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Mütter

Geschichte Info
Mütter brauchen einen neuen Herrn.
13k Wörter
4.63
66.9k
55
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 10/25/2023
Erstellt 07/11/2023
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Ich verstehe es nicht

©MasterofR

Das ist doch alles Scheiße, da zieht man vor drei Jahren aus dem Elternhaus aus und meint heute, mit 22 Jahren auf den eigenen Füßen zu stehen. Was bin ich nur für ein Loser? Verliere meinen Job, dann meine Freundin, obwohl darum ist es nicht schade. Sie konnte mir im Bett nie das geben, was ich gebraucht hätte. Ihr könnt mich für verrückt erklären, aber mit diesem reinen Blümchensex kann ich einfach nichts anfangen.

Nur als ob das nicht reicht, verliere ich auch noch meine Wohnung. Okay, es war geplant, dass meine Ex Geld zuschustert. Da sie nun nicht mehr da ist, kann ich diese riesige Wohnung allein nicht leisten. Aber anstatt mir eine kleine Wohnung zu suchen, ziehe ich zurück zu meinen Eltern. Zurück in mein Kinderzimmer, wie lustig, Haha. Tolle Leistung!

Auch wenn ihr jetzt denkt, was für ein Arsch solltet ihr vielleicht wissen, wer dieser Arsch ist. Mein Name ist Kevin Faber, was vielleicht schon eine Voraussetzung für meine Misere ist. Mein Alter nach wie vor 22 Jahre, meine Größe ca. 183 cm, normaler Körperbau und ja das wichtigste bei solchen Geschichten mein Schwanz ist 23 cm, was mich immer wieder wunderte, dass ich mit so einem Gerät gesegnet wurde.

So machte ich mich auf den Weg zurück in meine Vergangenheit. Zurück zu meinen Eltern, die da wären. Mein Vater Horst 51 Jahre, ca. 185 cm groß und wie ich normal gebaut, nichts Besonderes. Dann wäre da meine Mutter Vivian, 45 Jahre, ca. 165 cm groß, tolle Figur, wenn sie es nicht immer unter ihrem schlappen Look verstecken würde. Echt meine Mutter trägt extra weite T-Shirts und Pullover, meistens Jogginghosen und Klocks. Sie machte sich freiwillig hässlich. Was eigentlich schade war, denn sie ist eine wunderhübsche rothaarige Frau.

Genau mit dieser Stimmung ein Versager zu sein. Klingelte ich an der Tür meines Elternhauses. Mit schlechtem Gewissen, meinen Eltern wieder auf den Sack zu gehen. Öffnete sich die Tür. Mein Vater stand da, musterte mich, setzte ein gezwungenes Lächeln auf und meinte. „Na da ist er ja wieder, der verlorene Sohn!" Trat zur Seite und ließ mich ins Haus.

Das Erste, was ich erkannte, war meine Mutter, die unten an der Treppe stand. Aber sie hatte nicht ihren Schlabberlook an. Sondern begrüßte ihren Sohn in einem knielangen dunkelblauen Rock. Eine weiße Bluse, an der man mehr erkannte, als es gut war. Denn meine Mutter trug keinen Büstenhalter und so konnte man ihre festen und spitzt stehenden Brüste erkennen.

Des Weiteren trug meine Mutter eine Nylonstrumpfhose in Schwarz und hatte sogar High Heels an. Verdammt, was ist hier los? So kenne ich meine Mutter absolut nicht. Wollte sie noch weggehen und hatte sich deshalb so fein gemacht? Ich verstand es nicht. Sie begrüßte mich überschwänglich, fiel mir um den Hals, den sie auch gleich küsste. Wieder etwas, was mich verwirrte. Denn mehr als ein guter Tag und gute Nacht gab es nicht. Obwohl ich hatte vergessen, dass ich meine Mutter beim Bettgehen immer einen Gutenachtkuss auf die Wange geben musste.

Was soll das? Gut, wir haben uns jetzt über einen Monat nicht gesehen. Aber das ist doch noch lange kein Grund, mich so zu begrüßen. Denn schließlich war ich es, der eine Unterkunft und ein Dach über dem Kopf benötigte. Ich war es, der die beiden störte. Ich war es, der wieder hier hineinplatzte und vielleicht ihr ganzes neu gewonnenes Leben auf den Kopf stellte.

Ich hasse es, dass man mit solchen Gedanken oft richtig liegt. Aber was wirklich dahintersteckte, war etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte. „Hallo mein Schatz, ich habe dich so sehr vermisst. Geh erst einmal hoch und richte dich in Ruhe einmal ein. Ich rufe dich, wenn das Essen fertig ist. Es gibt dein Lieblingsgericht".

Sah kurz zu meinem Vater, der mich freudig anstrahlte. Wieder etwas, was mich verwirrte, denn ich verstand mich nie gut mit meinem Vater und dachte, dass es der glücklichste Tag war, als er hinter mir die Tür schließen konnte. Schnappte meine Tasche und den Koffer und ging die Treppe hinauf. Hurra, mein Kinderzimmer, ich kommmeeee. Wie freute ich mich auf mein Stockbett mit Rutsche, auf meinen kleinen Schreibtisch, ohne Internetanschluss und auf meinen Kleiderschrank, der nur noch von zwei Schrauben zusammengehalten wurde.

Stellte meinen Koffer ab, um die Tür zu meinem alten Paradies zu öffnen. Wahnsinn, mir klappte das Kinn herunter. Sah dem Flur Richtung Treppe entlang und vergewisserte mich, dass ich an der richtigen Tür war. Ja, eindeutig mein Kinderzimmer! Aber wo war es? Legte die Tasche ab und ging zu meiner Mutter in die Küche. Die fröhlich ein Lied pfiff und anscheinend eine fröhliche Stimmung hatte.

Wieder etwas, was ich so nicht kannte. Betrat die Küche und meine Mutter lächelte mich an, „Na Schatz, alles okay?" „Nicht ganz Mama! Ich weiß nicht, wo ich schlafen soll". Sie drehte sich zu mir und sah mich mit einem Fragezeichen an. „In deinem Zimmer, wie früher". „Schon, aber es ist nicht mehr mein Zimmer, alles ist weg". Sie lachte lauthals auf, „ach, das meinst du! Wir wollten schon lange das Haus renovieren und dachten, dass wir in deinem Zimmer anfangen".

Etwas ratlos und auch verdutzt nickte ich und machte mich auf den Weg zurück. Auf dem Weg zu meinem Zimmer fiel mir auf, dass auch die Tür am Ende des Flurs fehlte. Komisch, da war doch ein großer Raum vorhanden, wo Mama und Papa jeden Scheiß rein schmissen, den sie nicht benötigten. Was haben sie denn damit gemacht?

Betrat erneut mein Zimmer und stand etwas ratlos da. Ich verstand es nicht, wenn ich mein Leben zurückdenke, dann war das billigste gerade gut genug für mich. Und nun das hier, ein großes Kingsize-Bett mit vier sehr massiven und hohen Pfosten. Diese waren mit einer Umrandung oben verbunden, diese Umrandung besaß viele stabile Metallringe und stand an der rechten Wand. Ein großer Kleiderschrank stand genau gegenüber. Gegenüber der Tür war das Fenster, was sich nicht verändert hatte. Nur, dass es neu lackiert wurde. Darunter stand ein edler Schreibtisch und darauf befand sich ein Laptop.

Neben dem Bett war nun eine Tür angebracht, die vorher da nicht war. Ich öffnete sie und es erschlug mich zum zweiten Mal an einem Tag. Die haben mir hier wirklich ein Bad eingebaut. Mit Dusche groß für mindestens drei Personen, wer benötigt den so etwas? Eine Badewanne, was schon einem Whirlpool gleichkam. Eine Toilette, oh Wunder, es schien eine normale zu sein. Was bei dem ganzen Luxus hier nicht so recht hineinpassen wollte. Zudem war es nicht so ein Chinesischer Scheißdreck, die sich mit dir unterhält und fragt, welche Spülung ich bevorzuge.

Natürlich war auch ein Waschbecken vorhanden und ein gigantischer Spiegel hing darüber. Man musste nur einen Schritt zurückgehen und man sah seinen ganzen Körper. Wieder stellte sich mir die Frage, wer benötigt den so etwas? Gut, ich rasiere meinen Dschungel, denn ich hasse Haare in der Gegend, aber dafür brauche ich bestimmt nicht solch einen Spiegel.

Als ich mein Zimmer wieder betrat und erfreut war wie geil das hier eingerichtet wurde. Wie sie alles im Weiß hielten, mit schwarzen Abkantungen. Gar manches komplett in Schwarz, was ich absolut liebte, wie das Bett. Erkannte ich nun auch, dass auf dem gemachten Bett eine Peitsche lag. Wahnsinn, was ist hier in diesem Haus los, warum legen die mir eine Peitsche auf das Bett? Vor allem stellte sich mir gerade die Frage, woher wissen sie von meiner Leidenschaft? Oder hatte es nur jemand hier vergessen? ja nee iss klar!

Packte meine Sachen aus und richtete mich ein. Als mir wieder der Laptop in mein Auge fiel. Lass uns doch einmal nachsehen, ob es Internet gibt. Oder ob wir immer noch in der guten alten Zeit sind, kotz! Schaltete den Computer ein und wie es üblich war, verlangte er nach einem Passwort. Lustig, wo soll ich jetzt das Passwort hernehmen? Als mir auffiel, dass an der Seite des Computers auf dem Schreibtisch ein kleiner Klebezettel war.

Auf dem DomK1 stand. Gab es ein und kümmerte mich nicht mehr darum. Oh, Wunder, es funktionierte! Als mir zum dritten Male mein Kinn ausklappte. Das Hintergrundbild, war eine Frau, nackt in Dessous, in Lederdessous. Also eine Lederkorsage mit Hebe. Man sah deutlich die geilen, spitzen Brüste. Die Dame kniete, hatte ihre Hände wie eine Sklavin auf den mit halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe bedeckte Oberschenkel abgelegt. Ihre Handflächen nach oben und offen.

Auch hatte sie ihren Kopf gesenkt und man erkannte nur ihre Haare, die rot waren. Wieder stellte sich die Frage, was soll das? Ich wollte niemanden in seinem Computer hereinschauen, es ist immer noch eine private Sache und geht niemanden was an. Gerade als ich ihn schließen wollte, erschien rechts unten ein kleines Fenster, auf dem Stand „sie haben eine neue Nachricht".

Soll ich oder nicht? Es ist ein Briefgeheimnis, das darf nur der Öffnen an den es gerichtet ist. Trotzdem siegte die Neugier und ich klickte es an. Als ich die erste Zeile las. Erschrak ich und stieß mich sogar mit dem Chefsessel auf Rollen ab. Entfernte mich vom Schreibtisch. Ich wusste selbst nicht, was das sollte. Wollte ich fliehen, dachte ich das mich der Computer verfolgen würde oder was ging da in meinem Kopf vor?

Langsam zog ich mich wieder an den Tisch heran und schaute mir die E-Mail näher an.

Sehr geehrter Herr Gebieter, und Meister K,

wie lange haben wir darauf gewartet, dass ihr endlich wieder zurück seid. Eure Wünsche und Befehle sind ab heute unser Leben und wir stehen 24/7 zu eurer Verfügung.

Eurer Befehle entgegensehend, verbleiben wir bis dahin eure Sklavinnen und Sklave.

Ich musste rot angelaufen sein. Mir wurde warm und kalt zugleich. Schloss die Nachricht und klappte den Laptop zu. Ich schüttelte den Kopf und verstand mal wieder gar nichts mehr. „Kevin, kommst du zum Essen", schrie meine Mutter ganz wie früher von unten hinauf. „Ja Mama". Es war genau richtig, um auf andere Gedanken zu kommen.

Betrat die Küche und wieder wurde ich mit nie dagewesen konfrontiert. Mein Vater saß am Esstisch, was nichts Neues war. Er saß immer als Erstes am Tisch, wenn er mal zu Hause war. Las normal eine Zeitung oder kümmerte sich um Geschäftssachen. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass er früher einmal Ingenieur für eine Ölfirma war und verdammte viel Geld verdient hat. Allerdings hatte er vor gut 6 Jahren einen schweren Arbeitsunfall und ist seitdem in Frührente. Trotzdem verdient er überdurchschnittlich gut, durch seine Rente, der Betriebsrente und den Unfallversicherungen, die er abgeschlossen hatte. Man konnte sagen, den beiden fehlte es an nichts.

Aber nun saß er am Tisch, den Kopf gesenkt und seine beiden Hände waren auf dem Schoß gelegen. Mama servierte das Essen, allerdings mir als Erstes und erst dann meinem Vater. Eine Sache, die es früher nie gegeben hätte. Er wäre ausgeflippt und hätte das Essen für beendet erklärt. Aber jetzt, keinen Mucks. Wieder etwas, was ich nicht verstehe.

Dann stellte meine Mutter sich einen Teller hin, nahm Platz, senkte den Kopf und legte ihre Arme ebenfalls auf den Schenkeln ab. Was ist denn jetzt schon wieder? Sind sie gläubig geworden und wollen noch beten? Aber nicht mit mir, so was war nicht meins. Aber es kam nichts. Ich fing an, hatte mich damals auch nicht interessiert. „Was ist, fangt an, bevor es kalt wird. Das ist lecker, Mama".

„Danke", kam von beiden und sie fingen ebenfalls an zu essen. Was sollte das jetzt, warum bedanken sie sich bei mir? Aber da war etwas, was schon damals so war. Es wurde sich nicht unterhalten und keiner sprach ein Wort. Ich hasse es! Aber ich war kein kleiner Junge mehr. „Na Mama, was gibt es Neues". Erschrocken erhob sie ihren Kopf, sah mich kurz an und meinte, „nichts Besonderes, mein Schatz".

„Wie geht es dir so, Papa?". Auch er erhob kurz seinen Kopf, war etwas rot im Gesicht und antwortete, „gut, danke". Wow, läuft doch wie geschnitten Brot. Na gut, dann machen wir es wie früher. Wir halten die Fresse und genießen das leckere Essen. Danach habe ich mich in mein neues Zimmer zurückgezogen.

Saß am Schreibtisch und sah aus dem Fenster. Herrlich dieser Ausblick auf die weiten Felder und den Wald, der gleich hinter unserem Haus anfängt. Dazu müsste ich wohl kurz erklären, dass wir uns auf einem Dorf befinden. Mit gerade einmal 458 Einwohnern. Unsere Straße bestand aus fünf Häusern und waren das Ende des westlichen Teils des Dorfes. Wir waren das letzte Haus in der Straße. Unsere Nachbarn waren eine Alleinerziehende Mutter mit ihrer 19-jährigen Tochter. Das Haus auf der anderen Seite war schon fast eine Villa. Bewohnt von unserer größten Arbeitgeberin in diesem Kaff. Auch sie hatte eine Tochter, die jetzt 20 sein müsste und in Berlin wohnt.

Wir alle kannten uns schon seit der Kindheit. Was schön war, den Frau Becker, die Frau aus der Villa besaß einen großen Pool und was wollte man mehr als Kind. Sie ist sehr freundlich und soweit ich weiß, ist sie seit 6 Jahren geschieden. So saß ich wie erwähnt da und dachte über mein weiteres Leben nach.

Die Perspektiven nicht rosig. Mein BWL Studium hatte ich abgebrochen und meine Lehre als Einzelhandelskaufmann konnte ich nicht fertig machen, weil dieser blöde Laden pleitegegangen ist. Weiter Kellner nebenbei wollte ich auch nicht mehr. Tolle Aussichten, gerade hier in diesem Kaff. Aber der Blick aus dem Fenster war herrlich. Mein Gott, was bin ich nur für ein Loser?

In meinen Gedanken versunken, fiel der Blick erneut auf den Laptop. Nach kurzen Grübeln öffnete ich ihn und gab dieses Passwort ein. Als ich erkannte, dass eine neue Nachricht eingegangen war. Sollte ich oder nicht? Ich habe schon die Erste gelesen. Das könnte man als versehen erklären, aber zwei Nachrichten? Trotzdem siegte die Neugier und wieder verstand ich es nicht.

Die Nachricht war mit einem Bild versehen, genau dasselbe wie auf dem Hintergrundbild des Computers. Aber versehen mit einem kurzen Text:

„Eure unterwürfige Sklavin erbittet um den ersten Befehl".

Wahnsinn, was sollte ich damit tun? Vor allem, was passiert, wenn ich antwortete und es war gar nicht für mich. So entschloss ich mich erst einmal wieder alles zu schließen. Surfte mit Freude durch das Internet. Wow, unser Dorf ist modern!

Klappte dann den Computer zu und ging ins Bett. Man war das Ding gemütlich, ich schlief auch sofort ein. Wachte mitten in der Nacht auf und verspürte einen großen Durst. Stand auf und machte mich auf den Weg zur Küche. Kaum hatte ich die Treppe betreten, hörte ich mein Vater, wie er aus dem Schlafzimmer „Scheiße", schrie.

Verdammt, er hat sich weh gemacht, oder sonst etwas ist passiert. Ging zum Schlafzimmer meiner Eltern. Die Tür war einen Spalt offen und hörte wie meine Mutter sagte, „Beruhig dich Horst, er ist doch erst einen Tag wieder da. Gib ihm Zeit". Sprechen die etwa über mich?

„Vivian, du weißt genau, dass es unsere letzte Chance ist, endlich wieder glücklich zu werden. Wir wussten damals schon lange, dass unser Herr und Meister auswandern wollte und auch nicht die Absicht hatte wieder zurückzukommen. Warum auch, man bot ihm die Leitung eines Hotels an, wo genau solche Leute wie wir einchecken. Was will er da noch mit uns? Seit 6 Monaten haben wir alles versucht und die sogenannten Doms, konntest du, doch alle in der Pfeife rauchen. Entweder waren sie nur daran interessiert dich zu schlagen und dir Schmerzen zuzufügen oder meinten es gut und hatten dich vor meinen Augen gefickt, was uns beiden ja gut gefällt, aber eine Mischung aus beiden war nie darunter."

Ich wagte einen Blick durch den Spalt der Tür und erkannte, dass mein Vater nackt auf dem Bett saß und sehr traurig aussah. Meine Mutter saß neben ihn, in einem Bademantel und streichelte seine Wange. „Gib die Hoffnung nicht auf, Horst. Du wirst sehen, unser Sohn ist genau der richtig", auch sie sah traurig aus.

„Ich kann es nur hoffen, damit du wieder glücklich wirst, mein Schatz. Seit meinem Unfall bekomme ich ihn nicht mehr hoch und kann dich nicht einmal mehr ficken, ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen. Alles war vergebens. Ich hatte meinen Sohn, den ich über alles liebe, nie gezeigt, wie wichtig er mir war. In der Hoffnung, dass er hart wird und so sich seine Leidenschaft ausprägt. Auch wenn wir wissen, dass er eine Dominate Ader besitzt, aber nichts bringt etwas, das neue Zimmer, dass du ihm seine Brüste zeigst. Selbst dein Bild auf seinem Computer und die beiden Nachrichten haben etwas gebracht. Es ist doch auch die Frage, ob er überhaupt sich darauf einlässt. Es wäre schließlich Inzest und das ist verboten".

Ich erschrak, was ich da hörte. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter und konnte nicht glauben, was sie da besprachen. Fing an zu zittern, als ich das mit dem Computer erfuhr. Trotzdem wollte ich mich zurückziehen und sie nicht weiter auszuspionieren, aber etwas ließ mich wie angewurzelt dastehen. Sie sahen so traurig aus. „Vielleicht Horst, wäre es besser, wenn wir eine der anderen vorschicken. Vielleicht funktioniert es und das wäre auch kein Inzest", meinte meine Mutter.

Mein Vater überlegte kurz und fragte, „und an wen hast du gedacht?", „wie wäre es mit Louise? Die hatte ihm doch als Erstes einen geblasen. Außerdem weißt du, was für eine geile Sau sie heute ist. Nicht nur, dass sie uns allen so wunderbar die Fotzen leckt. Auch Barbara schwärmt ebenfalls von ihrer Tochter und jedes Mal, wenn sie da war, ist Barbara ziemlich wund".

Mein Vater lachte auf und nickte zustimmend. „Gut, dass sie morgen aus Berlin kommt und auch eine Weile bleibt. Klär es morgen mit Babsy". Beide freuten sich, dass sie vielleicht doch noch einen Weg gefunden hatten. Sie gingen ins Bett und machten das Licht aus. Ich schlich mich leise in die Küche, denn Durst hatte ich trotzdem noch.

Lag in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Mein Blick ging immer wieder zu diesem Computer. Setzte mich an dem Schreibtisch und wollte das Passwort eingeben. Lange sah ich mir den Zettel an und verstand es immer noch nicht. Es war nun schon klar, dass das Passwort Dom Kevin heißen soll. Aber ich meine etwas anderes.

Wie kommen sie auf die Idee, dass ich mit meiner eigenen Mutter Sex haben würde? Sie, wie ich heraushören konnte, schlagen, erniedrigen, demütigen und ficken würde. Sie hatten schon recht, dass ich eine Dominate Ader habe. Aber ich würde dies doch nie mit meiner Mutter, geschweige denn mit meinem Vater tun.

Vor allem stellt sich doch die Frage, was sie genau von mir verlangen? Aber dass sie Lisa, also Louise auf mich ansetzten, wollen, zauberte mir schon ein Lächeln auf die Lippen. Auch da war etwas, was mich irritierte, Lisa leckt die Möse ihrer eigenen Mutter und was hieß eigentlich die anderen, gibt es weitere Personen und wer steckt da noch drin?

Gab das Passwort ein und schaute mir das Hintergrundbild lange und ausführlich an. Es passierte sogar etwas, was ich nie und nimmer wollte. Ich bekam ein Steifen! Verflucht, ich bin geil auf meine eigene Mutter. Aber sie ist wirklich eine schöne Frau. Hier auf diesem Bild zeigt sie mir sogar ihre Brüste und die schreien danach behandelt und liebkost zu werden. Wie geil sie in ihrer Lederkorsage aussieht. Wie geil ihre Nylons ihre zarten schlanken und stramme Schenkel betonte und die Haarfarbe, einfach nur der Hammer. Zum ersten Mal sah ich meine Mutter als eine Frau an und nicht mehr als meine Mama.

Ich wollte erst mehr Informationen sammeln und ich benötigte Zeit, um mir klar zu werden, ob ich mich darauf überhaupt einlassen würde. So versuchte ich zu schlafen. was sehr unruhig war. Die Sonne strahlte und es versprach ein heißer und schöner Juli-Tag zu werden. Stand auf und weihte mein Bad richtig ein. Duschen, rasieren und so weiter und so weiter. Aber allein damit würden sie mich schon bekommen, den es war groß und wirklich angenehm dort sich aufzuhalten.

Betrat die Küche und es war nur Mama da. „Guten Morgen, Mama". Gab ihr einen Kuss auf die Wange und setzte mich. Zum Glück saß ich, denn er wurde wieder steif. Meine Mutter stand am Herd und rührte, gerade glaube ich, ein paar Rühreier zusammen. Sie hatte eine gelbe Bluse an, aber leider dieses Mal mit einem schwarzen Büstenhalter. Enttäuschung machte sich breit.