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Meine neue Kamera Teil 02

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„Junge, Junge. Ab heute möchte ich nur noch so geweckt werden", stöhnte ich schon wieder zum platzen geil.

„Das könnte dir so passen du alter Schwerenöter", lachte Monika.

„Ich glaube, jetzt ist er groß genug. Nun will ich endlich gefickt werden", rief Petra und ehe ich mich versah, setzte sie sich rittlings auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz ein.

Gott sei dank war ihre Fotze immer noch quatschnass, so dass ich ohne große Anstrengung einfahren konnte. Sie fing sofort an auf mir zu reiten, als wäre ich ein Hochleistungsgaul. Immer wenn sie mit ihrem Arsch hochkam, sodass ich dachte mein Schwanz rutscht wieder raus, ließ sie sich fallen und trieb sich den Hammer so tief rein, dass ich an ihren Muttermund stieß. Monika stand auf und setzte sich so hin, dass sie mit ihrer Fotze genau über meinem Gesicht hing und begann Petras Titten zu bearbeiten. Ich hingegen fing an Monika die immer noch nasse Fotze auszulecken. So trieben wir uns wieder gegenseitig in höchste Ekstase.

Da ich nun schon mehr als einmal gekommen bin, war mein Durchhaltevermögen enorm und Petra konnte den Ritt ausgiebig genießen, bevor sie ihren ersten Orgasmus bekam, der durch einen Männerschwanz in ihrer Fotze ausgelöst wurde. Ich dachte, der geht bei ihr nie zu Ende. Immer wieder trieb sie sich meinen Pint in sich rein. Währenddessen leckte ich immer noch die Pflaume von Monika aus, wobei sie auch nicht mehr weit von der Erlösung entfernt war.

Petra stand auf und legte sich aber sofort mit dem Kopf zu meinem Schwanz und begann ihn zu blasen. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, dass er völlig verschmiert mit ihrem Mösensaft war. Bei dieser geilen Behandlung stand mir die Sahne mittlerweile an der Spitze. Ich versuchte Petra zu warnen, dass es bei mir so weit sei. Die ließ sich aber nicht stören und blies weiter. Dann konnte ich nicht mehr halten und spritzte ihr in den Mund. Sie schluckte alles herunter und ließ meinen Schwanz nicht eher frei, als das kein Tropfen mehr kam und er wieder sauber war.

Das schien das Signal für Monika zu sein. Sie bearbeitete kurz ihren Kitzler, während meine Zunge gerade in ihrem Loch verschwand. Dann ging es wieder bei ihr los. Sie schrie auf und im nächsten Moment musste ich einen Schwall Pisse trinken. Es war nicht viel, aber es war genug, um mich süchtig danach zu machen. Es sieht einfach zu geil aus, wenn eine zuckende Möse Flüssigkeit abstößt und man sie aufschlecken kann.

Wir drei waren völlig fertig. Nichts ging mehr. An meinem Schwanz hatte ich das Gefühl er wäre total ausgefranst. Die Mädels fühlten sich wie ausgeleiert und wundgefickt. Wir blieben so liegen, wie wir waren und versuchten wieder einigermaßen zu uns zu kommen.

„Jetzt gehen wir runter und stärken uns mit einer Tasse Kaffee. Bei mir läuft heute nichts mehr", sagte Monika nach einer ganzen Weile.

„Ich glaube, mein Schwanz ist kaputt gespielt. So wie der sich anfühlt, brauche ich mindestens eine Woche Pause", gab ich Auskunft über meinen Zustand.

„Das werde ich aber mit guter Pflege verhindern. Ich bin zwar auch kaputt aber eine Woche ist zu lange. Spätestens morgen muss er wieder fit sein. Länger halte ich es jetzt nicht mehr ohne ihn aus. Nun habe ich Blut geleckt", meinte Petra.

„Lass aber für mich immer noch etwas an ihm dran. Den werde ich jetzt wohl auch ab und zu brauchen, um meine Hormone wieder im Einklang zu bringen", forderte Monika ihre rechte ein.

„Wie soll ich armer geschundener Kerl das bloß aushalten. Zwei Nymphomane Weiber", rief ich in die Runde. Darüber mussten wir alle herzhaft lachen und Monika sagte: „Du musst es gerade sagen. Du bist ja schlimmer wie wir Frauen zusammen".

Wir gingen immer noch lachend runter und machten uns einen Kaffee.

Für mich brach jetzt eine geile Zeit an. Den ganzen Tag mit heißen nackten Frauen im Haus, die hungrig auf alle möglichen Spiele waren. Bei meiner Mutter war durch dieses Wochenende ein Vulkan ausgebrochen, der viele Jahre geschlummert hatte. Der Damm war bei ihr gebrochen und alle Hemmungen verschwunden. Sie wusste, dass wir unser Geheimnis nie nach außen tragen würden und brauchte sich nun nicht mehr verstellen. Wir Geschwister hatten dabei den Vorteil, dass sie uns mit ihrer Erfahrung und ihrem Einfühlungsvermögen, viel in Sachen sexueller Lusterfüllung beibringen konnte.

Auf jeden Fall rückten wir nach diesem Erlebnis sehr eng zusammen. Es gab keine Tabus und keine Peinlichkeiten. Es wurde nur das gemacht, was allen gefiel. Von nun an schliefen wir fast immer im Schlafzimmer unserer Mutter. Es war einfach traumhaft, mit beiden einzuschlafen und wieder aufzuwachen, auch wenn man es mal nicht miteinander getrieben hatte.

Es konnte passieren, dass ich mit Monika alleine war und sie mich nachmittags einfach ins Bett zog. Dort vögelte ich sie dann ordentlich durch. Wenn Petra überraschend dazu kam, machte sie einfach mit. Umgedreht war es aber genauso. Es war wie im siebten Himmel. Ich konnte den Traum eines jeden jungen Mannes ausleben. War ich so geschafft, dass ich so gerne wie ich wollte, es einfach nicht mehr brachte, vergnügten sich beide Frauen alleine und ließen mich zuschauen. Ab und an sahen wir uns auch zusammen einen Porno an, um neue Sachen auszuprobieren.

Zu meinen Bildern, die ich am Anfang gemacht hatte und die alles auslösten, kamen noch viele weitere hinzu, die jetzt auch Monika und Petra schossen. Gerne sahen wir uns diese immer mal wieder an.

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19 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Super - Hammer

Die beiden Teile intensiv und voller aufkommender, wachsender Geilheit gelesen -- einfach nur gut deine Geschichte liebe Moni - am Ende kochte mein hart pulsierendfer Schwanz total über - spritzte herrlich los.

a_inteama_inteamvor mehr als 8 Jahren
hammergeil!

was für eine endlos geile geschichte! ein echter traum für einen inzest liebhaber...

SakatoSakatovor mehr als 13 Jahren
Super tolle Story

Die beiden Teile Kamera 01 + 02 -- einfach super geil -- herrlich be- und geschreiben. Die heiße Spannung baut sich langsam aber stetig auf -- wir wurden immer geiler -- mein harter Prügel braucht am Ende eine intensive Entspannung. Wir genossen die aufgebaut Geilheit in einem intensiven Fick.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Super

Super Story, perfekt geschrieben. Richtig aufgehört.

Einfach geil

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Betr.: "Meine neue Kamera" Teile o1 u. o2

Geil, aber nicht primitiv ist auch diese Novelle von moni.

Es sind liebenswerte Menschen, die in gegenseitiger Achtung

ihre Leidenschaften voll ausleben. Das ist wunderschön zu lesen, fast wie ein Märchen aus 1oo1 Nacht.AJW

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