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Meine neue Kamera Teil 02

Geschichte Info
Meine Schwester will es wissen.
7.6k Wörter
4.53
193.4k
16

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/13/2022
Erstellt 12/10/2008
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Es war mittlerweile Sonntagmorgen und ich wurde langsam wach. Ich hatte gestern Abend noch die Bilder, die ich von meiner Mutter gemacht habe, geordnet und sortiert. Ich wollte alles fertig haben, wenn meine Mutter kommt und sie sehen will. Bei dem Gedanken am gestrigen Abend wurde mein kleiner Freund wieder hart. Ich lag nackt in meinem Bett und spielte mir leicht am Schwanz und ließ den gestrigen Abend Revue passieren.

Es war schon toll, was ich erleben durfte und ich hoffte, dass es nicht nur eine Einmaligkeit bleiben würde. Bei meiner Mutter war ich mir da aber nicht so sicher. Mich hat es sowieso gewundert, dass sie sich soweit hat gehen lassen. Wie würde sie reagieren, wenn wir uns nachher in der Küche trafen. Ich konnte es nicht abschätzen.

Es klopfte leise an der Tür und ich dachte es wäre meine Mutter, da sie immer die erste ist, die sonntags aufsteht. Sicherheitshalber deckte ich mich aber schnell zu und legte meine Hände auf die Bettdecke. Es war meine Schwester Petra, die zu mir ins Zimmer huschte, nachdem ich herein gerufen hatte.

„ Na, Brüderchen! Ausgeschlafen?" fragte sie mich. Ich war total verwundert, denn so früh war sie normaler weise noch am schlafen. Jetzt stand sie aber schon komplett angezogen da, und warf sich auf meine Couch die auf der anderen Seite von meinem Bett stand. Was aber noch verwunderlicher war, war die Tatsache dass sie einen Rock anhatte, was bei ihr eigentlich so gut wie nie vorkam, da sie zu meinem Bedauern ein absoluter Hosenfetischist ist.

„ Was treibt denn dich zu so früher Stunde in meine heiligen Gemächer?" fragte ich sie.

„ Ja weist du......" druckste sie herum.

Sie wusste wohl nicht wie sie anfangen sollte. Sicher sollte ich wieder für sie etwas erledigen oder reparieren.

„Raus mit der Sprache. Was ist jetzt wieder bei dir kaputt?" fragte ich direkt.

„Eigentlich gar nichts. Es ist nur......" ging es schon wieder los.

„Nun komm, sag schon was dich bedrückt", versuchte ich ihr zu helfen.

„Alsoooo... Als ich gestern Abend nach Hause gekommen bin, da habe ich gemerkt, das im Wohnzimmer noch Licht brennt und ich wollte hinein und euch begrüßen. Als ich aber vor der Tür stand, habe ich euch reden gehört und mich ganz ruhig verhalten, als ich merkte worüber ihr euch unterhaltet", sprudelte es nun nur so aus ihr heraus.

„Verdammte Scheiße", entfuhr es mir. Da hat das Luder vor der Tür gestanden und einiges mitbekommen. Da konnte ja noch heiter werden.

„Findest du es gut, zu spannen und andere zu belauschen? Was hast du denn mitbekommen?" fragte ich sie.

„Nun ja, eigentlich fast alles", sagte sie etwas kleinlaut.

„Warum hast du dich denn nicht bemerkbar gemacht, wie es sich gehört?" fragte ich.

„Ich mochte euch nicht stören und wollte die Situation auch nicht kaputt machen. Ich fand es so toll, dass unsere Mutter mal so aus sich herauskam. Geil fand ich es übrigens auch. Wenn ich da reingeplatzt wäre hätte Mutti bestimmt einen Rückzieher gemacht und es wäre für uns alle peinlich gewesen. So war es für euch eben schön", antwortete sie.

Also hatte ich gestern Abend doch richtig gehört und es war jemand auf dem Flur.

„Und was kann ich jetzt für dich tun? Ich hoffe du erzählst es niemanden weiter", fragte ich sie.

„Selbstverständlich nicht. Ich bin doch nicht bescheuert. Ich wollte dich nur fragen, ob du für mich dasselbe tun würdest?" kam es nun aus ihr heraus.

„ Wie stellst du dir das denn vor? Genauso wie gestern Abend bei Mutti, mit Kamera und so?" stellte ich meine nächste Frage.

„Ja so ungefähr. Ich hätte auch gerne mal so ein paar geile Bilder von mir. Ich fand es auch ganz toll, dass ihr euch das Versprechen mit dem nicht anfassen gegeben habt und dass du es auch gehalten hast. Ich weiß nämlich nicht, ob ich das könnte. Das kann ich erst sagen wenn ich in der Situation bin und dann würde ich es auch sagen. Ich würde dich dann allerdings dabei auch gerne nackt sehen. Also ein Nacktfotograf im wahrsten Sinne des Wortes", sagte sie und grinste mich nun mutiger geworden verschmitzt an.

„Alsoooo..., im Prinzip hätte ich nichts dagegen und würde dir liebend gerne den Gefallen tun", sagte ich. „Ich wollte schon immer mal deine Hammertitten und auch den Rest von dir in Natura betrachten. Also ist auch ein bisschen Eigennutz dabei. Ich denke aber, dass du erst einmal Mutti alles beichtest und wir beide sie fragen, ob sie damit einverstanden ist", forderte ich. „Stell dir vor sie würde uns erwischen. Ich glaube, sie wäre dann sehr enttäuscht, dass wir nicht offen und ehrlich zu ihr waren", gab ich zu bedenken.

„Du hast ja recht, aber irgendwie trau ich mich nicht. Ich kann ja schlecht zu ihr gehen und sagen -- Mutti, ich will das mein Bruder mir beim wichsen zusieht -- . Ich glaube sie würde mir eine scheuern", druckste sie nun wieder rum. In diesem Moment klopfte es an der Tür.

„Darf ich reinkommen?" fragte unsere Mutter. Wahnsinns Timing, dachte ich.

„Selbstverständlich, jeder Zeit gerne", rief ich.

Mutti kam herein, wünschte uns einen guten Morgen und setzte sich neben Petra.

Sie nahm Petra in den Arm und drückte sie herzlich.

„Ich glaube ich muss mich genauso wie Petra entschuldigen. Ich habe gesehen wie Petra zu dir ins Zimmer kam und habe an der Tür gelauscht. Also würde ich sagen, wir beide sind Quitt", sagte Mutti und strich Petra zärtlich über die Haare.

„Im Übrigen kann ich euch nicht verbieten, was ich selber getan habe. Obwohl ich weiß, dass das was gestern ablief am Rande der Legalität war und eigentlich nie wieder vorkommen dürfte. Es darf wirklich nie einer von uns darüber mit anderen reden. Wir müssen uns immer zusammen nehmen, wenn andere es mitbekommen könnten. Die Bilder dürfen auch niemals in falsche Hände geraten", hielt uns Mutti eine Predigt. „Wenn ihr das versprechen könnt, dann habt ihr meinen Segen", gab sie dann aber nach.

Petra fiel ihr glücklich um den Hals und sagte immer wieder: „Danke, liebe Mutti. Du kannst dich auf uns verlassen."

„Dann ist ja alles gut. Wollt ihr erst frühstücken oder wollt ihr jetzt schon anfangen?" fragte sie Petra.

Petra antwortete schnell: „Am liebsten würde ich gerne jetzt anfangen. Ich bin schon unwahrscheinlich heiß, aber irgendwie habe ich noch ein wenig Hemmungen."

„ Klaus ist das ja schon gewohnt. Vielleicht sollte er den Anfang machen und seine Bettdecke wegziehen. Das Zelt ist ja nun wirklich nicht zu übersehen", sagte Mutti und stand auf, ging zum Schreibtisch und gab mir die Kamera.

„Ich werde derweil nach unten in den Garten gehen", wollte unsere Mutter sich verabschieden.

„Warte", rief Petra. „ Ich möchte gerne, dass du hier bleibst und zusiehst."

„Bist du dir sicher?" fragte Mutti.

„Ich würde es auch gerne sehen, wenn du hier bleibst", versuchte ich sie zu überreden.

„ Na gut. Wenn ihr beide wollt, dann bleibe ich. Tut einfach so als wenn ich nicht da wäre."

Ich zog meine Decke weg und präsentierte mich den beiden Frauen in meiner ganzen Nacktheit.

„Meine Güte, hast du einen tollen Schwanz", entfuhr es meiner Schwester.

„Dieselbe Feststellung habe ich auch schon getroffen", gab Mutti lachend zur Antwort.

„Nun man los. Lege deinen Striptease hin. Dein Bruder und ich wollen jetzt was sehen", versuchte sie Petra die Hemmungen zu nehmen.

Ich machte die ersten Bilder wie sie so da saß. Unsere Mutter hatte sich zu mir aufs Bett gesetzt, damit ich nur Petra auf die Bilder bekomme.

Petra fing an, an ihren Brüsten zu spielen und zog die Bluse auf einer Seite auf.

Dann fing sieh langsam und bedächtig an, die Schleife ihrer Wickelbluse zu öffnen und machte sie dann ein Stückchen auseinander. Sie hatte einen Durchsichtigen BH an, der ihre Mördertitten kaum bändigen konnte. Als wenn sie der Mut verließ schloss sie wieder die Bluse und sah mich an.

„Na Brüderchen, gefallen dir meine Möpse oder soll ich sie lieber eingepackt lassen?" fragte sie mich mit einem Schelmischen Augenaufschlag.

„Seh' zu dass du die Dinger endlich freilegst, sonst gehe ich jetzt", flappste ich rum.

Das ließ sie nun nicht auf sich sitzen und öffnete die Bluse und begann mit ihrer Show.

Als ich die Dinger so frei rumhängen sah, entfuhr mir auch ein Laut der Überraschung.

Schnell machte ich ihr ein Kompliment, was sie freudig entgegen nahm. Nun zog sie ihre Bluse ganz aus und streckte ihre Brust ordentlich heraus. Ich war hin - und hergerissen, von dem was ich sah. Langsam schob sie ihren Rock höher und ich konnte ihren ebenso durchsichtigen Slip sehen. Mein Schwanz wurde so knüppelhart von dem geilen Anblick, dass es schon fast wehtat. Ich rutschte unruhig auf meinem Bett hin und her und versuchte alles im Bild festzuhalten. Mutti wurde auch unruhiger und ihr Rock rutschte langsam aber sicher immer höher. Noch war aber alles von meiner Sicht aus verdeckt. Nur Petra konnte mehr sehen und bekam mit einemmal große Augen, als sie zu ihr hinsah.

Warum sollte ich später sehen. Im Moment konzentrierte ich mich auf Petra und ihre Show.

Ich konnte durch den Slip hindurch sehen, dass ihr Kitzler total geschwollen war und wie ein kleiner Schwanz hervor trat. Also war sie jetzt auch total erregt. Sie stand auf und zog sich langsam und mit bedacht den Rock aus. Ganz langsam immer weiter, bis ihr knackiger Arsch ganz zu sehen war. Nun legte sie sich hin und holte eine Brust aus dem BH. Jetzt konnte ich schon wieder nur noch staunen. Sie hatte mitten in der Brustwarze ein Piercing und spielt geil damit herum. Die zweite Brust legte sie ebenso frei. Auch hier war sie gepierct. Nie hätte ich das von ihr erwartet.

Petra steckte sie sich ihre Hand in den Slip und begann an der Muschi zu spielen. Ihr hauchdünner Slip war schon total nass und an einer Seite drückte ihre Muschi heraus. Sie war genauso wie Mutti vollkommen rasiert.

Petra schloss ihre Augen und begann intensiv an sich zu spielen. Eine Hand an der Muschi und die andere Hand an ihren geilen Titten. Ich war völlig weg vor soviel Geilheit, die sich mir hier bot. Ich konzentrierte mich voll auf meine Kamera, um mich ein wenig abzulenken, weil ich ihr am liebsten geholfen hätte.

Sie fing an sich selbst mit dem Finger zu ficken und stöhnte leise vor sich hin.

Petra schien völlig vergessen zu haben, dass sie bei ihrer Wichserei noch zwei Zuschauer hatte. Wie sie uns nachher aber erzählte, hat gerade dieses sie so stark angetörnt.

Ich zoomte immer dichter heran, damit mir ja keine Einzelheit entging. Petra wurde immer geiler und mir erging es ebenso. Unsere Mutter schien auch nicht völlig unberührt von dieser Aktion zu bleiben. Sie wurde immer unruhiger.

Petra erhob sich ein wenig und fragte: „ Gefällt es euch?"

„Absolut Spitze", sagten Mutti und ich wie aus einem Munde.

Petra sah zuerst auf Mutti und dann auf meinem Schwanz und sagte: „Dein Schwanz törnt mich richtig an. Am liebsten würde ich ihn mal anfassen."

„Damit warten wir noch", sagte unsere Mutter. „Wir wollen nichts überstürzen und dieser Schritt sollte wirklich genau überlegt und abgesprochen sein, damit es nachher nicht zum Katzenjammer wird, wenn wir wieder normal denken können."

„Wie ich sehe, lässt es dich aber auch nicht kalt Mutti", sagte Petra mit einem Blick auf ihren Schoß.

Nun sah ich auch genauer hin und da ihr Rock höher gerutscht war, bemerkte ich, dass sie keinen Schlüpfer anhatte und ihre Spalte vor Nässe glänzte.

„Hey cool Mutti. Dieses Outfit solltest du immer tragen", sagte ich mit einem frechen Grinsen.

„Das könnte euch so passen... obwohl..... ich könnte mich dran gewöhnen. Ist so schön luftig und frei da unten", antwortete sie und grinste auch dabei. „Nun mach aber weiter, Petra. Ich will jetzt Aktion von dir sehen."

Sie sprach mir aus der Seele und Petra ließ sich nicht zweimal bitten. Sie legte sich wieder zurück und machte geil weiter. Sie fing wieder an sich mit dem Finger selber zu ficken. Ich zoomte abwechselnd dicht ran und ging dann wieder auf die Totale.

„Möchtest du mal was größeres als den Finger probieren, oder reicht er dir?" fragte Mutti.

„Ich hab ja leider nichts anderes", antwortete Petra und schielte auf meinen Schwanz, der steil von mir ab stand.

„Warte mal kurz. Ich bin gleich wieder da", sagte Mutti und ging schnell ins Schlafzimmer.

Als sie zurück kam hatte sie einen Vibrator in der Hand und fragte Petra:

„Was hältst du denn davon? Willst du ihn mal ausprobieren?" und hielt ihr das Spielzeug entgegen.

Der sah richtig lustig aus. An der Spitze sah er aus wie ein Delphinkopf. Petra nahm sich da Ding und betrachtete ihn sich erst einmal.

„Hey klasse. Da kann ich üben wie man einen Schwanz bläst", sagte sie schelmisch und begann ihn abzulecken. Dann schaltete sie ihn ein und ließ ihn vibrierend auf ihren Kitzler tanzen. Nach einer Weile versuchte sie, sich das Ding in ihr Loch zu schieben.

„Man ist das geil", rief sie und schob sich mit einem Seufzer den Dildo immer tiefer rein.

Nun war es um mich geschehen und ich fing an, meinen Schwanz leicht zu wichsen.

Ein Blick auf meiner Mutter sagte mir, dass sie auch heiß war. Ihr Rock war schon ganz hoch gerutscht und ihre Pflaume lag vollkommen frei. Ihre Beine hatte sie angezogen und aufs Bett gestellt. Mit einem Finger rieb sie sich an ihre Lustknospe, während ihr Atem dabei immer schneller wurde. Schnell machte ich ein Foto von ihr.

„Da drüben spielt die Musik", sagte sie lachend und wies mich an Petra weiter zu fotografieren. Die fickte sich unterdessen immer härter mit dem Dildo. Dann stand sie auf und setzte sich auf die Couchlehne. „Damit ihr besser sehen könnt", sagte sie und stellte die Vibration auf höchste Stufe. Nun war es wohl um sie geschehen. Immer heftiger trieb sie sich den Pimmel in ihre Fotze. Immer wenn er wieder zum Vorschein kam, sah ich dass er total verschmiert von ihrem Schleim war. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ihre Stöße immer heftiger. Sie war kurz vor ihrem Abgang. Mir ging es nicht besser. Ich wichste mich immer doller und war kurz vorm abspritzen. Unserer Mutter erging es ebenso. Sie war auch kurz vorm Höhepunkt. Es war ein absolut geiles Bild für mich. Zwei wichsende Weiber, die kurz vorm Orgasmus standen und ich durfte zusehen.

Dann sah ich dass es bei meiner Schwester soweit war. Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr und ihr Atem ging nur noch abgehakt, bevor sie mit einem lauten Schrei der Erlösung kam und entspannte sich. Den Dildo bewegte sie jetzt nur noch ganz leicht hin und her. Dabei sah sie uns glücklich und freudestrahlend an.

Nun gab es für mich kein halten mehr. Mit einem Letzten Blick auf ihre geile Fotze wichste ich mich wie der Teufel und sah nur noch, wie Petra den Kunstschwanz langsam herauszog.

Interessiert sah sie dann zu, wie ich es mir selber machte. Das war zuviel für mich. In einem hohen Bogen schoss mir meine Sahne heraus. Auch ich konnte einen Schrei nicht unterdrücken. Immer wieder schossen die Samenschübe heraus und ich saute damit alles ein.

Unsere Mutter konnte sich jetzt auch nicht mehr bremsen und wühlte mit dem Finger in ihrer Spalte. Einen Augenblick später war es dann bei ihr so weit. Mit einem Urschrei hatte sie ihren Orgasmus. Sie lief richtig gehend aus und ihr Fotzenschleim hatte ihren Rock total nass gemacht, weil sie immer noch auf ihm drauf saß.

Nachdem wir drei wieder zu Atem kamen, sahen wir uns an und mussten dann herzhaft lachen.

„Kinder, Kinder. Was sind wir nur für eine versaute Familie. Wo soll das nur noch hinführen", sagte Mutti und schüttelte dabei mit dem Kopf. „War es denn schön für dich Petra?" fragte sie.

„Es war supergeil. Ich bin noch nie so stark gekommen. Vor allen Dingen fand ich es toll, dass ihr mitgemacht habt. Das hat mich noch geiler gemacht als ich sowieso schon war. Und überhaupt. Der Schwanz von Klaus war supergeil anzusehen", schwärmte Petra.

„Ich stelle mich jederzeit gerne wieder zur Verfügung", sagte ich großzügig und lachte dabei.

„Das glaube ich gerne. Aber nun sollten wir uns anziehen und erst einmal frühstücken", meinte unsere Mutter.

„Anziiiiieeehen??" riefen Petra und ich gleichzeitig.

„Können wir nicht nackt bleiben? Ich kann mir vorstellen, dass es richtig aufregend ist so rum zu laufen", sagte Petra.

„Meinetwegen. Dann werden wir uns eben ausziehen. Aber jetzt wird gefrühstückt. Ich brauche nämlich unbedingt einen Kaffee", befahl Mutti uns.

Mit einem Jubelschrei riss sich Petra die Miniwäsche vom Leib und sprang auf. Unsere Mutter zog sich auch komplett aus, nahm uns an die Hand und wir gingen gemeinsam nach unten.

Ich war der glücklichste Junge der Welt. Zwei nackte Weiber neben mir und das jetzt für immer, wie ich hoffte obwohl Mutter uns mit den nächsten Satz ausbremste: „Auch wenn wir jetzt nackt rumlaufen und etwas gemacht haben, was nun wirklich nicht normal zwischen Mutter und Kindern ist, behaltet ihr euer Finger bei euch. Wehe ich erwische euch, wenn ihr miteinander rummacht."

Als wenn Mutter meine Gedanken erraten hätte. Schnell zog ich wieder meine Hand zurück, die gerade auf den Weg war, um Petra an den Hintern zu fassen.

Grinsend nahm uns Mutter an die Hand und zog uns in die Küche.

Nun saßen wir drei nackt am Frühstückstisch und ließen es uns schmecken. Es war ein absolut geiles Bild. Meine Mutter mit ihren noch tollen und knackigen Brüsten und meine Schwester mit ihren mördergroßen Titten, die sie bestimmt von meiner Oma geerbt hatte, die auch so einen riesigen Vorbau hatte. Und meine Wenigkeit mit einem schon wieder halbsteifen Schwanz.

Wir unterhielten uns über das Erlebte von Gesternabend und heute Morgen. Alle drei bereuten wir nichts und waren sogar froh, dass es so gekommen war.

Unsere Mutter meinte: „Irgendwie passt es nicht zu unserer Situation, dass ihr noch zu mir Mutti sagt. Mir würde es besser gefallen, wenn ihr mich wenn wir alleine sind nur noch mit meinem Vornamen anredet. Dann wird mir vielleicht nicht immer so bewusst, dass es nun wirklich nicht normal ist was wir hier getrieben haben."

„Ok. Kein Problem Monika", sagte ich sofort und Petra stimmte ein und sagte: „ Gerne doch Monika."

Wir mussten lachen, weil es sich für uns völlig ungewohnt anhörte. Ich fand es aber gut unsere Mutter mit dem Vornahmen anzureden, da mir wahrscheinlich dann einige Sachen leichter über die Lippen kommen würden.

„Dann ist das ja geklärt. Aber bildet euch nur nichts ein. Auch wenn ihr Monika sagt, bin ich noch eure Mutter und mein Wort ist Gesetz. Es geschieht hier nichts was ich nicht erlaube", machte sie uns klar.

„Selbstverständlich Mutti -- oh ich meinte Monika. Du bist die Regierung", sagte Petra und grinste in die Runde.

Es war total toll. Bei uns gab es eigentlich nie richtig streit und wir verstanden uns schon immer sehr gut. Aber so entspannt und so voller intimer Gefühle haben wir noch nie am Tisch gesessen. Sicher spielte unsere Nacktheit und das Erlebte eine große Rolle. Wir haben in den letzten Stunden mehr voneinander kennen gelernt, als andere Familien im ganzen Leben.

„Was machen wir denn heute mit dem restlichen Tag?" fragte ich meine beiden Schönheiten.

„Leider regnet es ja in strömen. Ich habe keine Lust raus zu gehen. Wir sollten erst einmal aufräumen und dann können wir etwas spielen oder Video gucken", schlug meine Mutter - äh Monika -- vor.

„Oh, ja. Last uns schnell aufräumen und dann spielen wir. Sooo... irgendwiiiee... wie heute morgen", gab Petra schnell zur Antwort.

„ Wo soll das denn noch hinführen. Hast du immer noch nicht genug?" fragte Monika und schüttelte mit dem Kopf.

„Nö!" war die kurze und alles sagende Antwort von Petra.

„Mal sehen", gab Monika schon fast nach und schielte dabei auf meinen wieder harten Schwanz.

Wir standen auf und räumten den Tisch ab. Für mich war es schon ein eigenartiges Gefühl mit aufgerichtetem Schwanz vor den beiden herum zulaufen. Aber wiederum spannend. Als wenn es Petra darauf angelegt hatte stieß sie immer wieder wie zufällig mit ihrem Hintern gegen meinen Schwanz, was auch Monika lächelnd beobachtete und aber nicht zurecht wies.

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