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Meine Stieftochter

Geschichte Info
Francesca versucht ihren Stiefvater anzubaggern.
9.3k Wörter
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Eine kleine Familiengeschichte.

Chiara liegt neben mir im Bett und streichelt zärtlich meine Eier. Es ist immer wieder schön, den Sonntag mit liebevollem Sex zu beginnen. Das Fenster steht weit offen und wir hören die Amseln zwitschern. Ihre prallen Möpse liegen auf meiner Brust und der Duft von wildem Sex hängt in der Luft.

Seit sechs Jahren sind wir nun ein Paar und genießen uns jeden Tag aufs Neue. Ihr italienisches Temperament bringt mich gelegentlich an meine Grenzen. Dafür entschädigt mich ihr Körper und ihre Liebe immer wieder. Eine feurige fünfzigjährige Frau, deren Liebe mich immer wieder umhaut.

Als wir uns damals kennenlernten, war ihr Mann bereits ein halbes Jahr ausgezogen. Francesca, ihre Tochter, hat mich damals gehasst. Es hat lange gedauert, bis sie verstanden hat, daß ihr Vater der Bösewicht war und ich danach in ihr Leben getreten bin. Obwohl sie damals schon 19 Jahre alt war, wollte sie mich nicht an der Seite ihrer Mutter akzeptieren.

Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet und sie ruft mich manchmal sogar Papa. Chiara und ich sind zwar nicht verheiratet, trotzdem versuche ich Francesca ein guter Vater zu sein. Wenn ich den beiden Damen glauben darf, klappt das sogar meistens recht gut.

So liege ich also mit meiner Frau, ja so nenne ich Chiara gerne, im Bett und kuschle mit ihr. Sie ist zweimal gekommen und mein Sperma tropft sicher gerade aus ihrer Pflaume. Ich liebe es, nach einem erfüllten Fick, ihre Finger an meinem Speer zu fühlen. Ihr liebevolles Kraulen der Eier ist eine Wohltat.

„Sag mal Schatz, hast Du die Veränderung von Francesca auch mitbekommen. Sie himmelt dich, die letzten Wochen, förmlich an."

„Ach Chiara, was siehst Du da schon wieder? Die Kleine ist wie immer."

Meine Frau hebt sich leicht an und schaut mir ins Gesicht.

„Na komm. Das mit diesem Thomas war doch schon komisch. Findest Du nicht? Sie war jetzt fast zwei Jahre mit dem zusammen. Ein verheirateter Mann, der sich eine kleine Gespielin hält. Wenn das mal nicht komisch ist."

„Tja Liebling. Ich fand das auch sehr daneben. Wie sie uns letzte Weihnachten gesagt hat, gibt ihr das die Freiheit zum Studium und ihr würde es langen, einen Kerl fürs Bett zu haben. Das er mit 42 etwas zu alt ist, war ihr egal. So würde er sich wenigstens keine jüngere Geliebte angeln."

„Ich bin froh, daß sie ihn los ist. Allerdings schaut sie dich wirklich anders an. Du mußt das mal beobachten. Sie steht auf ältere Kerle. Ich bin gespannt, was sie mit Dir anstellen wird."

„Ihr kleiner Körper wäre schon eine Sünde wert. Die guten Gene ihrer Mutter hat sie auf jeden Fall übernommen. Die Oberweite ist zwar viel kleiner, trotzdem hat die Maus eine tolle Figur."

Ich hätte das vielleicht besser nicht sagen sollen. Chiara sitzt auf mir und schlägt mit dem Kissen auf mich ein. Ich ergebe mich, lasse mich durchkitzeln und genieße den anschließenden Kuß auf die Eichel. Wir verstehen uns prächtig und so lassen wir kein Spiel aus.

Nachdem wir geduscht haben, sitzen wir auf der Terrasse und genießen unser Frühstück. Chiaras halb offene Bluse fängt meine Blicke regelmäßig ein. Der rote Spitzen-BH kann die prallen Möpse kaum bändigen. Sie versteht es, mir immer wieder eine kleine Freude zu machen.

„Franzi kommt heute Nachmittag. Da kannst Du es ja mal beobachten, wie sie Dir nachstellt."

Es fällt mir schwer, meine Frau vom Thema weg zu bringen. Am Ende entscheiden wir uns dann dazu, einen kleinen Spaziergang im Feld zu machen. Wie ein frisch verliebtes Paar turteln wir über die Wege und küßen uns immer wieder innig. Chiaras Hintern liegt angenehm in meiner Hand. Es macht mich an, unterwegs immer mal wieder die Pobacke zu streicheln. Auch meiner Frau gefallen die Berührungen.

Ich sitze mit Chiara auf der Terrasse, als unsere Tochter, wie ein Wirbelwind hereingestürmt kommt. Also meine Stieftochter. Oder genauer gesagt, die Tochter meiner Freundin. Zuerst umarmt Francesca ihre Mutter liebevoll, um sich dann an meinen Hals zu hängen. Sie drückt sich heute etwas fester und auch länger an mich ran. Zumindest bilde ich es mir ein.

Francesca setzt sich auf den Sessel und gegenüber. Ihre langen Beine enden in einer recht kurzen blauen Shorts. Die rot lackierten Fußzehen stecken in einfach Flipflops. Aus dem knappen Top scheint die weiße Spitze ihres BHs ein wenig hervor. Viel hat der BH nicht zu halten, trotzdem ist sie ein angenehmer Anblick.

Wir verfallen in eine ungezwungene Unterhaltung und genießen es einfach, miteinander zu reden. Francesca beteuert uns, über ihre Affäre mit Thomas weg zu sein. Er war eh nur fürs Bett gedacht. Ein wenig verwundert bin ich schon. So offen hat Franzi mich noch nie in solche Gespräche eingebunden.

Wie sie so da sitzt, Ein Bein unter dem Po. Ich mustere sie heute etwas mehr, als es sich für einen Stiefvater gehört. Ihre schulterlangen schwarzen Haare umschmeicheln ihr Gesicht und die ungeschminkten Lippen regen meine Gedanken an. Ob sie auch so herrlich bläst, wie ihre Mutter. Sicher schluckt sie nicht so gerne, wie ihre verdorbene Mutter.

Chiara scheint meine Gedanken zu erahnen. Sie beugt sich zu mir rüber und gibt mir einen feuchten Kuss auf den Mund. Dabei kneift sie mich, für ihre Tochter nicht sichtbar, in die Seite. Ich schüttele mich kurz und bekomme ein schlechtes Gewissen. Das wird heute Abend sicher Ärger geben. Mist!

„So ihr Lieben. Ich brauch jetzt was Süßes zum Kaffee. Deckt ihr beiden bitte den Tisch. Ich fahre schnell zum Bäcker und besorge uns lecker Kuchen. Ihr wollt Doch Kuchen?"

Francesca springt begeistert auf und auch ich bin froh über die Ablenkung. Ich wundere mich zwar ein wenig über Chiara, da sie sonst mich zum Bäcker schickt.

„Ich hätte gerne was mit Obst. Am liebsten Erdbeeren. Papa nimmt sicher Mohnkuchen. Den liebst Du doch. Stimmts, Paps?"

Francesca ist begeistert und gibt direkt ihre Bestellung auf.

„Ja klar. Mohn wie immer. Ihr kennt mich schon ganz schön genau. Unser Engel achtet natürlich auf seine Figur. Mehr Obst als sonst was. Ihr Mädels seid doch alle gleich."

„Ach Paps, jetzt wo ich wieder richtig solo bin, muß ich doch noch mehr auf meine Figur achten. Sonst bekomme ich am Ende nur alte schmierige Säcke ab."

Chiara und ich verfallen in lautes Gelächter, als unser Töchterchen bei ihrer Aussage ein Schmollgesicht macht.

„Schön brav bleiben." Chiara gibt mir einen nassen Kuss und verschwindet in Richtung Bäcker.

Ich stehe in der Küche, an der Kaffeemaschine und beobachte unsere Kleine dabei, wie sie die Teller aus dem Hängeschrank holt. Trotz ihrer 1,72 streckt sie sich extra lang in die Höhe. Der Knackarsch kommt dabei besonders zur Geltung. Ihr Augenaufschlag ist anders als sonst, als sie die Teller nach draußen bringt. Bei jeder Bewegung scheint sie sich mir besonders präsentieren zu wollen. So war sie noch nie drauf.

„Klingt so, als würde Mama gerade wieder vorfahren. Du bist schon ein ganz besonderer Papa. Bin so froh, Dich zu haben."

Bei den Worten drückt sich Franzi fest von hinten an mich ran. Ich kann ihre kleinen Brüste am Rücken spüren. Ihre Hände halten sich an meinen Oberarmen fest und ihre Wange schmiegt sich an meinen Kopf. Der kurze Kuss, auf mein Ohr, ist schon fast etwas zu viel.

Ihr verhalten löst ein komisches Gefühl bei mir aus. Ich kann mich nicht zurückhalten und gebe ihr, als sich von mir löst, einen nicht gerade väterlichen Klaps auf den Po. Ihr gespielter Schmerz heizt die Stimmung noch etwas an.

Den Rest des Nachmittags verbringen wir in ruhiger, familiärer, Atmosphäre. Chiara schmiegt sich, wie immer, an mich ran und Francesca ist die gewohnt coole Jurastudentin. Sie berichtet uns von ihrem Studium und wir erzählen ihr von unseren Urlaubsplänen. Wir haben eine kleine Hütte in den Alpen gemietet und wollen dort entspannen und viel Zeit in der Natur verbringen. Das wir voll Lust auf Sex in der freien Natur haben, verschweigen wir vorsichtshalber.

Am späten Nachmittag bricht unser Töchterchen dann auf. Sie will sich noch auf eine Vorlesung morgen vorbereiten. Zusammen räumen wir die Kaffeetafel ab und stellen das Geschirr in die Spülmaschine. An der Haustür hängt sich das kleine Biest noch einmal fest an meinen Hals. Meine Hand wandert an ihrem Rücken nach unten. Kurz vor der Hose mache ich aber halt. Den kleinen Brummton des Bedauerns, kann nur ich hören.

„Bevor wir uns gleich um das Abendessen kümmern, möchte ich ein Glas Sekt mit Dir trinken. Holst Du ihn aus dem Kühlschrank. Ich gehe schon mal in den Garten."

Chiaras Wunsch ist etwas ungewöhnlich. Vermutlich bekomme ich jetzt eine Predigt zu hören. Sie hat ja recht. Ein klein wenig bin ich schon zu weit gegangen. Schwanzgesteuert eben. Wir Männer sind halt so. Leider.

Mit zwei Gläsern und der offenen Flasche bewaffnet mache ich mich auf in den Garten. Mein Schatz steht am Gartenteich neben dem kleinen Beistelltisch. Ich stelle die Gläser und die Flasche ab. Von hinten schmiege ich mich an meine Frau und erwarte das Donnerwetter. Vielleicht stimmt mein Knabbern am Ohr, sie etwas milder.

Wie erhofft, läßt Chiara sich darauf ein und genießt meine Lippen und die Zunge am Ohr. Eine ihrer erogenen Zonen. Ich versuche sogar etwas zärtlicher als sonst zu sein. Ihr Brummen beruhigt mich. Vielleicht überlebe ich den Abend doch. Warum hab ich mich auf das kleine Spiel, mit ihrer Tochter, eingelassen?

Nach ein paar kurzen Minuten des Kuschelns, dreht sich meine Maus um. Sie legt ihre Hände an meinen Kopf und hält mich so ein wenig auf Abstand. Da sie friedlich bleibt, lege ich meine Hände auf ihre Hüfte. Ihr Blick ist verliebt. Ihre Augen sehen einfach toll aus.

„Ich habe es doch gewußt. Mein Töchterchen macht sich an meinen Mann ran. Du alter Lustmolch spielst das Spiel sogar mit."

Mein Versuch mich zu verteidigen, wird jäh unterbrochen. Chiara will das Wort für sich haben. Sie bittet mich, einfach nichts zu sagen. Dabei würde ich gerne versuchen, mich zu verteidigen.

„Ihre kurze Hose und das enge Top haben sichtbar Eindruck bei Dir hinterlassen. Konntest gar nicht genug bekommen, von dem leckeren Anblick. Ist schon ein heißes Früchtchen, unsere Tochter. Hat sie Dich ordentlich scharf gemacht, als ich beim Bäcker war? Zu Deinem Glück war da eine riesige Schlange. Im Auto mußte ich dann noch mit dem Gurt kämpfen. Hach, ihr werdet die Zeit sicher genutzt haben."

Ich werde aus ihren Worten und dem Blick nicht schlau. Sie macht mir einerseits Vorwürfe, auf der anderen Seite ist ihr Blick voller Liebe.

„Wäre ich an der Haustür nicht dabei gewesen, Du hättest Deine Hand sicher auf ihren Knackarsch gelegt. Der muß sich einfach gut anfühlen. War es schön, ihre kleinen Tittchen zu spüren?"

Ich setze an, um mich zu verteidigen. Chiara legt mir aber sofort ihren Finger auf den Mund und bedeutet mir, weiter still zu sein. Ich nicke ihr verlegen zu und möchte am liebsten im Boden verschwinden. Mein Schatz nimmt stattdessen meine Hand und führt sie an ihre Shorts.

„Fühl mal, Liebling. Der Gedanke an Euch zwei macht mich unheimlich feucht. Fühl mal, wie nass ich bin. Bitteeeee!"

Geschickt dirigiert Chiara meine Hand in ihre Hose. Schnell sind meine Finger unter dem Bündchen ihres Slips verschwunden. Ich spüre die kleinen Härchen und weiter unten empfängt mich das feuchte Paradies. Ihre Schamlippen sind leicht geschwollen und ich kann spüren, wie nass mein Schatz ist. Macht sie der Gedanke, daß ihre Tochter was mit mir anfängt, etwa geil?

In dem Moment, als mein Zeigefinger die feuchte Perle berührt, erhellt sich der Blick meiner Frau deutlich. Sie hat wieder beide Hände an meinem Kopf und blickt mich lüstern an. Die Nässe, am Kitzler, ist meine Einladung mehr zu machen. Ich schiebe meine Hand weiter in ihre Hose und fange an, mit den Schamlippen zu spielen. Je weiter ich mich vor traue, desto glücklicher wird Chiaras Blick.

Mein Schatz öffnet ihre Beine etwas, damit ich schön in sie eindringen kann. Natürlich genieße ich die feuchte Wärme und schiebe meinen Zeigefinger weitestmöglich in ihr Lustloch. Chiaras Stöhnen ermutigt mich, auch den Mittelfinger ins Spiel zu bringen. Ihre Möse ist so herrlich eng. Mit beide Fingern spende ich ihr offensichtlich große Freude.

„Ohhhh jaaaaaaa. Finger mich schön Schatz. Stell Dir vor, es wäre das Fötzchen unserer Kleinen. Sie ist sicher auch ganz eng. Aaaaaahhhhh. Schön tief rein in mein geiles Loch. Das brauch ich jjjjeeeeeeetzttttt. Aaaaahhhhh"

Da ich mir nicht sicher bin, ob Chiara doch etwas sauer auf mich ist, beschränke ich mich darauf, sie zu verwöhnen. So ganz richtig ist es nicht, der Stieftochter fast an den Arsch zu gehen. Wenn ich mir das Stöhnen meiner Frau so anhöre, scheint sie aber genau das Verbotene scharf zu machen. Egal. Ich fühl mich wohl in der Möse und genieße den Fingerfick.

Ihre Hände drücken meinen Kopf immer fester. Ihr Blick verliert sich mehr und mehr im Nichts. Chiaras Stöhnen wird immer abgehackter. Eindeutige Zeichen, der bevorstehenden Explosion. Ich kenne mein Schatz sehr gut. Nach fünf Jahren wilder Ehe, kann ich ihre Zuckungen gut einordnen. Gleich wird die Möse verkrampfen und ich habe sie im Ziel. Schön tief rein, mit den Fingern. Ganz tief ins nasse Glück.

Mit einem dumpfen Schrei läutet Chiara den Höhepunkt ein. Sie zappelt wild und ihre nasse Möse umschlingt meine Finger wie ein Schraubstock. Der ganze Unterleib zittert und bockt mir entgegen. Ihre Finger krallen sich beinahe schmerzhaft in meinen Hinterkopf. Mit jeder Zuckung wird das Höschen nasser. Der Slip kann das nicht mehr halten. Sicher sind auch die Shorts klatschnass. Ich liebe es, wenn ich meine Frau so zum Höhepunkt treiben kann.

Die Zuckungen lassen nach und Chiaras Atmung kommt immer noch stoßweise aus der Lunge. Ihre Augen glänzen vor Glück und meine Finger genießen die Enge der Möse. Mein Schwanz drückt gegen meine Hose. Mein Schatz gibt meinen Kopf frei und so kann ich ihr endlich einen Kuss geben. Es dauert einen Moment, eh meine Zunge Einlass gewährt bekommt.

„Genau das hab ich jetzt gebraucht, Schatz. Schön meine kleine Möse befriedigt. Du bist ein Traum."

Chiara küßt mich wild und gibt mir so die Rückmeldung, eben wieder alles perfekt gemacht zu haben. Da ich es genieße, sie so ranzunehmen, bereitet mir das jedes Mal eine große Freude. Wir passen einfach perfekt ineinander.

„Komm, Schatz. Ich will jetzt Deinen harten Schwanz spüren. Fick mich schön auf dem Tisch. Nimm Dir meine kleine Möse. Nimm mich hier im Garten. Du machst mich so unendlich geil und glücklich. Fick mich!"

Chiara zieht mich, an der linken Hand, hinter sich zum Tisch auf die Terrasse. Eben haben wir dort noch mit Francesca Kuchen gegessen. Jetzt legt meine Frau sich auf den Tisch und hebt bereitwillig die Beine hoch. Ich ziehe ihr die Shorts und den Slip über den Hintern weg zu den Kniekehlen.

Schnell hole ich meinen harten Ständer aus der Hose und setze in am nassen Eingang an. Das flehende Gesicht meiner Frau ist Aufforderung genug. Sie will jetzt nicht spielen, sie will jetzt ficken. Hart ficken. Genau das gleiche will ich auch. Ohne zu zögern, treibe ich ihr meinen harten Kolben tief in die Möse rein.

Der tiefe Stoß wird von einem lustvollen Stöhnen begleitet. Die Möse meiner Frau ist am Auslaufen. Der ganze Mösensaft schmiert meinen Schwengel bestens und so kann ich meine Stöße genießen. Immer fester nagele ich mein Schatz so an den Tisch. Wir wollen das jetzt beide so. Das kann ich spüren und sehe es auch am Funkeln von Chiaras Augen.

„jaaaaa. Fick mich schön hart. Stell Dir vor, es ist das kleine Fötzchen unserer versauten Tochter. Aaaaahhhhh. So wie sie dich anschaut, aaaahhhhhh jaaaaaaaaa, sie würde sich sicher gerne auch hier so auf dem Tisch nehmen lassen. Komm, zeig mir, wie Du Franzi fertig machen würdest. Zeig es mir aaaaahhhhhhh"

Chiara ist wie weggetreten. So kenne ich sie gar nicht. Sie fordert mich förmlich dazu auf, ihren kleinen Engel zu nehmen. Das kann unmöglich ihr Ernst sein. Egal, ich genieße jetzt das nasse Fickloch und tobe mich in meinem Weib aus. Ihr Stöhnen bringt mich fast um den Verstand. Das Schmatzen ihrer Möse klingt zu lustvoll. Ich liebe sie. Ich liebe es, es mit ihr zu treiben.

„Oh jaaaaaa. Francesca. Ich füll Dein enges Fötzchen ab. Gleich gibt Papa Dir seinen Saft. Jaaaaaaa ich komme. Jaaaaaaaaa"

Unsere Lust ist gerade grenzenlos. Ich pumpe meinen Lustsaft in Chiaras Möse und denke dabei an die kleinen Titten unserer Tochter. Meine Frau kommt mit mir gemeinsam im Ziel an und zappelt ihren zweiten Orgasmus heraus. Ihr nasse Pflaume melkt meinen Kolben schön leer. Ein richtig schöner gemeinsamer Höhepunkt überkommt uns beide.

Zufrieden beuge ich mich zu meiner Chiara runter und gebe ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Ein wenig bleibt mein Kolben noch in ihr, bevor er sich zusammenzieht und aus dem Paradies flutscht. Liebevoll halte ich mich an Chiaras Hüfte fest, während sie ihr Beine auf meiner Schulter entspannt.

Unsere Blicke stecken voller Liebe. Es ist nicht erforderlich, in dem Moment etwas zu sagen. Wir genießen einfach den Anblick unseres Gegenübers. Chiara hält sich an meinen Unterarmen fest und gibt mir so das Gefühl, der totalen Verbundenheit.

Nach ein paar Minuten lassen wir uns los. Ich verstaue meinen schlaffen Kumpel in der Hose und mein Schatz zieht sich ihre Shorts über die triefende Spalte. Unsere Säfte werden jetzt ihre Hose durchnässen. Meinem kleinen Luder ist das aber, wie immer, egal.

„Den Tatort können wir uns heute wohl abschminken. Ich mag jetzt ein paar Häppchen mit Dir essen und dann den Rest vom Abend hier draußen kuscheln. Das war phänomenal, wie Du mich eben an den Tisch genagelt hast. Du bist der beste Liebhaber der Welt. Ich liebe Dich, mein Schatz!"

Na wenn das einen Mann nicht glücklich macht. Was für eine schöne Liebeserklärung. Chiara möchte sich kurz duschen, während ich mich schon mal in der Küche nützlich mache. Käse, Trauben, Paprika und weitere leckere Kleinigkeiten drapiere ich auf einem großen Holzbrett. Zusammen mit Weißwein stelle ich unseren Imbiß auf den Terrassentisch. Den kleinen Spermafleck wische ich nebenbei von der Tischplatte.

Chiara kommt in einem geblümten Sommerkleid zurück auf die Terrasse. Wir setzen uns nebeneinander auf die Bank, an den Tisch. Gegenseitig füttern wir uns mit den Häppchen und genießen den Weißwein dazu. Immer wieder schmiegt sich meine Frau an meine Schulter. Diese Vertrautheit ist etwas ganz Besonderes.

„Francesca ist meine Ein und Alles. Ihre Beziehung zu diesem Thomas hat mich anfangs sehr gestört. Mittlerweile habe ich mich mit ihrer Art der Beziehungsfindung angefreundet. Wenn sie einen reinen Fickfreund braucht, ist das in Ordnung. So hat sie genug Spaß und kann sich voll auf ihr Studium konzentrieren. Auch wenn ich als Mutter natürlich gerne mal irgendwann Oma werden möchte."

„Tja Liebling. So ist das mit dem Kind. Eben noch klein und unerfahren, jetzt plötzlich ist ihr Sexleben in unserem Fokus. Wie auch immer, sie wird ihren Weg gehen. Ein wenig Angst hab ich schon davor, demnächst mit einer Oma ins Bett zu steigen."

„Ich geb Dir! Noch sind wir von Oma und Opa weit entfernt. Wirst Dich wundern, wie aktiv so eine Oma sein kann."

Erwartungsgemäß beziehe ich für meine Äußerungen gespielte Prügel. Wir necken uns gerne uns da gehört so ein kleiner Ringkampf schon mal dazu. Ich umschlinge meine Chiara dabei mit den Armen und kann so feststellen, daß sie mal wieder keinen BH unterm Kleid trägt. Ihre prallen Möpse liegen schön in der Hand und so wird aus dem Kampf ein zartes Spiel.

„Meinst Du, Francesca würde sich Dir hingeben? So wie sie sich in letzter Zeit an Dich ran macht, wäre sie sicher nicht abgeneigt. Ein klein wenig mit dem Stiefvater intim werden. Für die Kleine bestimmt ein spannender Versuch."

„Ja klar. Sonst noch was? Ich lege unsere Tochter flach und Du bringst mich dann zum Dank um. Lass mal gut sein, Schatz."

Chiara schaut mich nachdenklich an. Ob sie mir meine Ablehnung glaubt? Jeder normale Mann würde sich sicher wünschen, einmal so ein junges Ding flach zu legen. Die eigene Tochter? Selbst Stieftochter? Das kann ich nicht bringen. Zu sehr liebe ich ihre Mutter.