Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Privatnutte 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Steffi zerrte mich, wie immer, mit in ihren Lieblings Swinger Club. Diesmal war Nadira auch mit und ich war nervöser als sie. Zumindest kam mir das so vor. Ich malte mir die verrücktesten Sachen aus, was alles passieren würde. Ich machte mir echt Sorgen und war überhaupt nicht begeistert über unsere neue Begleitung. Was würde passieren? Würde Nadira das aushalten? Könnte sie damit umgehen? Immer hatte ich diese junge unverdorbene Frau aus der Wüste im Kopf. Soviel abnormale ungestüme Exzesse und Sex konnten doch niemals gut gehen, mit ihr.

Andererseits hatte Nadira ja auch so schon genug mit Steffi erlebt und über sie gelernt.

Wie üblich sahen beide Mädels echt heiß aus. Die beiden hatten DEN Auftritt an diesem Abend. Ein kurzer Aufenthalt an der Bar, Steffi küsste uns beide lachend und strahlend, dann war sie auch schon weg. Ich fragte Nadira „Geht es dir gut? Alles OK?" „Ich bin total nervös. Ich hab voll Angst. Bitte lass mich nicht alleine" „Was willst du machen? Sollen wir uns mal alles angucken gehen?" „Ja, bitte, aber bitte bleib bei mir" So gingen wir Hand in Hand in den Club und sahen uns langsam alles an. Nadira war unglaublich aufgeregt und Fasziniert. Sie wurde immer mehr erregt. Sie genoss die vielen neuen Eindrücke sehr. Man sah ihr aber auch ihre Angst an. Mehrfach versuchten andere Männer, sich an sie ran zu machen und sie zu berühren. Sie bekam immer so einen Schrecken und verkrampfte sich, dass ich darauf achtete, dass das unterblieb. „Ralf, wenn du wo mitmachen willst, ist das ok für mich. Ich will nur in deiner Nähe bleiben und selbst nur gucken. Ich kann und will das nicht selbst haben. Ok?"

Nadira faszinierten diese Eindrücke sehr. Vor allem, wenn sich mehrere zusammen auf den Matten tummelten und komplett durcheinander mit sich spielten, das erregte sie schon sehr. Den Glory Hole Raum fand sie hingegen total abturnend und blöd. Sie verstand nicht, wie man darauf stehen konnte, nur den Schwanz und nur die Hände, Mund, oder mal eine Fotze auf sich alleine zu reduzieren. Das wäre doch bekloppt, wenn man doch anders viel mehr Reize und Eindrücke hätte. Was machte es so spannend, wenn man nicht die Augen, das Gesicht seines Partners sehen könnte und gar nicht genießen könnte, wie er reagiert?

Es gab dort eine Wand, in der eine Pritsche eingebaut war und eine Frau zu sehen war. Diese lag mit ihrem Arsch zu uns und hatte oberhalb ihre Beine in Schlaufen gesteckt. Ab dem Bauch lag der Rest dieser Frau hinter dieser Wand. Man sah sonst nichts von ihr. Nadira stand da, sah sich das mit offenem Mund an. Sie sah zu mir und schüttelte nur den Kopf. „Na hoffentlich haut der auch noch ein paar mal mit seinem Kopf gegen die Wand" wir mussten beide so lachen. Sie brachte mehrmals auch mich sehr zum Nachdenken. Unbemerkt sorgte Nadiras Nähe, ihre kindliche Naivität und nicht zuletzt, ihre Vertrautheit mit mir für eine sehr angenehme Wärme in mir.

Sie hatte einiges gesehen, vieles auf sich wirken lassen, war auch sichtlich sehr erregt, aber sie wollte jetzt sehen, was Steffi machte. Ich dachte mir nur, na Mädel, das kennst du doch eigentlich schon, das wird sicher keine Überraschung. Wie erwartet fand ich Steffi auf dem Gyn Stuhl. Sie hatte sich, wie eigentlich meistens, auf diesen gesetzt, ganz zurückgeklappt und ließ sich von jedem, der wollte ficken, wie er es wollte. Ich kannte das schon viel zu lange. Die Kerle fickten Sie wie von Sinnen. Sie zogen die Gummis ab und spritzten alles über sie drüber. Sie nahm es lächelnd, wie es kam. Arsch, Fotze, egal. Sie hielt sich mit Händen und Mund zurück, das kannte ich auch schon, die Kerle sollten Sie schließlich ficken. Für mich nichts neues. Eher langweilig inzwischen. Nadira aber war komplett von diesen Bildern gefangen. Mit offenem Mund beobachtete sie dieses Schauspiel.

Eigentlich hätte jeder Clubbetreiber ein Vermögen für Steffi zahlen müssen. Die mit Abstand schönste Frau, weit und breit und melkt hier alle Kerle ab, gerade so, wie sie wollen und kommen. Was will ein Betreiber mehr?

Irgendwann sah Nadira mich an und fragte mich „Schatz, gibt es hier denn auch was für uns?" Ich sah sie irritiert an und sagte „Süße, geh vor und such dir was aus. Wir machen heute genau und nur das, was dir Spaß und Lust bereitet" Sie lächelte mich an und zog mich an der Hand hinter sich her. Sie sah sich um, sah sich alles an. In einem Raum, mit einer runden größeren Spielwiese beobachtete Sie ein Paar in mittlerem Alter, die sich sehr liebevoll miteinander beschäftigten. Sie ging auf die beiden zu und fragte vorsichtig, ob wir stören würden. Man lächelte uns an und zeigte uns einladend deren Zustimmung.

Nadira und ich legten uns neben das fremde Paar. Wir schmusten und kuschelten. Wir küssten uns und ließen uns auch immer wieder etwas ablenken. Ich zog ihr dieses total einfache und doch so unglaublich sexy wirkende Cocktailkleid aus. Nun ganz nackt machte sie uns allen sehr viel Lust auf mehr. Weil ich so erregt war und durch die Atmosphäre unheimlich geladen, drückte sie mich auf den Rücken. Streichelte meinen Schwanz ein paar Mal und setzte sich dann einfach und ohne große Umstände auf meinen Schwanz. Sie hatte erkannt, dass ich es jetzt brauchte und gab es mir. Wir hatten unglaublich viele, gierige Zuschauer. Obwohl nicht super Schlank, wie Steffi, verströmte sie eine geradezu unglaubliche Erotik. Wir küssten uns und Sie ritt mich, während ich von unten entgegen stieß. Dieser Teil wurde eine eher schnelle Nummer. Sicher war ich es schuld, dass diese eher eine tierische Note hatte. Nadira lächelte mich trotzdem verliebt an. Sie ließ sich auch mehrfach von dem anderen Paar, egal ob männlichem oder weiblichem Part anfassen und streicheln, mehr aber nicht.

Jetzt wollte sie ihr recht und wie eine Schlange rieb sie sich, mit dem ganzen Körper an mir. Es war ihr total egal dass alle um sie rum, alles von ihr sehen konnten. Ich war mir absolut sicher, dass sie es sogar unglaublich genoss. Sie zusätzlich erregte. Wir streichelten uns und liebten uns jetzt ganz zärtlich. Es wurde in all diesen Emotionen, Eindrücken und Adrenalin plötzlich ganz still um mich. Alles was wir jetzt und gerade taten erinnerte mich so vollkommen an meine Erlebnisse mit Jo. Das war hier, in diesem Swinger Club gerade kein Sex. Davon war es ewig weit entfernt. Das was wir gerade hier machten war Liebe. Wir liebten uns über die ganzen Körper. Das war ein springendes Herz in meiner Brust, ausgelöst von Nadira, die mir gerade zeigte, wozu so eine orientalische Frau, aus Tausend und eine Nacht so alles fähig war. Wir lächelten uns nur an. Schmusten. Wir kuschelten. Wir waren glücklich und ich hatte endlich das Gefühl, wonach ich mich seit meiner Jugend so sehr gesehnt hatte.

Ich hatte die spontane Idee, dass ich ihr was bieten wollte, dass sie noch nicht kannte. Wofür waren wir denn hier? Also nutzte ich die Gelegenheit, so oft war sie nicht frei, Nadira in eine Liebesschaukel zu setzen. Erst war sie schon sehr ängstlich. Es passte ihr auch sichtlich garnicht, dass sie mir und der Welt ausgeliefert war. Mit ihren Füßen in den Schlaufen und in diese Gurte eingehängt konnte sie eben nicht so einfach weg und raus da. Sie kannte sowas überhaupt nicht. Als sie aber richtig saß, mir ausgeliefert war und ich erst mit ihr spielte und sie dann fickte, wie ein verrückter, da war sie mal so richtig begeistert. Ich war böse. Nutzte meine Möglichkeiten voll aus, dass sie nichts machen konnte. Ich streichelte ihren Körper.

Diese Mega geilen mittelgroßen Titten, mit ihren fast schwarzen Brustwarzen. Sie war da schon so empfindlich, ich hatte voll die Zeit. Die Dinger fassen sich aber auch so Mega Geil an und sie reagiert so klasse darauf. Sie macht dann immer so ein juchzendes Geräusch und zischt dann durch ihre Zähne durch. Mega Klasse. Dadurch, dass sie eben nicht so super schlank ist, kannst du sie überall streicheln und hast immer eine sanfte und weiche Frau im Griff, die sich trotzdem Stramm und elastisch anfühlt. Ich liebe das. Wofür ich dachte sterben zu müssen, weil sie das nie mag, war dann mein Spiel an ihren Löchern. Sanft mit meinem Mund und der Zunge beginnend leckte ich erst ihre Muschi, ohne den Kitzler zu beachten. Dann arbeitete ich mich zu ihrem Damm. Von da aus bearbeitete ich ihren Anus und dachte jetzt eigentlich wieder ihren Widerstand zu hören. Als ich da aber meine Zunge leicht in ihr Arschloch tupfte und gleichzeitig mit meiner linken Hand, flach über ihren Kitzler rieb, blieb ihr der Protest im Hals stecken.ich arbeitete mich wieder hoch und leckte nun intensiv ihren Kitzler.

Ich saugte dran und knabberte auch schon mal dran. Bis ich nach und nach in der Muschi drei Finger hatte und im Arsch zwei, war sie schon lange nicht mehr unter uns. Da sie ja eh grad nicht da war, dachte ich so bei mir, ach, dachte ich, dann kannste doch mal so gucken, wie das denn so ist. Ihr versteht schon. Ich nahm meinen Schwanz und setzte ganz sanft an ihrem Arsch an. Sie war ja nicht da, jedenfalls gerade, also verkrampfte sie sich auch nicht und ich glitt mit leichtem Druck, ganz langsam in ihren Arsch. Geil. Ich fickte sie und hatte vorne wieder drei Finger drin. Wir hatten eine tierisch geile Nummer und echt viele Zuschauer inzwischen. „So ein Ding müssen wir besorgen. Sowas muss ich auch haben" Sie war am juchzen wie ein kleiner Teenager. Sie strahlte über alle vier Backen.

Sie fragte mich nur einmal, ob ich denn was anderes, was Eigenes machen wollte. Mein Lächeln, mein Kuss und mein Nasenschmus mussten als Antwort reichen. Ich hatte in meinem Leben so viel erlebt und Spaß mit den Frauen, ich hatte jetzt eigentlich nur noch Lust auf die eine, meine Frau.

Wir gingen Hand in Hand zusammen duschen. Wir gingen am Buffet was essen, wir tranken etwas und schmusten. Reden taten wir eigentlich sogar recht wenig, beobachteten und genossen. Wir gingen an diesem Abend nicht wieder in den Club, zur Aktion. Wir warteten auf Steffi. Keine Vorwürfe, keine Fragen. Ein alles klar? Und dann nach Hause.

Wir lachen heute noch über Steffis dummes Gesicht, als Nadira sie fragte „Sei mir nicht böse Steffi, aber mir will einfach nicht in den Kopf, warum du dir nicht einfach eine blöde Fickmaschine kaufst. Hättest du viel mehr von und die hält auch länger durch" Steffis Sau blödes Gesicht und unser Gelächter lies mich fast in einen Graben fahren. Aber Nadira meinte diese Frage völlig ernst. Wenn ihr jetzt noch wisst, dass Nadira ihr zu einem späteren Geburtstag genau so eine Maschine geschenkt hat und sie die vor allen Partygästen, inklusive Eltern ahnungslos ausgepackt hat, dann kommt ihr vielleicht auch ein bisschen ins Grinsen.

Ich war nicht irritiert oder so, ich hatte nur meine Zeit gebraucht, Nadira ja auch. Für uns beide hatte mit diesem Swinger Club Besuch ein neues Leben angefangen. Steffi brauchte lange, um es zu akzeptieren, aber sie hatte auf mich ja auch nie Rücksicht genommen und somit war es mir nun scheiß egal. Steffi bekam von da an meinen Schwanz nicht mehr und wir gingen nur ganz selten mal mit, in den Club, um ihr einen Gefallen zu tun und um uns auch mal wieder was für die Augen zu gönnen. Nadira und ich waren angekommen. Ob Steffi mit ihrem Leben so zufrieden war? Ich weiß es nicht. Sie blieb jedenfalls meine, jetzt unsere beste Freundin. Wir akzeptierten sie, so wie sie nun mal war und sein wollte. Hatten auch immer mal wieder Spaß daran, ihr zuzugucken. Wir machten auch unsere Wohnmobiltouren unverändert weiter zu dritt. Wir waren schon eine sehr merkwürdige und ungewöhnliche Truppe.

Ich glaube Steffi dachte zum ersten Mal in ihrem Leben mal richtig über sich nach, als unser Haus enger wurde und lauter. Unsere Kinder tobten um uns herum und sorgten schon für ziemlich viel Stimmung im Haus. Steffi war ja immer da. Steffi schlief meistens mit uns im Bett. Sie durfte streicheln, sie durfte sich selbst streicheln. Für mehr zog sie eh um die Häuser. Das gaben wir ihr nicht. Wir hatten inzwischen sogar ihre Wohnung aufgelöst. Machte doch eh keinen Sinn. Sie war ja nie dort. Steffi gehörte somit natürlich auch voll zur Familie. Die Kinder kannten es doch auch gar nicht anders. Das die liebe Steffi auch heute noch die wildesten Dinger treibt, wissen die ja nicht. Mit Steffi ist es locker und immer lustig. Mit Nadira ist es all die Jahre verliebt und geborgen. Was sollte ich, warum jemals ändern wollen? Wie das in Steffi aussah, weiß ich nicht, aber die war das beste Spielzeug für die Flöhe.

Man sollte besser nicht darüber nachdenken, dass ich mir somit meine Frau fürs Leben auf einem Dorfplatz in Marokko gekauft hatte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Die Pool-Benutzungsgebühr Die Enkelin muss für die Benutzung des Pools bezahlen.
Zukunftsförderung - Teil 01 Max lernt Sina und Hannah kennen und hat eine Idee.
Die Einladung Urlaub in einem etwas anderen Club
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Mehr Geschichten