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Meine Schwägerin Doro - Teil 07

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Ich drückte ihr meinen aufragenden Freudenspender in einem schnellen Schub in ihren gut vorbereiteten Geburtskanal. Doro hatte diesen rasanten Vorstoß wohl so nicht erwartet und holte zischend Luft. Dann drückte sie mir sofort ihr sportliches Becken entgegen, spießte sich damit vollends bei mir auf und stöhnte begeistert auf. „Jaaaa...geeenauu...sooo...maaach...weeiiteer". Das war für mich das Startsignal. Ich schob ihr meinen harten Luststab minutenlang immer wieder bis zum Anschlag hart und schnell in ihren engen Liebestunnel. Mein Schambein und ihr Venushügel knallten regelrecht aufeinander. Doro stöhnte laut ihre aufkommende Lust in den Schlafraum und klammerte sich an mich. „Daas...iist...eesss...giib... ees...miir... riiichtiiig...biitte", forderte sie und warf ihren Körper auf dem Bett hin und her. Ich hatte Mühe, mich in ihr zu halten und gleichzeitig meine Begattungsbewegungen fortzuführen.

Doro begann mit ihrem Unterleib nach oben zu bocken und näherte sich geradewegs ihrem ersehnten Höhepunkt. Ein tiefes Stöhnen aus ihrem offenstehenden Mund, ein spitzer Schrei von ihr und ich fühlte, wie sich Doros Muschimuskeln um meinen Luststab zusammenzogen, bevor er von ihr regelrecht abgemolken wurde. Ich stöhnte ebenfalls auf und zog mich dann langsam aus ihr zurück. „Prinzessin, war es das was Du wolltest?", fragte ich leise, nachdem sich meine Atmung beruhigt hatte. Doro nickte und strahlte mich an. „Das können wir ruhig öfter so hart machen. Ich bin ja nicht aus Glas!", lächelte sie. Wir kuschelten uns aneinander und unsere Lippen fanden sich wie von selbst zu einem langen und intensiven Kuss. Ich strich ihr liebevoll die verschwitzten Haare aus der Stirn und streichelte ihr Gesicht mit den roten Wangen. „Danke, mein Liebster! Das habe ich gebraucht!", hauchte Doro in mein Ohr. Wir schmusten noch ein paar Minuten wie zwei Frischverliebte miteinander, bis Doro plötzlich ihren Kopf zum großen Gartenfenster drehte.

Sie sprang aus dem Bett und lief, nackt, wie sie war, zum Fenster, schaute in den nicht einsehbaren, gepflegten Garten und meinte dann: „Das ist ja ein Fenster, fast wie in Deinem Apartment in Holland". Ich kletterte ebenfalls aus dem Bett und stellte mich hinter sie und umfasste von hinten ihre festen Brüste und massierte sie. „Da war doch noch etwas?", versuchte ich mich zu erinnern. „Ich hatte an den beiden Abenden in Holland am Fenster einen höllischen Orgasmus", grinste Doro, „und zwar mit und von Dir, mein Liebster!". Mein bestes Stück richtete sich auf und nahm Kontakt zu ihrem verlängerten Rücken auf. „Komm", sagte Doro, „wir versuchen, dass hier auch hinzubekommen!". Sie beugte sich nach vorne, lehnte ihre Stirn an die kalte Scheibe, streckte ihren festen Popo nach hinten und stellte ihre langen, schlanken Beine etwas auseinander. Ich ging ein wenig in die Knie, schob ihr erst einen und dann zwei Finger in ihren immer noch feuchten Liebestunnel und massierte ihren Scheideneingang mit den Fingerspitzen. Der Daumen wischte über ihren Kitzler und verursachte anscheinend stärkere Lustgefühle, denn Doro wand sich schon nach kurzer Zeit wie ein Aal auf meinen Fingern und jaulte dabei wie eine rollige Katze.

Ich zog meine beiden Finger aus ihr, schob ihr dafür mein bestes Stück zwischen die schlanken Schenkel und Doro führte sich die Spitze selbst zwischen ihre Schamlippen. Ich glitt ein Stück in ihren Lustkanal, der sich zwar noch eng, aber schon gleitfähig war. Doro stöhnte laut auf: „Das fühlt sich toll an, mach...bitte...weiter!". Ich tat ihr den Gefallen, schob mich so tief wie möglich in sie und zog mich zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Der nächste Vorstoß in Richtung Doros Gebärmutter ging danach schon wesentlich leichter, weil die Reibung durch Doros zunehmende Feuchtigkeit rapide abnahm. Meine rothaarige Prinzessin kam mir bei jedem Vorstoß mit ihrem sportlichen Becken entgegen und genoss offensichtlich, leise stöhnend, meine behutsame Penetrierung ihres immer feuchter werdenden Lustkanals.

Minutenlang zelebrierten wir diesen langsamen Akt der Vereinigung. Ich nahm zusätzlich ihre beiden festen Halbkugeln in meine Hände und massierte die frech abstehenden Knospen mit den Fingerspitzen. Doro begann lauthals zu stöhnen und stammelte: „Daas...iist..noooch...beesseer... aaals...iin...Hoollannd!". Ich konnte dazu nur nicken, durch das gesteigerte Tempo bekam auch ich kaum Luft. Der heftige und plötzliche Orgasmus nach ein paar Minuten überraschte uns beide fast gleichzeitig und wir genossen ihn fast bewegungslos. Ich löste mich schließlich aus meiner Doro, fasste sie behutsam an den Hüften und drehte sie zu mir um. Danach standen wir lange nackt und eng umschlungen vor dem großen Fenster, sahen immer mal wieder in den Garten und küssten und streichelten uns. Wir beide wussten in diesem Moment, dass dieses Schlafzimmerfenster mit seiner eingebauten Orgasmus-Garantie uns nicht mehr loslassen würde.

Epilog:

Diese Geschichte ist tatsächlich passiert und ich habe mich bemüht, sie so wahrheitsgetreu, wie meine Erinnerung es ermöglichte, aufzuschreiben. Auch habe ich versucht, die Dialoge, die ein wichtiger Teil der Handlung waren, zumindest sinngemäß korrekt wiederzugeben und nicht zu übertreiben. Einige Passagen aus den „Dialogen" in Teil 6 habe ich allerdings nicht berücksichtigt, weil ich sie geschmacklos und weit unterhalb der berühmten Gürtellinie fand. Die „Erinnerungsfotos" und das Video aus Teil 6 existieren wirklich und liegen sicher in meinem Banksafe. Man weiß ja nie, ob die Sachen noch einmal gebraucht werden.

Nach meiner erfolgreichen Scheidung zahlte ich meiner nun „Ex-Frau" neben der im Ehevertrag festgelegten, relativ kleinen Summe freiwillig einen fünfstelligen Betrag als Startkapital für ihre Zukunft, auch wenn das mein Anwalt nicht verstehen wollte, weil die vorgelegten Beweise für ihre Untreue zu deutlich waren. Für mich war das mein Teil einer internen Abmachung mit meiner Ex-Frau, um Doro zumindest aus dieser Angelegenheit herauszuhalten. Das gelang mir mit meinem Angebot, das ich meiner Frau vor Beginn des Prozesses gemacht hatte. Ob sie noch mit ihrem „Keeeviin" zusammen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Es würde mich aber nicht wundern, wenn der sich, nach Versiegen der Geldquellen, anderweitig orientiert hätte.

Für Doro wollte mein Ex-Schwager in der Scheidungs-Verhandlung zuerst eine „Ablösesumme" für die Kosten, die er für sie vor und während der Ehe ausgelegt habe. Den Scheidungsrichter amüsierte das und er erklärte ihm ausführlich, dass so etwas im Profi-Sport üblich, aber im Privatbereich nun absolut nicht zulässig sei und der Sklavenhandel längst abgeschafft wäre. Brautgeld, auch in Naturalien, gebe es in einigen Ländern wohl noch, aber das träfe in diesem Fall wohl eher nicht zu. Ich hatte einen Moment lang während der Verhandlung überlegt, aufzustehen und ihm für Doro 50 Kamele anzubieten, den Gedanken aber schnell verworfen. Was Doros Ex-Mann heute macht, wissen Doro und ich nicht.

Meine Prinzessin Doro kam frisch geschieden und „ablösefrei" zurück zu mir. An diesem Tag trug ich sie über die Schwelle meines / unseres Hauses und sie füllte es sofort mit Leben. Nach Abschluss ihrer Scheidungsverhandlung, die sie im Vorfeld doch sehr beschäftigt hatte, blühte sie regelrecht auf und sprühte nur so vor Lebensfreude. Schon nach ein paar Tagen hatte ich das Gefühl, Doro wäre immer um mich herum gewesen. Auch mein berufliches und privates Umfeld, sowie unsere Nachbarschaft akzeptierten ihr freundliches und offenes Wesen vorbehaltlos und integrierten sie umgehend. Und als ich ihr nach einer langen und anstrengenden, aber sehr romantischen Nacht in unserem King-Size-Bett bei Kerzenschein nackt einen Heiratsantrag machte, stimmte meine Prinzessin, natürlich ebenso unbekleidet, tränenüberströmt zu. Heute sind wir stolze Eltern eines quirligen rothaarigen Mädchens im Vorschulalter, das uns auf Trab hält und ihrer hübschen Mutter von Tag zu Tag ähnlicher wird. Doro und ich nutzen aber nach wie vor jede Gelegenheit, um uns mit kleinen und großen Zärtlichkeiten zu verwöhnen. Und hoffentlich bleibt das noch lange so.

Aische ist uns mit einem neuen Partner eine liebe Freundin geworden, die auch Patentante unserer Tochter ist. Außer den beschriebenen Aktionen in den Niederlanden hat es zwischen Doro und Aische, sowie Aische und mir keine weiteren sexuellen Handlungen gegeben. Kann man schade finden, gehört aber so zu der Geschichte.

Das Spa-Hotel in den Niederlanden besuchen wir wenigstens einmal im Jahr. Natürlich wohnen wir immer in „meinem Apartment" mit dem großen Fenster zum Wald. Nur so langsam werden wir wegen unserer Tochter, die sich dort sehr wohl fühlt, größere Räumlichkeiten brauchen. Gut, dass es im Hotel entsprechende Möglichkeiten gibt.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ist schon ein eigenartiges Verhalten des Ehemannes, mit der Schwägerin die Erotik auszukosten - und wenn die Ehefrau selbiges macht, dieses zum Anlass für die sofortige Trennung zu nehmen.

Einseitige Sicht, aber trotzdem eine nette und gut lesbare Geschichte.

V. Spatenpauli.

AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Eine tolle Story und danke, dass du uns an deinem/eurem Leben teilhaben lässt!! Das Video würde ich ja zu gerne sehen :D aber versteh, dass du es nicht veröffentlichst! Alles Gute für eure Zukunft!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Also, wenn die Geschichte wahr ist dann beglückwünsche ich den Herrn.

Ging mir in etwa so ähnlich.

Unglücklich verheiratet,

Liebelei mit Arbeitskollegin angefangen,

Trennung und meine Geliebte geehelicht.

Schuldgefühl weil ich eine Geliebte hatte?

Nein, denn wir waren noch kein Jahr miteinander verheiratet da trieb sie es wild mit jedem der Ihr was zu Trinken spendierte. Aber all das erfuhr ich aber erst viel viel später.

Meine Exgeliebte und nun meine Frau, wir sind glücklich.

Meine Ex kennt die Herrschaften von Sozialamt wahrscheinlich persönlich :-)

Ich liebe solch wahre Geschichten.

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