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Meine Tochter

Geschichte Info
Mutter und Tochter kommen sich sehr nahe.
1k Wörter
4.28
38.1k
15
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Vorbemerkung:

Ich bin Frau, Geliebte, Verliebte, Verheiratete und Mutter. Meine Fantasien sind nahezu grenzenlos und ich möchte meine Leser in Ausschnitten daran teilhaben lassen. Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig.

Wer eine Geschichte lesen möchte, in der es spätestens im dritten Absatz ans F*cken geht, sollte etwas anderes suchen.

Es war schon fast eine Stunde her, dass meine Tochter sich ins Bett verabschiedet hatte. Ich hörte sie im Badezimmer, dann kam sie nochmal zu mir ans Sofa und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss direkt auf meinen Mund. Frischer Atem vom Zähneputzen stieg mir sanft in die Nase. Unsere Zungenspitzen berührten sich flüchtig, dass drehte sie sich um und ließ mich im Wohnzimmer zurück.

Das weit ausgeschnittene Shirt war für die Nacht sicher sehr bequem, konnte aber nichts von ihrer Jugend verbergen. Ich schämte mich nicht, ihr frech von allen Seiten in den Ausschnitt zu sehen und den freien Blick auf ihre fast nackten Brüste zu genießen. Ich hatte sie fast flachen Hügelchen direkt vor meinen Augen und verzog meinen Mund zu einem Lächeln als ich auch die kleinen und dennoch harten Nippel angeboten bekam.

Fremd waren wir und sie nicht. Waren wir beide allein zuhause, verzichteten wir manchmal auf's Anziehen nach dem Duschen oder legten uns im Sommer oben-ohne oder auch mal ganz nackt auf die Terrasse. Immer wieder ergaben sich diese Möglichkeiten, das Nacktsein gemeinsam zu genießen. Manchmal stachelte ich sie auch ein wenig an sich doch endlich nackig zu machen. Schließlich bräuchte sie sich doch zuhause nicht zu verstecken, vor ihrer eigenen Mutter schon gar nicht und sonst würde es ja niemand mitbekommen.

Ich sah Sina nach als sie aus dem Wohnzimmer schlenderte, sah ihren jugendlichen Körper, der augenscheinlich nur von diesem schlabberigen Shirt bedeckt war. Es war zu lang, um etwas von ihrem Po zu zeigen und trotzdem war ich mir sicher, dass meine Tochter gar nicht erst ein Höschen angezogen hatte.

Beinahe wäre ich auf dem Sofa eingeschlafen. Das Fernsehprogramm konnte mich nicht länger wachhalten und ich ging ins Bad. Die Tür zu Sinas Zimmer war wie immer nur leicht angelehnt. Durch den Spalt fiel etwas Licht direkt auf's Bett. Ich blieb kurz an der Tür stehen, schob sie vorsichtig und leise ein wenig weiter auf und wurde nicht enttäuscht. Sina lag auf dem Rücken, die Bettdecke neben ihr, ein Knie leicht angezogen und abgespreizt. Eine perfekte Einladung. Schlief sie schon? Ich hörte sie nur sanft und gleichmäßig atmen.

Leise schlich ich mich ins Bad, ich wollte sie ja nicht wecken, und zog mich splitternackt aus. Schon seit Jahren schlief ich nackt. Jede Nacht. Immer. Und Sina wusste es. Ich hatte nie eine Heimlichkeit daraus gemacht. Also Zähneputzen und nochmal schnell auf's Klo. Ich grätschte sie Knie, entspannte mich, schob eine Hand in meinen Schoß und spreizte mit zwei Fingern meine Schamis. Es sprudelte und es war alles andere als unangenehm, nasse Finger zu bekommen. Ein leichtes Ziehen straffte meine Brüste. Die Nippel zeigten meine Erregung.

Früher war ich oft unglücklich mit meinen mir viel zu kleinen Brüsten, aber ich mich mit diesem Makel ab. So empfand ich es früher. Mittlerweile bin ich sehr zufrieden und glücklich, weil meine kleinen immer noch strammen Hügel der Schwerkraft trotzen und ich immer noch oft genug auf einen BH verzichten kann.

Ich strich sanft mit meinem Unterarm über meinen Busen, spürte wie sich der Nippel wehrte und offensichtlich den Reiz genoss. Vielleicht sollte ich mich schämen, aber auch an diesem Abend verzichtete ich wieder einmal auf das Händewaschen. Meine Fingerkuppe streichelte von unten über den blanken Venushügel und dann über den Bauch.

Langsam und leise ging ich über den Flur. Niemand konnte mich beobachten oder entdecken und trotzdem erregte mich immer wieder diese Situation. Nackt über den Flur gehen.

An Sinas Zimmertür blieb ich stehen. Schob die Tür ein wenig weiter auf, lehnte mich gegen den Türrahmen, spreizte die Knie ein wenig und betrachtete meine Tochter. Sie hatte sich im Schlaf bewegt, lag jetzt auf der Seite, den Po an den Bettrand geschoben, hatte ihn richtig keck herausgestreckt. Sie hat einen atemberaubend schönen Po. Er erregt mich. Sehr sogar. Ihre Hüften sind schmal, der Po dadurch richtig klein. Und dennoch ist er rund und zum Anbeißen süß. Längst war das Schlabber-Shirt weit hochgerutscht und wollte nichts vor mir verstecken. Wie in Trance schob sich meine Hand in meinen Schoß und der abgespreizte Mittelfinger tauchte zwischen das auffallend feuchte Lippenpaar. Der Finger fand sofort meine Perle, die sich so schön frech dem Finger entgegenstreckte. Ich zog den Atem kurz und tief ein und befürchtete schon meine Tochter zu wecken.

Mein eigener Finger machte mich verrückt. Mein Blick war vom Po meiner Tochter gefesselt. Sie hatte ihn so wundervoll rausgestreckt und war doch so entspannt, dass die Pofurche nichts verstecken wollte. Ich öffnete die Tür leise noch etwas weiter, um noch mehr Licht ins Zimmer zu lassen. Ich glaubte, das kleine Paradies zwischen den Pobacken erkennen zu können. Mich packte diese besondere Lust und ich musste mein Stöhnen unterdrücken als ich meine Hand über meinen Po abwärts schob, die Finger ausstreckte und sie zielstrebig in die Kimme fahren ließ. Als hätten meine Finger nie etwas anderes gelernt, erreichten sie sofort den empfindlichen Krater. Eine Fingerkuppe beschreib kleine Kreise auf dem Ringmuskel und bedrängte ihn. Mir stockte der Atem. Millimeter für Millimeter drängte sich die Fingerkuppe ins Zentrum meiner ungestillten Lust. Reflexartig streckte ich meinen Po dem Finger entgegen und versuchte den Muskel zu überwinden. Ich wollte den Widerstand brechen, sehnte die Liebkosung des kleinen Tempels herbei. Ich hatte keine Creme, kein anderes Gleitmittel und wollte es auch nicht. Dieses leise Ziepen im Po erzählte mir Sekunde für Sekunde, wo mein Finger sich gerade befand und mir höchste Lust bescherte.

Ich konnte nicht länger warten, wollte nicht länger warten und schlich mich leise über den Flur ins Schlafzimmer. Gehen mit einem Finger im Po macht mich rasend vor Lust. Ich konnte es kaum noch erwarten, mich auf alle viere auf's Bett zu werfen, den Po exponiert nach oben zu strecken und mich meinem Finger hinzugeben. Ich konnte alles um mich herum vergessen und mich dieser besonderen Liebkosung voll und ganz hemmungslos hingeben. In diesem Moment war es mir fast egal, ob Sina mich hören würde oder nicht. Vor meinem geistigen Augen hatte ich ihren vehement aufgespreizten After, der sich meinem Finger ungeduldig ergab....

Verschont mich nicht mit ernstgemeinter hilfreicher Kritik. Vielleicht wird es auch eine Fortsetzung geben.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr anregend, finde mich und meine Gefühle dort wieder. Bin gespannt auf eine Fortsetzung.

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

bitte schreib weiter..ich bin neugierirg^^

sinful70sinful70vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schöne Geschichte, die das Kopfkino anregt.

Die paar Sachen, die vom Stil her nicht perfekt sind, gleicht die aufregende Stimmung aus, die du erzeugst.

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben!!

sinful70sinful70vor mehr als 3 Jahren

Schön und aufregend geschrieben! Bin sehr gespannt ob es eine Fortsetzung gibt!

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