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Meine Schwester und ihre Tochter 03

Geschichte Info
Liebe in Öl
1.4k Wörter
4.53
93.3k
19
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/24/2016
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Meine Schwester und ihre Tochter Teil 3 (Liebe in Öl )

Die beiden verließen die Sauna, ich nahm noch die Handtücher zusammen, schaltete die Sauna aus und ging ihnen nach. Aus der Dusche waren sie schon raus also duschte ich auch noch schnell und folgte ihnen in den Ruheraum.

Meine Schwester und meine Nichte hatten es sich schon auf den Liegen bequem gemacht. Ich fragte die beiden: „Na wer will den jetzt als erstes von mir eingeölt werden?" Die Antwort kam von Franka: „Ich komme hier schon alleine klar. Kümmere du dich mal um Nikki." -- „O.k. wenn du meinst."

Ich nahm also eine Flasche von dem Aromaöl und begab mich zur Liege meiner Nichte. „Na..." fragte ich: „...erst Vorne oder Hinten?" als Antwort bekam ich:

„Mach mal so weiter wie wir aufgehört haben." Na eindeutiger geht es ja schon gar nicht mehr. Sie lag bäuchlings, mit leicht gespreizten Beinen auf der Liege.

Da die Liegen doch sehr breit sind konnte ich mich noch über sie knien. Ich ließ etwas von dem Öl auf meine Hände und ihren Rücken laufen. Sie erschrak, doch nur kurz, da ich das Öl auf den Kamin zum anwärmen gestellt hatte. Ich verteilte das Öl erst auf ihrem Rücken bevor ich mit meiner Massage begann. Ich setzte meine Hände als erstes an ihren Hals und begann sie zu massieren. Den Hals, den Nacken, die Schultern, die Arme. Nikki legte ihren Kopf zur Seite und schloss die Augen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, von Oben nach Unten und wieder zurück. Meine Nichte begann wieder zu schnurren. Ich streichelte noch mal über ihren Rücken bis rauf zum Hals bevor meine Hände nach unten gingen und auf ihrem Po landeten. Sehr ausgiebig massierte ich ihr knackiges Hinterteil und den Rücken darüber. Nikki schien es zu gefallen den sie hob mir ihren Po regelrecht entgegen. Ich meinerseits ging jetzt etwas in die Knie, so dass mein aufrecht stehender Liebesstab auf ihrem Hintern zum liegen kam. Da ich keine Gegenwehr verspürte fuhr ich fort in meinem Tun. Während ich also ihren Rücken und den Po massierte rieb ich meinen Ständer über die zarte Haut von Nikkis Poritze.

Meine Hände streichelten ihren Rücken, ihre seitlichen Brustansätze, ihren Hals und ihren Po während ich meinen Penis in ihrer Pospalte auf und ab bewegte.

Bei jeder Auf-Bewegung meines Beckens strichen meine Eier über Nikkis Hintern was mir zusätzliche Erregung verschaffte.

In unserm `lustigen Tun bemerkten wir nicht, dass Franka sich von ihrer Liege erhoben hatte und mit ein Mal neben uns stand. „Na ihr beiden kommt ja wohl ganz gut klar." meinte sie zu uns. Nikki drehte ihren Kopf zur anderen Seite und gab entrüstet und voller Scham zurück: „ Oohhrrr ...man, Mama. Muss das sein??" -- „Ja, ist ja schon gut. Ich lass euch schon alleine!" Mit diesen Worten verließ uns meine Schwester und ging nach Oben.

Nachdem uns meine Schwester verlassen hatte richtete sich Nikki auf und setzte sich mir gegenüber. Sie nahm mein Gesicht in eine Hand, beugte sich zu mir und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss auf den Mund. „Du...Onkel Rainer...

ich wäre dann soweit!" Das wollte ich jetzt aber (obwohl ich natürlich wusste was sie meinte) amtlich haben: „Wie jetzt? ...Wie soweit?...Was meinst du?"

„Du kannst mich jetzt haben!" war ihre Antwort. „Moment mal,..." gab ich zurück: „Es geht hier nicht um mich. Es geht nur um das was du willst. Wir gehen nur soweit wie du es willst." -- „Das hast du aber lieb gesagt. O.K., dann sag ich es so: `ICH WILL dich jetzt in mir haben!`" Als sie das sagte saßen wir uns gegenüber und mein Kolben war zur Gänze ausgefahren. Ich fragte noch nach: „Willst du es wirklich?" -- „Ja, und jetzt, ich bin soweit." und sie fügte noch hinzu: „Sei aber bitte vorsichtig,..." dabei tippte sie auf meinen Schwanz „...der sieht doch etwas groß aus." Ich versicherte: „Da mach dir mal keine Sorgen. Erstmal sieht der bloß so aus und zweitens machen wir das ganz langsam. Du kannst jeder Zeit sagen wenn du aufhören möchtest. In Ordnung?" -- „O.K." Sie rückte jetzt näher an mich heran und legte ihre Beine über meine, rückte noch ein Stück näher und stützte sich nach Hinten ab. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und streichelte nach Unten zu ihren Brüsten. Während ich ihren Busen verwöhnte beugte ich mich zu ihren Gesicht und küsste sie. Nikki schlang ihre Arme um mich und erwiderte meinen Kuss. Sie legte ihren Kopf zur Seite, öffnete ihren Mund und unsere Zungen begingen die erste Vereinigung. Zwei Schlangen ähnlich versuchte jede soviel Hautkontakt wie möglich bei der anderen zu kriegen. Inniglicher kann ein Kuss wohl kaum sein. Ich verlor mich förmlich in Liebe zu meiner achtzehnjährigen Nichte. Längst verloren geglaubte Gefühle überströmten mich. Doch es ging hier nicht um mich. Ich löste mich aus dieser liebevollen Umarmung und Nikki stützte sich wieder nach Hinten ab.

Ich nahm meinen Sperr in die Hand und führte ihn an die Spalte meiner Nichte.

Ihr gegenüber sitzend zog ich ganz zärtlich meine Lanze durch ihre Fuhrt hoch zum Kitzler, der schon gut durchblutet auf Liebkosung wartete. Mit meiner Eichelöffnung rubbelte ich an der kleinen Igelnase. Meine Nichte hatte ihren Kopf nach hinten gelegt und atmete schon schwer. Ich war auf dem richtigen Weg. Ich bewegte jetzt meine Schwanzspitze nach unten und teilte ihre Scham. Nikkis Schamlippen glitten an meiner Eichel vorbei und benetzten sie mit ihrer Lustfeuchtigkeit. Ich zog meinen Penis bis nach unten und konnte, unten angekommen, die einladende Dunkelheit ihres Einganges wahrnehmen.

Ich setzte die Spitze meines Schwertes an den Eingang der Lustgrotte und begann vorsichtig zu drücken. Wie ich es erwartet hatte gab es etwas Widerstand beim öffnen des Liebestores. Ich erhöhte den Druck etwas und es gelang. Meine Eichel rutschte in der Möse meiner Nichte. Der Anfang ist getan. Ich bewegte jetzt mein Becken etwas hin und her und zog meine Eichel wieder raus. Nur um sie gleich darauf wieder vor und rein zu schieben. Dieses tat ich einige Male um sie daran zu gewöhnen einen Eindringling in ihrem Körper zu dulden.

Ich fragte: „Ist das so gut für dich, Nikki?" -- „Ja, Ja,...mach mal,...das ist schön!!"

Ich setzte also wieder an und nachdem meine Spitze erneut in ihrer Liebesgrotte war fing ich an meinen Schwanz weiter in sie zu schieben. Immer ein Stück rein und wieder raus. Bei jedem Stoß nach vorne streckte sich Nikki mit einem Stöhnen und kam mir entgegen. Ich begann intensiver zu werden. Immer weiter und tiefer schob ich meine Lanze in die junge Frau. Immer schneller bewegte ich meinen Kolben in dem jungen Zylinder. „Ist das gut so?" -- „Ja...Ja...komm...mach...weiter...mehr...mehr...!"

Ich nahm ihre Beine hoch und drückte sie weiter auseinander um meinen Schwanz noch tiefer in sie zu schieben.

„Ja,...Rainer, komm,...bitte mehr,...mehr noch,...ja los...komm mach schon..."

Sie trieb mich an, sie wollte alles. Tiefer und tiefer trieb ich meinen Dorn in ihre Möse.

„Ja,...Ja...Ja...genau da....AAHHHH....OOHHH mein Gotttt."

Ein Zittern ging durch sie, alles verkrampfte sich, ihr Scheidenkanal würgte meinen Schwanz. „Ja,Ja,Ja...jetzt,...mach,....oohh Gott mach jetzt,....los,... mach...Aaaaahhhh."

Ihr Orgasmus durchlief sie, jetzt brauchte ich mich nicht mehr zurück halten.

„Ja,...Baby jetzt,....jetzt sollst du alles haben...oohh jaaaa jetzzttt."

Ich drückte mich durch um ganz tief in ihr zu sein und lies meinem Samen freien Lauf. Heiß verließ mich mein Sperma und ergoss sich genau so heiß in ihr. Schub um Schub pumpte ich meinen Liebessaft in die Möse meiner Nichte. Bei jedem Schub stieß ich nach vorne und Nikki stöhnte jedes Mal laut auf. „JJAA, OH MEIN GOTT, AAHH, JJAAA, BITTE... MEHR....."

Erschöpft sank ich auf ihr nieder. Noch in Liebe verbunden rollten wir auf die Seite und Nikki nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie küsste mich und sagte:

„Danke, das war so toll. So was Schönes habe ich noch nie erlebt. Danke."

Ich antwortete ihr: „Siehst du, so schön kann Sex sein wenn man sich lieb hat."

„Ja..." sagte sie: „...Sex und Liebe zusammen sind richtig geil!"

Wir zogen uns danach Bademäntel an und gingen nach Oben. Oben empfing uns meine Schwester. Mit einem Lächeln zu ihre Tochter gewand, meinte sie:

„Na du siehst ja richtig glücklich gemacht aus." Nikki errötete: „MAMA!" --

„Naja, ist ja schon gut. Aber wo ich so alt war wie du hat mich dein Onkel auch so glücklich gemacht." -- „Wie? Dich?, Aber du bist doch....Ist das denn nicht...?" -- „Verboten, meinst du? Das was du aber grade mit deinem Onkel gemacht hast ist auch verboten. Und? Sollte es wirklich verboten sein so schöne Dinge mit einander zu teilen wenn man sich lieb hat. Bist du jetzt ein schlechter Mensch weil du mit deinem Onkel schöne Dinge erlebt hast?"

Eine Antwort blieb Nikki schuldig.

Zum Abschluss meinte meine Schwester nur zu ihrer Tochter: „ Und deswegen bin ich beim nächsten Mal wieder dran!"

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1 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß "Verführung"

Zärtliche Verführung zum ersten gemeinsamen heißen Sex - innigen Fick - den beide geniessen --

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