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Meine Schwiegermutter

Geschichte Info
Ich beglücke meine Schwiegermutter.
1.3k Wörter
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Es ist mittlerweile schon 30 Jahre her, aber ich erinnere mich immer noch mit großer Lust daran zurück. Ich war damals 41, meine Schwiegermutter 65 und es begann im Anschluss an eines unserer Sommerfeste im Garten der Schwiegereltern.

Wir hatten gut gegessen und getrunken, so einige Lieder gemeinsam gesungen, uns insgesamt gut unterhalten. Da meine Frau und ich in dieser Nacht bei ihren Eltern schlafen wollten war auch ein gemeinsamer Aufbruch kein Thema. Meine Gattin war bereits zu Bett gegangen, wie der Rest der Familie und so blieben nur noch die Schwiegermutter und ich, die sich weiterhin unterhielten, wir sprache über dies und das, ich verstreute auch so manche kleine Anzüglichkeit, allerdings ohne direkte Anbaggerei, welche mir auch gar nie in den Sinn gekommen wäre. Meine Schwiegermutter war eher eine Respektsperson, klein und pummelig, nicht sonderlich hübsch, eine Matrone könnte man wohl sagen. Aber auch sehr sympathisch, intelligent und schlagfertig, wir verstanden uns gut, wohl auch der Grund, weshalb wir uns immer noch unterhielten, es war bereits einiges nach Mitternacht.

Während des Gesprächs, wir saßen nebeneinander, legte sie plötzlich eine Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel. Ich dachte mir erst nichts dabei, eine eher beiläufige Berührung, wie sie schon mal vorkommt. Das änderte sich jedoch schnell, als sie begann, mich zu streicheln, mit der Hand die Innenseite meiner Schenkel berührend. Das es ein warmer Sommerabend war, trug ich nur eine leichte Leinenhose, nicht mal ein T-shirt und auch sie hatte nur eine Art Kittelschürze an und erkennbar keine Unterwäsche. Ihr Busen war ziemlich üppig, wenn auch altersgemäß hängend, aber das störte mich nicht, im Gegenteil, ich fand es eher sexy und erregend.

Sie steckte also ihre Hand in meine Hose und traf dort auf ein bereits erigiertes Glied, das sie sanft umfasste und zu wichsen begann. Ich stöhnte auf und führte meine Hand an ihre Möse, drang mit einem Finger in diese ein und stellte zu meinem geilen Vergnügen fest, dass sie bereits ganz feucht war. Ich fickte se erst mit einem, dann zwei, schließlich drei Fingern, was auch sie zum lauten Stöhnen brachte. Wir hatten mittlerweile unser Gespräch abgebrochen und widmeten uns ganz unseren Fingerspielen. Ich beugte meinen Mund zu ihrem und drang mit meiner Zunge in ihren halboffenen, bereiten Mund, wir küssten uns wild und leidenschaftlich, ihre Zunge wirbelt nur so um meine, es war irre.

Da wir befürchten mussten, dass uns jemand zufällig sehen könnte standen wir auf und begaben uns in den hinteren Teil des Gartens, der von der Haustüre aus nicht einsehbar war. Wir stellten uns in eine Ecke und ich öffnete ihre Kittelschürze, so dass ich ihre prallen weichen Titten sehen und betatschen konnte. Ich umfasste sie mit beiden Händen, knetete und drückte sie und saugte an ihren aufgerichteten Zitzen, was ihr hörbares Vergnügen bereitete. Ihre Hand erfasste wieder meinen steifen Schwanz und wichste ihn kräftig. Ich spreizte ihre Beine und setzte meine Eichel an ihrer klatschnassen Lustgrotte an und stieß mit einem kräftigen Fickstoß in sie. sie schrie leicht auf und begann, den Prügel mit Fickbewegungen zu reiten. Es war so geil und ich wusste, dass ich es nicht lange aushalten würde. Ich küsste sie wild und geil, murmelte in ihren Mund, wie sehr ich sie begehrte und dass ich bald in sie abspritzen würde. Sie murmelte zurück, dass sie kurz vor dem Kommen sei und dass sie meinen heißen Samen in sich spüren wollte. Ich wartete ihren Orgasmus ab und entlud mich dann mit harten Fickstößen in ihre geile Fotze. Meine Klimax war unglaublich und ich röhrte meine Lust in ihren Mund! Sie zitterte vor Erregung, Lust und Befriedigung am ganzen Körper, umarmte mich fest und leidenschaftlich, Dankesworte in mein Ohr flüsternd, die ich ihr bereitwillig erwiderte. Das war ein herrlich geiler Abschluss eines schönen Sommerfestes.

Von da ab fickten wir sobald sich eine Gelegenheit ergab, das Verhältnis dauerte 8 Jahre an, bis zu ihrem Tod mit frühen 73, und selbst da fickten wir noch ein letztes Mal im Krankenhaus vor ihrer Operation, die sie leider nicht überlebte.

Die Schwiegermutter starb mit 73 Jahren im Anschluss an eine schwere Magenoperation, sie war noch zwei Wochen bewusstlos auf der Intensivstation und ging dann ohne wieder erwacht zu sein.

Wir hatten etwa 8 Jahre miteinander gefickt, nicht allzuoft, halt immer, wenn sich eine Gelegenheit ergab, so etwa ein bis zweimal im Monat. Es waren eher einfallslose Ficks, aber wir genossen sie beide dennoch sehr. Sie nahm nie meinen Schwanz in den Mund, das vertrug sich vermutlich nicht mit ihrer streng katholischen Erziehung, aber zumindest durfte ich sie bisweilen lecken, was ihr große Lust bereitete, dabei kam sie auch meistens. Sie küsste sehr gern, was wir auch gern und oft praktizierten, das ging ja auch mal so zwischendurch, wenn grad niemand im Raum war.

Wir hatten uns beide wirklich gern und waren sehr scharf aufeinander. Mit ihrem Mann lief schon seit Jahren nichts mehr und auch meine Ehe lief eher auf Sparflamme, da war eh nur Blümchensex angesagt.

Analmäßig ging auch nichts, obwohl sie es durchaus genoss, wenn ich ihr einen Finger ins hintere Löchlein steckte und diesen auch durchaus bewegte.

Am Vorabend ihrer Operation, meine Frau und ich hatten sie in die Klinik gebracht, dem vorbereitendem Gespräch mit dem Operateur beigewohnt und ihr Mut zugesprochen. Als wir uns verabschiedeten konnte ich ihr noch zuflüstern, dass ich nochmals vorbeikommen würde, was sie dankbar zur Kenntnis nahm. Meine Frau fuhr dann nach Hause, ich gab vor, noch in meine Stammkneipe zu gehen, begab mich aber statt dessen wieder ins Krankenhaus. Sie hatte mich schon sehnsüchtig erwartet und wir küssten uns erstmal ausgiebig. Dabei fummelten wir an uns herum, und da sie nur dies hinten offene Krankenhaushemdchen trug kam ich auch gut an ihre nasse Fotze und fingerte sie ordenlich, so dass sie ein erstes Mal kam. Sie wichste dabei meinen steifen Schwanz, aber ich konnte mich zurückhalten, wollte ich doch in ihre Fotze spritzen. Sie legte sich rücklings auf das Bett und ich drang schnell und tief in sie ein, was mit einem wollüstigen Stöhnen ihrerseits beantwortet wurde. Ich fickte sie langsam mit langen Stößen undd es dauerte nicht lange und wir verströmten uns beide. Ganz tief spritzte ich in sie und sie genoss dies sehr! Wir hatten während des Fickens nicht aufgehört uns zu küssen und auch jetzt noch spielten unsere Zungen wollüstig miteinander. Ich murmelte in ihren Mund, wie sehr ich sie begehrte und auch liebte, was sie voller Enthusiasmus erwiderte.

Dann sagte sie etwas verschüchtert, dass sie mir zum Abschied etwas ganz Besonderes schenken möchte und ich wartete gespannt darauf. Sie meinte, ich solle ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, sie wäre bereit, mir einen zu blasen. Ich war doch ziemlich überrascht aber auch erfreut und ich schob ihr meinen mittlerweile wieder fast ganz steifen Penis zwischen die Lippen. Zärtlich umschlossen diese meinen Prügel und fast gekonnt saugte und leckte sie daran. Sie war ein Naturtalent und ich begann, in den Mund zu ficken, nicht zu tief, denn ich wollte sie ja nicht zum Würgen bringen. Dabei spielte ich wild an ihrem Kitzler, steckte ihr auch einige Finger in ihre nasse Fotze und wartete darauf, dass sie orgasmierte, was auch nicht zu lange auf sich warten ließ. Aufstöhnend erzitterte sie in einem gewaltigen Orgasmus und auch ich fühlte es in mir aufsteigen. Ich machte sie darauf aufmerksam aber sie bestand darau, dass ich ihr in das Fickmaul spritzte, was ich voller geiler Lust dann auch tat. Sie schluckte die ganze Ladung bis auf den letzten Tropfen und zeigte mir dann voller Stolz ihre saubere Zunge. Ich nahm diese gleich in meinen Mund, mumelte meinen Dank in ihre Mundhöhle, sie voller Lust und Liebe küssend.

Wir lagen dann noch eine ganze Weile eng umschlungen auf dem Bett bis ich mich mit einem letzten Zungenkuss verabschiedete.

Leider sollte ich sie nicht mehr lebend wiedersehen, aber ich werde diese liebe Frau nie vergessen und immer gerne an unsere geilen Begegnungen zurückdenken.

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  • KOMMENTARE
11 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor fast 4 Jahren
Die Story ist mehr so lala, ....

aber ehrlich, Leute: was sollen diese Kommentare, die mehrheitlich was über ihre Autoren aussagen?!

Ihr müsst nichts hier lesen, ihr müsst nicht Eure SchwieMu ficken, ihr solltet ein Minimum an Respekt zeigen und bitte, seid mal Kerle mit Eiern: schreibt nicht anonym, sondern adressierbar und so, das der Autor Euch antworten kann, wenn ihr konstruktive Kritik übt! Einfach nur zu dissen ist langweiliger als drei Wochen Blümchensex hinter der Gartenlaube!

@ Pisano: Deine Story ist als Erinnerung an Deine SchwieMu ganz ok, so richtig sexy ist leider nichts, vom Fick im Suff bis zum Gebläse vor der OP kommt eher die Stimmung von beiläufigem Staubwischen auf. Das mag für Dich und Deine SchwieMu ok gewesen sein, aber ist noch nichts, was eine erotische Erzählung trägt. Zum Rubbeln oder Zeltbau braucht es mehr!

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Muss nicht sein

Sorry, so ein Fantasie muss nicht sein. Der Tonfall passt besser zu einer Geschichte, der übers Schraubenzählen. Ansonsten über Geschmack lässt sich nicht streiten, entweder man hat ihn oder nicht.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Hm,

Die deutsche Grammatik beherrscht du besser, als so mancher andere "Autor" hier bei Literotica, was ich als wohltuend empfinde.

Leider sind deine Geschichten so langweilig geschrieben, dass man nach spätestens zwei Absätzen die, nicht aufkommende, Lust verliert weiterzulesen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Unglaublich, was für dämliche Kommentare hier abgegebn wurden

Weil es kein harter Sex war?

Weil die Geschichte eher zärtlich war?

Was für unglaublich dämliche Kommentare.

Ich fand die Geschichte niedlich, fast schon sauber, wenn man sich andere hier so ansieht.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Die Kommentare des Autors bestätigen, dass er gerade mal einen IQ auf Zimmertemperatur besitzt.

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