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Ferien mit den Eltern, Teil 01

Geschichte Info
Urlaub entwickelt sich sehr offen.
2.1k Wörter
4.49
63.1k
16
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Familie: Andrea (45,Adoptivmutter), Herbert (45,Adoptivvater), Gabi (18,Tochter, adoptiert)

Mein Name ist Gabi und ich wurde von meiner Tante und meinem Onkel vor 15 Jahren adoptiert, als meine Eltern bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückten.

Als sie mir das mitgeteilt haben, ich war damals 12 Jahre, habe ich es nicht richtig verstanden, denn die beiden waren seit jeher Papa und Mami, und ich kann mir keine besseren Eltern vorstellen als die beiden. Unser Verhältnis war wirklich sehr gut, offen und ehrlich, und ich habe es immer genossen.

Zum Abschluss meiner Schule (Gymnasium), welches ich mit Bestnoten gemacht habe, haben sie mir einen Urlaub in der DomRep versprochen und es sollte ein unvergesslicher Urlaub für uns alle 3 werden:

Ein wunderschönes Resort, direkt am Strand, Papa hatte einen Prmium Bungalow gebucht: Mit privatem Whirlepool, Terasse mit Liegestühlen und eigener Liegewiese, welche von den benachbarten Bungalows nicht einsehbar war. 2 grosse, getrennte Schlafzimmer, ein grosses Badezimmer mit Wanne und Dusche (von beiden Zimmern aus begehbar) und ein grosser Aufenthaltsraum mir einer kleinen Bar und Küche.

Nach einem langen Flug endlich angekommen, bezogen wir unseren Bungalow und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: «Einfach traumhaft hier» sagte Mama und ich stimmte ihr sofort zu. «Wollen wir noch schwimmen gehen bevor wir uns zum Abendessen bereit machen?» fragte Papa. Sofort stimmten wir zu und packten unsere Klamotten aus, ich nahm meinen neuen Bikini, legte ihn an und ging zu den Eltern hinüber ins Zimmer, die ebenfalls gerade fertig geworden waren. Wie liefen zum Strand, das Wasser hatte angenehme 28 Grad und wir genossen es, alberten ein wenig herum, schwammen und genossen die Urlaubsstimmung. «So, ich gehe jetzt duschen, meine Damen» sagte Vati und verliess uns. Mama und ich lagen im seichten Wasser, schauten auf den Horizont und unterhielten uns noch ein wenig. «Wie geht es denn mit deinem Freund?» fragte Mami und ich begann, traurig zu schauen. «Wir haben uns schon vor 4 Wochen getrennt, Mama, es hat nicht mehr geklappt. Er fehlt mir so»

Mami umarmte mich, streichelte meinen Kopf und sagte: «Es wird schon wieder einen neuen geben, du bist ja ein hübsches und attraktives Mädchen». «Danke, Mama, das ist ganz lieb von dir, es ist nicht einfach, aber ich werde darüber hinwegkommen» sagte ich und erhob mich. «Ich gehe jetzt auch duschen, Papa sollte ja schon fertig sein.

Langsam ging ich zum Bungalow zurück und hörte das Wasser der Dusche laufen, Papa war also noch nicht fertig. Da die Türe meines Zimmers zum Badezimmer einen Spalt offen war, blickte ich kurz hinein und verharrte, ich konnte nicht glauben, was ich sah: Vati stand unter der Dusche, seifte sich ein und rieb dabei sein Glied, das leicht erregt abstand. Er hatte die Augen geschlossen und seine Hand glitt langsam auf und ab an seinem Schwanz. Gebannt beobachtete ich ihn dabei, wie seine Errektion immer grösser wurde und er leise stöhnte dabei. Gedankenlos glitten meine Hände dabei zu meinem Oberteil und ich fuhr langsam über meine kleinen Brüste, bemerkte, wie meine Brustwarzen hart und spitz wurden bei dem herrlichen Anblick, der sich mir bot: Vati wichste sich und befriedigte sich selbst. Mein letzter Sex mit meinem Exfreund war schon länger als 5 Wochen her und ich bemerkte, dass sich das, was ich sah, nicht kalt liess und ich ein wenig feucht wurde zwischen meinen Beinen. Da öffnete Papa die Augen und rieb sich weiter, ich zuckte zurück und hoffte, dass er mich nicht gesehen hatte. Leise ging ich zu meiner Zimmertüre und öffnete sie laut: «Hallo Papa, bist du fertig? Ich würde auch gerne duschen, und Mami kommt auch gleich»

«Ja, Kleines, ich bin fertig» hörte ich aus dem Badezimmer und ich begann, mich auszuziehen und ins Bad zu gehen. «Bin gerade fertig geworden, Kleines» sagte Vati und trocknete sich ab, wobei er sich nicht übermässig bedeckte, denn wir waren es von unseren FKK Urlauben gewohnt, dass wir uns manchmal nackt sahen. «Du hast dich zu einer hübschen jungen Frau entwickelt» sagte er und zwinkerte mir kurz zu, während seine Blicke über meinen Körper glitten. «Danke für das Kompliment, Vati, ich glaube, Mama hört das auch gerne, wenn du ihr das sagst, sie ist für ihr Alter ja auch wirklich noch sehr attraktiv». Dann stellte ich mich unter die Dusche und drehte das Wasser auf, während Papa ins Zimmer ging. Ich seifte mich ein, von oben bis unten, liess meine Hände über meine Brüste gleiten, etwas länger, als unbedingt nötig, aber das Gefühl war einmalig, meine Hände an meinen weichen Brüsten und den harten Knospen zu fühlen. Langsam liess ich eine Hand tiefer gleiten, zwischen meine Beine, und begann, mich dort leicht einzuseifen und zu reiben, während ich daran dachte, wie Papa sich vorher gewichst hatte. Sein steifer Schwanz erregte mich noch immer und am liebsten hätte ich es mir noch selbst gemacht, aber da hörte ich schon die Türe des Bungalows, Mami war ebenfalls gekommen. Ich duschte mich ab und ging in mein Zimmer, um Mami Platz zu machen. Ich hörte, wie die beiden sich miteinander unterhielten und Mami kurz auflachte, aber ich bekam nicht mit, worüber sie redeten.

Danach ging es zum Abendessen, Meeresfrüchte und frischen Fisch, danach zum Dessert noch Eiscreme und Früchte, sodass wir anschliessend, als wir zum Bungalow zurückkehrten, etwas müde von der langen Anreise und dem guten Essen waren. Papa fragte: «Wollen wir noch eine Kleinigkeit auf der Terasse trinken, bevor wir ins Bett gehen?» worauf Mama und ich zustimmend nickten. Wir nahmen auf der Terasse Platz und Vati brachte noch eine Flasche Champagner und 3 Gläser. «So, dann wollen wir darauf anstossen, schöne und erholsame Tage gemeinsam geniessen zu können» sagte er und gab Mami und mir ein Glas in die Hand, nahm selbst eines und prostete uns zu.

«Ich hoffe, du geniesst den Urlaub trotzt der widrigen Umstände mit deinem Freund» sagte Vati «Andrea hat mir gesagt, dass ihr euch vor einigen Wochen getrennt habt». «Ja, er fehlt mir» antwortete ich und sah, wie Mami lächelte und meinte «Das glaube ich dir gerne, Herbert würde mir auch sehr fehlen, wenn das bei uns so wäre, und ich denke, ich ihm auch».

«Fehlt er dir so sehr, dass du deinen Papa in der Dusche beobachten musst?» sagte sie dann plötzlich und lächelte mich an. «Dein Papa hat es mir erzählt, als ich vom Strand gekommen bin, dass du ihn dabei beobachtet hast, als er ein wenig an sich selbst gespielt hat. Du dachtest wohl, es bemerkt und sieht das nicht?» Ich errötete, das Blut schoss mir ins Gesicht: «Ich... also ich.... ich wollte....» « Aber du Dummerchen, das braucht dir doch nicht peinlich sein. Vati macht das öfter, wenn er Lust darauf hat und ich nicht da bin, und mir geht es genauso. Es ist doch schön, seinen Körper zu fühlen, oder nicht? Du hast dir dabei ja auch über deinen Busen gestreichelt?»

Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber Mama sagte das auf so natürliche Art und Weise, dass ich vorsichtig fragte: «Ihr seid mir also nicht böse? Dass ich gespannt habe bei Papa und mich dabei gestreichelt habe?» «Aber nein, überhaupt nicht, das ist doch etwas natürliches, schönes, und wenn es dir gefallen hat, dann hat ja nicht nur Papa etwas davon gehabt, sondern auch du. Würdest du Papa gerne wieder einmal beobachten dabei? Oder mich?» fragte Mami.

Ich merkte, dass ich total baff war, aber auch, dass es mir sehr gefallen würde, denn bei den Worten meiner Mama fühlte ich, dass sich meine Brustwarzen wieder aufstellten, was auch den Blicken meiner Eltern nicht verborgen blieb. Langsam nickte ich und Papa sagte: «Lasst uns doch in den Bungalow gehen, dort ist es bequemer». Wir standen auf, nahmen unsere gefüllten Gläser mit und gingen ins Zimmer meiner Eltern. Beim hineingehen küssten meine Eltern sich und ich konnte sehen, wie Vati Mama langsam über den Po strich und sie es genoss. Drinnen angekommen sagte Mami: «Wollen wir es uns am Bett bequem machen? Ich hole nur noch schnell etwas aus meinem Beauty Case». Papa nickte, öffnete die Knöpfe seines Hemdes und zog es auch, danach streifte er seine shorts ab und legte sich in seinem Slip aufs Bett. «Komm doch, Kleines» sagte er «mach es dir doch auch bequem». Ich streifte mir mein Kleidchen ab, öffnete den BH, legte ihn ab und kam zu Vati aufs Bett, nur noch in meinem kleinen String. «Du siehst sexy aus, Kleines» sagte Vati und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Da kam Mami aus dem Badezimmer, splitternackt, meine Augen sahen sie gross an, ihr wohlgeformter Busen, und zwischen den Beinen war sie leicht rasiert, hatte nur noch einen Streifen stehen. Und in der Hand hielt sie: ich konnte es fast nicht glauben, einen Dildo, einen Strapon und eine Tube mit Gleitcreme.

«Ja, Kleines, wenn wir uns Vergnügen, dein Papa und ich, dann haben wir viel Spass miteinander, keine Geheimnisse voreinander und sagen uns jederzeit, was uns gut tut und was wir gerne haben. Wie war das denn mit deinem Freund?». «Du meinst beim Sex, Mama?» «Ja». «Wir haben nur einmal miteinander geschlafen, es war so fürchterlich, gar nicht schön. Er ist in mich eingedrungen, das waren Schmerzen, und dann hat er ein paar mal in mich hineingestossen und seinen klebrigen Samen in mich gespritzt, das war alles. Ich war so enttäuscht, denn ich hatte gar nichts davon. Seither mache ich es mir manchmal selbst, das ist viel schöner». Ich wunderte mich über meine Offenheit, aber wahrscheinlich trug der Champagner das seine dazu bei. «Möchtest du es und zeigen, wie du es dir machst und was du gerne hast?» fragte Mami und setzte sich neben Vati, sodass beide mir gegenüber sassen. Sie spreizte ihre Beine ein wenig auseinander, sodass ich ihre Schamlippen sehen konnte, die leicht glänzten. Sie legte den Strapon, den Dildo und die Gleitcreme neben sich und sah mich an, während Papa seine Hand langsam in seinen Slip gleiten liess. «Möchtest du Papa wieder zusehen dabei?» fragte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und blickte ihren Mann an, der langsam begann, sich zu reiben und an seinem Schwanz zu spielen. Mami griff an seinen Slip und er hob sein Becken an, sodass sie ihn abstreifen konnte. Da sass mein Vater nun vor mir, und er hatte keinerlei Hemmungen, seinen Schwanz auf und abzureiben, während Mama und ich ihm zusahen. Ich bemerkte, wie er langsam grösser wurde und er leise zu stöhnen begann, jedoch nicht ohne seine Blicke von mir zu nehmen. «Gefällt dir, was du siehst?» fragte er mich und ich nickte. «Dann zeig es uns doch auch, was dir gut tut».

Langsam und zärtlich begann ich, mit meinen Händen über meine Brüste zu streicheln, während ich Papa aufmerksam beobachtete. Ich bemerkte, dass es mich sehr erregte, meine Brustwarzen wurden hart und spitz, ich nahm sie zwischen meine Finger und zwirbelte sie ein wenig, drückte sie zusammen und ein leises Stöhnen entrang meinen Lippen. Ich legte mich danach auf den Bauch, klammerte mir ein Kissen zwischen meine Beine und begann, mein Becken langsam auf und ab zu bewegen, rieb meine Scheide an dem Kissen und fühlte, wie sich mein Kitzler dagegen drückte. Dabei blickte ich auf Vatis Schwanz, der mittlerweile gross und hart war und durch Papas Bewegungen hoch abstand. Ich schloss meine Augen, als ich plötzlich bemerkte, wie Mamis Hände begannen, meinen Rücken zu massieren, einfühlsam und langsam, und meine Bewegungen mit meinem Becken wurden immer heftiger und schneller. «Langsam, meine Kleine, geniesse es doch» hörte ich Mami sagen und spürte, wie ihre Hände tiefer glitten, über meine Pobacken streichelten. «Das sieht wunderbar geil aus» sprach Vati «ich halte das nicht mehr lange aus, wenn ich euch beiden hübschen so sehe, da spritzt es mir bald aus meinem Schwanz heraus». «Lass es ruhig heraus, spritz vor den Augen unserer Tochter, sie soll sehen, wie geil ihr Papa sein kann» hauchte Mama.

Ich spürte, wie die Erregung immer mehr wurde, meine Schamlippen feucht wurden und mein kleiner Kitzler härter. «Ich halte das nicht mehr lange aus, Mami, wenn du mich so streichelst und ich mich dabei reibe, es kommt mir gleich» «Lass dich gehen, Kleines, komm einfach, wenn es dir danach ist uns sieht zu, wie Papa seinen Saft aus seinem Schwanz pumpt»

Ich konnte mich nicht länger halten, mein junger Körper begann zu zittern und vibrieren und ich spürte heisse Wellen durch meinen Körper schiessen, als es mir kam. Gleichzeitig spritzte ein grosser Strahl Sperma aus Vati's Schwanz, er pumpte weiter und spritzte alles auf Mamis und Meinen Körper und keuchte dabei: «Es ist so geil mit euch gemeinsam, meinen liebsten Frauen». Ermattet drehte ich mich auch den Rücken und sah die beiden an. Dann beugte Mama sich zu mir, gab mir einen Kuss auf meine Lippen, ebenso wie Papa, und dann sagte sie: «das war doch ein wunderschöner Urlaubsanfang, ich freue mich schon auf die weiteren Tage gemeinsam mit euch beiden.

Ende Teil 1

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Anonymous
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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Richtig schlecht, zum Glück gibt es keine weiteren Teile. Schade um die 10 Minuten. 0/5

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Du bist a Wahnsinn.

Es währe schade wenn Du nicht weiter so Schreibst.

Leider Anonym " bin nicht Registriert"

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wann kommt teil 2

Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

schreib bitte weiter..mir hat es sehr gut gefallen

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 2 Jahren

Sehr geile Geschichte, sehr nett erzählt!!

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