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Meine Schwägerin Doro - Teil 07

Geschichte Info
Alles wird gut + Epilog.
7.8k Wörter
4.63
17.9k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/08/2021
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Schwägerin Doro -- alles wird gut + Epilog

Noch während des ausgiebigen Hotelfrühstücks ließ ich telefonisch Kreditkarte und Konto meiner Ehefrau sperren. Zudem sah ich mir den auf meinem Laptop eingescannten Ehevertrag an, um später im Gespräch mit meiner Frau keine Fehler zu machen. Gegen Mittag fuhr ich vom Hotel zu meinem Haus. Der schwarze Golf GTI war verschwunden und ich konnte in meiner gewohnten Doppelgarage einparken. Ich hatte mir eine Strategie überlegt, mit welchen Fakten ich meine Frau konfrontieren wollte. Was ich nicht einschätzen konnte, war ihre Reaktion darauf. Ich nahm meinen Koffer aus dem Wagen und öffnete die Haustür. „Hallo, ich bin wieder zuhause", rief ich in den Flur. Meine Ehefrau kam aus der Küche, wie immer modisch gekleidet und dezent geschminkt. Ich konnte in ihrem Gesicht keine Spur ihrer gestrigen sexuellen Ausschweifungen erkennen. Musste dann anscheinend eine ruhige Nacht gewesen sein, nachdem ich mein Haus gestern Abend verlassen hatte. Oder ihr umfangreicher Makeup-Koffer hatte mal wieder ganze Arbeit geleistet.

„Schön, dass Du so früh da bist", sagte meine Frau und wollte mich mit einem Kuss begrüßen. Ich hielt ihr lediglich meine Wange hin, was sie scheinbar etwas irritierte. „Ich glaube, wir haben etwas zu bereden", sagte ich knapp, „komm doch mal bitte mit ins Wohnzimmer!". Meine Frau tat ahnungslos und kam hinter mir her. Im Wohnzimmer setzten wir uns nebeneinander auf die große Couch, wobei meine Frau beim Setzen ein wenig ihr Gesicht verzog. Ich musste innerlich grinsen, das waren wohl die Nachwirkungen der Behandlung ihres Hintereingangs durch ihren Stecher Kevin. Ich klappte meinen Laptop auf und stellte ihn auf den Wohnzimmertisch. „Was wird das jetzt?" fragte meine Frau etwas genervt und lehnte sich zurück, um ihre Sitzfläche zu entlasten. „Das wirst Du gleich sehen, warte es ab", sagte ich und startete das Video.

Meine Ehefrau neben mir wurde kreidebleich, als die ersten Szenen auf dem Monitor zu sehen waren. „Wo hast Du das her?", stammelte sie, als die Bilder über den Monitor flimmerten. „Habe ich gestern hier im Haus selbst gedreht", antwortete ich gelassen, „war eine supertolle und extrem geile Live-Show. Das muss ich Dir und Deinem Stecher ´Keeeviin´ schon lassen! Am besten fand ich Deinen ersten Arschfick und Dein Geschrei dabei, obwohl die anderen Szenen auch nicht schlecht waren! Ach, und bevor ich es vergesse, meinen herzlichen Glückwunsch zur ´Dreilochstute'. Den Titel hast Du Dir ja gestern redlich verdient. Vielleicht kann ich euer Video mal bei „Literoica" hochladen! Das gäbe jede Menge Klicks!".

Meine Frau bekam einen knallroten Kopf und drehte sich vom Bildschirm weg, auf dem sie gerade von ihrem Kevin bestiegen wurde. „Sieh es Dir ruhig an. Du kannst aber auch gerne eine Kopie davon bekommen, wenn Du das wünscht. Du und Dein ´Keeeviin´, ihr seid schon ein eingespieltes oder sollte ich besser sagen, ein eingeficktes Team und ich will gar nicht wissen, wie oft ihr schon miteinander trainiert habt", setzte ich noch ironisch hinzu. „Das war gestern ein einmaliger Ausrutscher", verteidigte sich meine Gattin hektisch und begann zu schluchzen. „Oh, das freut mich aber zu hören," sagte ich ironisch, „das habe ich gestern aber ein klein wenig anders wahrgenommen".

Ich lud die Sequenz mit den „blauen Flecken vom vorletzten Mal" und meinte nur „aha, einmalig!!!". Dann holte ich Kevins Geschichte vom Kumpel Klaus auf den Bildschirm und wiederholte mich „aha, wohl auch einmalig!!!". Und als krönenden Abschluss präsentierte ich meiner mittlerweile schockiert und stumm dasitzenden Ehefrau die Euronen, die seit Monaten den Besitzer wechseln und die Rate für den GTI von Kevin. Meine Frau produzierte jetzt noch ein paar Tränen mehr. „Das ist nicht so wie Du jetzt vielleicht denkst. Da ist wirklich gar nichts zwischen Kevin und mir, das musst Du mir glauben. Der Arsch bedeutet mir gar nichts. Das ist einfach so passiert, weil Du so viel beruflich unterwegs bist! Ich bin doch mit Dir glücklich verheiratet. Können wir es nicht noch einmal versuchen und das Video hier löschen und vergessen?", fragte sie weinerlich.

Ich ließ mich aber durch ihre Tränen nicht beeindrucken und sagte ganz ruhig zu ihr: „Solange bis dann der nächste Kevin oder Klaus oder sonstwer mit Dir in die Kiste springt und Dich so richtig durch die Matratze vögelt, während ich arbeite, um Dir hier den Luxus zu finanzieren? Du bist wahrscheinlich mehr mit meinem Konto als mit mir verheiratet. Du bist damals mit zwei Koffern hier bei mir eingezogen und wirst mein Haus innerhalb von 24 Stunden von mir aus mit vier oder auch sechs Koffern verlassen. Vielleicht hilft Dir Dein ‚Keeeviin' ja beim Tragen! Und lass Deine neue Adresse da, damit Dir mein Anwalt die Scheidungsunterlagen zusenden kann. Ach ja, den Hausschlüssel hätte ich auch gerne zurück. Und nur zu Deiner Information: Dein Konto bei der Bank ist genauso wie Deine Kreditkarte bereits gesperrt. Da muss Dein Kevin halt allein sehen, wie er seinen GTI bezahlt. Dein Auto kannst Du erst einmal behalten! Ich werde aber nicht mehr lange für die laufenden Kosten aufkommen!".

Meine Ehefrau wurde wütend. „Das Du mich wegen dieser Geschichte rauswerfen willst, wird Dich eine schöne Stange Geld kosten", schrie sie mich an. „Bevor Du hier weiter Palaver machst, solltest Du Dir Paragraph 3 unseres Ehevertrags genauer ansehen. Da sind die finanziellen Dinge glasklar aufgeschrieben. Dir steht da nicht viel zu. Alles weitere regelt mein Anwalt mit Dir oder Deinem Anwalt!", antwortete ich ganz ruhig. Meine Frau stürzte wortlos aus dem Wohnzimmer und rannte in die erste Etage. Dort hörte ich sie schluchzend und schreiend telefonieren. Noch am selben Nachmittag verließ sie das Haus, bepackt mit ihrer Garderobe und ihren persönlichen Dingen, ohne mit mir ein weiteres Wort gesprochen zu haben. Ob ihr jemand beim Auszug geholfen hatte, interessierte mich nicht mehr. Wohin sie verschwunden war auch nicht. Den Hausschlüssel, die Kreditkarte und einen Zettel mit einer mir nicht bekannten Anschrift für den Anwalt hatte sie mir in die Diele gelegt. Ihr Auto stand auch nicht mehr in der Doppelgarage. Ich kontrollierte die Schränke im Obergeschoss. Alle Bekleidung, die meine Frau nicht eingepackt hatte, landete in Säcken für die Altkleidersammlung. So machte mir das Aufräumen endlich mal Spaß.

Ich atmete tief durch, auch weil ich Doro zumindest aus dieser Geschichte für den Moment hatte heraushalten können. Früher oder später würde meine „Noch-Ehefrau" von meiner Verbindung zu Doro ja doch erfahren. Was sie daraus machen würde, konnte ich mir schon ausmalen. Vielleicht konnte ich da mit einer finanziellen Vereinbarung eine Eskalation verhindern oder zumindest abschwächen, um Doro zu schützen. Ich setzte mich auf die Terrasse und wartete ungeduldig bei einem großen Becher Kaffee auf Doros Anruf.

Der heiß ersehnte Anruf kam dann am späten Nachmittag. Doro berichtet weinend und von Schluchzern unterbrochen, dass sie, wie wir es in Holland vereinbart hatten, mit ihrem Mann über unsere Beziehung gesprochen hätte. Der wäre einfach ausgerastet und hätte sie als „Schlampe" und „Hure" beschimpft. So etwas Undankbares wie sie sei ihm nicht untergekommen, schließlich hätte er bisher alles für sie getan und bezahlt. Dann hätte er die Wohnung mit dem Vermerk verlassen, er wolle sie bei seiner Rückkehr am Abend nicht mehr sehen. „Was soll ich denn jetzt machen? Wo soll ich denn hin?", fragte Doro und begann wieder zu weinen. „Doro hör mir zu! Pack bitte Deine notwendigsten Sachen zusammen, ich komme Dich natürlich sofort holen", antwortete ich ruhig.

„Wie soll das denn gehen? Und was sagt Deine Frau dazu?", kamen ihre nächsten Frage und sie weinte schon wieder. „Erkläre ich Dir unterwegs und jetzt pack bitte. Ich bin schon auf den Weg zu Dir!". Eine halbe Stunde später stand ich vor Doros Haustür, die mich schon mit ihrem wenigen Gepäck auf der Straße erwartete. Ich nahm sie erst einmal zur Beruhigung in den Arm, streichelte ihr über den Rücken und küsste sie kurz auf den Mund. Dann verstaute ich ihre Gepäckstücke im Kofferraum, setzte Doro auf den Beifahrersitz und fuhr mit ihr zu meinem Haus. Unterwegs erzählte ich ihr in knappen Worten den Stand der Dinge bei mir, ließ dabei aber auch eine Menge delikater Details vom Vortag aus und bot ihr an, zunächst einmal bei mir, dem verlassenen Ehemann, zu wohnen. Doro lächelte mich unter Tränen an, beugte sich zu mir und gab mir einen dicken Kuss auf die Wange. „Das wäre erst einmal meine Rettung, nein, Du bist meine Rettung", sagte sie leise und atmete tief durch. „Ich hätte sonst nicht weitergewusst!"

Nachdem wir mein Haus erreicht hatten, bekam Doro in der Küche zuerst einmal eine große Tasse Tee zur Beruhigung und eine Kleinigkeit zu essen. Danach führte ich sie in das komplett eingerichtete Gästezimmer und organsierte die notwendigen Dinge für die Nacht. „Das Ehebett lasse ich morgen abholen. Darin will ich nicht mehr liegen und schlafe heute Nacht auf der Couch im Wohnzimmer", informierte ich Doro. Die sah mich ratlos an. „Kannst Du nicht bei mir schlafen?", fragte sie ängstlich. „Kann ich machen, aber dann wird es aber ziemlich eng für uns. Ist halt nur ein Einzelbett!", antwortete ich. Doro strahlte mich an und gab mir einen dicken Kuss.

„Das macht gar nichts, mein Liebster. Ich mach mich auch ganz klein, dann geht das schon! Du wirst sehen! Ich möchte in Deinem Arm einschlafen! Bitte, bitte lass mich nicht allein, bitte!". Nach den aufregenden Ereignissen des Tages brauchte sie scheinbar jemand zur Beruhigung neben sich und wie hätte ich ihr diese Bitte abschlagen können. „Na klar, Prinzessin. Ich bleibe nicht nur heute Nacht bei Dir!", stimmte ich gerne zu. Doro strahlte mich an und bedankte sich mit einem langen Kuss bei mir. Wir zogen uns aus und machten uns bettfertig. Dann kuschelten wir uns auf dem engen Bett unter der Decke aneinander, schmusten noch ein wenig und ganz plötzlich fielen Doro die Augen zu. Der Tag war wohl sehr anstrengend und aufregend für sie gewesen. Sie lag in meinem Arm, wie sie sich es gewünscht hatte und atmete ganz entspannt. Ich plante in Gedanken die Aktionen des kommenden Tags und schlief dann auch ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag Doro, selig lächelnd, immer noch in meinem Arm. Ich betrachtete sie zärtlich, als sie ihre Augen aufschlug und mich erstaunt ansah. „Wo bin ich denn?", fragte sie mich leise. „Guten Morgen, Prinzessin! Du bist bei mir und ich lass Dich jetzt auch ganz sicher nicht mehr gehen", sagte ich entschieden und küsste sie. Sie warf die Arme um meinen Hals. „Ich möchte auch nicht mehr weg von Dir!", antwortete sie leise. Nach dem Aufstehen und einem ausgiebigen Frühstück gingen wir meine Planung für den Tag durch. Erst einmal führte ich Doro durch mein Haus und erklärte ihr die überall eingebaute Haustechnik und die Hausgeräte. Sie staunte und sagte: „Da wirst Du mir die erste Woche helfen müssen, sonst blicke ich da nicht durch!". „Keine Angst Doro, ich werde Dich die ersten Tage und Nächte auch nicht allein lassen", antwortete ich, „und jetzt würde ich gerne fahren, wir haben heute noch einige wichtige Dinge zu erledigen".

Ich hatte uns bereits einen gemeinsamen Termin bei einem befreundeten Scheidungsanwalt besorgt. Der übernahm gleich beide Verfahren für uns. Danach fuhren wir zu einem großen Möbelhaus und kauften ein neues Ehebett aus der Ausstellung heraus, das noch am selben Tag angeliefert und aufgebaut wurde. Das alte Bett nahmen die Möbelleute gleich mit, ich hätte darin auch nicht mehr eine Sekunde schlafen wollen. Dann klapperte ich mit Doro die einschlägigen Mode-, Dessous- und Schuhgeschäfte ab, um sie mit entsprechender Kleidung zu versorgen. Sie hatte ja in der Eile kaum etwas mitgebracht und wollte auch nicht mehr ihren Mann um die Herausgabe bitten. Die Vorratsschränke in der Küche füllten sich nach einem Gang durch den nahegelegenen Supermarkt. Ein Besuch in einem renommierten Autohaus schloss sich an und Doro erhielt ein eigenes kleines Auto, das am nächsten Tag -- zugelassen - bei uns angeliefert werden sollte.

Und zuletzt beantragte ich bei meiner Bank eine Kreditkarte für Doro und richtete ein Konto für sie ein. Wie ich unschwer erkennen konnte, freute sich Doro über jedes Detail wie ein kleines Kind. Ihre Nervosität von den Vortagen war wie weggeblasen. Ich freute mich mit ihr und genoss jede Minute, die ich mit ihr zusammen war. Bevor wir schließlich nach Hause fuhren, beugte sie sich im Auto zu mir herüber und küsste mich. „Danke für Deine Geduld heute und auch für die vielen neuen Sachen, die ich bekommen habe. Wie kann ich das nur gutmachen?", fragte sie mich. „Ach Doro", antwortete ich grinsend, „da fallen mir schon ein paar Sachen ein!". Doro errötete zart. „Dass ihr großen Jungs immer nur an das Eine denkt!", meinte sie lächelnd zu meiner Bemerkung, „mal sehen, ob ich Dich da richtig verstanden habe!".

Im Haus angekommen, verschwand Doro mitsamt ihren Taschen im Gästezimmer. „Mach es Dir bequem", forderte sie mich auf, „es gibt gleich eine kleine Modenschau!". Ich holte vorausschauend aus dem Schlafzimmer einen großen tragbaren Spiegel und setzte mich dann bequem auf die Couch. Doro ließ nicht lange mit ihren neuen Outfits auf sich warten. Alle waren sehr modisch, standen ihr gut und passten ihr wie angegossen. Ich fand sie einfach hübsch in ihren neuen Kleidungsstücken. Dann verschwand sie lächelnd und kündigte im Hinausgehen das „Highlight" an. Die Tür zum Wohnzimmer ging auf und mir stockte der Atem. Doro trug ein enganliegendes schwarzes Minikleid, das wie eine zweite Haut auf ihrem schlanken Körper wirkte. Dazu passende Schuhe rundeten das Bild ab. Sie drehte sich mehrfach vor mir und ich konnte in dem kleinen Schwarzen keine Konturen von Unterwäsche erkennen.

Um diesen Umstand näher zu untersuchen, stand ich auf, nahm meine Prinzessin in den Arm und schob sie vor den Spiegel. Wie sahen uns im Spiegel in die Augen. Ich hob ihr Haar hinten an und küsste ihren Nacken. „Das Kleid sieht an Dir super aus!", flüsterte ich Doro ins Ohr, „nur viel darunter anziehen kannst Du wohl nicht!". Doro legte den Kopf auf meine Schulter und sagte leise: „Du kannst ja mal nachsehen!". Na, das war ja mal eine Einladung.

Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und fuhr langsam abwärts die Konturen von Doros Körper nach. Auf Höhe ihrer Brust stoppte ich und ließ meine Fingerspitzen nach vorne gleiten. Einen BH konnte ich nicht finden, aber ich ertastete ihre vorwitzigen Knospen, umkreiste sie und zwickte mit den Fingern durch den Kleiderstoff in die Spitzen. Doro lehnte sich gegen mich und begann zu schnurren wie eine Katze. „Mach...bitte...weiter!", kam es leise aus ihrem Mund. Ich massierte weiter ihre beiden noch gut verpackten Wonneproppen und in Doros schlanken Körper kam Bewegung. Wie eine Schlange wand sie sich hin und her und genoss meine Berührungen. Im Spiegel sahen wir uns dabei in die Augen und verfolgten gegenseitig die Regungen des Partners.

Ich ließ meine Hände weiter nach unten gleiten. Auf Höhe ihrer Hüften konnte ich zunächst auch keine Unterwäsche fühlen. Das musste ich sofort prüfen. Ich glitt tiefer, bis ich Doros Oberschenkel ertastete. Ich nahm den Saum des Kleides zwischen die Finger und zog das Minikleid zentimeterweise höher und höher. Im Spiegel erkannte ich das Resultat meiner Bemühungen. Doros schlanke Beine wurden immer länger, je weiter ich ihr Kleid nach oben schob. Mein Daumen strich über die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie stand mit durchgedrücktem Rücken an mich gelehnt, atmete immer schwerer mit offenem Mund und stöhnte dabei wie ein Schwerarbeiter. Ihre straffe Brust drückte sich durch ihre Haltung noch mehr nach vorne. Ich schob den Saum weiter nach oben und ihr rasierter Lustbereich wurde langsam sichtbar, verhüllt durch einen fast durchsichtigen Tanga, der mehr zeigte als er verbergen konnte und nur mit ganz flachen, dünnen Schnüren über ihren Hüften gehalten wurde. Ich war zwischenzeitlich auch ziemlich erregt und mein bestes Stück wollte sich unbedingt an unserem Spiel beteiligen.

Doros Kleid schob ich über ihren knackigen Popo, zog ihr den Tanga nach unten und öffnete meine Hose. Doro löste sich von mir, schob den Tanga in Richtung Teppich, stellte ihre schlanken Beine etwas auseinander und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Ich hielt sie fest an den Hüften, als ich ihr meinen Luststab zwischen ihre schlanken Schenkel und direkt in ihren feuchten Liebestunnel schob. Ich wollte erst vorsichtig beginnen, aber Doro bockte mir direkt ihr gelenkiges Becken kraftvoll entgegen und so fuhr ich ungebremst komplett in ihren Geburtskanal. Doro keuchte auf und stöhnte: „Jaaa...daas...iiist...eesss!". Wir beide sahen unserer Vereinigung im Spiegelbild zu. Nach ein paar behutsamen Stößen meinerseits hatte ich Fahrt aufgenommen und knallte mit meinem Becken bei jedem Vorstoß gegen Doros festen und knackigen Popo. Das Kleid hatte ich zur Sicherheit weiter nach oben geschoben, um Flecken unseres Liebesakts darauf zu vermeiden. Ihre beiden festen Wonneproppen hätte ich auch gerne verwöhnt, hatte aber die Hände nicht frei. Doro begann zu zittern und auch bei mir nahte mein Höhepunkt. „Kooomm...biiittte...iiich...biin...sooweeit", jaulte Doro und ich konnte sie kaum an den Hüften festhalten.

Ich behielt mein Tempo bei und bei Doro brachen alle Dämme. Laut schrie sie ihren Orgasmus in den Raum und stellte ihre Bewegungen komplett ein. Ich war jetzt auch soweit und spritzte meinen Erguss tief in ihren hübschen Körper. Doros Körperspannung ließ schlagartig nach, ich zog mich aus ihr zurück, nahm sie auf meine Arme und trug sie zur Couch. Es brauchte ein paar Minuten, bis wir beide uns beruhigt hatten. Ich hatte mein bestes Stück wieder eingepackt, für Doro eine Schachtel Kleenex aus dem Bad geholt und sie reinigte sich notdürftig. Dann stellte sie sich mit dem hoch gerollten Kleid vor mich hin. „Jetzt musst Du mir aber auch beim Ausziehen helfen", meinte sie lachend. Ich tat ihr den Gefallen, öffnete den Reisverschluss und half ihr aus dem neuen Minikleid. Der Tanga lag ja bereits auf dem Teppich und hatte an ihrem Körper keine Funktion mehr. Doro stand nackt vor mir und mir kamen schon wieder dumme Gedanken. Sie schien das aber zu erahnen oder an der Beule in meiner Hose zu erkennen, nahm ihr Kleid und den Tanga und verschwand ganz schnell lachend im Gästezimmer. Wer weiß, wie der Nachmittag sonst geendet hätte. Die Modenschau war damit zu Ende.

Natürlich hatten Doro und ich geplant, dass wir das neue, große King-Size-Bett am Abend direkt mit einem langen und zärtlichen Ringkampf einweihen wollten. Doro zog dazu mit ihrer teils mitgebrachten und teils neu erworbenen Kleidung nach nur einer Nacht im Gästezimmer in unser nun gemeinsames Schlafzimmer um. Platz in den Schränken hatte ich ja am Vortag geschaffen. Ich hatte mir für den Abend ein wenig Romantik vorgenommen und bat Doro, vor ihr ins Badezimmer zu dürfen, um mich für die Nacht fertigzumachen. Nichtsahnend stimmte sie zu. Als sie dann nach mir im Bad verschwunden war, konnte ich meine Vorbereitungen umsetzen. In meinem großen Garten hatte ich am Nachmittag heimlich Rosenblätter abgepflückt, und wusste dabei schon, dass der Gärtner toben würde, wenn er das zu Gesicht bekommen würde. Die Blätter streute ich nun in kleinen Pfeilformen auf den Weg vom Badezimmer in das Schlafzimmer. Im Schlafraum selbst verteilte ich etliche Kerzen, zündete sie an und fuhr das elektrische Rollo herunter. Ein Glas Sekt für Doro und mich stand auch bereit. Dann legte ich mich nackt auf das neue King-Size Bett und wartete auf Doro.

Es dauerte ziemlich lang, bis sich die Badezimmertür öffnete. Dann hörte ich Doros überraschte Stimme: „Oh, wie schön! Du bist ja ein Romantiker! Ich gehe jetzt einfach den Pfeilen nach!". Ein paar Sekunden später stand sie in der Tür zum Schlafzimmer, in einem Hauch von weißem Negligé, das einen hervorragenden Kontrast zu ihren roten Haaren bildete. Darunter trug sie, soweit ich das erkennen konnte, keine weitere Kleidung. Das Kerzenlicht betonte ihre schlanke Erscheinung und Doros Augen füllten sich mit Tränen. „Das glaube ich nicht", stammelte sie nach einem Rundblick, „hast Du das Alles für mich gemacht?". Ich sah sie liebevoll an und sagte leise: „Nur für Dich, Prinzessin. Und wenn Du willst, mach ich das jeden Abend so. Und jetzt komm bitte zu mir, ich liege schon sooo lange allein hier in dem großen neuen Bett!". Doro putzte sich die Tränen ab und beeilte sich, auf und in das Bett zu kommen. Sie warf sich regelrecht in meine Arme und murmelte. „Entschuldige Liebster, dass mir die Tränen kommen. Aber meine Gefühle explodieren gerade! Hätte mir das jemand vor drei Monaten gesagt, den hätte ich für verrückt erklärt!".