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Meine schüchterne Klassenkameradin 04

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„Ich ahnte doch, dass mein Bericht deinem Schwanz heute ganz besonders gut gefallen wird." lacht Julia triumphierend und setzt zum Schlussakkord an.

„Ich hatte keine Chance unter seiner Zunge und mit diesem Teil im Po. Als er dann noch anfing mit seiner freien Hand abwechselnd an meinen Nippel zu zwirbeln, war es um mich geschehen und ich spritzte Herrn Dr. Baltz meine ganze Lust mitten ins Gesicht." stöhnt Julia laut und deutlich.

Das war auch zu viel für mich. Mit diesem Ausgang der Geschichte hatte ich nicht gerechnet. Der erste kleine Arschfick und mein Mädchen spritzt unserem Lehrer ihre Säfte Mitten ins Gesicht?

„Jetzt darfst Du spritzen, Schatz" stöhnt Julia jetzt auch laut und wichst sich und meinen Schwanz jetzt schnell und hart.

„Verdammt... arrrrrgh... das ist so..." kriege ich gerade noch heraus, als mein Schwanz zu pumpen beginnt. Julia beugt ihr Gesicht und Oberkörper über meinen spritzenden Schwanz.

„Ja, lass mich die ganze geile Ficksahne aus deinem hübschen Schwanz melken, Schatz" stöhnt Julia tief und wichst hart weiter.

„Spritz mir all deinen geilen Saft ins Gesicht." und schon schießt der erste harte Strahl Hodensaft aus meiner dicken, rot-blau geschwollenen Eichel. Julia ist sehr darauf bedacht mir mit ihrer Wichserei möglichst viel Saft herauszuholen und auch der zweite und dritte Strahl legen Striemen von Sperma über ihr mit Sommersprossen verziertes Gesicht. Die nächsten Schüsse bekommt sie dann auf ihre herausgestreckte Zunge.

„Wusste ich doch, dass ich dein hübsches Teil heute ganz besonders hart spritzen lassen kann." schmunzelt mich Julia mit ihrem spermaverzierten Gesicht an. Die Sahne tropft ihr über ihre wunderschönen Lippen, tropft dann vom Kinn auf ihre Brüste.

„Ich will jetzt aber auch noch mal kommen." reißt mich Julia aus meinen Gedanken. Kaum ausgesprochen, stell sie auch ihren zweiten Fuß auf die Bank, spreizt ihre Beine weiter und beginnt wie wild ihre harte Perle zu reiben.

„Dieser geile alte Sack hat mich gestern... aaaaaaarrrg... total fertig gemacht." kommt es nur mühsam aus Julia heraus, die nur noch an ihre Geilheit und ihre pochende Klit denken kann.

„Knie dich bitte vor mich, Schatz." stöhnt Julia, während sie ihre Klit weiterbearbeitet und mit der anderen Hand an ihren steifen Nippeln spielt.

Vom Abspritzen immer noch, wie in Trance folge ich ihren Anweisungen und knie mich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und glotze. Obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte, erregte mich der Anblick meiner so hilflos notgeilen hübschen Freundin, die es sich nach ihrer Berichterstattung so wild und schamlos vor mir besorgt.

„Steck mir bitte ganz... aaaaaaarrrrrrggh... vorsichtig einen Finger in den Arsch, ja?" fleht Julia jetzt sehr eindringlich.

„Und küss' mich dabei" röchelt sie.

Julia ist außer Rand und Band. Sie wichst sich ihre harte Knospe nun wild und erbarmungslos, und ich beginne ihren wundervollen Mund zärtlich zu küssen. Sie reagiert auf meine sanften Küsse allerdings sehr stürmisch und ich schmecke meinen Saft, den ich ihr gerade quer über ihr bezauberndes Gesicht gespritzt hatte, das erste Mal. Mir ist das völlig egal und stecke ihr zwei meiner Finger in ihre rote geschwollene Möse.

„Da hat dir Herr Dr. Baltz aber gestern echt den Kopf verdreht, hm? unterbreche ich kurz meine Küsse und ficke sie ganz leicht. Ich hatte ihr gut zugehört, auch wenn das bei ihrer wirklich guten Schwanzwichserei wahrlich keine einfache Aufgabe war und verteilte mit meinen klitschnassen Fingern immer mehr Mösensaft an ihrem Anus.

„Nun mach nicht so... aaaaarrrrrrgh... lange rum und steck ihn mir endlich rein." keucht Julia rhythmisch zu ihrem Fingerspiel.

Mit meiner Fingerspitze bohre ich an ihrem Arschloch...

„Schieb ihn... aarrrrrrgh... endlich rein Tom, ich will jetzt... aaaaaaarrrrghh... unbedingt kommen." schreit mich Julia beinahe an und ich zögere keinen weiteren Moment und schiebe ihr meinen Mittelfinger in den Po.

„AAAAAAAAARRRRGGH..., ja. Genau so, Schatz. Scheisse, dass... aaaaaarrrrrghhh... ist so geil." stöhnt und keucht sie, immer wilder ihre Fotze reibend.

„Gestern bin ich noch mal... aaaaaaaarrrgghh... gekommen.", stöhnt Julia. „Kurz nachdem ich Dr. Baltz Gesicht... aaaaarrrrggh... nass gemacht hatte, kniete er sich vor mich und drückte mir... aaaaarrrrgh... seine Eichel an den Pooooooo."

Julia's Körper beginnt schon zu zucken und sie schafft es kaum mehr ein Wort zu formulieren, geschweige denn einen ganzen Satz.

„Miiiiiiit seinem ... arrrrrgh... klitschnassen Gesicht hat er mir seine ... arrrrrrgh... dicke Eichel in den... aaaaaaarrgh... Hintern gesteckt!"

Mein Schwanz hat sich durch das irre Schauspiel wieder voll aufgerichtet und mit einer nur kleinen Bewegung nach vorn spüre ich wie er ihre nassen, roten Schamlippen berührt.

Wieder beginne ich meine bildhübsche Freundin zu küssen, als ich ihr meinen Schwanz ein wenig mehr entgegendrücke und mit meiner dicken Eichel ihr Mösenloch öffne.

„Oooooooooh, mein Gott. Das ist... aaaaaaaaaaaarrrrgh... megaaaaa." stammelt Julia die nun wirklich explodiert.

Wir küssen uns leidenschaftlich und intensiv und ich achte aber sehr darauf, dass meine dicke Eichel nur ihre Fotze öffnet, ohne dass ich mich dabei auch nur ein Stück bewege. Nur den Finger im Arsch bewege ich sanft vor und zurück, um herauszufinden, wie kirre und unglaublich geil es sie macht.

„JAAAAAAAAA, hör bloß nicht auf." hechelt Julia.

„Das ist so... aaaaaaaargh... unglaublich geil es meiner Möse zu... aaaaaaarrrgh... besorgen, wenn du mir Deinen Finger... aaaaaaarrgh... in den Po steckst." zuckt Julia nun bei jedem Fingerfick.

„LASS MICH ENDLICH KOMMEN!" schreit Julia heraus und beginnt am ganzen Körper zu zittern.

„JAAAAA, so brauch ich das, aaaaaaarghhh..."

Mein Mädchen ist völlig weg, reibt ihre Pussy wie eine Furie und ich kann spüren, wie ihre Fotzenöffnung und ihr Anus sich rhythmisch und synchron ‚öffnen' und ‚schließen', während ihr ganzer Körper nur wild zuckt und sie nach Luft japst. Was für ein geiles Gefühl, das sowohl an meiner harten Eichel als auch um meinen Mittelfinger gleichzeitig zu spüren, wie es meinem Mädchen richtig hart kommt.

„Ooooooooooh, das ist so... aaaaaaaaaaargh... mega geil." stöhnt Julia in völliger Wollust und sackt in meinen Armen völlig erschöpft zusammen.

„Danke..." holt sie noch mal kräftig Luft... „Danke für diesen unglaublichen Orgasmus gerade, Schatz." umarmt sie mich und ist still.

Wir verbringen noch den Rest des Nachmittags an unserer Lieblingsstelle am See und genießen einfach nur das Miteinander. Am frühen Abend gehen wir wieder zu unseren Rädern, verabschieden uns mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss und radeln nach Hause. Ihre Eltern erwarten sie sich schon zum Abendessen.

In den folgenden Wochen geht es in der Schule eigentlich - außer den anstehenden Abi-Klausuren - nur noch um eines: unsere Abschlussfahrt. Die meisten von uns sind wegen der Abi-Klausuren schon jetzt gestresst und jeder versucht auf seine Art und Weise das Beste aus der Situation zu machen. Die einen Lernen und Üben lieber allein, andere haben sich in Gruppen gefunden, um den Stoff für die Klausuren in die jungen Köpfe zu bekommen und wieder andere haben noch nicht einmal angefangen.

Wenn es dann aber um die anstehende Abschlussfahrt geht, sind alle plötzlich wieder hellwach und aufmerksam. Das ganze Semester besteht aus knapp 40 Schülerinnen und Schülern und nach einem langen Prozess der Auswahl zwischen den verschiedenen Reisezielen steht unserer Fahrt in die ewige Stadt nichts mehr im Weg. Auch Barcelona und Budapest standen zur Debatte. Aber nach einigen Durchgängen von Abstimmungen, ist die Mehrheit unserer Gruppe dann ganz klar für Rom. Unserer Umwelt zuliebe stimmen alle dafür mit dem Zug die Reise anzutreten. Die andere Reisegruppe hat sich für Budapest entschieden. Unsere Reisebegleiter werden wieder Herr Dr. Baltz und unsere Referendarin Frau Wilhelmsen sein, verkündet das Sekretariat. Die kleine Schreibkraft Laura des Sekretariats verteilt schon die Blätter mit allen Details an uns und grinste die ganze Zeit.

„Was ist ihr denn passiert?" denke ich, als sie mir das Blatt entgegenhält und lächelt.

„Dann wünsch ich mal richtig viel Spaß" lacht sich mich mit einem Augenzwinkern an und steht schon breit grinsend bei der nächsten Schülerin mit ihren Zetteln.

„Wie darf ich das denn verstehen? denke ich mir, als Julia an meiner Seite auftaucht.

„Oh man, ich hab' keine Ahnung wie ich das mit der Mathe-Klausur hinbekommen soll" stöhnt sie betont und legt ihren Kopf an meinem Arm. Inzwischen hat sie keine Scham oder Schwierigkeiten mehr auch den anderen in der Schule zu zeigen, dass wir zusammen sind. Naja, irgendwie war das ja auch so, wenn auch auf eine sehr spezielle Art und Weise.

„Freust Du dich auch schon so auf Rom?" fragt sie mich und schaute mich an. Wieder dieses bezaubernde Lächeln in ihrem Gesicht, welches mich jedes Mal dahin schmelzen lässt.

„Na klar, was für eine tolle Stadt mit so unglaublich vielen Sehenswürdigkeiten, antiken Ruinen, Geschichte überall, wo du..." fasle ich vor mich hin und traue meinen Augen nicht. Hat der Schiller da gerade Laura vor allen Leuten ungeniert in den Arsch gekniffen?

„Ist das Dein Ernst, Tom? Hast du da echt Bock drauf?" holt mich Julia aus meiner Verwunderung.

„Ich hätte viel mehr gedacht, dass du dich für die hübschen italienischen Mädels interessierst." lacht sie erfrischend.

„In Rom gibt es bestimmt eine Menge Bars und Klubs und so..." feixt Julia weiter und läuft mit einem Lächeln in Richtung Aylin.

Um mich ein wenig zu beruhigen und gut vorbereitet zu fühlen, starte ich in den kommenden Tagen nach der Schule schon mit ein paar Klausurvorbereitungen und ich bin am Wälzen von Büchern und Manuskripten aus unseren letzten Semestern und dem Laufenden. Zum Glück interessiert mich das Fach sehr und so war ich meistens sehr aufmerksam in den Unterrichtsstunden. So muss ich zwar alles noch mal durchgehen und auffrischen, aber es fühlt sich so weit gut an. Daher mache ich mich dann daran ein paar Abi-Klausuren aus den vergangenen Jahren im Netz zu finden und diese abzuarbeiten.

Es ist Sonntag, später Nachmittag. Wieder bin ich am Lösen einer ehemaligen Klausur als das Handy klingelt. Der Name „Beate Wilhelmsen" erscheint auf dem Display.

Im ersten Moment des Klingelns bin ich genervt, gehe aber trotzdem dran.

„Tom" kommt von mir.

„Hallo mein Lieber", höre ich am anderen Ende Beate flöten. „Ich weiß, du hast gerade ganz andere Dinge im Kopf und bist bestimmt voll im Stress. Machst du gerade Bio?" fragt mich Beate beinahe mit einem anzüglichen Ton" und lacht.

„Nein, meine Hände sind über dem Schreibtisch" lach ich zurück. „Und ja, du störst mich gerade mit..."

„Sorry Tom, ich dachte mir das schon so. Wenn es nicht so dringend wäre, würde ich dich jetzt auch bestimmt nicht stören. Aber vielleicht kannst du ja mal kurz eine oder zwei Stunden Pause machen?" kichert Beate niedlich ins Handy.

„Pause machen?" hake ich nach.

„Meiner Ma und ihrer Schwester ist heute ganz kurzfristig ein Kunde angesprungen. Die beiden haben wieder so einen Wettbewerb geplant für heute, Du weißt schon." kichert sie wieder.

„Da dieser Wettbewerb nur mit einer geraden Anzahl von Schwänzen funktioniert, kam meine Ma auf die Idee, dass ich dich doch mal anrufen könnte, um zu fragen." lacht Beate jetzt in den Hörer.

Allein die Vorstellung wieder bei den beiden reifen Damen eingeladen zu sein, lässt meinen Schwanz augenblicklich hart werden. Auch wenn ich wirklich versucht hätte nein zu sagen, so hätte ich ihr die ganze Zeit mit einem Ständer versuchen müssen die Bio-Klausuren zu lösen. Wie hätte das bitte funktionieren sollen?

„Und wann wird mein Schwanz gebraucht?"

„Oooooooooh, wenn du uns so fragst, am besten jetzt" antwortet mir Beate und ich kann die Ladies im Hintergrund jubeln hören".

„Bei so einer geilen Einladung kann ich einfach nicht nein sagen" antworte ich und spüre, wie das Zirkuszelt in meiner Hose wächst.

„Dann schwing deinen süßen Arsch aufs Rad und komm schnell rüber."

Nachdem ich mich schnell frisch gemacht habe, entschließe ich mich noch meine Boxershorts unter der Jeans loszuwerden. Besser ohne.

Auf dem Rad drückt mein Ständer ganz schön übel an dem harten Sattel, aber nach einer flotten Fahrt bin ich schließlich angekommen und klingle bei Frau Trapp.

„Ja, bitte?" tönt es aus der Lautsprecher-Anlage.

„Tom hier" antworte ich kurz noch nach Luft schnappend.

Als mir oben die Wohnungstür aufgemacht wird, lächelt mich Beate unter ihrer goldenen venezianischen Maske entgegen:

„Wie schön, dass du doch kommen konntest, Tom" begrüßt sie mich und fällt mir stürmisch um den Hals. Sie küsst mich leidenschaftlich und schon spüre ich ihre Zunge zwischen meinen Lippen. Ich bewundere die großartige Maske und bin augenblicklich wie elektrisiert bei solch einem Empfang.

„Dann wollen wir dich gleich mal deiner ganzen Bekleidung entledigen" unterbricht sie ihre Küsse und öffnet mir schon die ersten Knöpfe meines Hemdes. Das Hemd nun offen nestelt sie schon an meinem Hosenknopf, als Dörte und Aylin in den Flur stürmen. Auch sie tragen sehr aufreizende venezianische Masken. Die von Aylin ist rot-schwarz und die von Dörte ist blau mit goldenen Verzierungen. Die beiden Mädels begrüßen mich mit einem Lächeln unter ihren rattenscharfen Masken und übernehmen den Job mich meiner Hose zu entledigen.

„Wir feiern heute eine CFNM-Party, Tom. Du weißt doch bestimmt durch xHamster, was das ist, hm?" lacht sie mich mit ihren knallroten Lippen an, als Dörte und Aylin mir die Hose runterziehen und mein Ständer ins Freie springt.

„Oooooh, wie hart er schon gleich ins Freie springt" jauchzt Dörte und umfasst meinen Schwanz am Schaft mit festem Griff.

„Toms Ständer ist schon bereit" lacht Aylin, beugt sich kurz nach Vorn und stülpt sich meine dicke Eichel kurz in den Mund.

„Aaaaaaaaaarrgh... was ist das denn für eine geile Begrüßung?" stöhne ich schon in der ersten Minute meines Besuches.

Wieder küsst mich Beate leidenschaftlich, ich spüre Dörtes Finger an meinem Nippeln spielen, während Aylin fest an meiner Eichel saugt und meinen Schwanz mit einem lauten Plopp entlässt.

„Du kommst genau richtig" säuselt mir Beate ins Ohr. „Wir wollten gerade mit der Tombola anfangen."

Völlig nackt werde ich von den drei sehr aufreizend angezogenen jungen Ladies ins Wohnzimmer geführt.

Dort warten auch schon Frau Trapp und ihre Schwester Roswitha. Auch diese beiden Damen tragen eine venezianische Maske. Frau Trapps ist weiß mit golden Ornamenten, die von Frau Scheuer in einem sehr dunklen Blau und roten Verzierungen. Alle Ladies tragen kurze Röcke mit halterlosen Strümpfen, ein enges Oberteil und Highheels. Deutlich ist allerdings zu erkennen, dass keine der Ladies unter den viel zu engen Oberteilen einen BH trägt und sich die Nippel schon sehr deutlich unter ihrem Stoff abzeichnen. Was für ein hübscher Anblick, denke ich nur. Himmlisch und mit den Masken doppelt aufregend.

Wie ich sind auch alle anderen Herren komplett nackt und Frau Trapp und Frau Scheuer kümmern sich schon recht beflissen die angegeilten Schwänze hart zu machen.

Ich grüße mit einem „Hallo zusammen" in die Runde und Frau Scheuer lächelt mich in ihrem Kostüm an.

„Da ist ja der Schwanz, der unseren Tag rettet." lacht sie und kommt auf mich zu. Kaum steht sie vor mir höre ich:

„Zeit mal anständig guten Tag zu sagen" lacht Roswitha und geht vor mir auf die Knie.

Was für ein geiler Anblick zu sehen, wie meine dicke Eichel zwischen ihren knallroten Lippen verschwindet und sie schnell und sehr gekonnt zu lutschen beginnt.

„Aaaaaaaaarghh..." stöhne ich... „noch so eine geile Begrüßung."

„Wir wollen uns doch erkenntlich zeigen, dass du trotz deiner Abi-Vorbereitungen so kurzfristig einspringen konntest" haucht mir Beate wieder ins Ohr. Wie geil ist das denn, während mir ihre Mutter den Schwanz lutscht.

„Dann wollen wir mal gleich zur Sache kommen" unterbricht uns Frau Trapp. „Die Schwänze sind vollzählig und die dicken Eier voll mit Säften. Wie verabredet durfte keiner der Herren in den vergangen drei Tagen mehr spritzen. Und ich habe von allen das Ehrenwort, dass das so ist. Schließlich wollen wir heute doch besonders dicke Ladungen aus den Schwänzen holen." lacht Frau Trapp breit unter ihrer weißgoldenen Maske.

„Nachdem Aylin unseren letzten Wettbewerb gewonnen hat, gehören die Säfte des Abends heute ausschließlich ihr." lächelt Frau Trapp großzügig in Richtung einer breit grinsende Aylin hinter ihrer rot-schwarz verzierten venezianischen Maske.

„Du hast dir das wirklich verdient, so schnell wie Du Norbert beim letzten Wichskränzchen hast spritzen lassen." flötet Brunhilde Trapp, während sie herumgeht und schon mal die Schwänze auf ihre Härte testet.

„Dann wollen wir die Prachtrohre wieder ordentlich triefen lassen, damit endlich die Nummern gezogen werden können" kommandiert Frau Trapp ungeduldig und schaut ihrer Schwester und den drei Mädels zu, wie sie die Schwänze der splitternackten Herren schon fleißig polieren.

Ein Geräuschteppich von tiefem Stöhnen, glitschigen Wichsgeräuschen und das „Ploppen" der Münder durchflutet den Raum, als Frau Trapp wieder mit der Urne und den Losen durch die Ansammlung der nackten Männer geht und einzeln prüft, ob der Ständer schon triebig genug ist seine Nummer zu ziehen.

„Was für ein geiler Anblick, Mädels. Gut macht ihr das alle. So viele schöne harte Schwänze. Und so viel geile Säfte für Aylin." triumphiert Frau Trapp und erklärt die Regeln des heutigen Wettbewerbes.

„Heute werden wir wieder je zwei Schwänze zugelost bekommen. Heute geht es allerdings nicht darum, wer den Schwanz zuerst spritzen lässt, sondern heute geht es darum, dass ihr eure beiden zugelosten Schwänze zur gleichen Zeit abspritzen lasst" lacht sie laut.

Ein fettes Stöhnen geht durch die Runde der nackten Herren, deren Schwänze alle knallhart gelutscht und gewichst sind.

„Oh, das wird nicht so einfach" entfährt es Aylin süffisant lächelnd.

„Da sind heute wohl die Expertinnen gefragt" entgegnet ihr Roswitha mit einem verhohlenen Lachen.

„Bevor die Nummern gezogen werden, hier noch mal die Regeln: Es geht NICHT darum, wer seine Schwänze am schnellsten spritzen lässt. Es geht NUR darum, dass das synchron passiert. Und damit wir das auch alle am Ende dann ganz genau überprüfen können, werden wir das mit einer Kamera aufnehmen, wer es von uns schafft, die Schwänze wirklich im selben Moment spritzen zu lassen. Alles klar?" strahlt Frau Trapp in die Runde.

„Die Lady, deren Nummer gleich als erstes gezogen wird, beginnt mit ihren Schwänzen als erstes den Wettbewerb." Die zweite Nummer ist dann als nächstes dran und so weiter.

„Ach und noch was. Es ist ALLES erlaubt, ganz egal, wie ihr es schafft die Schwänze spritzen zu lassen. Nur darf das gleichzeitige Abspritzen natürlich nicht in irgendwelchen Löchern von Euch passieren. Erstens gehört die Ficksahne heute ausschließlich Aylin und zweitens würde das die Kamera ja nicht sehen können. Also schön Aylin mit dem Saft zukleistern" schmunzelt Brunhilde in Richtung der kleinen Türkin und gibt ihr einen Klapps auf den nackten Hintern unterm Rock.

„Auja" ruft die Kleine und hüpft herum. „Heute gehört der Saft nur mir!" jauchzt sie.

Beate steht inzwischen wieder neben mir und wichst. Mich und den älteren Herren neben mir. Auch sein Rohr ist voll ausgefahren und auch ihm rinnt schon der erste Lusttropfen aus der Eichel.

„So hart wie sich dein Rohr anfühlt, scheint dir das heutige Programm aber zu gefallen, oder? säuselt sie mir wieder zuckersüß ins Ohr, während sie mir und den Herren neben mir einen besonders harten Wichs über die Schwänze gibt.

„Hätte ich dich lieber nicht von deinen Bio-Klausuren abhalten sollen, du notgeiler junger Hengst?" kommt wieder deutlicher und für alle hörbar von ihr.

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