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Meine Nachbarin Jenny Ch. 02

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Jenny rutschte etwas zur Seite und schob ihr rechtes Bein zwischen meine Schenkel und drückte sanft ihren Oberschenkel auf meine heiße Möse. Gleichzeitig spürte ich ihre triefend nasse Vulva auf meinem rechten Oberschenkel, den ich leicht anhob um noch besseren Kontakt mit ihr zu bekommen. Instinktiv begannen wir beide unsere Hüften rhythmisch zu bewegen und uns so aneinander zu reiben.

Immer schneller wurden unsere leidenschaftlichen Fickbewegungen während Jenny damit begonnen hatte meine Titten zu kneten und an meinen harten Nippeln zu saugen, während ich ihren knackigen Hintern knetete.

Das war so geil! Und ich spürte, wie unsere beiden Oberschenkel immer glitschiger wurden von unseren Pussysäften, als Jenny mir plötzlich in die Augen sah und mich stöhnend fragte: "Und hast Du beim Masturbieren auch davon geträumt, von einer Frau Deine geile Pussy geleckt zu bekommen?"

"Unzählige Male!" stöhnte ich voller Vorfreude.

"Gut! Denn ich werde jetzt Deine geile Möse lecken und Dich mit meiner Zunge ficken, bis Du explodierst und mir Deinen geilen Saft ins Gesicht spritzt!" rief Jenny lustvoll.

Dann gab sie mir einen kurzen Kuss auf den Mund und rutschte an mir herunter. Als sie mit ihren Brüsten auf Höhe meiner Scham angekommen war, machte sie eine kurze Pause, nahm ihre linke Brust in ihre Hand und platzierte sie direkt auf meiner Muschi. Ich spürte, wie sie ihren harten Nippel einige Male der Länge nach durch meine feuchte Spalte strich und dann mit ihm um meine geschwollen Klit herum rieb.

Ein Schauer durchlief meinen Körper - doch es wurde noch besser.

Jenny rutschte weiter hinunter, bis sie schließlich mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen lag. Sie nahm ein großes Kissen und schob es unter meinen Hintern. Ich zog meine Beine an und spreizte sie so weit auseinander wie ich konnte und bot ihr so meine Möse in ihrer ganzen Pracht dar.

Und dann geschah es endlich, wovon ich schon so lange geträumt hatte!! Jenny verlor keine Zeit mehr. Sie teilte meine Schamlippen mit ihrer Zunge auseinander und tauchte sie dann direkt hinein in mein weit offen stehendes Loch! Ich spürte wie ihre spitze, warme Zunge immer tiefer in mich eindrang und instinktiv zuckte meine Scheidenwände lustvoll zusammen, fast so als wollten sie ihre Zunge noch tiefer hinein saugen!

Immer wieder stieß sie ihre kräftige Zunge tief in mich hinein oder umkreiste mit ihr zärtlich meine geschwollene Klit. Sie legte ihre Lippen um meine harte Knospe und saugte und lutschte an ihr, wie an einem kleinen Penis, während sie mich mit zwei Fingern langsam fickte. Ich stöhnte und wimmerte! Dann wurden ihre Finger wieder durch ihre Zunge ersetzt und sie schleckte und saugte meinen Mösensaft direkt aus ihrer Quelle, nur um im nächsten Augenblick mit ihrer weichen Zunge die ganze Länge, beginnend bei meiner Rosette bis hinauf zu meiner Klit und wieder zurück, zu lecken und zu küssen.

Ohh man! Sie wusste wirklich, was sie tat! Noch nie hatte mich ein Mann so fantastisch geleckt, wie sie es gerade tat!

Immer mehr meines Saftes quoll aus meiner heißen Quelle hervor und lief über meinen Damm und tropfte auf das Kissen unter mir und ich spürte, wie sich ein unglaublicher Orgasmus rasend schnell näherte.

"Ohh, ohh.., Jenny..., ooohh... ich komme gleich! Ohh Gooot!... Oh,jaaa!... Ohh, meinnn Goott!" schrie und stöhnte ich.

"Jaa, spritz mir Deinen geilen Saft ins Gesicht!" freute sich Jenny und stieß erneut ihre spitze Zunge tief in mein bereits zuckendes Loch.

Und dann geschah es! Ein unfassbarer Orgasmus überrollte mich und mein ganzer Körper geriet völlig außer Kontrolle!! Meine Beine zitterten und mein Körper verkrampfte, während sich mein ganzer Unterleib ruckartig zusammen zog. Ein dünner Strahl meines Mösensaftes spritzte heraus und traf Jenny direkt auf die Stirn. Erneut zuckte ich zusammen und ein weiterer Strahl traf sie auf den Mund und die Nase. Schnell stülpte Jenny ihren offenen Mund über mein zuckendes Loch, so dass ich ihr noch einige Male direkt in den Mund spritzte!

Ich hatte keine Ahnung wie lange mein Orgasmus dauerte, aber es schien mir, als würde er gar nicht mehr aufzuhören. Immer wieder zuckte meine Möse wild zusammen und meine Beine zitterten ohne Unterlass, während Jenny versuchte so viel von meinen Pussysäften aufzuschlecken, wie sie konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließen die Zuckungen langsam nach und mein Orgasmus ebbte langsam ab.

Jenny hörte auf mich weiter zu lecken und kroch zu mir nach oben und legte sich wieder auf mich.

Sie küsste mich und ich konnte deutlich meinen eigenen Saft schmecken und sie roch stark nach meiner Möse. Ihr ganzes Gesicht war nass von meinen Säften. Ich küsste und leckte ihr meinen Saft vom Gesicht, so wie sie es vorhin bei mir getan hatte.

"Na, wie war es?" hauchte sie zärtlich.

"In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so heftig gekommen! Du weißt wirklich, wie man eine Muschi leckt!" musste ich zugeben.

"Gut! Denn ich liebe es, wenn Du mir Deinen köstlichen Mösensaft in den Mund und ins Gesicht spritzt!" stöhnte sie zärtlich in mein Ohr.

"Das hast bisher auch nur Du geschafft! Und das schon zum zweiten Mal! So was ist mir vorher nie passiert!" erklärte ich.

"Umso besser!" lachte Jenny.

Erneut küssten wir uns feurig, während unsere schweiß-nassen Körper sich leidenschaftlich aufeinander bewegten und unsere harten Nippel aufeinander rieben.

Ich hatte meinen rechten Oberschenkel wieder zwischen ihre Beine geschoben und leicht angehoben, so dass ich erneut ihre nasse Muschi auf meiner Haut spüren konnte. Jenny wühlte mit ihren Händen in meinen Haaren und küsste, leckte und biss mich zärtlich in den Hals, während ich ihren knackigen Hintern massierte und mit den Fingern meiner rechten Hand über ihre Rosette und ihren Damm strich.

Dann lies ich meine Finger tiefer gleiten und fuhr von hinten durch ihre heißen, weichen Schamlippen. Als ich schließlich meinen Mittelfinger immer tiefer in ihre Lustgrotte gleiten lies, stöhnte Jenny mir zärtlich ins Ohr: "Uhh ja, schieb ihn ganz rein! Ich will Dich in mir spüren!"

Während ich sie leidenschaftlich erst mit einem und schließlich noch mit einem zweiten Finger von hinten fickte, rieb Jenny immer schneller ihre harte Klit über meinen Oberschenkel, der bereits wieder herrlich glitschig war, von ihren Säften.

Sie hatte sich mit den Armen hoch gestemmt und wir sahen uns beide direkt in die Augen, während sie auf meinem Bein ritt und ich sie immer schneller fingerte. Ihr Gesicht war lust-verzehrt und ihre schönen, strammen Brüste wippten auf und ab, während sie sich immer schneller an mir rieb.

Plötzlich richtete sie sich auf, hob mein linkes Bein an und legte es auf ihre Schulter, während sie ihre heiße Möse direkt auf meiner Klit platzierte. Und dann setzte sie ihren Ritt auf mir fort, wobei sie ihre geile Fotze direkt über meine sensible Klit und meine geschwollene Möse rieb!

Das fühlte sich so unfassbar geil an - vor allem wenn sich hin und wieder unsere harten Knospen trafen!! Immer schneller rieben wir unsere glitschigen, geilen Mösen in Kreisen und Vor- und Zurück-Bewegungen kräftig aneinander und stöhnten dabei um die Wette.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, dass nicht nur ich schon wieder kurz davor war erneut einen Orgasmus zu haben, sondern auch Jenny schien bereits wieder fast so weit zu sein. Ich versuchte meinen Höhepunkt zurück zu halten, da ich gemeinsam mit ihr kommen wollte. Und gerade als ich meinen Orgasmus nicht mehr länger zurück halten konnte, durchfuhren auch Jennys Körper die ersten Zuckungen als wir schließlich beide gleichzeitig zusammen erneut heftig kamen! Unsere sprudelnden Pussysäfte vermischten sich und flossen in Strömen über meinen Damm und meine Rosette hinab und tropften auf die Bettdecke.

Zuckend und hechelnd saß Jenny noch eine ganze Weile auf meiner geschwollenen Möse, bis wir uns schließlich langsam wieder beruhigten und Jenny von mir herab stieg und sich neben mich aufs Bett fallen lies.

Wir schnauften beide, als hätten wir gerade einen Marathon absolviert.

"Puhh! Das war echt mega-geil... aber jetzt brauch ich erst mal eine Pause!" stöhnte Jenny erschöpft.

"Ich auch!" gab ich hechelnd zur Antwort.

Eine längere Pause entstand, in der wir beide nach Luft schnappten.

"Wenn Du möchtest, bleibe ich heute Nacht hier und wir können es später oder dann morgen Früh noch mal miteinander treiben." flüsterte Jenny plötzlich.

Ich drehte mich zu ihr auf die Seite, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und kuschelte mich an sie.

"Das würde mich sehr glücklich machen! Ich will Dich heute Nacht spüren..." flüsterte ich zärtlich und fügte nach einer kurzen Pause leise kichernd hinzu: "... und vor dem Frühstück, möchte ich noch mal von Deiner feuchten Muschi kosten!"

"Keine Angst, Du darfst mich so lange vernaschen, wie Du möchtest und wenn Du damit fertig bist, werde ich Dich vernaschen!" kicherte Jenny.

"Und nach dem Frühstück treiben wir es dann noch mal miteinander! Versprochen?" kicherte ich weiter.

"Ok, versprochen!" lachte Jenny.

---

Ich hoffe, die Geschichte hat Dir gefallen und Du hattest Deinen Spaß dabei!? ;o)

Natürlich würde ich mich wieder über zahlreiche positive Kommentare, Mails und Bewertungen sehr freuen!! Mails mit Absender werden auch garantiert beantwortet!

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Eine tolle Geschichte. Alle deine Geschichten waren der Hammer. Ich hoffe,noch viel mehr von dir zu lesen. Kuss

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Himmlich!

Gott, ich liebe deine Geschichten. Tu mir und dem Rest einen Gefallen und schreib ewig weiter!

DickeIsiDickeIsivor etwa 11 Jahren
Weiter!

Das muss weiter gehen! Werde beim Lesen genauso feucht wie Jenny! ;-)

ICU123ICU123vor etwa 11 Jahren
Vom allerfeinsten

erotisch, nass und geil!!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
heiß

sehr geil geschriebene story, würd gern nen 3ten tei lesen :) , sehr sehr heiß!

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