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Meine Schwägerin Doro - Teil 07

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Konnte ich gut verstehen, auch mir ging die romantische Situation ans Gemüt. Ich überspielte das geschickt, drückte Doro ein Sektglas in die Hand und stieß mit ihr an. „Auf unsere gemeinsame Zukunft, Prinzessin!", sagte ich und sah schon wieder ihre Tränen kommen. „Auf uns", brachte sie mühsam heraus. Nach dem ersten Schluck nahm ich ihr das Glas aus der Hand, zog sie an mich, küsste ihr die Tränen von den Wangen, bevor wir uns dann in einem intensiven Zungenkuss verloren. Doro drückte sich eng an mich und ich fühlte durch das Negligé ihre beiden festen Wonnekugeln, deren Spitzen sich mir aufgeregt entgegenstreckten. Sie richtete sich kurz auf, zog sich diesen Hauch von Nichts über den Kopf und präsentierte mir ihren Körper in vollkommener Schönheit.

Ich musste zum wiederholten Mal bei diesem wahnsinnig erotischen Anblick tief durchatmen. Doros liebevoll strahlendes Gesicht, ihre wohlgeformten festen Brüste, ihr schlanker Körper mit dem fast haarlosen Dreieck zwischen ihren langen schlanken Beinen raubte mir den Atem. Doro legte ihre Arme um meinen Hals und flüsterte mir ungeduldig ins Ohr: „Du kannst mich auch noch später so verliebt ansehen! Komm lass uns das neue Bett einweihen! Ich freue mich schon den ganzen Tag darauf. Und natürlich auch auf Dich, mein Liebster!". Ich ließ mich nicht lange bitten und begann ihren nackten Körper zu erkunden. Zuerst bekam Doros Mund meine Lippen zu spüren, dann rutschte ich über ihren Hals und ihr Dekolleté zu den beiden samtenen Halbkugeln und verwöhnte durch meine Zunge und meine Zähne besonders die beiden schon stahlharten Spitzen. Doro begann schon jetzt schwerer zu atmen, die Vorfreude auf das Kommende machte sich bei ihr bemerkbar. Ich schob mich tiefer und machte bei ihrem Bauchnabel halt. Meine Zunge drückte ich in die kleine Vertiefung und Doro begann zu kichern. „Da bin ich kitzlig", meinte sie. „Probiere es besser ein Stück tiefer". Ich rutschte weiter nach unten und leckte über den schmalen Haarstreifen, den Doro scheinbar für mich als Orientierungshilfe gelassen hatte. Ein kleines Stückchen tiefer entdeckte ich das Ziel meiner heutigen Wünsche. Ich brachte meine Zunge zum Einsatz und leckte einmal von oben nach unten über Doros Schamlippen. Die reagierte mit einem Zucken ihres Beckens und einem tiefen Seufzer. „Das ist sooo schön, kannst Du weitermachen?", fragte sie mich.

Natürlich konnte ich und begann wieder meine Lecktätigkeit. Diesmal nahm ich meine Hände und zog ihr die Schamlippen etwas auseinander und leckte über die Innenseiten. Doro begann zu zappeln. „Tiefer! Bitte tiefer!", stöhnte sie und schob mir ihr sportliches Becken entgegen. Ich bemühte mich sofort ihren Wunsch zu erfüllen und schob meine Zungenspitze weiter in ihren schon feuchten Liebestunnel. Ein paar Zungenschläge weiter, drückte ich mich ein wenig nach oben und ertastete mit der Zunge den schon erregten Kitzler. Den vorwitzigen Gesellen begrüßte ich mit ein paar leichten Schlägen meiner Zunge. Dazu legte ich meine Arme um Doros Oberschenkel und fixierte damit ihr zuckendes Becken. Doro stöhnte auf. „Jaaa...maach...biittee... weeiteer!", bettelte sie und begann mit dem ganzen Körper zu zappeln. Ich umspielte weiter ihren Lustzapfen und ihre Atmung beschleunigte sich mehr und mehr. „Laaass...miich... biiittte...kooommmen", jammerte Doro leise. Ich nahm ihren Kitzler zwischen die Lippen und saugte an ihm.

Doros Stimme wurde lauter, aber ich ließ ihren Mini-Penis nicht aus meinen Lippen entkommen. „Duuu...haaast... miiich... gleeich...sooweeit...Iiich...iiich... kooommme!", schrie sie wenig später und warf ihren Kopf hin und her. Kurze Schreie begleiteten ihre Bewegungen. Und dann kam sie, stieß einen Schrei aus und ich schluckte die aus ihrer Spalte kommende Flüssigkeit. Da kam eine ganze Menge und ich fand es sehr geschmackvoll. Doro zog mich nach oben und empfing mich mit einem Kuss auf die Lippen. „Deine Zunge bringt mich noch um den Verstand!", flüsterte sie. „Ich habe nicht gewusst, wie schön das Gefühl ist, auf diese Art sexuell stimuliert zu werden, bis Du es mir gezeigt hast, weißt Du noch? Da habe ich wohl jahrelang etwas versäumt!". Ich nickte und bedankte mich artig für dieses Kompliment mit einem langen Kuss bei ihr.

Ich wartete noch ein paar Minuten, bis sich Doros Erregungszustand gelegt hatte und begann sie erneut mit Streicheleinheiten über den ganzen Körper zu verwöhnen. Meine Fingerspitzen tanzten auf den erdbeerfarbenen Erhebungen ihrer beiden Prachtkugeln und Doros Atmungssequenz nahm wieder zu. Sie hatte nichts dagegen, als ich meine Fingerspitzen in ihre Lustzone wandern ließ und dort über den Venushügel Kreise ziehen ließ. „Mach bitte weiter und verwöhn mich!", sagte Doro leise. Ich strich über den Rand ihrer feuchten Lustspalte und erhöhte leicht den Druck auf beiden gut durchbluteten Schamlippen. Doro suchte meinen Mund und wir versanken erneut in einen langen und intensiven Zungenkuss, während ich meine Massage fortsetzte. Ich spürte an Doros Zunge, dass sie mein Vorgehen immer mehr erregte. Ich verlagerte mein Streicheln auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und Doro sah mir etwas erstaunt in die Augen.

„Komm wieder mit Deinen Fingern zurück", forderte sie leise. Ich tat ihr den Gefallen, streichelte nun wieder ihre Lustzone und schob ihr meinen Mittelfinger zwischen die Schamlippen in ihren feuchten Liebestunnel. Mit dem Handballen rieb ich vorsichtig über ihren Kitzler und Doro begann heftiger zu atmen. „Mach...bitte...weiter...das... ist...sooo...schööön!", flüsterte sie an meinem Ohr und knabberte an meinem Ohrläppchen. Ich bewegte meinen Finger in ihr auf und ab und rieb dabei über die Innenwände ihres Lustkanals, der zunehmend feuchter wurde. Dann zog ich den Finger wieder ein Stückchen zurück und rieb dabei wieder mit dem Handballen über ihren empfindlichsten Punkt. „Hööör...niiicht...aauuf...biiittee... maaach...weiiteer!", bettelte Doro an meinem Ohr, „biittee... steeck...Deeimeen...Fiingeer...wiieder... iinn...miiich!".

Ihr Eingang zu ihrem Liebeskanal glich einem Feuchtbiotop und sie begann, mit ihrem von mir gereizten Becken zu zappeln. Ich wollte sie aber noch ein wenig mehr quälen und schob ihr zusätzlich auch meinen Zeigefinger in den Geburtskanal. Die beiden Finger drehte ich hin und her und penetrierte dabei stärker Doros Liebestunnel. Die steuerte unaufhaltsam auf einen Orgasmus zu, als ich meine beiden Finger aus ihr zurückzog. „Nein...niicht...aaaufhöören", jammerte sie, „iich...waar... gaannz...kuurz...daavoor!" Ich legte meine Hand wieder auf ihre Lustzone, streichelte mit den Fingerspitzen leicht über den gesamten Bereich und hielt sie damit auf einem hohen Erregungslevel. „Bitte, gib mir wieder Deinen Finger oder komm ganz zu mir", murmelte Doro an meinem Ohr. „Und lass mich endlich kommen. Ich kann bald nicht mehr! Mach es mir bitte, bitte!".

Ich schob ihr wieder meine beiden Finger in ihre feuchte Spalte und fuhr mit ihnen langsam, aber tief in ihren schlanken Körper. Schon nach den ersten Bewegungen stieg der Doros Erregungslevel wieder steil an und sie begann zu hecheln. Sie war wohl kurz vor ihrer Erlösung. Ich reduzierte wieder das Tempo der Finger wieder und Doro jammerte: „Duu...wiillst...miich...fooolteern...Duuu... Schuuft!". Ich schob meine Finger wieder schneller in ihr hin und her und merkte, wie sie wieder auf die Klippe zusteuerte. „Jaaa...jaaa...laaasss...miiich...kommeen!", bettelte sie nochmals. Ich versuchte sie auf diesem Level zu halten, umso höher sollten später die Wogen der Lust über ihr zusammenschlagen. Doch nach einem weiteren Puschen ihrer Lust und dem erneuten Abbruch kurz bevor Doro kommen konnte, gab ich dann ihrer Bettelei doch nach und trieb sie mit intensiven Bewegungen meiner Finger in ihren Orgasmus. Ihre gesamte Lustzone vibrierte und ihr ganzer Körper zuckte, als sie aufschreiend ihren Höhepunkt erreichte und sich in meinen Arm flüchtete.

Sie hatte sie schon wieder Tränen in den Augen und ihre Zunge kam vor Erschöpfung kaum zwischen meine Lippen. Doro brauchte eine ganze Zeit eng an mich gekuschelt, bis sich ihre Atmung soweit erholt hatte, dass sie wieder zusammenhängend reden konnte. „Du, Schuft," zischte sie in mein Ohr, „das mit dem Verzögern, das kann ich auch! Mach Dich auf etwas gefasst!". Sie beugte sich lächelnd über mich und schob mir ihre Zunge tief in den Mund, um schon wieder meine Mundhöhle zu erkunden. Ich wartete gespannt auf ihre Rache!

Die kam umgehend. Doro drückte mich auf den Rücken und in die Kissen und schob sich über mich. Sie positionierte ihre feuchte Spalte über meinem besten Stück, das voll ausgefahren auf seinen Einsatz wartete und schob ihren Unterleib darüber hin und her. Der war von meiner Vorbehandlung schnell wieder auf Betriebstemperatur und ich bemerkte die austretende Feuchtigkeit, die Doros Spalte dabei auf meinem Unterleib verteilte. Sie legte ihre Hände auf meine Brust und zwirbelte meine empfindlichen Brustwarzen, beugte sich zu mir und leckte über die empfindlichen Punkte. Als ich hörbar aufatmete, biß mir Doro kurz in einen der hochstehenden Nippel. Ich stöhnte auf. Dann stemmte sie ihren Körper so hoch, dass meine Eichel genau ihre Schamlippen berührte. Ich packte mein bestes Stück und schob ihn in die richtige Position, damit Doro den Verlauf des Eindringens selbst bestimmen konnte. Sie zelebrierte das regelrecht und senkte sich Zentimeter für Zentimeter ab. Ich glitt wie auf Schienen in ihren feuchten Lustkanal und bewunderte dabei ihre vollkommene Körperbeherrschung, die sie sich wohl aus dem früheren Ballett-Training erhalten hatte. Es war für mich ein Genuss, meinen Luststab langsam in Doros Liebestunnel verschwinden zu sehen, bis ihr Venushügel mein Schambein traf.

Mehr war demnach nicht möglich und Doro verharrte in dieser engen Verbindung. Sie begann mit langsamen kreisenden Bewegungen ihres grazilen Unterleibs und ihre Atmung beschleunigte sich hörbar. Das lag wohl daran, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen über meinen Lustbereich rieben und dadurch stimuliert wurden. Ich bewegte mich unter ihr und bockte ihr so gut es ging entgegen. Ihre Finger blieben nicht untätig und rieben erneut über meine aufgestellten Brustwarzen, was bei mir schon wieder intensive Gefühle erzeugte. Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen liebevoll an. „Ich bin so glücklich mit Dir", murmelte sie und ließ sich kurz nach vorne auf meine Brust sinken, um mich zu küssen. Ihre hervorstehenden Knospen waren stahlhart und drückten sich in meinen Brustkorb. Sie richtete sich wieder auf und ersetzte ihre kreisenden Bewegungen durch ein langsames Auf und Ab. Die Reibung ihrer Vaginawände an meinem erregten Luststab machte mich fast wahnsinnig, aber Doro machte noch ein paar Minuten ihres Ritts keine Anstalten, ihr Tempo zu erhöhen. „Doro, lass mich bitte in Dir kommen", bettelte ich aus der Unterlage. „Hm", machte Doro ein nachdenkliches Gesicht, „soll ich das wirklich zulassen?". „Biiittee...Doooroo...biiiitteeee", jammerte ich gequält und hielt es kaum noch aus.

„Na gut", lächelte die hübsche Rothaarige über mir und verfiel direkt in einen verschärften Ritt. „Ist...es...so... besser?", fragte sie lächelnd und hinterhältig, hob ihren schlanken Wahnsinns-Körper nach oben, verweilte dort einen kleinen Moment und ließ sich mit Wucht auf meinen Unterleib fallen, um sich mit der kompletten Länge meines strammen Luststabs zu pfählen. Das war dann für mich zu viel des Guten. „Duuu...biiist... eein...süüßees... Biieest... Doorooo", stammelte ich und schoss meinen ersten Strahl tief in ihren Liebestunnel. Doro wiederholte ungerührt und immer noch lächelnd, ihre schnelle Auf- und Ab-Bewegung. „Uahhh...Doooroo...uahhh... Dooooroo', konnte ich noch rufen, bevor ich die nächsten Ergüsse in ihren Körper jagte. Doro legte sich wieder mit ihrem Oberkörper auf meine Brust und suchte meine Lippen. Ich zog sie an mich und wir küssten uns hemmungslos. Ich hatte immer noch das Gefühl, sie mit meinem Sperma zu fluten.

„Danke, Danke Doro", flüsterte ich und diesmal hatte ich die Tränen in den Augen, „ich habe nicht geahnt, dass Du mich so lieb misshandeln kannst!". Doro grinste mich an und sagte: „Jetzt weißt du, wie ich mich gerade gefühlt habe! Wir sind quitt!". Sie erhob sich und rutschte von meinem Luststab, der erschöpft in sich zusammensackte. Sie nahm ihn in die Hand und sagte lächelnd: „Armer, kleiner Kerl. Du brauchst gleich eine Beatmung, damit Du wieder Leben in Dir spürst! Aber vorher gehe ich mit Deinem Herrchen in die Dusche!". Sie kletterte flink aus dem Bett und lief in Richtung des Badezimmers. Ich folgte ihr und war wieder von ihr fasziniert. Im Licht der Kerzen sah ihr ohnehin schlanker Körper noch zierlicher aus. Ich konnte mein Glück mit Doro kaum fassen.

Wir duschten natürlich zusammen und konnten dabei die Finger nicht voneinander lassen. Nach dem Einseifen und dem Abduschen lag Doro pitschnass in meinen Armen und wir brauchten lange, um unsere Lippen voneinander zu lösen. Ihre bisher vernachlässigten Brüste streichelte ich dabei sanft mit den Fingerspitzen und Doro hatte ihre rechte Hand an meinem Luststab platziert. Sie löste sich kurz von mir, kniete sich vor mich hin und schob sich mein bestes Stück geradewegs zwischen die roten Lippen. Innerhalb kürzester Zeit schaffte sie es, ihn durch ihre geschickte Lippen- und Zungentechnik wieder in einen vorzeigbaren Status zu versetzen. „Ich habe mein Versprechen eingehalten!", lächelte sie, während wir uns abtrockneten. Ich nahm sie trotz ihrer Proteste „ich bin doch noch nass" auf meine Arme und trug sie in unser Schlafzimmer und legte sie vorsichtig, wie ein rohes Ei, auf unser neues Bett. „Das hatten wir doch in Holland schon einmal", schmunzelte Doro, „und was danach kam, war einfach traumhaft!".

Das sollte es auch diesmal werden, hatte ich mir vorgenommen und legte mich neben sie auf das Bett. Meine Lippen gingen an Doros Körper auf Wanderschaft und ich begann auf ihren Lippen, die sich netterweise sofort für mich öffneten. Unsere Zungen tanzten Samba miteinander. Dann ging es zu den beiden schon steif hervorragenden Knospen, die ich mit den Lippen anfeuchtete und anschließend darüber hinweg pustete. Doro zitterte unmerklich durch diese intensive Behandlung und räkelte sich genüsslich auf dem Bett. Ich rutschte aus dem Bett, ging an das Fußende und zog Doro an ihren schlanken Schenkeln zu mir heran, bis gerade noch ihr süßer Popo im Bett lag. Ihre langen Beine waren weit gespreizt und ihre feuchten Schamlippen, das Ziel meiner Begierde, hatten sich auch leicht geöffnet.

Ich schob Doro noch ein kleines Kissen unter den nackten Popo und konnte dann mit meinem besten Stück problemlos ihre einladende Lustspalte erreichen. Ich nahm meinen Luststab in die rechte Hand und führte ihn zwischen den sich weiter öffnenden Schamlippen auf und ab. Doro biss sich auf die Lippe. „Was hast Du vor?", fragte sie mich. „Lass Dich überraschen", antwortete ich und wiederholte die Bewegung, um dieses Mal aber ein wenig höher zu enden und den neugierig hervorschauenden Kitzler zu treffen und ihn ein wenig zu streicheln. Doro stieß einen spitzen Schrei und hob mir ihr Becken entgegen. „Bitte, bitte mach weiter, Liebster!", sagte sie und ich tat ihr natürlich den Gefallen. Ihren Schrei, den sie daraufhin ausstieß, kannte ich ja jetzt schon.

Ich drückte mich leicht in ihren Lustkanal. Doro zog die Luft hörbar ein, versuchte die schlanken Beine noch weiter zu öffnen und lächelte mich dabei liebevoll an. Allein dieses Lächeln wäre schon ein Grund gewesen, sich umgehend tief in ihr zu versenken. Ich schob mich aber, wie in Zeitlupe, zentimeterweise in ihren feuchten Geburtskanal und sah an ihrem Gesicht, wie sehr ihr diese Vorgehensweise gefiel. Ich fühlte jede Ader und Verdickung an ihren feuchten Vaginawänden. Als ich meinen Luststab komplett in Doro versenkt hatte, ließ ich mich langsam über sie gleiten. Doro kam mir mit ihren Lippen entgegen und wir zelebrierten unsere Vereinigung sowohl oberhalb wie unterhalb der Gürtellinie. Dabei sahen wir uns beide die ganze Zeit tief in die Augen und lächelten uns schmachtend an. „Ich spüre Dich ganz tief in mir", flüsterte Doro kaum hörbar, „bleib ganz in mir, dieses Gefühl mit Dir ist einfach nicht zu beschreiben!".

Nun, den Gefallen konnte ich ihr ja nur bedingt tun und begann mich langsam wieder aus ihr zurückzuziehen, um dann wieder ebenso langsam in ihren Geburtskanal einzutauchen. „Das geht auch", raunte mir Doro zu und schob mir ihr gelenkiges Becken entgegen. Sehr schnell, so als hätten wir das tagelang geübt, fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus in unserem Auf und Ab und bewegten uns wie in Zeitlupe auf unsere gemeinsame Erlösung zu. Auch die notwendige Temposteigerung auf dem Weg zum ersehnten Höhepunkt nahmen wir parallel vor und so war es keine Überraschung, dass wir beide einen gleichzeitigen, langgezogenen Orgasmus bekamen. Doro hechelte laut, als ich ihr mein Sperma in ihrem Lustkanal übergab und auch ich hatte einen weit erhöhten Pulsschlag bei meinem Orgasmus. Ich steckte noch fest in ihrem Liebestunnel, als sie sich schon freudestrahlend bei mir für ihre Erlösung mit einem langen Kuss bedankte.

Ich zog mich langsam aus ihrem engen Lustkanal zurück und Doro kuschelte sich, selig lächelnd, in meinen Arm. Die Kerzen waren fast heruntergebrannt und es herrschte eine anheimelnde Dunkelheit in unserem Schlafzimmer. Kurze Zeit später hörte ich Doros ruhigem Atem und wusste, dass sie in meinem Arm eingeschlafen war. Ich fuhr mit der Fernbedienung das Rollo ein wenig nach oben, damit es morgen früh etwas Helligkeit im Raum geben würde. Dann fielen auch mir die Augen zu. Ein kleineres Bett hätte wohl für uns in dieser Nacht auch gereicht.

Ich erwachte früh, weil Doro sich in meinem Arm bewegte. Ich sah ihr eine Zeitlang beim Schlafen zu und fühlte mich einfach glücklich dabei. Sie lächelte im Schlaf und suchte immer wieder den direkten Körperkontakt mit mir. Irgendwann schlug sie die Augen auf, sah mich an und sagte leise: „Du bist da, alles ist gut! Ich habe in Deinem Arm geschlafen wie ein Murmeltier!", reckte sich zu mir, gab mir einen dicken Kuss und sah sich mit großen Augen im Schlafzimmer um. „Guten Morgen, meine Prinzessin. Ich liebe es, morgens neben Dir aufzuwachen", sagte ich und ließ das Rollo komplett nach oben fahren. Doro sprang aus dem Bett, flitzte ins Bad und als ich die Toilettenspülung hörte, ging ich ihr nach. Sie stand vor dem großen Spiegel und betrachtete ihren schlanken Körper. „Keine bleibenden Schäden nach gestern Abend", meldete sie schmunzelnd.

„Wäre ja auch ein Wunder, ich habe Dich ja wie ein rohes Ei behandelt", antwortete ich und umarmte sie von hinten, um gleichzeitig ihre beiden festen Wonneproppen in die Hände zu nehmen und die kecken Spitzen zu verwöhnen, die sich auch sofort aurichteten. „Kannst Du vielleicht auch ein wenig härter", fragte mich Doro überraschend und sah mich im Spiegelbild fragend an. „Doro, ich würde Dir nie wehtun wollen! Dazu mag ich Dich viel zu sehr! ", antwortete ich und küsste ihren Nacken. „Du sollst mich ja nicht gleich schlagen oder so. Ich möchte Dich mal ein wenig härter spüren!". Doros Gesicht bekam eine rötliche Farbe und sie drehte sich zu mir um. Ich sah ihr tief in die Augen, legte meine Hände um ihr Gesicht und küsste sie leicht auf den roten Mund. „Doro, ich werde versuchen, Dir jeden Wunsch zu erfüllen. Dann ab ins neue Bett mit Dir. Ich hoffe, ich werde Dich nicht enttäuschen!", sagte ich zu meiner Prinzessin.

Doro flitzte aus dem Bad und warf sich erwartungsvoll auf das Bett und öffnete ihre schlanken Schenkel für mich. Ich lief ihr nach und legte mich neben sie. Ein bisschen Vorspiel brauchte ich schon, obwohl sich mein bestes Stück nach unserem Gespräch im Badezimmer schon aufgerichtet hatte. Doro griff danach und fuhr mit ihrer kleinen Hand daran auf und ab. Ich war auch nicht untätig, hatte mich auf ihre festen Brüste fokussiert und nahm die beiden Spitzen abwechselnd zwischen die Lippen, um wie ein Baby daran zu nuckeln. Doro begann zu schnurren, wie eine Katze. Ich schob ihr meine rechte Hand auf die Lustspalte, massierte den feuchter werdenden Eingang und schob ihr immer mal wieder einen Finger in ihren Liebestunnel. Als ich Doro ein wenig vorbereitet hatte, schob ich mich zwischen ihre schlanken Beine, die sie bereitwillig für mich noch weiter öffnete. Ich kniete mich hin und setzte die Eichel meines Luststabs an Doros Scheideneingang an. Ein schneller Blick in Doros erhitztes Gesicht, sie sah mich erwartungsvoll an.