. Als ich das bemerkte, war es bereits zu spät. Sie stand in der Tür zum Badezimmer und traute vermutlich ihren Augen nicht. Was sollte ich tun, ich konnte schlecht vor Scham im Boden versinken und abstreiten brachte in dieser Situation auch nichts mehr.

Sie wurde kurz rot im Gesicht und reagierte dann aber trotz des gebotenen Schauspiels, ziemlich gelassen.

"Hallo Peter, ich habe mir überlegt, was ich dir als Belohnung mitbringen könnte, aber wie ich sehe hast du dich ja bereits bedient."

Sie zwinkerte mir zu und wirkte zu meiner Verblüffung nicht sauer, sondern erweckte eher den Eindruck, dass sie sich geschmeichelt fühlte. Auch sah sie mich mit einem seltsam fordernden Blick an. Darüber hinaus bemerkte ich, wie sie mich beiläufig musterte und auch meinen Intimbereich genauer betrachtete.

"Du bist richtig gut gebaut!"

Sie hatte seinen Schwanz genau angeschaut und wohlwollend zur Kenntnis genommen, das dieser zwar eher durchschnittlich lang, aber dafür überdurchschnittlich dick war. Sie stellte sich vor, wie es wohl war diese Latte in ihrer Fotze zu spüren und fasste den Plan, Peter etwas zu bieten, sodass sich spätestens bei einem weiteren Treffen auch ihre Wünsche erfüllen würden. Sie konnte sich nach der überraschenden Entdeckung vorstellen, dass es zu mehr zwischen ihnen kommen könnte. Sie sehnte sie sich nach dem Schwanz von dem jungen Nachbarn mit der er nahezu alle Körperöffnungen erkunden dürfen würde.

Ich war immer noch perplex und von der Situation überfordert.

Wieder ergriff Frau Magg das Wort: "Hast du Interesse, ein wenig Spaß mit einer älteren Frau zu haben?"

Sein Stengel war wieder zusammengeschrumpelt, was auch Frau Magg nicht entgangen war. Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten, danach entledigte sie sich ihrer Bluse. Der BH ging ebenfalls zu Boden. Sie stand jetzt vollkommen entblößt, nur wenige cm vor dem geilen Jungen.

Peter gefiel was er sah. Auch seinem Geschlechtsorgan gefiel das Gezeigte. Es richtete sich erneut auf. Jetzt knüpfte die Nachbarin seine Hose vollständig auf und schob sie über seine Knie.

Peter stammelte: " Entschuldigung, ich wollte nicht ..."

Aber da schloss sie ihm die Lippen sanft mit ihren Fingern und begann zärtlich seinen kräftigen Jungschwanz zu wichsen. Mit dem Lusttropfen schmierte sie seine Eichel. In heftigen Bewegungen zog sie die Vorhaut zurück und wieder vor. Sie hatte Erfahrung mit dem Wichsen. Oft hatte sie ihren Ex so verwöhnt. Auch konnte sie einschätzen, dass, wenn sie ihm jetzt keine Pause gönnen würde, es nicht mehr lange dauern würde und er sein Sperma herausgeschleudert hätte. So wollte sie ihn nicht abfertigen. Sie ließ ab und stützte sich mit den Händen auf dem Waschbecken ab und bückte sich nach unten, sie konnte förmlich spüren, dass das was Peter jetzt zu sehen bekam, genau nach seinem Geschmack sein musste. Peter hatte so etwas bislang nur im Internet gesehen.

Nun kniete sie vor dem jungen Mann auf dem Boden.

"Kleiner mach jetzt einfach deine Augen zu und genieße, dass ich dir einen blase."

Dieser Blick von Frau Magg, die ihr hübsches Gesicht jetzt ein paar Finger breit vor seinem errigierten Penis hatte, ließen alle Zweifel, ob es richtig war was da gerade passierte, schwinden. Im Moment hatte sie zwar keinen Liebhaber wusste aber ziemlich genau, wie man den jungen Mann ausgiebig verwöhnen konnte. Sie steckte seine pralle Eichel in ihren Mund. Sein Atem war bereits beschleunigt. Sanft ploppte die Eichel wieder heraus. Sie begann an seinem Bändchen zu lecken. Ihre Zunge stimulierte direkt diesen empfindlichen Punkt seines Schwanzes. Er hatte jubeln können. Diese Frau war heißer, als er es sich in den kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Sie verlangsamte erneut das Tempo um es ihm nicht zu schnell kommen zu lassen und setzte kurz ab.

"Na Peter, ist das geil?"

Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort von ihm. Wieder war Peter kurz vor dem Orgasmus. Frau Magg nahm jetzt wieder die gesamte Eichel in ihren Mund. Sie ließ die Eichel komplett in ihrer Mundhöhle verschwinden und wieder an ihren Lippen erscheinen. Immer und immer wieder verschlang sie die Eichel des Jungen. An seinem Atem merkte sie, das er kurz davor war. Sie merkte, wie sein Penis zu Pumpen begann und er merkte wie sein Sperma aus seinem Körper austrat. Frau Magg wartete mit leicht geöffnetem Mund auf das Abspritzen des Jungen. Als er kam, spritze er direkt in ihren Mund. Sie zeigte ihm sein Sperma auf ihrer Zunge, bevor sie es herunter schluckte.

Peter war während seines gesamten Orgasmus eher leiser. Er hatte es sich angewöhnt beim Wichsen möglichst ruhig zu sein, schließlich sollte das Zuhause keiner mitbekommen. Ein wenig massierte sie noch seinen Schwanz, bis sich in sseinem Gesicht vollkommene Entspannung breitmachte.

Frau Magg sagte: "Übrigens ich heiße Sabine und nochmal Danke für deine Unterstützung. Ich bin dir nicht Böse. Aber auf unser nächstes Treffen bereitest du dich bitte vor, so dass du auch mir richtig was bietest."

Ich zog mich an, verabschiedete mich und ging befriedigt zurück in unsere Wohnung. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, hatte aber wohl noch einige Zeit ein dümmliches Grinsen im Gesicht. Das nächste Treffen wünschte ich mir so bald wie möglich.

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Anonymous
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Anonym
8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Genau

Ich sehe das wie mein Vorgänger. Da aber träumen nicht nur Jugendliche .... Ich freue mich auf weitere Geschichten mit Reifen Frauen und jungen Männern. Schöne Geschichte und schön geschrieben. Bitte, bitte mehr davon

bepaballsbepaballsvor etwa 4 Jahren
Welcher Jugendlicher...

...träumt nicht genau von so einer geilen "entspannenden" Begegnung!

Klasse geschrieben, kann die Fortsetzungen kaum erwarten. ;)

Lover70Lover70vor mehr als 4 Jahren
Einfach nur schön

Ich habe es genossen diese Geschichte zu lesen. Ich glaube, dass ich in jungen Jahren sehr viele Frau Maggs vor Augen hatte. Ob es eine Lehrerin, eine ältere Arbeitskollegin oder eine ältere Frau war, ich war in einige Frauen verschossen.

Deshalb ist das für mich eine sehr schöne Geschichte. Erst lässt du uns an ihrem Outfit teilhaben, dann beschreibst du ihre Gefühlswelt und Lüste und zu guter letzt kommt das Finale.

Ich würde mich auch über ein Wiedersehen freuen. Vielleicht ist der junge Mann dann etwas dominanter.

Die Idee, das ein junger Mann eine ältere Frau verführt, ist zwar bestimmt nicht neu aber immer wieder schön.... ich denke da nur an meine Vergangenheit.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Wie geht's weiter?

Eine super heiße Geschichte! Sehr anregend. Die beiden werden doch sicher noch mehr erleben, oder? Die Story schreit nach einer Fortsetzung. Wird die Nachbarin ihn ranlassen? Ich freue mich darauf, wie es weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Kommentare Vorgänger

Ich finde die Geschichte einfach nur .... ja genial. Ich war damals auch auf eine reife Frau scharf, musste mich aber auf meine heißen Gedanken konzentrieren. Ich hoffe auch, dass wir Frau Magg wiedersehen.

Ich würde mich aber auch freuen, wenn eine ältere Frau schön von einem Jüngling verführt wird. Da könnte man auch etwas draus machen.

Ich bin aber guter Hoffnung, das der Autor/ die Autorin noch weitere Geschichten veröffentlichen wird. Die Geschichte sind alle gut und die Themen fesseln und erregen mich. Danke für diese geilen Zeilen.

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