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Meine Stieftochter

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„Ja, Du hast recht. Sie ist meine Tochter. Trotzdem erregt mich der Gedanke. Ich kenne Deine Vorzüge im Bett. Da Franzi doch nur Sex sucht, wäre das sicher eine tolle Erfahrung für sie."

„Gehts noch? Wie stellst Du dir das vor? Ich kann doch nicht einfach so mit ihr in die Kiste hüpfen. Was wird dann aus uns?"

Chiara schaut mich erst einen Moment an, bevor sie mir antwortet.

„Einfach so, sicher nicht. Deiner Äußerung entnehme ich aber, daß Du durchaus bereit wärst dich auf ein Abenteuer mit ihr einzulassen. Stimmts?"

„Ach Schatz. Klar. Sie ist ein scharfes Teil. Sie weiß, was sie will. Eine Fickbeziehung zu einem jungen Mädel. Welcher alte Sack träumt da nicht davon? Jaaa. Wären die Vorzeichen anders, würde ich sie flachlegen."

„Ich hab es gewußt. Mein verdorbener Mann würde unsere Tochter nageln. Sehr schön. Laß uns einen Plan machen. Ich möchte, daß Du sie auch körperlich liebst. Ich werde Dir die Augen nicht auskratzen. Ich will das ja so. Ich liebe Dich abartig, mein Schatz."

Chiara schwingt sich auf meinen Schoß und verschließt meinen Mund mit ihren Lippen. Was soll ich nur darüber denken? Na ja. Mein kleiner Freund hat sich, bei dem Gedanken an Francescas heißen Körper, schon ein wenig bewegt.

Ich hebe das Kleid meiner Frau ein wenig an und knete ihre scharfen Arschbacken. Oh Mann. Sie hat nicht nur keinen BH an, auf das Höschen hat sie auch verzichtet. Da fallen mir doch gleich schöne Dinge ein, die wir jetzt hier so machen können.

Offensichtlich hat der Gedanke, ihre Tochter mit mir im Bett zu wissen, meine heiße Frau auch angeregt. Mit geschickten Fingern holt sie meinen Spielkameraden aus der Hose und knetet ihn hart. Lange dauert es nicht, bis er die passende Größe hat. Chiara schiebt ihr Becken nach vorne und verleibt sich meinen Ständer ein.

Mit leichten Schubbewegungen fickt sich meine Frau mit meinem Ständer. Zärtliche Küsse untermalen unser Liebesspiel. Ohne Worte zu verlieren, genießen wir beide die Zärtlichkeiten. Es ist ein langanhaltender Akt, dessen Höhepunkt wir ziemlich zeitgleich erreichen. Zutiefst befriedigt schlingt mein Schatz ihre Arme um meinen Hals. Die Zärtlichkeit unserer Küße zeigt, wie sehr wir uns lieben.

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Im Laufe der Woche hat Chiara ihren Plan immer wieder verfeinert. Es ist ihr Ernst. Mir persönlich erscheint es mittlerweile auch gar nicht mehr so abwegig, sich auf eine intime Beziehung mit meiner Stieftochter einzulassen. Ihr Mutter erlaubt es mir nicht nur, sie fordert mich sogar direkt dazu auf. Nach den letzten Besuchen von Franzi zu urteilen, könnte sie auch Lust darauf verspüren. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

Unsere Kleine hat sich für Samstagabend zum Grillen angekündigt. Chiara möchte dann den nächsten Schritt einläuten. Ich bin ziemlich nervös. Ein klein wenig habe ich in schlechtes Gewissen. Andererseits gefallen mir die süßen Apfeltittchen von Francesca ziemlich gut.

Vor lauter Aufregung war mein Sex heute früh nicht so erfüllt, wie es sonst am Wochenende üblich ist. Chiara hat es locker genommen. Sie versteht meine Nervosität sehr gut. Für sie ist es auch ein neuer Schritt. Wir gehen, nach dem Frühstück, zusammen einkaufen und bereiten schließlich alles für einen entspannten Abend vor. Da noch Zeit ist, kuscheln wir noch liebevoll vor dem Wohnzimmer, bevor unser Töchterchen kommt.

„Na da hat es Mama ja gut. Hmmmm."

Francesca ist früher dran, als verabredet. Da sie einen Hausschlüssel hat, erwischt sie mich knutschend mit meiner Frau auf der Terrasse. Gut so. Es darf sie ein wenig eifersüchtig machen. Ihre Äußerung ist vielsagend. Ich bin gespannt, was der Abend noch bringen wird.

„Tja mein Schatz. Papa und ich haben halt Spaß aneinander und sind immer noch rege aktiv. Nicht neidisch sein. Du wirst auch schon wieder den passenden Lover finden. Mit dem Outfit werden die Kerle sicher sabbernd vor Dir liegen. Da muß ich meinen Mann wohl am besten festbinden."

„Festbinden ist ne gute Idee, Mama. Dann kann er mir nicht weglaufen."

Wir stimmen in ein gemeinschaftliches Lachen ein. Chiara und ich stehen auf, um unsere Kleine in den Arm zu nehmen. Ich halte mich diesmal nicht zurück und drücke ihr kurz fest die rechte Arschbacke. Die Reaktion unserer Tochter ist vielsagend. Chiara hat sich extra vorher umgedreht, damit es so aussieht, als ob sie es nicht mitbekommen würde. Ein schönes Spiel.

Der Schmatzer von Franzi auf meine Wange, ist auch deutlich inniger, als er noch vor zwei Monaten war. Offensichtlich genießt sie die Berührungen. Ihre Hände halten mich ganz unauffällig an der Hüfte fest. Schon auffällig unauffällig, was die Kleine da so macht. Ich genieße es und meine Frau schaut extra weg.

Wir sitzen bei kühlen Getränken am Tisch und genießen den warmen Sommertag. Francesca berichtet von ihrer letzten Klausur und einem Date mit einem Kommilitonen. Das war wohl der totale Reinfall.

„Tja, wir älteren Herren, sind halt eben doch die besseren Liebhaber. Kannst Deine Mutter ja mal nach meinen Qualitäten fragen. Ihr geht es offensichtlich recht gut mit mir."

„Ach Paps, das sehe ich auch so. Mama hat es echt gut. Sooo einen Mann wünscht sich Frau einfach. Liebevoll und zuvorkommend. Ganz nach meinem Geschmack. Ach hättest Du doch einen Zwillingsbruder."

Chiara nimmt unsere Unterhaltung mit einem Lächeln wahr. Die Richtung ist ihr gar nicht unrecht. Schließlich will sie wissen, was ihr Töchterchen im Schilde führt.

„Immer schön langsam junge Frau. Papa ist mein Mann und einen Bruder hat er nicht. Mußt Dir schon einen anderen Kerl suchen."

Zusammen lachen wir ein wenig und kommen wieder zu normalen Themen zurück. Da es schon auf 19 Uhr zugeht, besprechen wir das Abendessen. Chiara will in der Küche die Vorbereitungen treffen, während ich den Grill anheize. Francesca soll den Tisch decken und zwei Flaschen Wein aus dem Keller holen. Wir alle freuen uns auf die Steaks und die Salate.

Franzi hat den Tisch fein gedeckt. Selbst an Servietten hat sie gedacht. Auch der Wein steht bereits in einem Kühler. Die Kohle im Grill glüht schön vor sich hin. Bald werden wir loslegen können. Aus dem Augenwinkel beobachte ich unsere Tochter, wie sie vom Tisch zu mir rüberkommt. Sie schmiegt sich von hinten an mich an. Ihre süßen Brüste drücken gegen meinen Rücken.

„Ganz schön heiß hier. Nicht nur vom Grill. Da kann Frau ziemlich zerfließen. Hmmmm."

Franzi reibt ihre Wange an meinem Gesicht. Ihre Hände ziehen mich an der Hüfte zu sich ran. Ihr süßes Parfüm benebelt meine Sinne ein wenig. Das Spiel macht Spaß. Ich führe meine linke Hand nach hinten und knete kurz den Po meiner Stieftochter. Sie soll ruhig merken, daß ihre Annäherungsversuche fruchten könnten.

„Verbrenn Dich nicht, mein süßer Engel. Das hier kann ganz schön heiß werden."

Bei meinen Worten erhöhe ich den Druck auf ihre Arschbacke noch ein wenig. Sie soll ruhig merken, was sie hier bewirkt. Mein fester Druck bleibt nicht ohne Reaktion. Leise schnurrt mir das kleine Biest ins Ohr. Ich ziehe meine kleine Massage ein wenig in die Länge. Francesca genießt es sichtlich. Nach fast einer halben Minute nehme ich meine Hand zurück, was mir gleich einen leisen Ton des Bedauerns einbringt.

Just in dem Moment, als Franzi sich ein wenig von mir löst, hören wir ihre Mutter aus dem Wohnzimmer rufen. Die Salate sind fertig. Ich hole mir das Grillfleisch aus der Küche und unsere Tochter bringt die Salate auf die Terrasse. Für einen Moment bin ich mit meiner Frau alleine in der Küche und gebe ihr einen liebevollen Kuss.

„Das kleine Luder versucht es immer wieder. Ich hab sie eben ein wenig angeheizt. Lass mir meine Ruhe, sie springt voll darauf an. Ich erzähl Dir später die Details, Schatz."

Chiara nimmt meine Aussage mit Freude zur Kenntnis. Ich muß sie später fragen, wie weit ich mit unserer Kleinen gehen darf. Die kleinen Tittchen im Rücken lassen mich schließlich auch nicht kalt.

Das Fleisch ist schnell gerillt und auch der vorbereitete Schafskäse duftet herrlich auf dem Grill. Meine Mädels freuen sich über die leckeren Steaks. Ganz zufällig lege ich meine Hand auf Francescas Schulter, während ich ihr das Fleisch auf den Teller lege. Ob sich ihr `oh wie lecker´ auf meine Hand oder das Steak bezieht, hinterfrage ich lieber nicht.

Chiara legt mir, während des Essens, immer mal wieder ihre Hand auf mein Bein. Dabei rutschen ihre Finger immer wieder etwas nach oben und streicheln sanft über meinen Penis. Sie zeigt mir also, wer hier Anspruch auf mein bestes Stück hat. Ich gehe das Spiel, mit lieblichem Grinsen, gerne mit. Mit einem Kuss auf ihr Ohr, lobe ich die Salate. Soll Franzi doch sehen, wie neckisch ihre Eltern miteinander umgehen.

Es ist mittlerweile kurz vor 10 Uhr Abend. Wir beginnen zusammen abzuräumen. Ich nutze den Moment, als Francesca am Spülbecken steht. Ich halte mich an ihrer Hüfte fest und drücke meinen Unterleib gegen ihren Po. Sofort bewegt sie die kleinen Bäckchen und reibt mich damit.

„Leider ist der Abend schon zu Ende. Den Nachtisch hier, hätte ich so gerne noch probiert."

Bei meinen Worten streiche ich unserer Tochter kurz über die rechte Brust. Ein kurzes Stöhnen entfährt ihrem Mund.

„Der würde Dir sicher schmecken, Papa. Ich kann es mir bildlich vorstellen, wie Du daran knabbern würdest. Eine schöne Vorstellung. Hmmmmm."

So schnell meine Finger an unserer Tochter waren, so schnell ziehe ich sie auch wieder zurück. Chiara bekommt von dem Ganzen nichts mit. Wie vorhin läßt sie uns absichtlich solche kleinen Freiräume. Hoffentlich bemerkt Franzi das nicht.

Wir verabschieden unser Töchterchen an der Haustür. Diesmal lasse ich meine Finger bei mir, was mir einen enttäuschten Blick von Chiaras Tochter einbringt. Mein Spiel, meine Regeln. Das kleine Biest soll sich ruhig nach mir verzehren. Ihrem Blick nach zu urteilen, bin ich auf dem richtigen Weg.

Die Haustür ist noch nicht richtig zu, da schiebe ich Chiara mit dem Rücken an die Wand. Ich nehme ihre Hände und drücke sie über ihrem Kopf ebenfalls an die Wand. Mein Mund sucht ihren Mund und sofort fangen unsere Zungen ein nasses Spiel an. Chiara spürt, wie heiß ich auf sie bin. Ein Spiel, daß sie gerne mitgeht.

Ich lasse ihre Hände los und knete ihre Möpse durch das Oberteil. Das weiche Fleisch erfüllt mich sofort mit Gier nach mehr. Fest spiele ich an den Titten und genieße dabei Chiaras Stöhnen. Sie ist heiß. Genau wie ich. Unsere Zungen fechten einen heftigen Kampf aus. Meine Frau stöhnt mir ihre Lust in meinen Mund. In meiner Körpermitte sammelt sich das Blut und läßt meine Hose eng werden.

Mit meiner rechten Hand drücke ich jetzt heftig gegen die Scham, meiner Gespielin. Ein erneutes Stöhnen kommt über ihre Lippen. Fest fange ich an, ihre Möse zu kneten. Chiara steht darauf, es auch mal heftiger zu treiben. Jetzt ist genauso ein Moment, in dem wir es intensiv brauchen. Jede Bewegung meiner Hand, an ihrer Möse, wird von lustvollen Zischlauten untermalt. Chiara schlingt ihre Arme um meinen Hals und hält mich so fest an sich gebunden.

Immer lauter wird ihr Stöhnen. Meine Hand scheint die empfindlichen Stellen genau zu finden. Ihre Augen funkeln vor Lust. Ich spüre ihr Zittern. Ich ziehe sie ein wenig nach oben und verstärke den Druck immer mehr. Das Spiel mit unserer Tochter hat Chiara offensichtlich richtig angeheizt. Mit einem lauten Schrei kommt mein Liebling über die Klippe. Sie gibt sich mir vollkommen hin.

Noch nicht sonderlich oft, konnte ich sie so zum Höhepunkt bringen. Chiara ist so aufgegeilt, daß sie sich hier an der Wand hat vollkommen gehen lassen. Unser Vertrauen ist endlos und so schaffen wir es, uns unserem Partner ganz auszuliefern. Den Lohn dafür hat sie jetzt bekommen. Chiara wollte einfach genießen und ich habe sie über die Schwelle gehoben.

Mit zärtlichen Küssen genießen wir den ausklingenden Orgasmus. Die Blicke meiner Frau sind voller Liebe. Ich liebe sie auch. Den kleinen Schritt, den ich zurückgehe, interpretiert mein Schatz genau richtig. Ich brauche jetzt auch meine Erlösung.

Chiara rutscht an der Wand runter und zieht meine Hose runter. Mein strammer Lümmel springt ihr entgegen und sofort stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel. Ganz zärtlich fängt sie ihr Lippenspiel an. Immer tiefer und gieriger saugt sie sich meinen Lümmel in den Mund. Ihre rechte Hand fängt an, meine Bällchen zu verwöhnen. Mal fest, mal leicht, drückt sie meine Eier mit der Hand zusammen.

Ich richte meinen Blick nach unten und beobachte, wie meine Frau voller Freude meinen Schwanz verwöhnt. Sie schaut zu mir nach oben und ihr Blick erhellt sich. Es steckt so unendlich viel Liebe in diesem Lächeln. Chiara genießt den Blowjob, genau wie ich. Sie lutscht meinen Schwanz regelmäßig. Heute ist sie dabei noch etwas gieriger. Mit gefällt es auf jeden Fall sehr gut.

Mein Schatz hat mich jetzt fast auf der Ziellinie. Mein Stöhnen motiviert Chiara weiter fest an meinem Freudenspender zu lutschen. Immer wieder saugt sie sich den Schwanz tief in den Mund und verwöhnt meine Eier mit den Fingern. Ihr Blick signalisiert mir, daß sie bereit für meine volle Ladung ist.

Unter lautem Stöhnen und heftigen Zuckungen kommt mein Orgasmus über mich hereingebrochen. Ich verkrampfe mich ein wenig und schreie meine Lust in den Flur. Schubweise flute ich den Mund meiner lieben Frau mit meinem Saft. Chiara schluckt gierig alles runter und stöhnt dabei mit mir zusammen.

Zärtlich leckt und lutscht meine Frau meinen Kolben noch ein wenig, bis ich mich wieder beruhigt habe. Es hat ihr offensichtlich auch gefallen. So lüstern schaut sie mich dabei selten an. Ich liebe Sie. Wir lieben uns. Die gegenseitige Befriedigung hat uns beiden gutgetan. Wir sind glücklich.

Chiara steht auf und zieht, einfach hier im Flur, alle Klamotten aus. Im ersten Moment bin ich verwundert, mache jedoch sofort gerne mit. Nackt fallen wir uns in die Arme und fangen direkt an uns liebevoll zu knutschen. Immer wieder mal schmecke ich meinen Saft aus dem Mund meiner Frau. Auch heute ist es so. Chiara liebt es, wenn ich ihren Spremamund küsse. Auch mir macht es Spaß.

Nach einem Moment des Knutschens lößt meine Frau sich von mir und zieht mich, an der Hand, hinter sich in unser Schlafzimmer. Auf dem Bett setzt sie unser liebevolles Kuscheln fort. Sie ist heute ungewöhnlich anschmiegsam. Ob das am Besuch ihrer Tochter vorhin lag. Egal, mich hat die kleine auch aufgegeilt. Ist doch schön. Das junge Ding geilt mich auf und der Sex danach mit meiner Frau ist gigantisch.

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Es ist Mittwoch, die Woche verläuft so weit ruhig und ich freue mich darauf, gleich zuhause meine Frau in den Arm zu nehmen.

Chiara sitzt, wie bei dem Wetter so oft, spärlich bekleidet auf der Terrasse. Ein schöner Anblick. Mit einem Glas Wasser setze ich mich zu ihr, nachdem ich meine Büroklamotten abgelegt habe. In meiner Shorts mit T-Shirt fühle ich mich zuhause einfach wohl. Irgendwie ist meine Frau etwas anders als sonst. Sie wirkt ein wenig aufgedreht. Ich muß herausfinden, was los ist.

„Ach ja, Schatz Du hast Recht. Ich bin ein wenig aufgeregt. Franzi hat mich vorhin angerufen. Ihre Waschmaschine würde komische Geräusche machen und so rumhüpfen. Sie fragt, ob Du mal kommen kannst. Schon die Frage mit dem Kommen war komisch."

„Du weißt, was das bedeutet, Chiara? Sie will mich in ihrer Wohnung für sich haben. Bis hierhin war es ein Spiel und wir haben uns daran aufgegeilt. Wenn ich hingehe, wird sich einiges ändern. Das ist uns doch beiden klar."

Chiara schaut mich an und sieht nachdenklich aus.

„Ja klar, Schatz. Bisher war es alles nur so lose. Jetzt ist es klar. Sie will das Du kommst. Kommen im doppelten Sinn. Würdest Du sie den, ääähm, also, hmmm, ficken wollen?"

„Wenn Du mich als Mann fragst, der einfach die Chance hat, eine junge attraktive Frau zu vögeln, so würde ich sofort ja sagen. Als Dein Mann und ihr Stiefvater kann und darf ich es nicht. Nein. Spielen ja, ficken nein."

Meine Frau trinkt einen Schluck Wasser. Ein deutliches Zeichen von Unsicherheit.

„Und wenn ich es will? Ich möchte, daß Du meine kleine Tochter vögelst. Nicht um mich zu betrügen, sondern um sie glücklich zu machen. Sie steht auf ältere Männer. Du bist ihr Beuteschema. Sie will alle Kraft in ihr Studium stecken und sich nicht mit jungen Kerlen belasten."

„Aber Schatz, ich kann doch nicht mit unserer Tochter schlafen. Wie soll das gehen?"

„Sie ist meine Tochter. Für sie bist Du nur ein Mann. Ich will es. Es macht mich an, zu wissen, daß Du es mit ihr treibst. Du mußt sie ficken. Bitte. Keine Widerworte. Einfach für mich. Danach kommst Du nach Hause und ich lutsch Dich in den siebten Himmel. Bitte."

Alle weitere Diskussion scheint zwecklos. Chiara hat es sich in den Kopf gesetzt, daß ich mit ihrer Tochter in die Kiste hüpfe. Warum aber auch nicht. Solange sie es will und mir danach nicht böse ist, spricht ja nichts dagegen, sich den jungen Hüpfer vorzunehmen.

Ich bespreche die Details mit meiner Chiara und mache mich auf den Weg zu unserem kleinen Luder. Wenn ich gleich hinfahre, hat das kleine Biest keine Zeit sich vorzubereiten. Vorher dusche ich mich noch schnell und suche mir etwas Werkzeug zusammen. Die Fahrt dauert nicht lange. Chiara wird, kurz bevor ich ankomme, Francesca anrufen und über mein Kommen informieren. So hat die Kleine wirklich keine Zeit etwas vorzubereiten.

Ich parke das Auto und lese die Nachricht meiner Frau. Sie hat vor genau 9 Minuten angerufen und Töchterchen ist aus den Wolken gefallen. Perfekt. Ich mache mich auf den Weg zur Wohnung und richte dabei noch mal kurz den Schwanz in der Hose aus. Mit einem süffisanten Lächeln drücke ich den Klingelknopf.

„Oh Papa, was für eine Überraschung. Soooo schnell hätte ich nicht mit Dir gerechnet. Hättest Du dich vorher gemeldet, hätte ich wenigstens etwas aufgeräumt."

„Na es werden schon keine benutzten Liebhaber in der Ecke liegen. Angezogen bist Du, wenn auch angenehm spärlich auch. Wenn Töchterchen um Hilfe ruft, ist der beste Stiefpapa der Welt doch sofort zur Stelle. Wo juckt es denn?"

Gleich drei Spitzen erlaube ich mir im ersten Satz. Ihr Fummel ist wirklich spärlich. Es ist ein Longshirt mit Spaghettiträgern. Die kleinen Brüstchen sind deutlich darunter auszumachen. Einen BH hat sie jedenfalls nicht an. Lecker. Wenn es der Kleinen zwischen den Beinen jucken sollte, bin ich sicher bereit zu helfen, denke ich mir.

„OK Paps. Ich bin ja froh, daß Du so schnell da bist und dich um mich kümmerst. Also, die Waschmaschine. Ich habe gestern Unterwäsche gewaschen und da ist das Ding ziemlich unrund gelaufen und im Bad ein wenig rumgerutscht. Das hat mich ein wenig beunruhigt."

Wir gehen dabei ins Bad, wo die Maschine steht. Auf dem Wäscheständer hängen kleine Fummel mit viel Spitze und wenig Stoff. Francescas Unterwäsche also. Sie hat einen guten Geschmack. Ich schaue auffällig auf den Wäscheständer und wende mich dann wieder an unser Töchterchen.

„Na bei solch feiner Wäsche kommt sicher mehr als nur die Waschmaschine aus dem Takt. Dann lass mal schauen."

Noch steht die Kleine vor dem Gerät. Sie bückt sich tief runter und zeigt mir so ihre halben Pobäckchen.

„Also das Flusensieb hier unten, das mache ich immer sauber. Daran kann es nicht liegen. Was meinst Du Papa?"

Luder, denke ich mir. So wie sie mir ihren Hintern präsentiert, ist sie wohl auf Angriff eingestellt. Denn sonst hätte sie auch einfach vom Sieb berichten können.

„Oh ja mein Engel. Es ist immer wichtig, daß es da unten schön sauber und reinlich zugeht. Am besten ohne jede Flusen oder sonstige Störenfriede."

Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ob Franzi `da unten´ rasiert ist? Ganz sicher. Ich werde es bestimmt heute herausfinden. Ich gehe zu ihr hin und lege meine Hände auf die Waschmaschine. Dabei berühren meine Arme auch ihren Körper. Wie zu erwarten, rückt sie deswegen nicht von mir ab. Ich genieße die Situation.

Sofort wird mir klar, was es sein könnte. Die Maschine steht nicht fest auf dem Boden. Da kann sie natürlich wandern. Einfacher Fehler. Ob das Biest nachgeholfen hat? Ich nehme mir ihre Hände und lege sie auf den Deckel der Waschmaschine.