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Meine Privatnutte 02

Geschichte Info
Wild und hemmungslos und doch zur Liebe gefunden.
9.1k Wörter
4.7
14.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 01/11/2024
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So verging die Zeit. Ich bemühte mich in Ablenkung und zog mit Steffi mit und Steffi machte ihr Ding und fickte Kerle. Es war zum Kotzen. Das Gute für mich war, dass beruflich und sportlich alles viel schneller vorwärts ging. Dadurch, dass ich ja vor Steffi flüchten wollte um mich abzulenken, verdiente ich Geld wie blöd und kam immer weiter. Mein damaliger Chef, der auch Innungsmeister war, brachte mich dann sogar vorzeitig auf die Meisterschule usw. Wegen der Bequemlichkeit und der Kosten und ja, auch wegen der Liebe, wohnte ich aber noch zuhause.

Steffi aber, konnte es nicht lassen und schockte mich immer wieder.

Sie bat mich eines Abends, sie zu begleiten. Ach Scheiße dachte ich nur. Sie war total hibbelig und unruhig. Sie wollte heute was ganz Verrücktes machen und da wäre nun mal ein Aufpasser echt nicht schlecht. Weil ich zickte und nicht wollt, würde sie es halt alleine durchziehen. Also gab ich nach und machte den Wachhund. Sie wollte auf den Strich gehen und heute mal auf der Straße Männer aufreißen. Könnt ihr euch vorstellen, dass ich da erst mal ein paar Schnäpse hätte brauchen können? Ich dachte sogar erst, die verarscht mich doch.

Sie war übel zurecht gemacht. Sie hatte ein Oberteil, ganz ohne Träger, dafür bauchfrei, in schwarz an. Einen schwarzen Leder Minirock, den ich Gürtel genannt hätte. Beide lagen im Wettstreit, welcher schmaler wäre. Ich denke es war unentschieden. Sie trug Strapse und Stümpfe mit Naht hinten. An den Füßen hatte sie High Heels, mit ewig hohen Absätzen in rot. Sie sah mit ihren Rotblonden Locken aus, wie des Teufels erste Hure und das in Originalbesetzung.

Die sah schon verboten geil aus und durfte sich nicht vor beugen, sonst sah jeder direkt ihre blanke Fotze. Wofür auch ein Höschen? So war es wenigstens konsequent. Wer ihr Fötzchen so gesehen hätte, der wäre nie auf die Idee gekommen, wie viele Schwänze da schon drin waren. Beide Löcher sahen so unschuldig aus, als könnten sie kein Wässerchen trüben.

Widerwillig fuhr ich sie in eine benachbarte Stadt. Steffi wäre nicht Steffi gewesen, wenn Sie sich da nicht schon vorher Schlau gemacht hätte. Wir waren also an ihrem Ziel angekommen und Steffi, nach nur einem kurzen Kuss gleich raus. Die war so aufgeregt und machte sich gar keinen Kopf, was ich darüber dachte. So war sie nun mal. Ein Miststück und ich wusste das ja auch. Mach mal was dagegen. Sie stellte sich zu den Anderen und wurde da auch gleich mal angepöbelt.

Steffi setzte sich durch, wie immer und es dauerte auch gar nicht lange, dass der erste bei ihr hielt. Durch die runtergelassene Scheibe der Beifahrertüre sah ich sie reden. Steffi legte ihre Titten blank und lachte mit dem Typ. Sie machte das, als hätte sie noch nie was anderes gemacht. Sie stieg ein und die beiden fuhren los. Ich folgte mit Abstand und konnte am Ziel angekommen beobachten, wie der Typ Steffi auf der Rückbank fickte. Sie blies ihn noch mal kurz sauber oder was auch immer, dann lieferte er Sie wieder ab. Sie lächelte sehr zufrieden. Ja, wie klasse.

Sie ist und bleibt nun mal eine Ausnahmeschönheit. Da war es ja klar, dass sie die Attraktion auf dem Strich war.

Der nächste kam und hielt wieder bei Ihr und jetzt wurden die anderen Schwalben sauer. Sie stieg schnell ein und das Auto fuhr los. Wieder am Ziel, ein abgelegener Firmenparkplatz, der um diese Uhrzeit tot war. Steffi stieg aus und zwei südländisch aussehende Typen stiegen auch aus. Zwei? Dachte ich... Ach man scheiße. Sie kniete sich wie ein Profi zwischen die beiden und blies deren Schwänze schön brav im Wechsel. Sie wurde hinten hochgehoben und der erste rammte ihr seinen Schwanz brutal in eins ihrer Löcher.

Das war ein Schauspiel, wie in einem Porno. Nur live und in Farbe. Wobei, ich überleg grad, ob im Porno nicht erst ein Finger, die Zunge oder irgendwas das Loch vorbearbeitet hätte? Der eine ackerte in ihren Löchern rum, der andere holte eine Decke aus dem Auto. Breitete sie aus und legte sich mit dem Rücken auf diese Decke. Steffi fackelte nicht lange. Sie stöpselte aus und stieg auf. Genüsslich verleibte sie sich den Schwanz des liegenden ein. Der andere wartete nicht, dass sie sich dran gewöhnt oder sowas. Er kam direkt hinter sie und rammte auch seinen Schwanz in Steffis freies Loch. Alle drei begannen einen passenden Rhythmus und hatten sichtlich ihren Spaß. Ich bemerkte mehr am Rande, dass beide besser ausgestattet waren, als ich und dachte noch, „Siehste mal, die ist dann wohl gut in Übung"

Als das dann endlich rum war und Steffi zu ihrem Platz zurückgebracht wurde, wurde es dann eng für Steffi. Dort warteten schon zwei Kerle auf sie und waren offensichtlich nicht begeistert von ihr. Die waren stinksauer. Die zwei rempelten sie an. Sie stießen sie rum und griffen ihr brutal zwischen die Beine. Jetzt wollte ich eingreifen, aber Steffi gab mir ein Zeichen zu stoppen. In einer Ecke dieser Straße wurde Steffi im Anschluss von vier Typen rangenommen und richtig fertig gemacht. Dort hatten noch zwei dieser Experten gewartet. Alle vier waren schon richtige Schränke. Marke Bodybuilder. Dagegen sah Steffi aus wie ein Kleinkind.

Die Kerle wollten Sie wohl jetzt klar machen. Sie rammten sie derart brutal und machten sie fertig, dass sie nur noch wie ein nasses Handtuch zwischen ihnen hing und stöhnte. Ihr glaubt es nicht, aber die sah schlicht und einfach glücklich und geil aus. Sie hatte sogar einige heftige Orgasmen bei der Aktion. Ich war nur noch am Staunen. Als aber einer eine Spritze aus der Tasche zog und ihr irgendwas spritzen wollte, da schnappte ich sie mir, lies die Jungs dann laufen und brachte Steffi nach Hause. Ich glaube, in dieser Nacht hat sie mehr in mir kaputt gemacht, als in den ganzen anderen Jahren zusammen. Klar, ich liebte sie noch, aber nur noch als Kumpel. Der Rest war zerbrochen und ich dachte nur noch „Soll sie doch machen"

Ein nächster Tripp ging in ein Pornokino. Sie saß alleine vorne in der ersten Reihe. Ich saß etwas versetzt, ich glaube in der Dritten. Als der Film anfing, lehnte sie sich zurück. Knöpfte ihr kurzes Kleid auf und legte sich mit weit gespreizten Beinen zurück. So spielte sie genüsslich an sich rum und fingerte sich, während sie sich träumend die Titten knetete. Sie zupfte sich sehr grob an ihren Nippeln, dass ich selbst zuckte. Es dauerte logischerweise garnicht lange, bis sich der erste ran traute. Er setzte sich auf ihre rechte Seite direkt neben Steffi.

Erst sah er nur wichsend zu. Als ein zweiter auf den anderen Nebenplatz kam, griff sie sich die beiden Schwänze und begann sie zu wichsen. Die beiden griffen ihren ganzen Körper ab und fingerten sie grob in ihrer Fotze. Das war schon vom Zugucken unangenehm und beängstigend. Sie reichte den Beiden je ein Gummi und die Fickerei ging los. Es wurden immer mehr Kerle und Steffi war voll im Einsatz. Sie hatte alle Löcher besetzt und die Hände ebenso. Andere zerrten an ihren Titten, oder wo sie eben gerade rankamen. Ich konnte zumindest festhalten, dass das ein aufregender Porno war.

Nach diesem Einsatz durfte sie nicht normal in meinem Auto mitfahren. Steffi sah aus, wie eine explodierte Samenbank. Sie musste in meinem SUV in den Kofferraum, auf eine Folie. Da konnte sie zicken, wie sie wollte. Sie hat eigentlich nie gemerkt, wenn sie es übertrieben hatte, was sie ja eh meistens tat. Ich dagegen schon, nur war es mir inzwischen egal.

Sie trieb es wild und immer die verrücktesten Dinger. Ich wüsste jetzt nicht, was sie überhaupt ausgelassen hätte. Dafür fehlt mit die Phantasie, oder es gibt nichts. Gut, bis auf ihren späteren Arbeitsplatz. Da es da nie Ärger gegeben hat, wird sie da lieb gewesen sein.

Eines Tages kam Steffi zu mir rüber und wie immer, ohne anzuklopfen, oder Bescheid zu sagen in mein Zimmer. Das ihre kleine Schwester mit dabei war, das war nicht wie immer, da wir jüngeren und älteren doch mehr getrennte Wege gingen. Wir hatten es einfach nur nicht so miteinander. Die kleine sah Steffi schon ziemlich ähnlich, war nur, trotz ihrer 18 Jahre noch nicht so ganz Frau. Die musste noch so zwei Sommer auf die Weide, zum Grasen. Sonst? Klar. Das ist ja das Schöne an der Jugend. Da ist sexy und schön doch schon ziemlich einfach.

„Ralfi mein Schatz, wir zwei haben jetzt eine Aufgabe zu erledigen. Du wirst mir jetzt helfen. Mach den Kram da weg und konzentrier dich. Lisa hier hatte gestern ihr erstes Mal" ich guckte die beiden blöd an „Glückwunsch, und?" „Du Arsch, hör zu. Lisa ist heulend nach Hause gekommen. Es war scheiße und der Supermann hat ihr übel weh getan. Zeig mal ein bisschen Herz du Stoffel" Ok, es tat mir ja leid, aber was konnte ich schon dafür? Außerdem war es ja auch nicht mein Problem.

Steffi schnappte Lisa am Arm und zerrte sie direkt vor mich hin. „Los, zieh dich aus und zeig dem Sack was du hast" Lisa sah verzweifelt aus, aber begann tatsächlich, sich auszuziehen. Steffi nahm die abgelegten Sachen, legte sie lächelnd bei Seite und dirigierte weiter, als Lisa nackt war. „Ralf! Ausziehen, los!" Ich hasste Steffi, glaubt ihr mir das? Lisa war süß, knackig und warum nicht? Also zog ich mich auch aus. Als Lisa meinen Schwanz sah, bekam sie zwar große Augen und Schnappatmung, aber war ganz offensichtlich gespannt, was passieren würde.

Steffi sah das und fragte Lisa „Schätzchen, war der gestern kleiner?" Lisa nickte nur und Steffi fluchte los. „Verdammte Scheiße, was habt ihr denn da gemacht? Ralf ist über Durchschnitt, aber noch bei weitem kein Monster. Da kenn ich ganz andere. Schätzchen, du wirst heute Nacht sehr viel lernen und wirst nichts anderes mehr wollen" Ich hörte das und dachte nicht wirklich positiv über diesen Satz. Hätte Steffi das alles mal nur viel weniger gewollt...

Ich brauchte jetzt keine Anleitung mehr, Steffi ging mir grad auch eher auf den Sack. Lisa war da. Lisa war schön und willig und ich war eh immer dauergeil. Jetzt nahm ich Lisa, streichelte sie erst nur und küsste sie sanft. Ich nahm sie in meine Arme und schmuste mit ihr. Ich lies mir Zeit und langsam entspannte sich Lisa sehr deutlich.

Steffi machte erst mal was sie immer macht. „Ich habe noch was vor, viel Spaß euch beiden, bis später" Nur das ihr das versteht, mit jedem Mal, „ich habe noch was vor", kam sie sehr selten mit nur 50€ zurück. In der Regel waren es so 200€ plus minus. Versteht man da, meine Verzweiflung?

Lisa sah kurz hilfesuchend auf und ich dachte, die ruft nach Hilfe. Ich sagte ihr, wir können es lassen, oder machten weiter. Ich blieb sehr sanft. Zärtlich und lies mir Zeit. Es machte Spaß. Sie bekam Gänsehaut und kleine Zitteranfälle. Die war schon süß. Immer noch im Stehen verwöhnte ich sie am ganzen Körper. Ich hatte ihre Muschi noch nicht berührt, da sah ich schon den Saft an ihren Schenkeln runter laufen. Man war das Früchtchen reif. Ich nahm sie mir und legte sie auf mein Bett. Machte da weiter, wo ich eben auch schon begonnen hatte. Sie hatte noch sehr kleine Brüste. Die wirkten auf mich, wie kleine Knospen einer Rose.

Wenn sie auch noch so klein waren, so bekam sie beim darüber streicheln Gänsehaut am ganzen Körper. Ich spielte mit ihren Nippeln, die so 5mm vor standen sehr süß und passten toll zu ihren kleinen Brüsten. Sie waren deutlich heller, wie die von Steffi. Wenn ich die beiden süßen in den Fingern rollte, sie zupfte, oder dran saugte, leicht rein biss, musste sie sich in die Hand weißen, sonst hätte sie das Haus zusammen gebrüllt. Das schönste an ihr, war die direkte Rückmeldung, die du bekamst. Du wusstest immer und direkt, wie es ihr gefiel und was sie mochte. Klasse.

Bis ich mich an ihre Muschi gearbeitet hatte, war da noch nicht ganz angefangen, da kam sie mit einem ordentlichen Schrei. Ihre Pussi war auch nur ein zarter Schlitz. Stand sie, konntest du nur ihren Kitzler sehen, der sanft und zart in ihrem Hügel eingelassen war. Das erinnerte mich nicht an ein Kamel, mit seinen Höckern, sondern eher an eine sanfte Hügellandschaft in den Highlands. Ihre äußeren Lippen folgten einer sauberen Linie, bis zu ihrem Steg. Erst unten wurden sie sanft gedehnt, von ihren sehr glatten und zierlichen inneren Lippen. Beim Angucken hattest du unweigerlich das Gefühl, dass die ganze Muschel so sauber und genau gearbeitet wäre, dass da doch niemals noch ein Schwanz mit rein passen würde. Mit ihrem Schrei dachte ich noch, wenn das mal gut geht. Machte mir echt Sorgen, wenn das im Haus rund ginge, wäre hier gleich der Teufel los.

Dieses Verwöhnen ging wieder meine übliche Zeit. Ich adaptierte einfach all das, was Steffi auch besonders mochte. Obwohl noch so unerfahren, ließ ich auch bei Lisa den Hintereingang nicht aus. Ich schleckte sie aus, nahm den kompletten Schamhügel in den Mund und saugte daran. Mit spitzer Zunge stieß ich in ihren Liebestunnel um dann ganz steif gemacht über ihren Kitzler zu züngeln. Dabei stieß ich ihr dann am Ende drei Finger in die Muschi, die ich aber auch mal innen drin krumm machte und ihren g Punkt massierte. Als sie schwebte, unterstützte ich das dann mit einem Finger im Arsch. Diesen steckte ich komplett rein und drückte diesen kräftig Richtung Damm. Bis ich dann langsam in sie eindrang war sie schon mehrere Male gekommen und lächelte mich glücklich an.

Eine Bewegung lenkte mich kurz ab. Unsere beiden Mütter standen in der Türe und sahen uns total fassungslos zu, sagten nichts und machten nichts. Für mich war es zu spät, kurz stoppte ich zwar, konnte aber nicht mehr anders. Eigentlich wäre mein erster Impuls gewesen, schnell weg hier, mich unter der Decke verstecken, oder sowas. Ich wusste in diesem Moment gar nichts mehr. Dachte nicht mal drüber nach, ob die Mütter uns eventuell stoppen würden, oder uns die Hölle heiß machen würden. Das einzig vernünftige, dass ich noch zustande brachte war die Frage „Verhütest du?" Sie nickte schnell und ich begann sie zu ficken, wie ein Stier. Lisa schwitzte, sie stöhnte und strahlte. Sie hechtete von einem Orgasmus zum nächsten und ich realisierte, dass unsere Mütter neben uns auf der Matratze saßen und uns zärtlich streichelten. Das war derart schön für mich, dass ich heute noch davon träume. Das war irgendwie so abgefahren. Die süße Lisa unter mir, ich in ihrer logischerweise extrem engen Muschi und unsere Mütter, die uns verliebt beobachteten und uns streichelten. Dabei streichelten die Mütter sich auch selbst und waren sichtlich erregt.

Das war zu viel für mich. Ich kam jetzt auch und fragt nicht wie. Unsere Mütter meckerten nicht. Sie schimpften nicht und machten gar nichts um diesen Akt zu verhindern, oder zu beenden. Sie saßen nur da und sahen uns verträumt zu und streichelten uns. Ich ging runter von Lisa, ich war natürlich unsicher und wusste nicht was kommt. Ich dachte, die machen jetzt sicher ein Fass auf. Lisa wurde weiter gestreichelt.

Ich wurde weiter gestreichelt und Lisas Mama nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie betrachtete ihn verträumt und wichste ganz sanft über meinen Schaft. Sehr langsam und behutsam nahm sie ihn einfach gedankenverloren in den Mund und leckte ihn sauber. Ich stand da, wie eine Salzsäule. Keiner traute sich was zu sagen. Jo, eigentlich Josephin, Lisas und Steffis Mama, sah uns alle an „Das darf bitte nie einer erfahren, was ich grad gemacht habe" Wir nickten nur und meine Mutter fragte nur „Steffi?" Lisa und ich nickten nur.

Damit war das Wichtigste schon geklärt. Jo wusste von dem ersten missglückten Mal für Lisa. Jeder wusste, dass Steffi und ich viel fickten und alle konnten sich denken, dass sie mich in die Lehre genommen hatte. So hatte gerade Jo nichts dagegen, dass ausgerechnet ich ihrer kleinen nun die Welt wieder ins richtige Licht rücken sollte. „Baby, was denkst du jetzt gerade?" Fragte Jo ihre Kleine. „Ich versteh es grad nicht. Ich bin so verwirrt" „Was meine Süße?" Lisa redete sich jetzt erst mal alles von der Seele kommend frei „Ich dachte ich liebe ihn. Ich dachte er liebt mich.

Wir wollten es doch beide und hatten darüber gesprochen, es geplant. Ich hatte mich doch auch so darauf gefreut. War richtig aufgeregt und hatte mir extra meine schönste Wäsche angezogen. Dann haben wir es gestern gemacht. Seine Eltern waren weg und wir hatten die Wohnung für uns alleine. Nach der Schule sind wir zu ihm und es war ganz anders, als wir geredet hatten. Als ich es mir gewünscht hatte. Er hat mich grob gepackt. Mir die Klamotten vom Leib gerissen und hat seinen Schwanz einfach in mich rein gerammt. Da war nichts. Kein Gefühl, kein Kuss, keine Zärtlichkeit. Es hat nur so furchtbar weh getan. Ich war so geschockt, enttäuscht und habe nur geweint.

Als er dann von mir runter gegangen ist, sagte er mir nur, ich wäre ja echt zum Kotzen. Ein richtiger Baumstamm im Bett und voll die Enttäuschung. Ich bin nur aufgesprungen, hab mir schnellstens meine Sachen angezogen, habe nicht mal drauf geachtet, dass ich so viel geblutet habe und bin weinend nach Hause gerannt. Es war so furchtbar, so demütigend und so gemein. Was für ein beschissenes erstes Mal." Wir hörten ihr die ganze Zeit entsetzt zu und ich konnte es nicht fassen. Die Mamas sagten gar nichts und ich fragte nur, ob es der wäre, den ich gerade im Kopf hatte. Sie bejahte es. Ich hatte meinen Plan.

Jo war es dann, die mehr wissen wollte und fragte nach dem heute „Steffi hat mich ausgequetscht. Sie wollte mich nicht in Ruhe lassen. Da hab ich ihr das erzählt. Sie war fassungslos und sagte das ginge so nicht. Sie hat mich an die Hand genommen und mich mit hier hergezerrt. Ralf und ich mussten uns ausziehen und den Rest kennt ihr ja." Sie sah ganz verlegen auf den Boden und spielte mit ihren Fingern. Wackelte mit den Füßen. Logisch war es ihr unangenehm, nein, es war uns unangenehm. Wir waren auch schließlich immer noch nackt. Jo fragte „Wie hat es dir mit Ralf heute gefallen?" Lisa sah erst ihre Mutter nachdenklich an und dann mich und auch kurz meine Mutter.

Auf mich blickend sagte sie dann „Ralf war gefühlt doppelt so groß wie dieses Arschloch. Ich hatte Gefühle, wie noch nie in meinem Leben und es war ein Gefühl, als wenn ich abgehoben wäre. Ich war gar nicht auf dieser Welt. Er hat ganz komisch seine viele Kraft und Zartheit kombiniert. Es war als würde ich fliegen. Ich dachte ich hätte Orgasmen gehabt, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Die hier, heute, die waren ganz anders. Viel intensiver. So stelle ich mir einen LSD-Trip vor.

Ich weiß nicht, wie oft ich gekommen bin. Aber ich weiß, dass ich Steffi unendlich dankbar bin und immer sein werde. Hätte sie das heute nicht mit uns gemacht, ich glaube, ich hätte nie wieder einen Mann an mich rangelassen. So muss ich sagen... „ Sie sah mich nachdenklich länger an „Ich bitte euch um Entschuldigung und will ganz sicher nicht werden, wie Steffi. Aber auch wenn Ralf mich vielleicht nicht mag, erst recht nicht liebt, Ich bitte dich, bitte bitte, mach das noch richtig oft mit mir. Ich liebe das, was du mit mir gemacht hast"

Das war doch mal eine echt schmeichelhafte Ansage für mich und mir tat das auf der Seele mal so richtig gut. Die Mütter nahmen es mit einem Lächeln und nickten. Beide waren sich einig, dass bei uns so viel verkehrt laufen würde, da wäre das ja dann noch das geringste Problem. „Wo ist Steffi?" Fragte Jo, ich war gerade aufgestanden und war mich am Anziehen, gefrustet über das Thema sagte ich nur „Ficken" Mir tat es leid, dass das so trocken kam, ich wollte das ja auch nicht, aber Jo weinte ganz verzweifelt, still vor sich hin. Es ist gut, wenn man nicht darüber nachdenkt, was da alles in einer Mutter vor sich geht.

Tja, und das war auch der Anfang von Steffis Art einer Lösung. Sie wollte ja, dass sie sich austoben konnte. Sie brauchte es grob, brutal, böse und wild. Das hätte ich ihr nie geben können. Ich liebte sie. Wie sollte ich dann brutal zu ihr sein? Mit den 50€ hätte jede Nutte gelacht, aber Steffi provozierte so ihre Lover zusätzlich. Machte diese sauer und ja, ihr wisst schon.

Nichtsdestotrotz wollte Steffi mich bei Laune und bei der Stange halten. Da ich nicht selbst wollte und auch zu schüchtern war, zumindest bei den Frauen, führte Steffi mir immer wieder mal Frauen zu und versorgte mich so mit genug Ausgleich, während sie rumzog. Damit besserte sich dann mein Gemütszustand etwas und ich begann mich an den ganzen Scheiß zu gewöhnen. Die erste Zeit kam Lisa jetzt richtig oft. Fast täglich schlief sie bei mir, mit mir, auch im Beisein von Steffi. Das ging sogar recht lange. Bis sie dann einen Kerl kennen lernte, der nicht nur gut zu ihr passte, sondern mit dem sich auch schnell eine echte Liebe entwickelte. Schön für sie, aber ich gebe zu, ich vermisste sie dann doch.