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Mutter und Tochter 01

Geschichte Info
Mutter und Tochter bereiten sich Lust.
1.3k Wörter
4.56
30.2k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/22/2020
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Ich war grade 18 geworden und habe nunmehr zwei Jahre später das Ereignis noch genau im Kopf.

Es war ein Sonntag Morgen. Mein Vater und mein Bruder waren wie meistens im Sommer schon seit Samstag nachmittag zum Angeln an ihrem See.

Meine Mutter, 48 Konfektionsgröße 38 oder 40 und für ihr Alter noch sehr ansehnlich würde sicherlich ausschlafen.

Ich lag in meinem Bett und fühlte die Geilheit in mir aufsteigen. Meine Hand fand wie gewöhnlich den Weg in meinen Slip. Meine waremen und weichen Schamlippen fühlten sich gut an. Ich war komplett und frisch rasiert. Die Feuchtigkeit war deutlich zu spüren. Langsam drang ich mit meinem Mittelfinger in mich ein und sofort kam die Wolllust hoch.

Wie meistens spielte mein Kopfkino die wildesten Szenen vor Augen.

Mein erstes mal mit meinem Jugendfreund lag schon fast zwei Jahre zurück. Nicht unbedingt das Highlight bis zu diesem Zeitpunkt. Aber seinen Schwanz, der mich mehrfach gefickt hatte fand ich absolut faszinierend.

Ich streifte meine Bettdecke weg und mein Schlafshirt bis zum Hals und genoss meinen Körper.

Beim Streicheln meines Busens war die Härte meiner Brustwarzen ein geiles Gefühl in meinen Händen.

So lag ich da, meine Augen geschlossen, meine rechte Hand reibend und fingernd zwischen meinen Beinen, meine linke meine Busen knetend.

Ich hätte mir gern einen größeren Busen gewünscht. Leider waren es nur B-Körbchen, aber wohlgeformt und ansehnlich.

Vor meinen inneren Augen tauchten die Titten meiner Freundin Anna auf. Völlig anders und größer als meine. Mit ihren D-Körbchen war die Schwerkraft nicht aufzuheben. Sie hatte schon richtige Mutterbrüste fand ich. Vor einiger Zeit hatte ich mal gefragt, ob ich sie mal anfassen dürfe. "Klar doch" war ihre Antwort. "Aber nur, wenn ich auch einmal deine anfassen darf".

Wir legten unsere Tops und BHs ab und standen uns gegenüber. Ich weiß noch, welch ein geiles Gefühl mich durchzug, als ich ihre vollen Titten in Händen hielt und ihre Hände an meinen fühlte. Nun stellte ich mir vor, was hätte geschehen können, wenn wir es nicht beim Streicheln belassen hätten. Leider hatte unsere Unerfahrenheit damals nicht mehr zugelassen. Nie hätten wir unsere Geilheit voreinander eingestanden. Dabei war ich damals sofort so erregt gewesen und hatte mir gewünscht, die überall anzufassen und zu lecken.

Meine Bi-Ader konnte ich in den letzten Jahren kaum noch verbergen. Zu oft hatte ich den Wunsch, mal eine andere Frau zu spüren und ihre Muschi zu erkunden und zu schmecken. Auch an diesem Sonntag Morgen kamen diese Gedanken wieder in mir auf und meine Hände bearbeiteten meine Klit dabei. Ich holte die Situation mit Anna vor meine Augen und stellte mir Vor, sie läge nackt vor mir.

In diesem Moment hörte ich ein Klopfen und schon flog die Tür zu meinem Zimmer auf.

Meine Mutter hatte die Situation sofort erfasst.

Das Bild, das ich ihr bot ließ auch keine Interpretation mehr zu.

"Oh....Entschuldige...Ich...Ich..." stammelte sie während ich versuchte, die Bettdecke hochzuziehen.

Dann war die Tür wieder zu...

Ich war geschockt, verschämt und fragte mich, wie ich meiner Mutter gleich beim Frühstück gegenübertreten sollte.

Sollte ich mich entschuldigen? Sollte ich kein Wort darüber verlieren?....

Da klopfte es wieder.

"Monika, kann ich reinkommen?"

Ich bejahte.

Meine Mutter trat ein und setzte sich auf meine Bettkante am Fussende.

Sie sah toll aus in ihrem Schlafshirt. Ihr Busen und ihre Nippel -geschätzte C-Körbchen - zeichneten sich sehr deutlich ab. Im Sitzen blitzte ihr weißer Slip.

"Es ist mir peinlich, dass ich dich eben so gestört habe." fing sie an und legte ihre Hand über der Decke auf meine Knie.

"Mir auch Mama. Sag bitte nichts zu Papa"

"Keine Sorge, das bleibt unter uns. Es ist doch auch nur zu normal, dass man sich selber Lust bereitet und befriedigt. Ich hätte dran denken sollen" sagte sie.

Im Übrigen sage ich Papa natürlich nichts, weil er allein vom Zuhören geil werden würde."

Ich wusste nicht, wie ich das einordnen sollte. "Wieso das?"

Ihre Antwort: "Das war ein tolles Bild, wie du dort eben gelegen hast: Nackt und dich streichelnd. Natürlich macht so ein Bild jeden an!"

Ihre Hand wanderte dabei unter die Decke und lag nun auf meinem nackten Knie.

"Ich wollte, ich hätte auch noch so einen geilen knackigen Körper wie du"

Das wollte ich nun nicht so stehen lassen und antwortete, dass sie doch auch noch sehr gut aussehen würde.

In diesem Moment stand sie auf und streifte ihr Schlafshirt über ihre Schultern und setzte sich oben ohne wieder auf die Bettkante. Mit beiden Händen umfasste sie ihre Busen und präsentierte sie mir. "Siehst du, dass sie nicht mehr so knackig sind wie deine?!" Mit diesen Worte zog sie mir die Decke vom Oberkörper und sah mir auf meinen Busen.

"Darf ich mal anfassen" hörte ich wie aus einer anderen Welt. Mein Ja als Antwort schien auch nicht von mir zu kommen.

Was für ein Gefühl, die Hände meiner Mutter auf meinen Busen zu spüren. Meine Nippel schienen zu platzen. Sie waren durch meine Geilheit in diesem Moment fast schmerzhaft zu spüren. Ich merkte wie ich feucht wurde.

"Fühl mal meine", Du siehst schon den Unterschied von mehr als 20 Jahren, oder?" Wie in Trance fanden meine Hände den Weg zu den Brüsten meiner Mutter.

Was für ein Gefühl.....Mittlerweile saß ich im Bett undgenoss die Brüste meiner Mutter. Ich konnte nicht anders als an ihren harten Nippeln zu lecken.

Wieder war es meine Mutter, die die Initiative ergriff.

"Lass es uns gemeinsam machen, ja? Und schon lag ihr Slip am Boden. Ihre Schambehaarung bestand aus einem schmalen schwarzen Streifen oberhalb ihrer Schamlippen. Unter uns Freundinnen nannten wir es "Landebahn".

Ihre Schamlippen waren deutlich erkennbar. Meine Mutter musste sich ihrer Figur absolut nicht zu schämen. Ich stellte mir grad vor, wie mein Vater wohl damit umging, wenn ihm danach war.

Meine Mutter zog nun die ganze Decke weg und warf sie vor dem Bett auf den Boden.

Schon setzte sie sich am Fussende mit dem Körper mir zugewandt breitbeinig hin und begann ihre Scham zu bearbeiten.

Und ich tat es ihr gleich. Gegenüber in meinem Bett sitzend, mit gespreizten Beinen bearbeiteten wir unsere Fotzen voreinander.

Was für ein geiles Bild, die Finger meiner Mutter in ihr wühlen zu sehen. Schmatzende Geräusche begleiteten unsere Tätigkeiten. Wieder stand meine Mutter auf und setzte sich auf kniehhöhe auf meine Bettkannte. Ich spürte, wie ihre Hand an meinem Oberschenkel hochwanderte. Ich schlöss die Augen und fühlte ihre Finger auf meinen Schamlippen. Ihr Mittelfinger durchfuhr meine Schamlippen und suchten den Eingang und fand meinen G-Punkt. Der Orgasmus, der mich durchfuhr war der heftigste, den ich bis dahin erlebt hatte.

Als ich wieder zu mir kam, lag meine Mutter halb im Bett und rieb ihre Scham wie verrückt. Ihr Stöhnen zeigte, dass sie nah am Orgasmus war. Ich nahm immer noch benommen ihre Brüste in die Hände und knetete sie wie von Sinnen. In diesem Moment kam meine Mutter unter heftigen Zuckungen.

Ich konnte nicht anders, als die nun freigewordene Fotze meiner Mutter anzufassen. Ich nahm sie förmlich in meine Hand und schob meinen Mittelfinger langsam zwischen iher vollen Schamlippen.

So verharrten wir einige Zeit bis meine Mutter sich aufrichtete um mir in die Augen zu schauen.

"Was denkst du?" waren ihre ersten Worte der Unsicherheit.

"Es war toll Mama"

"Du bist nicht entsetzt oder sauer?"

"Nein, absolut nicht Mama. Es war toll!"

"Gut. Dann lassen wir das mal eine zeitlang sacken und reden nicht mehr drüber."

"Oder wir wiederholen es, wenn uns danach ist...." hörte ich mich sagen. Was war los mit mir. Ich erschrak über meine eigenen Worte.

"Ehrlich? Du möchtest es?"

Ich nickte.

Dann lass mich wissen, wenn du das Bedürfnis hast. Du kannst davon ausgehen, das mir immer danach ist."

Sie hob Slip und Schlafshirt vom Boden auf und ging nackt zur Tür.

In der Tür stehend drehte sie sich nochmals um.

"Du darfst ruhig wissen, dass ich Frauenkörper auch sehr mag".

Eine Stunde später frühstückten wir und verloren kein Wort über das Geschehene.

Aber mein Begehren war entflammt.

Es sollte nicht das letzte mal gewesen sein, das stand für mich felsenfest.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Da gebe ich swriter recht

Anders wir der letzte Kommentar, gebe ich swriter vollkommen recht.

Der Story fehlt ein gutes Stück Realität und Sinn für eine erotische Story.

Das passiert, wenn sich Männer berufen fühlen, lesbische Stories zu schreiben.

Da sind dann die Körbchengrößen wichtiger..

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Das Allerglaubwürdigste ist natürlich, wenn ausgerechnet swriter kluge Ratschläge gibt, wie denn nun eine Story gut zu schreiben wäre.

swriterswritervor fast 4 Jahren
Ach ja

Zunächst einmal kann man die Hügellandschaft komplett als Busen bezeichnen. Bezogen auf eine Hälfte ist es eine Brust. Es gibt keine zwei Busen, es sei denn, es stehen zwei Frauen nebeneinander.

Darüber hinaus sind zahlreiche Fehler im Text, einige hätten sicherlich durch eine Rechtschreibprüfung entfernt werden können.

Ich mag Frauengeschichten innerhalb der Familie. Aber doch nicht so. Die Mutter erwischt die Tochter beim Masturbieren und sie macht sich direkt nackig und beteiligt sich? Das geht viel zu schnell und ist unglaubwürdig. Ich hätte sie zumindest darüber reden lassen oder vielleicht erwischt nun die Tochter die Mutter? Aber sofort voll drauf, das ist mir zu einfach gestrickt.

Und warum soll die Mutter dem Vater nichts verraten? Drohen ihr Schläge, weil sie an sich herumspielt? Haben wir es hier mit einer Familie aus einem anderen Kulturkreis zu tun?

swriter

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