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Meine Privatnutte 02

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Der Lover von Lisas erstem Mal hatte dann nicht so viel Glück. Ich hatte Lisa immer wieder vorsichtig zu ihm ausgefragt. Was er so machte, wo er so hinging, usw. Ich hatte ihn an einem Samstag, in unserer Stammdisco. Er kannte mich nicht so gut und machte einen auf dicke Hose. Mit deutlich zu viel Alkohol und Selbstbewusstsein pöbelte er mich an, und wollte vor Steffi und Lisa den Dicken markieren. Er rempelte mich, stieß mich. Ich hatte mir eigentlich einen ganz anderen Plan für ihn zurechtgelegt. Ein Spezi von mir, der neben mir stand, lachte noch. Er konnte es gar nicht glauben und fragte „Alter, ist das dein Ernst?" Die Security kam schon. Sah mich aus der Distanz an und ich winke ihnen ab. Ich kannte die Jungs vom Training und die Grinsten nur. Einen Typ neben mir hörte ich zu einem anderen sagen „Ach dieser dumme, arme Penner, der tut mir leid". Bei den Kommentaren dachte ich echt kurz, seid doch leise, verschreckt ihn doch nicht. Wie soll ich ihm denn eine aufs Maul hauen, wenn er stiften geht?

Ich grinste diese Missgeburt nur an und provozierte ihn damit. Der schlug nach mir. Ich lies ihn. Er traf nicht mal richtig. Dann rauschten ein paar Kombinationen auf diesen Penner nieder und das Thema war beendet. Schade. Mir ging's zu schnell. Mein Hass auf ihn war so groß, ich wollte ihn so gerne länger quälen. Ich hätte ihn mir so gerne noch mal geschnappt, aber seitdem rannte er immer weg, wenn er mich sah. Pech für mich.

Und so ging das Leben weiter. Ich machte meinen Meister. Kurz darauf hatte ich den größten und wohl auch letzten Wettkampf in meiner Sportlerzeit. Im Rahmen dieses Turniers sollte ich meinen Rot-Weißen Gurt bekommen. Das war für mich schon richtig großes Kino und Steffi wollte mit. Sie war aufgeregter, als ich. Zumindest glaube ich das. Es wurde ein schöner und erfolgreicher Wettkampf und ich sah ganz gut aus. Meinen Gurt bekam ich nach meinem Schlusskampf. Ich war schon unglaublich stolz und glücklich.

Wir waren weiter weg, von zuhause und wurden von ein paar Leuten, der Gastgeberseite eingeladen, mit ihnen zu feiern und die Nacht bei ihnen zu verbringen. Es war eine grandiose Stimmung. In einem Garten, bei Grill und Lagerfeuer feierten wir, waren alle bester Laune und es konnte schöner gar nicht sein. Ich glaube, wir waren so 12 bis 15 Jungs und 4 Mädchen waren auch da. Alle aus dem Kampfsportbereich. Klasse Leute.

Mit steigendem Alkoholspiegel stiegen Laune und Lust und beim Tanzen ließ sich Steffi, von einem Kerl abgreifen und befummeln. Die Anderen sahen das, wollten aber auch was haben. Somit war Steffi bald in einem Knäul von einigen Jungs. Tanzen war nicht mehr, aber wiegend begannen alle ihr Spiel. Ein Mädel machte schnell, dass sie wegkam. Die zweite schmuste und fummelte mit ihrem Freund und die Dritte fragte mich erst mal „Macht dir das da nichts aus?" Ich lächelte und sagte ihr in Kurzfassung, wie der Stand bei uns war und wehrend wir redeten, streichelte ich ihr auch schon die Muschi.

Steffi war jetzt wieder da, wo sie einfach am liebsten war. Zwischen reichlich nackten Jungs mit harten Schwänzen. In bester Gang Bang Manier melkte sie Schwänze ab und ließ sich ficken, wie ein Porno Star. Im Sandwich ging das ewig so. Sie konnte nicht genug bekommen. Da ich auch ein sehr lecker Häppchen unter mir hatte, die ich gerade genüsslich am ficken war, konnte ich bei Steffi nur zusehen, beschäftigte mich dann aber lieber mit meiner Spielkameradin. Ich geb zu, das war wild und geil. Wir hatten reichlich Spaß.

Als es ans Schlafen ging und keiner mehr konnte, legten sich Steffi und ich, nach der Dusche im Wohnzimmer auf die Couch und waren auch sehr schnell eingeschlafen. Wir waren alle total erledigt. Am nächsten Morgen wachten wir mit als erstes auf. Diese Couch war auch eine echte Prüfung für den Rücken. Wir gingen ins Bad, dann in die Küche. Ich setze mich an den Tisch und bemühte mich, wach zu werden. Steffi versuchte die Kaffee Maschine in Gang zu kriegen. Sie hantierte da so vor sich hin, da kam einer der Jungs, sah sie, ging hinter sie. Er zog sich seine Boxer runter und steckte Steffi ohne ein Wort, seinen Schwanz, von hinten in die Muschi. Steffi stöhnte nur kurz auf, beugte sich vor und ließ sich ficken, ohne sich umzusehen. Inzwischen kamen andere dazu und gafften. Alle sahen sich das Schauspiel voller Gier an. Als der erste fertig war, löste der nächste auch gleich schon ab.

Steffi bemühte sich immer noch um den Kaffee und schien zwar erregt, aber auch kurz vorm Verzweifeln. Mit Abspritzen des Zweiten schrie sie nur „Stop" „Das gibt's ja gar nicht, ihr geilen Böcke. Setzt euch sucht euch einen Platz, aber dalli" Ich grinste und die Jungs mockerten sich was in die Bärte, gehorchten aber widerwillig. Steffi machte Kaffee, versorgte die Ersten und setzte einen neuen auf. Dann sah sie in die Truppe und erklärte „Also, so wie das aussieht, soll ich ja hier wohl euer Frühstück sein. Jetzt hatte ich meinen Kaffee und jetzt könnt ihr" Sie zog sich komplett aus, hatte ja eh nur ein großes langes T-Shirt an und legte sich auf dem Rücken, auf den Küchentisch. Sie spreizte die schönen Beine und der Ritt ging wieder los.

Leider war meine Spielkollegin von gestern, am Abend noch gegangen, aber diesmal machte ich einfach bei den Anderen mit und fickte Steffi in den Arsch. So hatte ich wenigstens auch noch meinen Spaß. Steffi war glücklich, ich war glücklich. Wir duschten und fuhren wieder heim.

Es waren wohl so zwei Jahre seitdem vergangen, oder so. Ich weiß es nicht mehr so genau. Wir hatten schon so einiges erlebt und ich hatte nie Mangel an Frauen. Wobei ich das jetzt mal erklären muss. Ich musste nicht ständig wechseln. Nicht ständig was Neues haben. Ich hatte nur das Problem Steffi. Meine Emotionen blieben bei anderen Frauen einfach immer zu kurz angebunden. Ich verglich alle mit Steffi und da konnte keine mithalten.

Es waren also alles immer nur mehr oder weniger kurze Episoden. Inzwischen wollte ich trotzdem mehr Abstand. Mein alter Chef war plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Das nahm mich damals schon wieder sehr mit, da wir ein echt freundschaftliches Verhältnis aufgebaut hatten. Er vertraute mir blind und ich tat alles dafür, dass ich sein Vertrauen nicht enttäuschte. Ohne ihn wäre ich auch nicht so gut klargekommen. Dabei war er noch gar nicht so alt.

Die Chefin bat mich um ein Gespräch und ich kaufte ihr den Laden zu einem Hammer Preis ab. Sie weinte, ich hielt sie im Arm und tröstete sie. Sie ist auch heute noch eine Mega Frau und sehr gute Freundin. Die Chefin behielt ich im Büro und zahlte ihr zusätzlich eine Pension. Der Kaufpreis war von meinem Ersparten gut zu stemmen, eigentlich ein Witz. Mit ihrer lebenslangen Pension und ihrem Job hatten wir dadurch aber alle so viel gewonnen, dass es außer auf Bankseite, keine Verlierer gab. Durch unsere Regelung musste ich nicht finanzieren. Ich übernahm die Finanzen der Firma sogar mit, hatte nicht mal einen Kontokorrent Kredit nötig. Die ach so armen Bänker haben mich bis heute noch nicht in die Finger gekriegt. So ging es uns allen weiter gut.

Wieder später...

Ich brauchte mehr Luft, also baute ich auf dem Firmengelände einfach mein eigenes Haus dazu. Die Planung machte ich nicht mit Steffi. Die machte ich mit meinen Mamas. Das brachte Steffi ganz schön auf die Palme, machte mir und meinen Mamas aber viel Spaß. Steffi war schon lange nicht mehr die, die ich bei so wichtigen, für mich wichtigen Sachen gefragt hätte. Alle Leute konnten es gar nicht fassen. Ich war noch so jung, und dann sowas. Ich war so dankbar. Alle halfen mit und der Bau wurde sau schnell fertig. Mit meinem Einzug war ich natürlich erst mal einsam und fragte mich nicht nur einmal, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte. Unsere beiden Familien unterstützten mich aber super. Meine ehemaligen Kollegen, jetzt Angestellten und vor allem die Kunden hielten mir die Treue und halfen mir. Es klappte alles ganz hervorragend. Klasse.

Meine Mama musste mehrmals bei mir übernachten. Sie war sehr gerührt und mir war es so peinlich. Alter, was hatte ich Weichei Heimweh. Sie genoss das dagegen sehr. Ich liebe meine Mama. Wisst ihr das schon?

Eigentlich war ich schon sehr zufrieden, bis auf die Tatsache, dass mein Plan einen Haken hatte. Steffi wurde ich deswegen kein Stück los. Diese Klette... Sie kam jetzt so regelmäßig, dass sie eigentlich hätte auch eingezogen sein können. Sie bekam einen Platz in meinem begehbaren Kleiderschrank, damit ihre fucking Klamotten nicht ständig überall rum flogen. Sie hatte ihren eigenen Schreibtisch in meinem Büro weil Sie ihren Arbeitskram überall verteilte und Scheiße, sie hatte ihren eigenen Schlüssel, weil es nervte, dass ich immer rennen musste. Der Plan war also für den berühmten Arsch, aber es wurde ja besser, was sollte es also...

Steffi trieb sich immer noch viel rum. Wenn wir zusammen waren, war sie aber die, die mich immer zum Lachen brachte und mir die schönsten Stunden schenkte und damit ist nicht, oder nicht nur das Bett gemeint.

In dieser Zeit, Steffi war auf Schulung, passierte dann doch was Grobes, womit ich nie im Leben gerechnet hatte. Eines Abends stand Jo vor meiner Türe und klingelte. Ich öffnete ihr, freute mich erst. Als ich sie sah und erkannte was los war, packte ich sie und trug sie ins Haus. Jo war so dick verheult, dass sie eigentlich gar nichts mehr hätte sehen dürfen. Die war total fertig. Ich setze sie in mein Wohnzimmer, brachte ihr was zu Trinken und einen Familienpack Tempos und ließ sie mal einen Moment in meinen Armen, unter Streicheln heulen.

Sie erzählte mir dann unter Tränen, dass ihr Mann eine Affäre hätte und sie betrügen würde. Sie war verzweifelt und zweifelte an sich und am Leben. Sie verstand es einfach nicht und ja, sie gab auch Steffi eine große Mitschuld. Die hätte alles kaputt gemacht. Jo selbst hätte alles falsch gemacht. So heulte sie sich verzweifelt in den Schlaf. Sagte ich schon, dass mein Leben scheiße war? Als Jo so am Heulschlafen war, klingelte mein Handy. Meine Mama wars „Schatz, ist Jo bei dir?" „Ja, die ist voll fertig" „Es ist so scheiße. Wir haben es nur durch so einen scheiß Zufall erfahren. Er stand in der Stadt und knutschte mit so ner Tussi rum und Jo hat ihn zur Rede gestellt. Bitte kümmere dich um sie. Ich glaub die und ihr Selbstbewusstsein sind grad auf Kriegspfad."

Ich sah mir Jo an und fühlte wiedermal mein Herz schwer in meiner Brust. So eine Scheiße. Ich weiß, sorry, das böse sch.... Wort kommt schon ziemlich oft vor, aber was denkt ihr denn in so ner Situation? „Scheiße?" Na Siehste.....

Weil ich eh nichts Besseres machen konnte, ging ich dann leise in die Küche und bereitete uns eine Kleinigkeit zum Essen vor. Falls ihr euch wundert. Steffi kochen zu lassen war nicht so gut. Es sei denn, du verspürtest das dringende Bedürfnis nach einem langsamen qualvollen Tod. Ich machte das also eh schon immer. Steffi half mir aber immer. Jetzt machte das Jo. Sie kam barfuß und sniefend in die Küche und ohne ein Wort half sie einfach mit.

Sie war unbeschreiblich traurig und gebrochen. „Was mach ich nur alles falsch? Warum will in meinem Leben so gar nichts klappen? Egal was, immer endet es in die selbe Scheiße" „Ich weiß, du bist verletzt, aber so ist das nicht und ich glaube auch nicht, dass das alles an dir alleine liegt" So führten wir ein ruhiges und wie ich heute sagen würde, liebevolles Gespräch. Wir aßen, redeten, streichelten uns manchmal sanft und sie versuchte aufzutanken. Nach dem Essen legte sie sich noch mal hin und ich beantwortete eine SMS von ihrem Mann „Ist sie bei dir?" „Ja" „Gott sei Dank" „Alter, du hast voll Scheiße gebaut" „Ich weiß. Sei gut zu ihr. Bau sie auf und hilf mir das in Ordnung zu bringen. Bitte" „Was soll ich denn machen?" „Schlaf mit ihr und bring uns wieder zusammen. Sie liebt dich schon immer" Bum.... Das hatte mal wieder gesessen. Was für eine bekloppte Idee hatte der denn da schon wieder? Erst später erkannte ich den tieferen Sinn hinter seiner Anweisung.

Ich dachte nach. Ich dachte viel nach. Ich holte mir ein Bier und dachte noch mehr nach. „Ich will auch eins" und wir dachten zusammen nach. Und Jo versaute mich für den Rest meiner Tage. Ich will euch das mal so erklären. Jeder von uns, der schon 3 x 7 überschritten hat, hat sicher gelernt was Sex ist. Sex ist geil und Sex macht Spaß. Was Liebe ist und aus, bzw. mit Liebe miteinander zu schlafen, dass ist was völlig anderes. Jo und ich schliefen in dieser Nacht über Stunden miteinander und es war Liebe, wie ich sie, bis dahin nicht kannte. Ich liebte Steffi schon immer, aber sie war dafür versaut. Mit ihr ist es geiles, wildes, hemmungsloses Ficken in allen denkbaren und undenkbaren Varianten.

Aber mit Jo war es Liebe machen. Zärtlich, genießend, verschmust und sanft. Ab dieser Nacht gab ich den Traum von Steffi und mir endgültig auf und fügte mich in mein Schicksal. Steffi war eh nur noch mein Fick Buddy. Jo half mir, mein Leben richtig zu verstehen und zu sortieren. Steffi war ein Kumpel. Sie hatte diese unglaubliche Macke, mit dem Ficken. Immer und überall. Ich konnte ihr zugucken, wie sie sich austobte, Spaß hatte und wurde meistens auch selbst geil dabei. In Pornokinos, auf Rastplätzen, oder wo auch immer, konnte ich mich ja auch dazu stellen und einfach mit machen. Es war mir inzwischen egal. Ich wusste jetzt, dass Steffi mir das nie geben würde, ich es aber wollte. Somit war für mich klar, ich müsste es irgendwann woanders finden. Hatte ich im Stillen immer gehofft, dass Steffi irgendwann mal die Nase voll hätte und ruhiger würde? Ja vielleicht. Nur wollte ich jetzt ganz sicher eine richtige Frau. So eine wie Jo eben.

Jo nahm ich mir jetzt aber zur Brust. Das Problem? Ich liebte sie schon immer. Abgöttisch, aber ich liebte die drei anderen Elternteile auch. Ihr Mann hatte Mist gebaut. Ja, aber er war ein toller Kerl und Mist kommt eben nicht von alleine. Die arme Jo, die musste was aushalten. Ich streichelte sie ganz sanft, am nächsten Morgen. Ich genoss ihren Anblick, genoss das Gefühl, sie zu berühren. Mit einem zufriedenen Lächeln erwachte sie und sah mich strahlend an. Das Schmusen ging so beiderseits eine Weile, dann sagte ich ihr „Und aus dir machen wir jetzt erst mal einen Vamp, dass dein Alter mal ganz schnell wieder klar wird, in der Birne" Jo sah mich nur fragend an. „Was denkst du über dich als Frau?" „Ich bin nicht mehr reizvoll. Ich werde alt. Es geht mir wie all den anderen Frauen. Mein Mann sucht sich eine Jüngere" Ich nahm sie bei der Hand und stellte sie vor einen Spiegel „Was siehst du?" „Eine alte verbrauchte Frau" „Ich sehe eine Mega Milf die etwas ungepflegt ist und aus ihrer Schale schlüpfen muss" Ich beobachtete sie genau. Ich wollte nicht, dass sie verletzt reagiert oder so. Ich wollte, dass sie nachdenkt.

Ich mach es kurz. Wir gingen ins Bad und ich rasierte sie. Unten bekam sie eine Landebahn für sehr kleine Flieger, der Rest musste weg. Alter was war die Prüde und Pienzig beim Arschloch rasieren. Alter was ging die ab beim Arschloch Fingern... Unter den Armen, Beine, überall. Wir mussten die Süße mal ordentlich freilegen. Wir gingen zusammen Duschen. Wir frühstückten nackt zusammen. Wir gingen einkaufen, Der Garten war über die Jahre einfach verwildert und sie hatte vergessen, auf sich selbst zu achten und ihren Wert zu erhalten.

Wir gingen zum Friseur. Eine ehemalige Klassenkameradin leitete den Laden und machte, mir zuliebe, parallel noch eine Maniküre. So dahin lungernd und nichts machend musste ich ihren Mann auch verstehen. Es war ja ihre Aufgabe mit, das Feuer am Brennen zu halten. Ganz sanft und vorsichtig redete ich mit ihr darüber. Sie war sehr ruhig und nachdenklich. Nachmittags hatten wir dann noch mal Sex und ich war sehr sanft in ihr. Ich fragte, ob sie einen Unterschied spüren würde. Sie war natürlich nicht begeistert, dass alles so lernen zu müssen. Ausgerechnet von mir, ihrem Fastsohn.

In der Nacht schlief sie noch mal bei mir, wobei wir da nur kuschelten und schmusten. Am nächsten Tag fuhren wir zusammen zu Ihr nach Hause, jedoch mit meinem Wohnmobil. Alle waren da. Meine Eltern und ihr Mann. Wir saßen zusammen und keiner sagte was. Keiner wusste wie anfangen, „Hast du mit meiner Frau geschlafen?" „Ja" „OK" Meine Eltern sahen sehr ängstlich aus. Ich hatte auch so meine Bedenken und sagte. „Du hast sie unglaublich verletzt. Ich musste es tun und bin der Meinung, anders würden wir jetzt auch nicht hier sitzen. Hätte ich sie zurückgewiesen, dann wäre sie komplett zerbrochen. Sie brauchte die Bestätigung als Frau und es tut mir auch nicht leid. Es war für mich eine Offenbarung und sie hat mir viel beigebracht. Ich denke aber, ich ihr auch. Wir haben viel geredet und ich habe ihr viel gezeigt und erklärt und ich denke, ihr solltet jetzt beide neu miteinander anfangen. Ihr seid jetzt quitt. Ihr würdet es beide ewig bereuen." Alle sahen mich nachdenklich an, nur meine Mutter nicht. Die streichelte mich und sah mich liebevoll an.

Ich sagte ihnen „Ich habe euch mein Wohnmobil mitgebracht. Wenn ich an eurer Stelle wäre, würde ich dir raten, mit deiner Frau ein paar Tage weg zu fahren und dich von ihr überraschen zu lassen. Lass dir von mir sagen, gib dir Mühe, diese Frau kannst du nicht ersetzen. An euch alle möchte ich nur so viel sagen. Ihr liebt euch schon so viele Jahre, derart innig. Das ist für sich betrachtet schon nicht normal. Ich glaube, ihr solltet jetzt den letzten Schritt machen und aus eurer jeweiligen Zweisamkeit endlich eine Viersamkeit machen. Ich würde euch vorschlagen, dass ihr euch gegenseitig helft und euer Feuer gemeinsam wieder entfacht."

Es wurde ein sehr langes Gespräch, aus dem ich mich dann ausklinkte, weil es mich ab einem Punkt auch nichts mehr anging. In dieser Nacht begannen alle vier zusammen, miteinander Sex zu haben und das war endlich mal ein Spiel, bei all dem Wahnsinn, was ich richtig richtig gut fand. Auch bei meinen Eltern war es nicht mehr so super. So und zu viert holten sie sich wieder Pep und Feuer in ihr Leben zurück. Ich fand das so die Best mögliche Lösung von allen. Ich war schon schwer stolz auf mich und glücklich, als die vier, einige Tage später, mit meinem tollen Wohnmobil zusammen ans Meer gefahren sind. Ich wollte nun Mal keinen der vier jemals verlieren.

Die Best mögliche Lösung für Steffi und mich wurde der Swinger Club. Wir gingen immer öfter in einen dieser Clubs und konnten so, die anderen dummen Ideen von Steffi wenigstens auf ein Minimum reduzieren. Das war auch für unseren Umgang deutlich besser. Ich hatte mal Spaß, Steffi tobte sich aus und wenigstens war es hier nicht gefährlich.

Ich wurde so oft gefragt, warum ich „diese miese Schlampe" nicht einfach endlich abschießen und weg jagen würde. Ich antwortete immer gleich „Weil wir schon so lange, so fest befreundet sind. Ich könnte niemals was gewinnen. Nur verlieren"

So lief das Leben dann also, bis zu der Geschichte Arabische Nächte, die ich euch ja schon erzählt habe. Dieser sau blöde Urlaub, in dem ich eine Frau gekauft habe. Ich, eine Frau gekauft... HALLO??? Als wir unsere Wohnmobiltour hatten und zu dritt zurück, nach Hause kamen.

Seit diesen Erlebnissen hatte ich ja nun eine zweite Frau am Hals, die aber so absolut anders war, wie Steffi. Sie war wie der Tag, passend zur Nacht. Steffi und Nadira verstanden sich unglaublich gut. Die beiden liebten sich auf eine Art, glaube ich sogar. Steffi machte ihr Ding und fertig. Nein, das war ja ok, aber Nadira wollte verstehen, was Steffi da tat und warum. Sie wollte verstehen, was Steffi davon hatte. Warum brauchte Steffi diese sexuellen Ausschweifungen so sehr? Ich glaube, Nadira hatte zwei Probleme. Einerseits aufgrund ihrer Religion und Erziehung geprägt, war sie sehr gehemmt und auch... Ja, verklemmt.

Das solltet ihr nicht falsch verstehen. Im Bett, mit ihrem einen Partner, hätte Steffi Nadira nichts beibringen können. Steffi fehlte eigentlich sogar Gefühl und Finesse, die Nadira ihr deutlich voraus hatte. Andererseits hatte sie im Herzen mit ihrem Leben gebrochen. Es war ja nur ein dummer Zufall, dass sie noch lebte. Ihr altes Leben wollte sie entsorgen. Das machte sie offen und empfänglich für neues. Das zeigte sie auch an kleinen Dingen, wie ihr Kopftuch. Ich wollte es nicht. Sie sollte eine Frau auf gleicher Höhe mit uns sein, selbstbewusst, unabhängig. Sie passte sich dem an und schien nicht wirklich unglücklich. Steffi und Nadira verbrachten extrem viel Zeit miteinander. Wir brauchten für die Beiden auch nur ein Auto, weil sie zur Arbeit und überall sonst eh immer zusammen fuhren. Es war geil und machte Spaß. Eine tolle Zeit.