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Meine neue Kamera Teil 02

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Nun war alles weggeräumt und Monika wollte erst einmal duschen und sagte: „Nach mir kann ja Petra und dann Klaus duschen und dann sehen wir weiter."

„Wollen wir nicht zusammen duschen?" fragte Petra.

„Das könnte euch so passen! Nein, nein. Erstens ist es zu eng und zweitens, alles erst einmal ganz langsam angehen lassen. Ihr geht auch jeder für sich aufs eigene Zimmer und wehe ihr gehorcht nicht. Dann ist alles sofort vorbei", befahl uns Mutti. Etwas widerwillig gaben wir nach und taten was sie sagte.

Ich schaltete den Rechner ein und fing an die Bilder von Petra zu sortieren und brannte sie dann mit denen von Monika auf eine DVD. Als ich damit fertig war, war ich an der Reihe meine Morgentoilette abzuhalten. Nach der Dusche ging ich ins Wohnzimmer, wo die beiden Frauen schon saßen und auf mich warteten.

„Wie stellt ihr euch denn nun den weiteren Tag vor?" fragte Monika.

„So richtig habe ich gar keine Vorstellungen. Wenn du so nüchtern fragst, wirkt es schon ein wenig komisch", antwortete Petra.

„Das habe ich mir gedacht. Vielleicht sollten wir uns erst einmal die Kunstwerke von Klaus ansehen, und dann schauen wir mal weiter", schlug Monika vor.

„Prima. Ich habe sie auf DVD gebrannt und wir können sie auf den Fernseher betrachten", sagte ich stolz.

„Das ist sehr gut. Wir können ja in mein Schlafzimmer gehen. Da habe ich einen Fernseher stehen und wir haben es gemütlicher", nahm Monika den Vorschlag an. Etwas verwunderlich sah ich sie an. Was mochte sie noch mit uns vorhaben? Das Schlafzimmer lud ja wirklich zu mehr ein.

Schnell gingen wir nach oben und ich konnte auf der Treppe die Knackärsche beider Frauen vor mir bewundern. Bevor meine Mutter noch was sagen konnte machte ich den DVD Player auf. Es lag noch eine DVD drin. Als ich sie rausholte, konnte ich den Titel lesen. --‚Fickschlampen über 40 und junge Hengste' -- stand darauf. Als ich zu meiner Mutter hinschaute, sah ich wie sie rot wurde. Ich hatte ausversehen etwas entdeckt, was sie wohl lieber für sich behalten hätte.

„Egal", sagte sie, „nun kennt ihr auch mein letztes Geheimnis. Ihr glaubt doch wohl nicht dass ich hier total ausgetrocknet herum liege. Auch ich habe Gefühle und törne mich gerne mit irgendwas an."

„Geil! Wollen wir uns nicht erst den ansehen, bevor wir die Künste von Klaus bewundern?" fragte Petra.

„Ich weiß nicht ob das gut ist. Wir sollten lieber darauf verzichten, uns so was zusammen anzusehen", sagte Monika und wollte uns davon abhalten.

„Bitte, bitte", bettelten wir beide wie kleine Kinder.

„Na gut, meinetwegen. Aber ihr reißt euch zusammen. Wehe ihr benehmt euch daneben", gab Monika dann nach.

„Aber Mutti... was denkst du denn von uns..." sagte ich.

„Genau an das, was ihr jetzt am liebsten machen würdet. Aber daraus wird nichts", sprach sie ein Machtwort. Ich war alleine von dem Gerede und den Erwartungen so geil, dass mein Schwanz in voller Größe von mir abstand. Schnell legte ich den Film wieder ein und startete ihn, bevor Monika es sich anders überlegte.

Der Film war hammerhart und handelte von Familien, die es miteinander trieben. Es war total geil was die da alle machten. Petra und ich sahen gebannt auf den Bildschirm. So einen harten Porno hatten wir beide doch noch nie gesehen.

Eine ältere Frau war in der Küche und ließ sich von zwei jungen Kerlen verführen und dann Durchvögeln. Der eine fickte sie und dem anderen blies sie gleichzeitig den Schwanz. Das sah geil aus.

Wir drei legten uns entspannt zurück und sahen weiter zu. Ich lag genau zwischen Monika und Petra. Monika rechts. Petra links von mir.

Immer wieder wechselten sich die Typen ab, die in diesem Film als ihre Söhne vorgestellt wurden und jeder durfte die Mutter vögeln. Dann fing sie an beide Schwänze zu blasen und zu wichsen, bis sie beide abspritzten. Sie schluckte die Sahne so gut wie es ging. Der Rest lief ihr im Gesicht und an der Brust herunter.

Das würde ich auch gerne mal erleben, so einen geblasen zu bekommen, dachte ich so bei mir. In den nächsten Szenen konnten wir sehen, wie sich zwei Schwestern lesbisch verwöhnten. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen und fing an meinen Pint leicht zu bearbeiten. Ein Blick nach rechts und links zeigte mir, das es den Rest meiner Familie nicht anders erging. Beide Frauen hatten ihre Hände auch schon wieder auf ihrer Muschi liegen und rieben ihre Kitzler.

Als nächste verführte ein Bruder seine Schwester und vögelte sie durch bis er ihr alles in und auf die Fotze spritzte. Ob ich jemals so weit bei meiner Schwester oder Mutter kommen würde? Noch glaubte ich es nicht. Meine Mutter war wohl nicht bereit dieses zuzulassen. Sie hatte es uns ja energisch genug zu verstehen gegeben.

Wir lagen ganz eng beieinander und konnten uns spüren. Jeder konnte so an den Bewegungen des anderen feststellen, das wir alle am wichsen waren. Ganz langsam und vorsichtig legte Petra ihre Hand auf meinen Bauch und fing an mich zart zu streicheln. Meine Erregung wuchs ins unermessliche. Dann spürte ich eine zweite Hand die von der anderen Seite kam. Als sich beide Hände trafen, sahen sich Petra und Monika in die Augen. Petra zog mit rotem Kopf schnell wieder ihre Hand zurück. Monika lächelte sie aber an und machte weiter.

Nun wanderte Monikas Hand ganz langsam nach unten, was voll und ganz von meiner Schwester fast schon eifersüchtig beobachtet wurde. Ich ließ meinen Schwanz los und wartete auf das, was da noch kommen würde. Nun war Monikas Hand an der Schwanzwurzel angekommen und sie strich langsam und zärtlich Richtung Eichel, während sie sich weiter das Geschehen im Film ansah.

Das Gefühl war so schön, dass ich mich unheimlich zusammenreißen musste, um nicht jetzt schon abzuspritzen. Alleine die Berührung an meinem Schwanz durch meine eigene Mutter brachte mich fast um den Verstand. Petra wagte einen neuen Versuch. Wieder trafen sich beide Hände. Nur dieses mal auf meinem Schwanz. Monika sagte nichts, sonder führte die Hand ihrer Tochter an meinen Schafft auf und ab. Noch nie hatte jemand anderes, als ich meinen Schwanz berührt und ich genoss dieses neue Gefühl.

Vorsichtig legte ich meine Hand auf die Muschi von Petra und strich ganz sachte darüber. Sie machte keine Abwehrbewegung und so wurde ich mutiger. Ich gnuppelte an ihrem Kitzler, ganz so wie ich es heute Morgen bei ihr gesehen hatte. Ein leises Stöhnen zeigte mir, dass ich es richtig machte. Mutig geworden nahm ich meine andere Hand und legte sie bei meiner Mutter auf den Bauch, ganz in der Erwartung von ihr zurechtgewiesen zu werden. Sofort hörte sie auf meinen Schwanz zu streicheln, ließ ihre Hand aber darauf liegen.

Hoffentlich war sie schon so heiß, dass sie nicht wieder ihre Skrupel bekam und alles abblockte. Langsam ließ ich meine Hand weiter nach unten wandern, während ich mit der linken Hand immer noch an meiner Schwester rumspielte. Dann hatte ich das Ziel meiner Begierde erreicht. Endlich konnte ich Monika an ihrer intimsten Stelle anfassen. Nun spielte ich mit den Finger auch an ihrem Kitzler rum. Monika schloss die Augen und ließ es genießend geschehen. So wie es schien hatte ich gewonnen. Ich wurde mutiger und steckte beiden je einen Finger in ihre Spalten, was sie mit einem geilen Stöhnen quittierten.

Meine Mutter fing nun wieder an, meinen Schwanz zu streicheln. Ich fickte meinerseits schneller werdend, meine Mutter mit dem Finger und stieß ihn so weit wie es ging hinein.

Jetzt brachen bei ihr alle Dämme. Sie nahm meinen Schwanz ganz fest in die Hand und begann ihn kräftig zu wichsen. Ich hörte die Englein im Himmel singen und musste mich wahnsinnig zusammenreißen, um meinen Abgang so lange wie möglich fernzuhalten.

Plötzlich nahm sie meine hand von sich und kam hoch. Ich dachte schon jetzt wäre alles zu spät, aber sie hockte sich nur vor Petra und mir hin. „Komm her ich zeige dir jetzt wie man eine Frau richtig verwöhnt, bevor du ihr wehtust", sagte sie und nahm meine Hand. „Jetzt streichele Petra richtig. Genauso, wie du es bei uns gesehen hast."

Sie führte mich und zeigte mir an welchen Stellen ich was machen sollte. Das es richtig war, zeigte mir Petra in dem sie immer lauter wurde und sich hin und her wand. Monika holte aus einer Schublade einen ihrer Dildos und wies mich an, den in meine Schwester zu stoßen.

Jetzt konnte sich mein Schwanz wieder etwas entspannen, weil keine Hand mehr an ihm spielte. Sonst wäre ich auch bestimmt gekommen, weil es unheimlich geil aussah, wie ich das Ding in der Fotze rein und raus trieb. Unterdessen spielte Monika an den Brüsten ihrer Tochter und walkte sie kräftig durch. Der Saft lief nur so aus Petras Fotze. Sie stöhnte immer lauter während ich ihren Kitzler zusätzlich reizte.

Dann war es so weit. Ein Wahnsinnsorgasmus überkam sie und ihr Körper krampfte sich immer wieder zusammen. Der Dildo ließ sich nicht mehr herausziehen, so fest presste sie ihre Muschi zusammen. Dann entspannte sie sich und sah uns völlig verklärt an.

„Man war das geil", stammelte sie noch immer außer Atem.

Nachdem Petra sich ein wenig erholt hatte, sagte Monika: „ So, jetzt war's du dran und nun wollen wir uns mal gemeinsam darum kümmern, dass dein Bruder auch zu seinem Recht kommt. Sprach's, und kniete sich vor meinem Schwanz hin.

„ Komm her zu mir und nimm seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn langsam und vorsichtig, damit er nicht zu schnell kommt", wies sie meine Schwester an.

Das ließ sich Petra nicht zweimal sagen. Langsam fing sie an mich zu bearbeiten. Monika stand auf und legte sich so hin, dass ich genau ihre Fotze auf Augenhöhe hatte. Ich konnte mich nicht beherrschen und fing an mit meinen Fingern an ihr zu spielen. Monika zeigte Petra unterdessen genau wie sie meinen Schwanz behandeln musste und wie stark sie meine Eier drücken durfte, ohne dass es mir wehtat. Immer wenn Monika mit ihrer Erfahrung merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war, hielt sie Petras Hand fest und zögerte somit meinen Abgang heraus. Meine Spannung stieg, wie ich es vorher noch nie erlebt habe. Dann war es aber soweit und ich konnte nicht mehr zurück. Mit kräftigen Schüben entleerte ich meinen Sack und hatte einen so starken Orgasmus, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Der Strahl war so stark, dass er Petra voll im Gesicht traf. Als sie vor Schreck meinen Schwanz zur Seite hielt, traf der nächste Schub meine Mutter ebenfalls voll im Gesicht. Als ich fertig war, ließ Petra den Schwanz los und wollte sich das Gesicht mit dem Betttuch abwischen. Monika hielt sie davon ab und sagte: „Stopp, lecke dir erst einmal die Finger ab und probiere, ob es dir schmeckt. Die Erfahrung solltest du auf jeden Fall machen."

Sie selber wischte sich meine Sahne mit dem Finger aus dem Gesicht und leckte ihn dann genüsslich ab. „Mmhh, schmeckt echt gut", sagte sie und sah auffordernd zu Petra. Die machte es ihr nach. „Oh ja, schmeckt tatsächlich. Ein bisschen salzig aber irgendwie geil", befand sie dann.

„Siehste, das war wichtig, damit du weißt, wie es ist, sollte er dich mal am Mund treffen. Nichts ist schlimmer, als wenn man sich beim Sex vor etwas ekelt. Aber nun ist diese Sache auch geklärt", sagte Monika belehrend. „Soweit wollte ich es eigentlich nie kommen lassen, dass wir uns gegenseitig anfassen, denn wer weiß wo das noch hinführt, aber ich glaube es war im aller Einverständnis und somit dürfte es in Ordnung sein", meinte meine Mutter noch immer leicht zweifelnd ob es richtig war was wir hier trieben. Petra und ich beeilten uns ihr zuzustimmen und meinten dass alles so wie es ist, voll in unserem Einverständnis liegt.

„Dann ist ja alles geklärt und wir sollten uns nun um unsere Mutter kümmern, denn sie hatte ja noch nicht allzu viel davon", sagte ich und sah auffordernd Petra an.

Die ging sofort Monika an die Fotze und steckte einen Finger rein. Dann zog sie ihn wieder raus und steckte ihn in den Mund. „Mmh, schmeckt auch sehr gut. Probier du auch mal", forderte sie mich auf dasselbe zu tun. Ich zog den Finger ebenfalls durch die total nasse Spalte und leckte ihn dann vorsichtig probierend ab. Es schmeckte eigenartig aber trotzdem sehr gut und war irgendwie geil. Ich konnte nicht widerstehen und wollte es jetzt mal so probieren wie ich es im Film gesehen hatte. Vorsichtig näherte ich mich mit dem Gesicht der Möse und leckte ganz sachte über den Kitzler. Es war supergeil. Erstens, von so dichtem alles zu sehen und zweitens der irre Geschmack. Ich leckte immer intensiver und kräftiger am Kitzler. Zuerst hatte ich das Gefühl, dass es Monika nicht recht war, denn sie versteifte sich etwas. Aber schnell entspannte sie sich wieder und es schien, als wenn sie mein Zungenspiel genoss. Ich steckte die Zunge in ihr Loch und versuchte jeden Tropfen ihres Saftes herauszuholen. Monika quittierte meine Bemühungen mit einem lauten Seufzer und wand sich hin und her. Meine Schwester sah interessiert zu und sagte nach einer Weile: „ Lass mich auch mal probieren Brüderchen."

Bereitwillig rutschte ich zur Seite und Petra machte da weiter, wo ich aufgehört hatte. Mein Schwanz war schon wieder knüppelhart. Es war geil zuzusehen, wie eine Frau der anderen die Möse ausleckt. Ich spielte derweil an den Titten von Monika und reizte sie so noch mehr. Sie schien nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt zu sein. Wie gerne hätte ich jetzt meinen Schwanz in ihre Fotze gestoßen. Als wenn Petra meine Gedanken lesen konnte, winkte sie mir zu. Monika hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz der Lust hin. Ich rutsche wieder nach unten und sah Petra an. Die nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn in Richtung Fotze von Monika.

Fragend sah ich Petra an und die nickte nur. Leise flüsterte sie: „Jetzt oder nie. Fick sie. Ich glaube sie will es auch, traut sich aber nicht es zuzugeben."

Petra nahm meinen Schwanz und rieb mit ihm über den Kitzler. Dann dirigierte sie ihn vors Loch. Ich schob ihn langsam rein. Als ich bis zur Eichel drin steckte hielt ich kurz an. Immer noch keine Abwehrbewegung von meiner Mutter. Nur ihr Stöhnen wurde lauter. Nun gab es kein Halten mehr und ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und begann sie ganz langsam zu ficken. Jetzt realisierte Monika erst richtig was los war. Sie kam kurz hoch und sah mich leicht strafend an. Dann siegte aber ihre Geilheit und sie legte sich wieder zurück und sagte: „ Jetzt ist sowieso alles zu spät. Wenn du schon mal in mir drinnen steckst, dann mach es wenigstens richtig. FICK MICH endlich richtig durch!!!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen ich zog meinen Schwanz ein Stück heraus und hämmerte ihn mit voller Kraft zurück. Ich wurde immer schneller und fickte meine Mutter so hart wie ich nur konnte. Immer wieder bäumte sie sich unter mir auf und trieb mir ihren Unterleib entgegen. Dabei rief sie immer lauter werdend: „Fick mich. Stoß zu. Los fick noch härter. Ramme deinen Schwanz in deine Mutter."

Petra war völlig überrascht über den Ausbruch unserer Mutter und begann die Titten von ihr zu kneten. Das schien zu viel für Monika zu sein. Mit einem animalischen Schrei bekam sie ihren Orgasmus. Im selben Moment wurde alles unter mir und ich selber total nass. Erstaunt sah ich nach unten und bemerkte, dass mit jedem orgastischem Zucken sich ihre Blase entleerte und sie mich anpinkelte. Nun war's um mich geschehen. Ich fickte sie noch zwei drei Stöße und spritzte ihr meinen Samen tief in den Mutterschoß. Bei jeder Bewegung schmatzte es und meine Sahne vermischte sich mit ihrem Urin. Erschöpft viel ich auf Monika und beruhigte mich nur langsam. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und legte mich lang aufs Bett. Bei Monika klang ganz langsam der Orgasmus ab. Sie war aber noch nicht wieder ganz auf dieser Welt.

Petra schaute uns an, sah dann auf die verschmierte Fotze von Monika und fing zaghaft an, das Urinsamengemisch abzuschlecken. Es schien ihr zu schmecken und sie schleckte immer mehr daran herum. Monika fing schon wieder an zu stöhnen und wand sich unter der Behandlung ihrer Tochter hin und her. Petra begann am Kitzler zu saugen und sog ihn immer wieder ein. Dabei schob sie zwei Finger in die Spalte und steckte einen Finger in das verschmierte Arschloch von Monika und fickte sie so durch. Es dauerte nur ein paar Minuten und Monika kam schon wieder. Wieder trat Urin aus ihrer Fotze und ich konnte es nun richtig sehen. Es war wahnsinnig geil so was erleben zu dürfen.

Langsam kam Monika wieder zu sich. Erst sah sie mich an und dann sah sie auf Petras verschmiertes Gesicht.

„Das war es, was ich verhindern wollte. Soweit hätte es nie kommen dürfen", sagte sie mit einem merklich schlechten Gewissen.

Ich sah ihr in die Augen und antwortete: „Warum denn. Es ist doch alles in Ordnung. Für mich war es das tollste Gefühl der Welt. Petra hat es auch gefallen und ich glaube, dir ist es auch gut bekommen. Ich liebe dich und auch Petra. Was ist denn da so schlimm dran, wenn wir es alle drei wollen?"

„Ich wollte es ja auch. Aber ich wusste auch, was mit mir passieren kann wenn ich zu geil werde und irgendwie ist es schon ne peinliche Sache, wenn man seine Blase nicht immer unter Kontrolle hat. Vor allem einen Jungmann kann man damit ganz schön schocken und ihn vom Sex abschrecken" sagte Monika.

„Wenn es weiter nichts ist. Ich bin ganz ehrlich. Ich fand es unheimlich geil wie du gepinkelt hast und ich bin dadurch noch viel doller gekommen. Und Petra hätte es bestimmt nicht aufgeschleckt, wenn es sie angeekelt hätte. Fazit ist also, das wir alle davon profitiert und unseren Spaß hatten. Ich hoffe dass es nicht nur eine Einmaligkeit bleibt, sondern dass wir es so oft wie möglich wiederholen", beruhigte ich Monika.

Petra stimmte mir ebenso zu und meinte, dass sie auch Lust auf mehr hätte.

„Kommt her Kinder, legt euch in meine Arme. Ich will euch jetzt ganz dicht bei mir haben."

Wir kuschelten uns ein, wie wir es früher immer gemacht haben und hingen unseren Gedanken nach. Dabei wurde mein Schwanz eigenartiger Weise schon wieder größer, obwohl ich absolut der Meinung war, dass bei mir nichts mehr ging und ich völlig leer gefickt war.

Als Monika das mitbekam, machte sie Petra darauf aufmerksam und lachte. „Sag mal bekommst du denn nie genug? Wenn du so weitermachst, dann laufen wir Weiber in diesem Hause ja nur noch breitbeinig und wund gefickt durch die Gegend."

„Ich weis auch nicht, was mit mir los ist. Ich hatte noch nie einen Dauersteifen. Also muss es an euch liegen", versuchte ich mich zu rechtfertigen.

„Ist doch prima Monika. Dann brauchen wir nur noch mit dem Finger schnippen, wenn uns danach ist und wir haben immer einen harten Schwanz für einen ausgiebigen Fick zur Verfügung", meinte Petra.

„Ihr seid ja beide nimmersatt. Wo soll das noch hinführen", sagte Monika und schüttelte mit den Kopf.

„Ist doch klar. Ich will nun endlich wissen wie es ist, einen echten Schwanz in sich zu haben. Je eher Brüderchen wieder bereit ist, umso schneller komm ich in den Genuss diese Erfahrung zu machen", meinte Petra.

Na, da kam ja noch was auf mich zu. Obwohl für mich der Gedanke, meine Schwester heute noch vögeln zu dürfen einen großen Reiz hatte. Da wir drei völlig erschöpft waren, schliefen wir aber nach kurzer Zeit ein. Ich erwachte nach ca. einer Stunde, mit eigenartigen Gefühlen, die ich nicht zuordnen konnte. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich meine Schwester, die vorm Bett kniete und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Monika saß neben ihr und sah zu. Petra leckte mit ihrer Zunge meinen Schaft von unten nach oben ab. Monika gesellte sich dazu und tat dasselbe auf der anderen Seite. Mit einemmal bemerkten sie, dass ich wach geworden war.

„Kuck mal, unserer müder Krieger weilt wieder auf Erden", sagte Monika grinsend.

„Dann kann ich ja richtig loslegen", sagte Petra und stülpte ihren Mund weit über meine Eichel und begann zu saugen und zu lecken. Monika erklärte ihr wie man es anstellt, dass der Schwanz ganz tief bis in den Rachen geht. Nach einigen Fehlversuchen und Würgereizen hatte sie es begriffen und blies mir den Schwanz wie eine Profibläserin.