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Meine Stieftochter

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„Fühl mal, Franzi, wie sich das Teil bewegen läßt. Sie steht nicht fest auf dem Boden. Da passiert es dann schon mal, daß sie anfängt zu tanzen. Hol mir mal ein Glas Wasser."

„Stimmt, Ich hab Dich gar nicht gefragt, ob Du was trinken willst. Mit Sprudel?"

„Ach nein. Ein Glas, das wir dann sozusagen als Wasserwaage nehmen. Die Maschine muß gerade stehen, wenn wir die Füße neu einstellen."

Leicht verschämt trollt sich meine Stieftöchterchen. Ich nutze die Zeit, um mir ihre Dessous anzuschauen. Ich bin ganz forsch und nehme ein rotes Teil in die Hand und inspiziere es ganz genau, als Francesca zurückkommt.

„Ach Paps, Das ist mir fast ein wenig peinlich, wenn Du dir meine kleinen Sachen so anschaust."

Mit einem Grinsen nehme ich ihr das Glas ab, fülle es mit Leitunswasser und stelle es auch den Deckel der Maschine.

„Siehst Du Maus, so muß das aussehen, wenn die Kiste gerade steht. Du schaust aufs Glas und ich drehe unten an der Einstellschraube. Wenn alles gerade ist, sagst Du es mir. Von da unten sehe ich den Wasserstand nicht so richtig."

Ich knie nicht nur vor der Waschmaschine, nein ich knie auch vor unserer Tochter. Dabei habe ich einen perfekten Blick auf ihr Hinterteil. Auch die nackten Beine und zarten Füße sind in direkter Nähe. Was für ein schöner Anblick. Mit Absicht drehe ich die Einstellschraube zuerst in die falsche Richtung. Ich will den Moment genießen.

„So, schau mal Papa. Jetzt scheint es zu stimmen."

Ganz langsam stehe ich auf. Dabei berühre ich wie zufällig Franzis Beine. Ich lege meine Hand auf ihren Rücken, knapp über ihrem Po. Als würde ich die `Wasserwaage´ genau inspizieren, beuge ich mich zu dem Glas herunter. Ich spiele auf Zeit, um meine Hand möglichst lange auf Frnacesca liegen zu lassen.

„Stimmt, Schatz. So steht sie ziemlich gut. Willst Du sehen, wo ich die Einstellschraube gedreht habe und wie ich sie jetzt festziehe?"

Noch immer liegt meine Hand über dem Po. Das kleine Luder geht in die Knie und beugt sich zur Seite der Maschine runter. Ich gehe auch wieder auf die Knie und zeige ihr die Schraube und die Kontermutter. Ich lasse mir dabei viel Zeit. Sehr viel Zeit. Durch ihr Kleidchen habe ich einen tollen Ausblick bis zum Bauchnabel. Ihre kleinen Tittchen sind herrlich anzusehen. Lecker.

„Das ging schneller als ich gedacht habe. Hast Du Wäsche da? Dann starten wie die Maschine im Kurzprogramm und ich bleibe so lange da, um zu sehen. Wie sie schleudert. Hast Du die Zeit?"

„Na klar. Für meinen Helden hab ich immer Zeit. Warte, ich hole meine Buntwäsche."

Im Nu ist mein Töchterchen zurück und bückt sich wieder besonders tief herab, um die Trommel zu beladen. Ihr Hintern ist wunderschön anzusehen. So tief wie sie sich bückt müßte ich eigentlich ihr Höschen sehen. Hat sie etwa außer dem Longshirt nichts an? Mmmmmh lecker.

Während sie das Waschmittel dosiert, schiebe ich mich von hinten an sie ran. Ich lege meine Hände auf ihre Hüfte und schiebe meinen Kopf leicht neben ihr Ohr. Francesca zittert leicht. Es scheint sie zu erregen.

„Sag mal Kleines. Dein Shirt hat einen Fleck. Willst Du nicht schnell was anderes anziehen und es mitwaschen? Passt doch zur Buntwäsche."

Francesca legt den Kopf in den Nacken und brummt nachdenklich. Ich habe meine Hände immer noch an ihrer Hüfte und genieße ihren Duft.

„Du hast Recht, Paps. An den Fleck hab ich nicht gedacht. Klar kommt das Shirt mit in die Wäsche."

Das kleine Biest löst sich aus meinen Händen und zieht sich das Shirt einfach über den Kopf aus. Mein Blick fällt auf einen makellosen nackten Körper. Sie setzt dem ganzen noch einen drauf, indem sie sich wieder besonders weit bückt, um das Shirt in die Waschmaschine zu stecken. Was für ein toller Hintern. Sofort sammelt sich etwas Blut in meiner Körpermitte.

Diese Einladung lasse ich mir nicht entgehen. Noch während Francesca ihr Shirt in die Trommel legt, gehe ich hinter ihr in die Knie. Meine Hände finden den Weg auf ihre festen Pobäckchen. Die Haut ist so weich und die kleinen Rundungen laden förmlich zum Spielen ein. Leicht ziehe ich die beiden Halbkugeln außeinander. Der Anblick ist wunderschön.

Wie zu erwarten, läßt meine Stieftochter mich gewähren. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beugt sich noch etwas weiter runter und lehnt sich mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine. Wenn das Mal keine Einladung ist. Ich ziehe den Po noch etwas weiter auf und die Schamlippen, dieses süßen Mädels, kommen in mein Blickfeld. Es wundert mich nicht, daß die Lippen schon feucht glänzen.

Ich bedecke die Pobäckchen mit zarten Küßchen. Meine Zärtlichkeiten rufen ein leichtes Schnurren bei Francesca hervor. Die Behandlung scheint ihr zu gefallen. Offensichtlich genießt sie meine Liebkosungen. Ihr Schnurren ermutigt mich, mit der Zunge etwas weiter zu forschen. Ich lecke, schön naß, durch die Poritze. Mein Ziel ist noch ein wenig weiter. Mit etwas Mühe erreiche ich ihre Schamlippen. Gierig spielt meine Zunge mit dem feuchten Lustgebiet. Franzi schmeckt richtig lecker.

Je mehr ich ihre Muschi verwöhne, desto intensiver wird ihr Schnaufen. Meine Hände kneten ohne Unterlass ihren Hintern und mit der Zunge spiele ich an ihrem Feuchtgebiet. Ich bin so froh, daß meine Frau es mir im Vorfeld erlaubt hat. Nicht nur das, sie hat mich förmlich dazu überredet. Wie schön eine liebende Frau und ein leckeres Stieftöchterchen. Was will ich mehr.

„Schatz, Du solltest die Waschmaschine auch einschalten. Sonst können wir nicht überprüfen, ob sie beim Schleudern stabil steht."

Franzi stöhnt mittlerweile schon leicht.

„Ach Papa, wichtig ist doch nur, daß bei Dir gleich alles stabil steht. Aaaahhhhh"

So so. Sie macht sich also Sorgen um meine Standfestigkeit. Die Sorge kann ich ihr nehmen. Ich stehe auf und öffne schnell ist meine Hose. Mein Speer springt mir sofort einsatzbereit entgegen. Ich positioniere ihn an der Spalte, meiner Stieftochter, und reibe ihn ein wenig durch das Feuchtgebiet. Francesca stöhnt dabei sofort erregt auf.

„Oh Papa, der scheint genau richtig für mich zu sein. Bekomme ich ihn. Steck ihn mir bitte rein. Ich brauch Deinen harten Schwanz jetzt in meinem kleinen Löchlein. Verwöhn mich bitte."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig schiebe ich mich in das gierige Mädel rein. Ihre Spalte ist so naß, da flutscht er nur so in ihr Innerste. Während der ersten Stöße streife ich mir mein Shirt ab. Die Klamotten stören nur. Auch die Hose möchte ich bald aus den Kniekehlen weg haben. Jetzt ist allerdings erst mal ihr süßes Fötzchen dran.

Nach wenigen Stößen verfällt Francesca in ein Stöhnen voller Lust. Ich scheine die passende Latte für sie zu haben. Da sie reife Männer gewohnt ist, kann sie meinen Ständer sicher gut einschätzen und genießen. Immer tiefer schiebe ich mich in das verbotene Paradies. Obwohl, so verboten ist es ja gar nicht. Wir sind schließlich nicht blutsverwandt. Es mag verwerflich sein, da ihre Mutter es aber auch will, genieße ich den Moment einfach.

Natürlich macht es mich ziemlich an, dieses kleine Luder so zu nehmen. Allerdings möchte ich nicht zu früh meine Freude rausschleudern. In der Stellung ist die Gefahr groß, bald die Beherrschung zu verlieren. Außerdem fehlt mir noch meine Lieblingsbeschäftigung beim Sex. Ich muß also schleunigst das Programm anpassen. Wir sollten vom Hauptwaschgang zurück in die Vorwäsche wechseln.

Ich ziehe mich sanft aus dem Schatzkästchen zurück. Franzi protestiert natürlich sofort. Ein Zeichen, daß sie mit meinen Künsten zufrieden ist. Schnell schlüpfe ich aus den Schuhen raus und entledige mich meiner Hosen. Da Sommer ist, habe ich keine Strümpfe an. Die müßte ich sonst auch unbedingt ausziehen. Strümpfe beim Mann gehen beim Sex gar nicht! Francesaca richtet sich ein wenig auf und beobachtet mich bei meinen Bemühungen mit lüsternem Blick.

„Keine Angst mein Schatz. Papa will es sich nur etwas bequemer machen. Außerdem schmeckst Du soooo gut. Da muß ich doch die Pflaume noch ein wenig lecken. Ich will Dich mit der Zunge verwöhnen, Schatz. Setz Dich mal auf die Maschine drauf."

Meine Kleine schaut mich erleichtert an. Ich hebe sie sanft auf die Waschmaschine und gehe vor ihr auf die Knie. Sie spreizt sofort willig ihre Beine und präsentiert mir ihre rasierte Pflaume. Einen Moment lang genieße ich den Anblick. Ich schaue zu ihr hoch und unsere Blicke vereinen sich voller Liebe. Francesca scheint diesen Moment sehnlichst herbei gewünscht zu haben, so wie sie mich anschaut.

„Oh ja, Papa. Verwöhn meine Muschi schön. Bitte sein lieb zu meinem versauten Löchlein. Ich brauch Dich jetzt so sehr."

Bei den Worten öffnet mein Mädchen die Liebeshöhle für mich. Mit den Fingern zieht sie ihre Schamlippen außeinander und bietet mir ihre Spalte zum Lecken an. Eine Einladung, der ich gerne Folge leiste. Meine Zunge sucht sich den Weg in das Feuchtgebiet und verwöhnt die Spalte liebevoll. Franzis Lustsäfte schmecken herrlich. Davon möchte ich noch viel schlürfen.

Mein Zungenspiel scheint gut anzukommen. Sofort ist wieder das lustvolle Stöhnen zu vernehmen. Ich liebe es, meine Partnerin zu lecken und ihre Lust dabei zu hören. Ich gehe ein wenig weiter nach oben mit der Zunge und suche mir den Lustknopf. An der Klit angekommen lasse ich die Zunge kreisen und ernte dafür neue intensivere Stöhnlaute. Volltreffer!

Francesca nimmt ihre Finger von ihrer Spalte weg und lehnt sich nach hinten. Sie stützt sich mit den Armen ab und genießt mein Zungenspiel. Ich drücke ihre Oberschenkel weit außeinander um mir den bestmöglichen Zugang zu ihrer Möse zu ermöglichen. Ich bin voll in meinem Element. Ich liebe den Geschmack ihres Saftes. Mein Schwanz steht steil ab und sicher tropft mein Saft auf den Fliesenboden.

Ich verwöhne mein Baby so jetzt schon mehrere Minuten und kann spüren, wie sie dem Ziel entgegen rauscht. Normalerweise liebe ich es, meine Frau zum Höhepunkt zu lecken. Da ich mir nicht sicher bin, ob Franzi danach weitermachen kann, verringere ich mein Zungenspiel. Dem Murren nach zu urteilen, kommt das nicht gut an. Egal, ich will schließlich auch auf meine Kosten kommen.

Ich ziehe mich ein wenig zurück und stehe auf. Ein kurzer Blick durch das Bad und ich habe einen Plan, wie es weitergeht. Ich setzte mich auf den Rand der Badewanne und öffne meine Beine. Mein Ständer steht senkrecht und bereit in die Luft.

„Ich denke, Du solltest Deinen Papa mal ein wenig verwöhnen. Zeig mal, was Du mit dem Mund so alles kannst."

Mit einem glücklichen Lächeln hüpft die kleine Maus von der Waschmaschine runter und geht vor mir in Stellung. Sie legt ihre Hände auf meine Oberschenkel und stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Sofort fängt sie mit einen fantastischen Blaskonzert an. Das hat sie wirklich drauf. Ihr Mund ist sie sogar ein wenig besser als ihre Mutter. Sie wechselt von tiefen Zügen zu seichtem Lecken um kurz darauf meine Bällchen mit der Zunge zu verwöhnen. Sie bringt jetzt mich zum Stöhnen. Nach ihrem Blick zu urteilen machen meine Laute sie glücklich.

Jetzt ist es aber wieder Zeit, mich in ihrer Grotte zu vergnügen. Ich ziehe sie hoch und deute ihr an, daß sie sich auf mich setzen soll. Ich lehne mich nach hinten zurück und stütze mich am hinteren Wannenrand ab. Franzi klettert über mich. Ihre Beine stehen in der Wanne und ihr Unterleib kommt in Position. Sie senkt sich langsam ab und dirigiert meinen Speer an den nassen Eingang.

Mit einem tiefen Stöhnen setzt sie sich auf meinen Bolzen, bis er ganz tief in ihrem Innersten angekommen ist. Einen Moment bleibt sie so sitzen. Ihre Möse umschließt meinen Schwanz und ihre süßen Möpse sind genau vor meinen Augen. Am liebsten würde ich jetzt die Nippel lutschen, leider komme ich nicht richtig dran. Die Wanne ist ein wenig unbequem. Schade.

Francesca startet ihren Ritt auf dem Donnerbolzen und gibt sich sofort ihrer Lust hin. Sie genießt es offensichtlich vollkommen. Ihr Stöhne ist voller Lust und Leidenschaft. So naß wie sie ist, flutscht mein Schwanz jedesmal leicht in ihre Grotte. Ich stimme in ihr Stöhnen mit ein. Die Geräusche der Waschmaschine bekomme ich nur noch am Rande mit. Zu sehr fesselt mich dieser geniale Fick. Dieses junge Ding hat es einfach drauf.

Ich spüre, wie mein Töchterchen langsam wieder auf der Zielgerade ankommt. Sie war eben bereits kurz vor dem Höhepunkt, als ich mein Zungenspiel unterbrochen habe. Jetzt hat sie die Kontrolle über unser Spiel und kann sich so zum Höhepunkt ficken. Auch ich möchte ihr jetzt die Erlösung schenken. Unser Stöhnen klingt so wundervoll und voller Hingabe.

Ihr Stöhnen wird mehr und mehr zu einem Wimmern. Die Lust steht ihr ins Gesicht geschrieben. Ihre Hände greifen nach meinem Kopf. Sie hält sich daran fest, wie eine Ertrinkende am Rettungsring. Francescas ganzer Körper spannt sich an. Ihre Möse umschlingt meinen Schwanz immer fester. Sie stößt die Luft schubweise aus. Alles an ihr verkrampft sich und der erlösende Schrei kommt aus ihrem tiefsten Inneren.

Ich bringe mein Mädchen zum ersten Mal zu einem Orgasmus. Wie wundervoll. Ihre Lust reist auch mich mit. Mit ihren letzten Zuckungen komme auch ich. Ich entlade meine ganze Lust tief in ihrer Möse. Mein Sperma flutet ihren Körper. Ich zucke auch nur noch wild und genieße meinen Abgang. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an.

Offensichtlich verlängert mein Höhepunkt die Empfindungen von Francesca. Ihr Zucken scheint kein Ende zu finden. Wir erleben einen wahnsinnig schönen gemeinsamen Höhepunkt. Alles um uns verschwindet und es existiert nur noch unsere grenzenlose Lust.

Mit leichten Bewegungen bringt Franzi unser Liebesspiel zu Ende. Wir schnappen beide, völlig erschöpft, nach Luft. Es fühlt sich so unendlich gut an, in diesem süßen Löchlein zu stecken. Was für ein genialer Fick. Die Kleine steht ihrer Mutter in nichts nach.

Francesca kommt als erstes wieder zur Ruhe. Sei beugt sich zu mir vor uns steckt mir ihre Zunge in den Mund. Liebevoll spielen wir miteinander und genießen die zärtlichen Momente. Keiner von uns will die Vereinigung unserer Körper beenden. Mein kleiner Freund spielt dabei leider nicht so ganz mit. Langsam schrumpft mein Freudenspender und droht die feuchte Pflaume zu verlassen. Noch sitzt Franzi aber fest auf ihm drauf.

„Schau mal Schatz. Wir haben wohl alles richtig gemacht. Die Waschmaschine ist am Schleudern und steht dabei fest auf dem Boden."

„Oh ja, Papa. Und Dein Schwanz hat eben auch richtig schön fest gestanden. Den möchte ich jetzt öfter spüren. Du tust soooo gut. Du bist so zärtlich und liebevoll. Wiederholen wir das bald?"

Franzi muß sich mit einem Kuß als Antwort zufriedengeben. Einen kleinen Moment bleibt sie noch so auf mir sitzen, bevor sie sich erhebt. Unsere Säfte tropfen aus ihrer Möse direkt auf meinen Schwanz. Was für ein schönes Bild, wie sich die Säfte aus der jungen Spalte zu mir herab abseilen. Sie klettert von mir runter und streckt sich schön in die Länge. Ihre festen Brüste sehen dabei traumhaft schön aus.

Ich erhebe mich von der Wanne und recke meinen Oberkörper. Die Position war nicht die bequemste. Es hat sich aber gelohnt. Es war ein herrlicher Fick mit einer tollen Frau. Ich nehme Francesca kurz in den Arm und gebe ihr eine Kuß auf die Stirn. Auch die kleine Zuneigung empfängt sie mit einem glücklichen Lächeln. Sie steigt in die Wanne und schaut zu mir herüber.

„Komm Papa. So verschmiert wie wir sind, sollten wir Duschen. Ich seife Dir auch den Rücken ein, alter Mann."

Frech grinst mich das kleine Luder dabei an. Sie steht bereits unter dem Wasser, als ich mir einfach meine Hose und mein Shirt wieder anziehe.

„Geht nicht, mein Schatz. Mama möchte wissen, wie mein Schwanz schmeckt, nachdem er in Dir war. Ich will sie nicht enttäuschen. Sie soll unsere Säfte genießen können. Wir telefonieren."

Ich schnappe mir schnell meine Schuhe und verlasse das Bad, bevor Franzi protestieren kann. Beim Gehen höre ich sie leicht fluchen.

*********************************************************

Epilog

Chiara hat es genossen, unsere Säfte zu schmecken. Bei einem zärtlichen Liebesspiel mußte ich ihr alle Details genau erzählen.

Francesca war zuerst sauer auf mich. Sie hat sich aber schnell beruhigt.

Unsere Einladung in den Urlaub hat sie am Ende auch angenommen, ohne zu wissen, daß ihre Mutter ihr dort die Möse lecken will, während ich Chiara von hinten nehme.

Nach anfänglichem Zaudern wurde es ein erfüllter Urlaub.

*********************************************************

An dieser Stelle endet meine Geschichte.

Jeder Leser darf sich seine eigene Fortsetzung im Kopf ausdenken und dabei seiner Lust freien Lauf lassen.

Wie immer:

Sternchen sind schön, Kommentare geben mir mehr Feedback.

Danke

Euer Mike

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Der Chiara-Teil war schon echt nett :-)

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich bin ja fast geneigt, dir zu empfehlen, den Buchstabe „ß“ aus deinem Wortschatz zu streichen. Du schreibst Wörter mit „ß“, die in der deutschen Rechtschreibung noch nie mit „ß“ geschrieben wurden. „Löst“ oder „auseinander“ wurden noch nie mit „ß“ geschrieben.

„Küssen“ und „müssen“ wurden auch in der alten deutschen Rechtschreibung noch nie mit „ß“ geschrieben, aber „Kuß“ und „muß“ schon. In der neuen deutschen Rechtschreibung wird „Kuss“ und „muss“ so geschrieben, wie z. B. bei „Fluss“. Bei „Fuß“ wird das „u“ langgesprochen, deswegen mit „ß“ geschrieben.

Bitte, bitte, keine Ursache, gern geschehen für die Belehrung.

Warum ich das schreibe? Weil beim Lesen dieser wirklich schönen Geschichte der Lesefluss gestoppt wird, wenn ich auf solche Wörter wie „küßen“ und „müßen“ und „außeinander“ usw. stoße. Bei diesen krassen Fehlern kommt bei mir einfach kein Lesegenuss und somit auch keine Stimmung auf.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Wer wünscht sich nicht so eine geile Frau zu Hause, die gern eine andere Frau verwöhnen möchte. Über die im Epilog angedeutete Fortsetzung würde ich mich freuen.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Sehr geile Geschichte und trotzdem 5🌟

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Eine recht schöne kleine Sexgeschichte, kein Inzest, aber mit dem Thema kunstvoll gespielt. Erotisch und anregend. Danke!

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