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Meine Tante Hanne und Onkel Harald

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...im Keller zum Pornos kucken und Sex haben - und ich dabei!
2.8k Wörter
4.35
32.6k
11
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Ich besuchte mal wieder meine Oma. Wenn man 20 ist, dann hat man andere Interessen, dann verliert sich die Lust auf das Besuchen der Familie ein wenig. Aber zu meiner Oma bin ich schon immer gerne gegangen, auch weil sie immer leckeren Kuchen gebacken hatte! Sie wohnte bei meiner Tante im Haus. Die jüngere Schwester meiner Mutter hatte zusammen mit ihrem Mann -- meine Tante Hanne und mein Onkel Harald -- ein Zweifamilienhaus gebaut. Meine Oma wohnte im Erdgeschoss, sie wohnten oben mit ihren zwei Kindern, der Bub 9 Jahre alt, das Mädel 11 Jahre alt.

Mein Onkel war 40, arbeitete auf dem Bau, kräftig und stämmig, mit wettergegerbtem Gesicht, die dunkelblonden Haare ein wenig frisurlos um den Kopf gestrubelt. Meine Tante war Hausfrau, Mitte 30, und wie das bei manchen Frauen eben passiert, wenn man nur nach Kindern und Haushalt kuckt, mächtig aus dem Leim gegangen. Runde Schultern, ein breites Kreuz, große dicke Brüste und ein enormer Hintern, der in runde Schenkel überging. Ihr rundes Gesicht wurde von dunkelbraunen glatten Haaren mit kurzgeschnittener Frisur eingefasst, die einfach nicht zu ihrer Figur passen wollte. Aber da ich runde Frauen sehr gerne habe, hatte ich schon immer wieder so manch geile Fantasie, wenn ich sie gesehen habe!

Ich kam also an einem Samstagnachmittag genau rechtzeitig zur Kaffeezeit zu meiner Oma, der Grieskuchen war noch lecker warm, wie er sein musste! Ich trinke aber keinen Kaffee, also schickte mich meine Oma schnell in den Keller, um eine Flasche Fanta zu holen. Da höre ich aus dem Gästezimmer, das im Keller neben dem Vorratsraum war, doch eindeutige Geräusche!

Meine Mutter hatte mir das schon mal mit vorgehaltener Hand erzählt, dass ihre Schwester und ihr Mann sich das Gästezimmer im Keller eingerichtet haben, mit einem großen Bett, mit Fernseher und Videorecorder. Das war damals schon etwas Besonderes... ein Videorecorder! Aber im Gästezimmer? Ja, die beiden zogen sich immer mal wieder dorthin zurück, um heiße Filme anzukucken!

Da lief also ein heißer Film, es wurde intensiv gestöhnt, und man hörte das eindeutige Klatschen eines Hodensacks an eine nasse Schnecke. Ich hielt mein Ohr an die Tür - dass ich eine Flasche Fanta holen sollte war schnell vergessen... ich erwischte die beiden also beim Pornofilm kucken! Heiß!

Ganz vorsichtig spickte ich durch das Schlüsselloch, das einen direkten Blick auf das große Bett erlaubte. Sie küssten sich heftig, und ich hörte, wie sie sich geile Worte sagten... ihre Kleider lagen säuberlich über einen Stuhl gehängt, und ich sah meine Tante nackt! Sah ihren üppigen Körper, die weichen Rundungen, sah ihre dicken Brüste, die schwer auf dem Bauch lagen! Ich bekam Stielaugen, und in meiner Hose regte sich mein kleiner Bruder, drückte gegen die Hose. Sie fummelten schon feste, rieben ihre Körper aneinander. Ich kuckte zu, stierte durch das Schlüsselloch, rieb meinen Schritt mit der Hand, rieb meinen Schwanz in der Hose.

‚Was mach ich nur? Kuck ich zu, bis sie es tun? Und dann? Dann steh ich hier vor der Tür und mache es mir selbst?'

Ein kühner Gedanke reifte in meinem vor Geilheit vernebelten Hirn: ich geh einfach rein und mache mit! Nein, das geht doch nicht. Doch, Du musst das tun! Ich war hin und hergerissen, aber eigentlich wollte ich nur eines: reingehen und es endlich mit meiner dicken Tante tun!

Meine Hand griff zur Türklinke, drückte sie herunter, und die Tür ging auf... ich erschrak darüber, was ich da gemacht habe! Tante Hanne und Onkel Harald waren erschrocken, kuckten mich an. ‚Oje, jetzt passiert gleich ein Donnerwetter!' In den Gesichtern arbeitete es, dann begann meine Tante zu schmunzeln...

„Ja, hallo Marius, was für eine Überraschung!" Erst wollte sie ihren Körper ein wenig verstecken, hielt einen Arm vor ihre Brust, dann rutschte der Arm nach unten und sie streckte ihre Brust hervor, präsentierte sich, zeigte sich mir! Ja, sie wollte, dass ich sie anschaue!

„Jetzt bist Du schon mal da, jetzt kommst Du nicht mehr ungeschoren davon!" polterte Onkel Harald. Ich erschrak! Was sagte mein Onkel da? „Hose runter, herkommen!" Onkel Harald gab klare Anweisungen! Wie elektrisiert ging ich in den Raum, riss mir die Klamotten vom Leib und warf sie achtlos über den Stuhl. Meine Tante streckte ihre Arme nach mir aus, holte mich zu sich auf's Bett.

Ich lag neben meiner Tante und küsste sie auf den Mund. Unsere Zungen verschlangen sich ineinander, aber es war wirklich heiß, etwas ganz Neues, meine Tante zu küssen! In meinen Fantasien hab ich mir das schon öfters vorgestellt, aber nun war es Wirklichkeit!

Schön dick und rund lag sie neben mir, die großen Brüste viel zu prall, als dass sie hängen könnten. Diese Figur, diese Brüste, beflügelten schon immer meine Fantasien, wenn ich meine Tante gesehen hatte!

Meine Hände strichen über diesen dicken Körper, erkundeten jeden der üppigen Quadratzentimeter, strichen über die Schenkel, fanden die weiche Scham dazwischen, streichelten links und rechts an der Spalte entlang. Ich hielt diesen schönen Hügel in meiner Hand, zwei Finger links, zwei Finger rechts der weichen Schamlippen, die prall und rosa aus der Spalte hingen. Da trennte ein Schwanz meine Finger... Onkel Harald schob sich in die nasse Ritze zwischen meinen Fingern, und sein Schwanz verschwand vollkommen darin, bis sich sein Bauch auf meine Hand drückte.

In schnellem Rhythmus stach der pralle Prügel zwischen meinen Fingern hindurch in Tantes Unterleib, während wir uns wie wild küssten, und sie heftig zu atmen begann. Ihre pralle Brust drückte sich gegen meine Brust, ihre Brustwarze traf bei jedem Stoß von Onkel Harald genau meine Brustwarze, was mich verrückt werden ließ!

„Marius, ich will dass du mich fickst! Leg Dich quer." Sie schob Onkel Harald aus ihrem Schritt, legte sich auf den Rücken und winkelte die Beine an. Dann bugsierte sie mich auf der Seite liegend quer zu ihrer Hüfte unter ihre angewinkelten Beine. Mein harter Stängel zeigte nun genau auf ihre Spalte, so konnte ich wunderschön in diese vorgefickte Fotze eindringen. Ich versank in dieser großen weichen und nassen Fickröhre. Ich war aufgeregt, verrückt, von Sinnen! Ich fickte meine Tante!

Stramm und eng schmiegte sich ihr geiles Lustzentrum um meinen Schwengel, der vor Aufregung zu platzen drohte. Ich genoss es, wollte nicht schnell ficken und abspritzen, nein! Ich wollte jeden Augenblick erleben, genießen!

Onkel Harald kniete sich neben ihren Kopf, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Gierig nahm sie ihn auf, er drückte sich in ihren Kopf, bis seine Hoden an ihrem Kinn anstießen. Ein paar schnelle Stöße, dann entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund, schaute ihn breit grinsend an.

„Wolltest Du Marius nicht immer schon mal vergewaltigen?" Ich erschrak... was sagte Tante Hanne da? Was meinte sie? Er kuckte mich geil an, lachte dreckig, raunte ein „Ja genau" oder so ähnlich. Dann robbte er auf den Knien um Tante Hannes Kopf herum, bis er vor meinem Gesicht kniete. Er hielt mich mit Daumen und Zeigefinger am Kinn, hob meinen Kopf ein wenig an. Dann schob er mir seinen langen prallen Schwanz in den Mund.

Wenn es das ist, so lasse ich mich gerne vergewaltigen! Wenn die beiden gewusst hätten, was ich mit meinem Bruder schon alles gemacht hatte... und mit seinem Schwanz.

Er hielt meinen Kopf fest, fickte mich fest in den Mund, sein Schwanz glitt auf meiner Zunge immer tiefer in den Rachen. Das mochte ich nicht so, drehte den Kopf ein wenig, und seine Eichel glitt an der Innenseite meiner Backe entlang. Das war so geil!

Onkel Harald kniete nun seitlich neben Tante Hannes Körper, sie sah auf seinen Hintern, sah wie sein Schwanz immer wieder in meinem Mund verschwand. Der zustoßende Hintern reizte sie!

Tanne Hanne streichelte seine Pospalte entlang, drang mit dem Daumen ein, drängte gegen seine Rosette. Langsam öffnete sie sich, dann steckte sie ihren Daumen tief in seinen Darm, fickte ihn mit dem Daumen in den Hintern, während ihre Hand seine Eier festhielt. So schob sie seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund... er hielt meinen Kopf fest und fickte mich tief in den Hals!

Ich rieb meine Tante an ihrer Klit, reizte sie, umkreiste sie, während ich sie fickte. Plötzlich fing sie an zu bocken, dann zu schreien, und ihre Spalte wurde überflutet... sie spritzte richtig und meine Schenkel wurden patschnass! Das war so geil, sodass bei mir das Kribbeln in meinen Beinen anfing, das sich schnell ausbreitete, dann spritzte ich mein Sperma in meine Tante, spritzte alles in ihren geilen Unterleib. Sie stöhnte laut und rief, dass sie spüre, wie mein Samen in ihren Bauch spritzt! Nochmals drückte ich mich ganz tief in sie hinein, dann ließ meine Spannung nach und ich erschlaffte.

In dem Moment grunzte Onkel Harald laut los, dann spürte ich sein Sperma in meinem Mund. Er spritzte mir seinen Saft einfach in den Rachen! Ganz tief gingen seine Spritzer, Schub um Schub pumpte er meinen Mund voll!

Artig schluckte ich den Geilsaft hinunter... und das machte mich schon wieder geil! Ich liebe es, Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen, den Mund vollgespermt zu bekommen! Aber mein Schweif sah das anders, gerade flutschte er erschlafft aus der Spalte meiner Tante.

Wir ließen uns nebeneinander auf die Liege fallen, matt, befriedigt, leergepumpt. Wir quatschten über dies und das, der Videofilm lief unbeachtet am Fernseher nebenher weiter. Grade waren zwei Paare miteinander zugange, irgendwie durcheinander, jeder hatte etwas im Mund oder in der Spalte, alle stöhnten durcheinander.

Beiläufig spielte meine Tante an meinem Glied. Auch wenn wir redeten... das Stöhnen im Hintergrund, die heißen Szenen am Bildschirm, das angenehme Gefühl, dass an meinem Heiligsten gespielt wurde... das Blut strömte schon wieder verstärkt in meinen Schritt, meine Stange wurde zusehends steifer und härter!

„Hei, kannst Du etwa schon wieder!?" stellte meine Tante fast schon ungläubig fest. Das kannte sie von Onkel Harald wahrscheinlich nicht mehr!

„Magst Du mich nochmals ficken? So richtig schön, wie Verliebte es machen?" Während ich noch überlegte, wie Verliebte es machen, drehte sie sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie zog meinen Kopf zu ihrem, bis sich unsere Lippen trafen. Heiß fuhr sie mir mit ihrer Zunge über meine Lippen, drang ein, immer tiefer, erforschte meinen Mund!

Wir küssten uns lange und intensiv, während ich mein Becken an ihrem Bauch rieb, meine Stange rutschte über diese geile Wölbung, tauchte immer wieder in ihren Bauchnabel. Dann schob sie mich nach unten, bis meine Spitze ihre Schamlippen berührte, ich ließ meine Eichel sanft durch ihre Spalte gleiten. Als ich grade weit unten war, zog sie mich mit einem Ruck hoch, und mein Stängel flutschte bis zur Hälfte in ihre nasse Grotte.

Langsam tastete ich mich tiefer, aber diese Höhle schien kein Ende nehmen zu wollen! Ich konnte mich komplett in ihr versenken, bis sich meine Hoden gegen ihre nasse Spalte drückten.

Ich begann langsam zu stoßen, meine Stange in ihrer Nässe hin und her zu bewegen. Da kletterte Onkel Harald über uns, über mich, ging leicht in die Knie, sodass sein langes aber noch schlaffes Glied bei jedem meiner Stöße durch meine Pospalte rieb. Ich spürte die Geilheit, die mich überkam, als ich fühlte, dass da eine Eichel durch meine Spalte flutschte, an meinem Hintertürchen anklopfte.

Schnell wurde sein Stängel härter, und ich spürte, wie er fordernder gegen meine Rosette drückte. Aber ich wollte das jetzt nicht, wollte mich voll und ganz meiner Tante hingeben. Sie jedoch blickte mit glasigem Blick abwechselnd uns beiden in die Augen.

„Ich finde das so geil, wenn ich von 2 Männern gleichzeitig gefickt werde!" stöhnte sie. „Dabei meine ich nicht, dass Ihr beide in mich stößt, sondern dass der, der mich fickt, gleichzeitig von einem anderen gefickt wird!" Ich fand diese heißen, vulgären Worte so unpassend für meine Tante, weil ich das nicht von ihr kannte. Aber in diesem Augenblick, in dieser Situation... ich wurde immer geiler, rammte nun meinen Riemen fest in sie hinein, hämmerte meinen Meißel in ihren Unterleib!

„Warte, lass mich umdrehen, jetzt mag ich es von hinten!" Schnell drehte sie sich um, kaum dass ich meinen Schweif aus ihr herausgezogen hatte. Nun hatte ich diesen runden dicken Hintern vor mir... mir lief das Wasser im Mund zusammen! So ein geiler Arsch! Ich ließ meine Stange von unten her durch ihre Spalte gleiten, ein paar Mal, dann drückte ich mich wieder in sie, stieß immer fester zu!

Ich hielt mich nun an diesem Hintern fest, drückte das weiche Fleisch zusammen, wodurch ihre Spalte noch enger wurde und mein Stängel noch fester eingeklemmt wurde.

Onkel Harald war bei unserem Umpositionieren aufgestanden. Nun stand er auf dem Bett hinter mir, sein Sack mit den prallen Hoden lag auf meinen Schultern, sein Lustbolzen streckte sich gegen meine Wange. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und nahm ihn auf, nahm ihn in meinen Mund.

Dann ließ er sich langsam nach unten sinken, seine Eichel ploppte aus meinen eng gepressten Lippen. Ich spürte, wie seine nasse Eichel meinen Rücken hinunter rutschte, durch meine Pospalte glitt. Bestimmt wollte Tante Hanne, dass er mich auch von hinten nehmen kann, so wie ich sie nahm. Aber in dieser Lage wollte sich meine Hintertür einfach nicht entspannen, schließlich drückte ich mich weiter fest in Tante Hannes heißes Loch!

Nach mehreren Versuchen stellte Onkel Harald fest, dass er seinen Schweif nicht in meinen Darm stecken konnte. Seine Eichel drückte immer wieder stramm gegen meine Rosette, doch sie konnte sich nicht öffnen. So stieß er an meinem Damm entlang, von hinten gegen meinen Hodensack, der bei jedem Stoß in den Fickkanal meiner Tante gegen ihre Fotze klatschte.

Nun stieß Onkel Harald also von hinten gegen meine Eier, ich spürte ihn bei jedem Stoß! Das war so geil! Schnell hatte er meinen Rhythmus aufgenommen und stieß immer dagegen... immer wenn ich mich aus Tante herauszog, stieß er nach vorne! Mein Sack rutschte über seine Eichel, dann stieß ich wieder nach vorne in die warme Nässe meiner Tante!

Diese geile Behandlung hielt ich nicht lange aus! Nach einigen weiteren Stößen spürte ich, wie sich meine Hoden zusammenzogen, wie das Schweben begann, und dann kam ich mit einem kurzen Schrei, pumpte ich mein Sperma von hinten nochmals in meine Tante! Ich gab ihr alles, was sich nochmals in meinen Eiern gesammelt hatte, ich wollte nicht aufhören in sie hineinzustoßen, drückte mich jedes Mal wieder tief in ihre Fickröhre, die nun von meinem Geilsaft überflutet wurde.

Onkel Haralds Schweif wurde nun natürlich nicht mehr durch meine Bewegungen gereizt. Schnell kletterte er neben meine Tante, die sich wieder auf den Rücken legte. Er rieb sich seinen Stängel, zielte auf ihre Titten, während er mit der anderen Hand durch ihre Spalte fuhr. Mein großer wurde wieder mein kleiner und war längst aus der Spalte meiner Tante heraus geflutscht. So hatte Onkel Harald Platz für seine Finger! Schnell stieß er ihr zwei Finger in ihr Innerstes, rieb sie, fickte meine Tante mit seinen Fingern, während sein Daumen über ihre Klit wirbelte.

„Spritz mich voll!" Tante Hanne sagte klar, was sie jetzt wollte. „Spritz mir Deine Wichse auf meine Titten!" sagte sie ihm, während sie auf seinen Schweif schaute, sah, wie die Eichel in schnellem Wechsel unter der Vorhaut verschwand und wieder auftauchte.

Ich war nur noch der Beobachter, aber es sah geil aus, wie mein Onkel seinen dicken Schwengel wichste, immer wieder mit der Spitze um ihre Brustwarze strich, die von seinem Vorsaft schon nass war. Ich griff ihm nun an den Hintern, fuhr mit zwei Fingern durch seine Pospalte, rieb, drückte auf seine Rosette und kreiste darum herum.

„Jaah" grollte es aus seinem Mund. „Das ist geil! Drück Dich rein" forderte er mich auf. Schnell nahm ich etwas Spucke auf meine Finger, die nun mit der richtigen Schmierung seine Rosette öffneten. Tief flutschte mein Mittelfinger in seinen Darm, kreiste, stieß zu. Und dann kam er!

Mit einem schnellen „Hah" spritzte es aus seiner Schwanzspitze! Lange weiße Samenfäden flogen über meine Tante, trafen sie quer über ihre dicken Titten, über ihre Zitzen, schossen über ihren runden Körper hinweg und trafen sie am Kinn, im Gesicht! Sie blinzelte... und dann kam es ihr, rollte ein tiefer Orgasmus über sie hinweg, mit tiefen „uuuh" und „ooh" ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf, schrie sie ihren Orgasmus hinaus!

Onkel Harald wollte nicht aufhören, es kam immer noch ein Schub, und noch einer... schließlich versiegte die Saftquelle, und er rollte einfach auf die Seite, auf die eingesaute Matratze, eingesaut von unseren Körpersäften und von unserem Schweiß. Er hielt Tantes Brust fest, zerrieb darauf sein Sperma, während Tante dasselbe auf der anderen Brust tat... er kuschelte sich an sie, und beide schlossen die Augen, träumten, ließen ihren Höhepunkt ausklingen.

Ein Moment vollkommener Innigkeit, in der ich eigentlich nur störte. Es war wohl schön für die beiden, mich dabei zu haben, um gemeinsam die Geilheit anzuheizen, zu erleben, aber im Augenblick des gemeinsamen Höhepunkts gab es nur noch sie beide. Ich rollte mich vom Bett und sammelte meine Klamotten ein.

„So, ich muss Euch jetzt verlassen, Oma wartet bestimmt schon sehnsüchtig auf mich!" sagte ich mit leiser, ruhiger Stimme. Tante Hanne blinzelte durch das Sperma auf ihren Wimpern, schickte mir eine spermaverschmierte Kusshand zu, und flüsterte ein liebes „Danke!" Auch ich bedankte mich mit einer Kusshand und einem frechen Zwinkern, dann zog ich meine Klamotten an und ging in den Keller, die Flasche Fanta holen. Dann schnell ab nach oben, zu Oma. Die hatte nämlich auch noch gewisse Erwartungen an mich!

Aber das -- ist eine andere Geschichte...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wie schön wäre es gewesen, wenn ich als Jugendlicher die Schön- und Geilheiten des bisex hätte geniessen können.

<3

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